Hier finden Sie weiterführende Informationen rund um die Themen „Chemtrails“ und „Geo-Engineering“:
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
Die Antwort ist ganz einfach: Weil es dort oben viel zu trocken ist. Kondensstreifen können nur in so genannten eisübersättigten Regionen mit einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit bestehen bleiben und sich ausbreiten. Derartige eisübersättigte Regionen sind jedoch in diesen Breitengraden die Ausnahme. Deshalb lösen sich normale Kondensstreifen in nur wenigen Sekunden (nicht Minuten) wieder auf.
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes wegen der Stellungnahme „Chemtrails – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“
Als Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) zeichnet sich Herr Jochen Flasbarth für die im Internet veröffentlichte Stellungnahme „Chemtrails – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“ verantwortlich. Sämtliche Verbände, nahezu alle Parteien und Abgeordnete, die Ministerien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des UBA, die jedoch völlig veraltet, in weiten Teilen unsachgemäß und für den objektiven Leser in hohem Maße irreführend ist. Die Stellungnahme des UBA erweckt beim Leser nämlich den Eindruck, dass sich die technische Methode, zum Schutz des Klimas unterschiedliche chemische Stoffe in die Atmosphäre einzubringen, nicht durchgesetzt habe. Diese Aussage ist nachweislich falsch und stellt eine Irreführung der angesprochenen Kreise dar, da sich gerade die Methode des Geo-Engineering, unterschiedliche Stoffe in die Atmosphäre als so genannten „Sonnenschirm“ einzubringen, in der Fachwelt durchsetzen konnte und nach einhelliger Auffassung der Experten zugleich die einzige Maßnahme darstelle, die in der Praxis durchführbar sei und bereits kurz- bis mittelfristig „Erfolg“ verspreche. Da das UBA kein Bedarf sieht, seine irreführende Stellungnahme abzuändern, hat die Bürgerinitiative Sauberer Himmel eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des UBA, Herrn Jochen Flasbarth, beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingereicht. Dem Präsidenten des UBA soll im Wege der Dienstaufsicht aufgegeben werden, die vom UBA veröffentlichte Stellungnahme umgehend an die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Dabei muss dem Leser insbesondere mitgeteilt werden, dass nach der herrschenden Meinung in der Wissenschaft ernsthaft in Erwägung gezogen werden soll, künstliche Partikel wie Metalloxide mithilfe von Flugzeugen in der Stratosphäre weiträumig zu verteilen, und dass sich genau diese Methode in der Fachwelt durchgesetzt hat.
Am 13.01.2013 wurde in Bayern 2 „Kriegswaffe Erde“ ausgestrahlt – eine kritische Sendung über Umweltwaffen, Geo-Engineering, synthetische Biologie, Chemtrails etc.. Mit von der Partie ist auch unser Sprecher und Rechtsanwalt Dominik Storr. Wer sich die Sendung anhören möchte, der kann auf den PODCAST im Internet zurückgreifen und dort lauschen. Der Link lautet http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-katholische-welt.shtml. Dann muss man auf die Sendung „Kriegswaffe Erde“ vom 13.1.2013 scrollen und kann es sich anhören. Es lohnt sich!
New Scientist: Schwebeteilchen in die Luft blasen (= Chemtrails) ist aussichtsreich
Das Magazin New Scientist hat seine Ausgabe 46 vom 9.11.2012 dem Thema „Die Klimamacher“ gewidmet. In dem Beitrag „Cool bleiben“ werden zwei Techniken von klimamachenden Maßnahmen als aussichtsreich beschrieben. Das wäre zum einen über im Ozean verteilte Schiffsflotten ausgedehnte Schwaden feiner Salzpartikel in die Wolken zu versprühen, wie man es übrigens schon heute an den Küsten der Meere stellenweise beobachten kann (dies führt zu extrem weißen Wolken, wie in New Scientist beschrieben), oder eben Schwebeteilchen in der Stratosphäre freizusetzen, was der Volksmund „Chemtrails“ nennt.
Anlässlich des Vortrags von Dominik Storr am 22.06.2012 in Algund/Südtirol ist in der Neuen Südtiroler Tageszeitung dieses Interview über „Chemtrails“ und „Geo-Engineering“ entstanden.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet über Chemtrails
Unter der Überschrift „Um Himmels willen“ berichtete das vielgelesene Mainstream-Internetportal der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ.de) am 06.02.2013 über Chemtrails.
Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen
Das Umweltbundesamt untersucht die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes sei es, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren seien festgelegt und würden von Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Fazit: Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht. So einfach funktioniert das globale System. Und nur so lassen sich auch global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte geheim halten.
Jörg Kachelmann behauptet, dass es keine Chemtrails gibt und es auch keine Chemtrails geben wird
An Jörg Kachelmanns Qualifikation und/oder Unabhängigkeit darf jedoch stark gezweifelt werden.
Die ENMOD-Konvention (Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques ) verbietet den Vertragsparteien gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Einflüssen der natürlichen Umwelt als Waffe in einem Krieg oder bewaffnetem Konflikt. Dieser bindende völkerrechtliche Vertrag wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 am 10. Dezember 1976 verabschiedet. Vom 18. Mai 1977 bis zum 5. Oktober 1978 unterzeichneten 47 Staaten die Konvention. Sie trat am 5. Oktober 1978 für die Unterzeichnerstaaten in Kraft.
Seit 2005 gehört auch China zu den unterzeichnenden Staaten, die sich dadurch verpflichten, dieses Verbot der militärischen oder anderweitig feindseligen Anwendung von Umweltwaffen einzuhalten. Staaten, die dieses Abkommen nicht unterschrieben haben – darunter die Atommächte Südafrika, Frankreich und Israel – sind völkerrechtlich nicht dazu verpflichtet, die Konvention zu befolgen.
In dem Abkommen von 1976 heißt es wörtlich:
„<em>im Bestreben, den Frieden zu festigen, und vom Wunsch geleitet, einen Beitrag zur Beendigung des Wettrüstens, zur Herbeiführung einer allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle und zum Schutz der Menschheit vor der Gefahr des Einsatzes neuer Mittel der Kriegführung zu leisten</em>.“
Die ENMOD-Konvention ist aufgrund der weltweiten Ablehnung der Anwendung von <a href=“http://www.youtube.com/watch?v=TsTldxMmOBc“ target=“_blank“ rel=“noopener“>Monsantos Agent Orange</a> und anderen technischen Umwelteingriffen während des Vietnamkrieges in den 60er Jahren entstanden. Es wuchs damals die Befürchtung, dass angesichts der rasanten technischen Entwicklung von Umweltwaffen diese ganz bewusst als Waffen in einem Konflikt eingesetzt werden könnten. Die Umwelt als Kriegswaffe zu missbrauchen, ist damit verboten. Die ENMOD-Konvention wurde bis Mai 2007 von 73 Staaten ratifiziert. Demnach war die Umwelt als Kriegswaffe benutzt worden. Ratifizierungen sind jedoch keine dauerhaften Verträge; diese können jederzeit geändert oder aufgehoben werden.
Im Februar 2002 hat das US-Büro des Sunshine Project die Geschichte der ENMOD-Konvention aufbereitet und (in englischer Sprache) mit vielen Originaldokumenten ins Netz gestellt:
<a href=“http://www.sunshine-project.org/enmod/“ target=“_blank“ rel=“noopener“>http://www.sunshine-project.org/enmod/</a>
[<a href=“http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_515_06/index.html“ target=“_blank“ rel=“noopener“>Hier</a>] finden Sie die deutsche Fassung des Vertragstextes.
In einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) werden folgende Phänomene aufgeführt, die durch umweltverändernde Techniken erzeugt werden können:
„<em>earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere</em>.“
Deutsche Übersetzung:
„<em>Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen,Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre</em>.“
Allein dieses Begriffsverständnis aus dem Jahre 1976 (!) sollte uns wirklich aufhorchen lassen.
Die praktische Relevanz der ENMOD-Konvention dürfte jedoch als äußerst gering einzustufen sein. Zum einen dürfte der Nachweis dahingehend, dass die oben beschriebenen Phänomene durch die militärische oder sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken verursacht werden, kaum zu erbringen sein. Zum anderen wird in Art. 3 der ENMOD-Konvention ausdrücklich klargestellt, dass durch dieses Übereinkommen der Gebrauch umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht ausgeschlossen wird. Dies verleitet einen fast schon zu dem Irrglauben, dass eine vorgebliche Nutzung von umweltverändernden Techniken für sogenannte „friedliche Zwecke“ ungefährlicher sei als die militärische. Schließlich gefährdet doch beispielsweise auch die friedliche Nutzung der Atomenergie Gesundheit und Leben der Menschen und bedroht unsere gesamten Lebensgrundlagen.
PS: Der weltweit anerkannten Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “<a href=“http://www.scribd.com/doc/30423012/Unless-Peace-Comes-How-to-Wreck-the-Environment“ target=“_blank“ rel=“noopener“>How to Wreck the Environment</a>” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.
Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?
Das scheint wohl der Weg zu sein, den die Technokraten gehen möchten, um ihre Geo-Engineering-Maßnahmen weltweit durchsetzen zu können. Dass Geo-Engineering völkerrechtlich äußerst problematisch ist, wurde von unserem Rechtsanwalt Dominik Storr bereits erörtert.
Öffentlichkeit wird beim Thema „Geo-Engineering“ gezielt in die Irre geführt
In dem Video „Developing an International Framework for Geoengineering“ räumt M. Granger Morgan, der das Department of Engineering and Public Policy der Carnegie Mellon University leitet und einer der Hauptverfechter für Maßnahmen des Geo-Engineering ist, ein: “First of all, of course, there is a lot of money getting spent to make sure that a very substantial portion of the public stays totally confused about this. And, I mean, it’s been really quite pernicious. But there’s been literally tens of millions of dollars spent on every little thing that comes along that might, you know, relate to some uncertainty.” M. Granger Morgan gibt somit zu, dass erhebliche Geldsummen verwendet würden, um die Öffentlichkeit beim Thema Geo-Engineering zu „verwirren“.
Chemie-Sprüherei könnte nicht geheim gehalten werden – Von wegen, lehrt uns die Geschichte!
Sowohl in Europa als auch in den USA wurden bereits Teile der Bevölkerung absichtlich mit gefährlichen Chemikalien mittels Flugzeugen besprüht. Diese Maßnahmen waren zunächst geheim.
Chemtrailing ließe sich auf Flughäfen nicht geheim halten. Von wegen, sagt ein Pilot!
Die Unterhaltung mit einem deutschen Piloten, der für eine namhafte Fluggesellschaft fliegt, hat bestätigt, dass es überhaupt kein Problem ist, das Chemtrailing auf den Flughäfen geheim zu halten.
Die vielen Streifen am Himmel resultieren aus dem erhöhten Flugverkehr – Von wegen, sagen die Zahlen und die Logik
Vor 12 Jahren gab es diese Vielzahl von Streifen am Himmel noch nicht – nicht einmal ansatzweise. Der Flugverkehr müsste somit seit dem Jahr 2000 dramatisch zugenommen haben. Hat er aber nicht.
Wissenschaftler einer U.S. Air Force Base bestätigen Chemtrail-Experimente gegenüber einer Zeitung
Auf The Epoch Times, die in 35 Ländern und 19 Sprachen publiziert, wird berichtet, dass Wissenschafler einer U.S. Air Force Base gegenüber einer Zeitung in Ohio bestätigt haben sollen, an Chemtrail-Experimenten beteiligt zu sein.
Physiker der „European Organization for Nuclear Research“ bestätigt Chemtrails
Im Rahmen eines Vortrages weist Dr. Jasper Kirkby, Mitglied der „European Organization for Nuclear Research“ (CERN), ausdrücklich auf Chemtrails hin, wie dieses youtube-Video beweist.
Forscher plaudert aus dem Nähkästchen, wie wenig Flugzeuge für das Chemtrailing benötigt würden
Wie SPIEGEL ONLINE am 18.12.2008 berichtete, empfahl der Wissenschaftler Prof. Alan Robock von der Rutgers State University of New Jersey, Tankflugzeuge dreimal täglich in die Stratosphäre zu schicken, um dort Tausende Tonnen Schwefel in der Luft freizusetzen. Dies solle das Sonnenlicht dämpfen und die Erderwärmung entsprechend senken. Nach Robocks Berechnungen sollten dafür jährlich eine Millionen Tonnen Schwefelwasserstoff in die Stratosphäre eingebracht werden. Verblüffend gering sei der Aufwand, um diese gigantischen Schwefelmengen auszubringen: „Es hat mich überrascht, wie wenige Flugzeuge man braucht“, sagte Robock im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE (SPIEGEL ONLINE, 18.12.2008). Die Tankflugzeug KC-135 könnten pro Flug jeweils 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 der 481 Tankflugzeuge, die die Air Force hat, an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten würden, wäre die Arbeit vollbracht, so die Berechnungen des Forschers. Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender, von denen die US Luftwaffe 59 Exemplare besäße, benötigte man sogar nur 9 Flugzeuge, so der Forscher. In der Zwischenzeit warnt Prof. Alan Robock vor diesen Maßnahmen.
Universitäre Studie beweist: Chemtrailing ist eine der günstigsten Methoden des Geo-Engineering
Nach der Studie Geo-Engineering Cost Analysis, Final Report – Prepared Under Contract to The University Of Calgary wird der Aufwand für Geo-Engineering-Operationen mittels Flugzeugen mit dem jährlichen Aufwand für den Betrieb einer kleinen Fluggesellschaft verglichen. Diese universitäre Studie belegt somit, dass das über Flugzeuge betriebene „Chemtrailing“ eine überaus günstige Lösung für Maßnahmen des Cloud Seeding darstellt und somit finanzierbar ist. Dem von den Chemtrail-Zweiflern häufig verwendeten Argument, es sei doch viel zu teuer, dieses Projekt über Flugzeuge abzuwickeln, dürfte damit die Grundlage entzogen sein. Die Studie haben wir übrigens auf dieser Seite der Agriculture Defense Coalition gefunden. Weitere interessante Information zum Thema Geo-Engineering finden Sie dort unter der Rubrik „Weather Modification“.
Liste der Patente für Chemtrails/Geo-Engineering
Für alle, die Zweifel an der Existenz der „Chemtrails“ haben. Hier sehen Sie eine Liste mit all den Patenten, die hierfür entwickelt und angemeldet wurden.
„IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“
Wer nach diesem vom Max-Planck-Institut für Chemie durchgeführten „Final Symposium“ im Zusammenhang mit Chemtrails („Aerosol Injections“) immer noch von einer Verschwörungstheorie spricht, ist aus fachlicher Sicht nicht ernst zu nehmen. Die Tagesordnung des Symposiums und die dortigen Schautafeln sind letztendlich der Beweis dafür, dass bereits Experimente mit dem Versprühen von Aerosolen in der Atmosphäre stattfinden. Lesen Sie hierzu auch Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real! und Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“.
Die Welt des Geo-Engineering – Eine Weltkarte
Brandheiß ist diese Weltkarte des Geo-Engineering (Maps Earth System Experimentation) der ETC Group. Sie zeigt eindrucksvoll, dass bereits seit einem halben Jahrhundert Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden (siehe auch Geoengineering: A Half-Century of Earth System Experimentation).
Gemeinsame Stellungnahme für den Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft
„Die Diskussion zu CE beginnt eine Dynamik zu entwickeln, nach der es nicht unwahrscheinlich ist, dass in der nicht zu fernen Zukunft bestimmte CE-Maßnahmen mit globaler Wirkung auf das Erdsystem möglicherweise sogar unilateral eingesetzt werden, ohne dass diese Technologien und ihre Auswirkungen ausreichend erforscht sind.“
US-TV-Meteorologe bestätigt HAARP und Chemtrails – „Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett“
Der Wetterfachmann Scott Stevens beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP und informiert darüber auf seiner Webseite http://weatherwars.info/. Dort sind die Wetterphänomene aufgrund chemischer und elektromagnetischer Einwirkungen ausführlich erklärt. Der US-TV-Meteorologe, der für den KPVI News Channel 6 arbeitete, ist aufgrund seiner Wetterbeobachtungen – speziell aufgrund von Satellitenbildauswertungen von neuartigen Wolkenbildungen – überzeugt, dass die derzeitigen Wetterphänomene beeinflusst und kontrolliert werden und zwar auf dem gesamten Planeten.
Klimatologe Cliff Harris: „Cloud-seeding has been going on for nearly a century“
Nachdem sich in Griechenland der namhafte Wissenschaftler Dr. Nikos Katsaros den Chemtrail-Aktivisten angeschlossen hat, erhält die weltweite Bewegung für einen Himmel ohne Chemtrails neue prominente Unterstützung durch den Klimatologen Cliff Harris.
Appell des renommierten Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock an die Chemtrail-Piloten
Der Appell von Dr. Blaylock an die Piloten, die Sprühaktionen am Himmel zu beenden, ist als ein sehr wichtiger Beitrag eines renommierten Facharztes zu werten.
„How to Wreck the Environment“ by Gordon J.F. MacDonald / USA
Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Prof. Gordon J.F. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden. Und so ist es nun leider wohl auch gekommen.
Heinz Haber 1968 im deutschen Fernsehen: Wetter und Klima künstlich beeinflussen
Der Physiker und Fernsehmoderator Heinz Haber äußerte bereits 1968 in der Fernsehserie “Was sucht der Mensch im Weltall” die Überzeugung, dass der Mensch in 50-100 Jahren das Wetter künstlich steuern werde. Wir zählen das Jahr 2012. Heinz Haber’ s Zukunftsvisionen von der Wetterbeeinflussung sind keine Zukunftsvisionen mehr, sie sind jetzt Gegenwart geworden.
Aber nicht nur der Wissenschaftler Heinz Haber, sondern auch der Atomphysiker, Philosoph und Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker äußerte sich bereits vor vielen Jahrzehnten in dem Buch „Der bedrohte Frieden“ (Carl Hanser Verlag 1983) wie folgt:
„Die erste Genfer Atomenergie-Konferenz (1958) war ein Beitrag zur Entspannung. Fachleute meinten hier, die künstliche Beeinflussung des Wetters sei in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies anders als international zu beginnen, wäre eine neue Konfliktgefahr, es international zu beginnen, wäre eine konkrete Bindung der Mächte aneinander.“
Die Manipulation des Wetters wurde von C. F. von Weizsäcker als zukünftiges Waffensystem eingestuf und das schon vor über 50 Jahren. Aufgrund dieser Aussagen des Atomphysikers Carl Friedrich von Weizsäcker muss man annehmen, dass in das Wetter bereits seit vielen Jahrzehnten eingegriffen wird.
Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025
In dieser bereits 1996 für die US-Air Force erstellten Studie ist auch von künstlicher Wolkenerzeugung („cloud seeding“) die Rede. Diese Studie zeigt die Tatsache auf, dass die Militärs unser Wetter schonungslos manipulieren und bis zum Jahr 2025 „besitzen“ wollen.
Tests mit Barium-Wolken bereits 1971 – NASA/Max Planck Institute Barium Ion Cloud Project
Die NASA und das deutsche Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) führten bereits im Jahr 1971 ein gemeinsames Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durch, die in 31.500 km Höhe in der Nähe der Äquatorebene freigesetzt wurde. Ziel dieses Experiments war, die Wechselwirkung der ionisierten Barium-Wolke mit dem umgebenden Medium und die Eigenschaften der elektrischen Felder in der Nähe der Freisetzung zu untersuchen.
The Observer
Die renommierte britische Zeitung The Observer berichtete am 21.04.2002, dass das britische Verteidigungsministerium zwischen 1940 und 1979 in geheimen Versuchen Millionen von Briten mit Bio-Waffen besprüht hat. Diese Tests beinhalteten die Freisetzung potenziell gefährlicher Chemikalien und Mikroorganismen über weite Teile der Bevölkerung – ohne der Öffentlichkeit davon zu berichten. Dies zeigt übrigens nicht nur auf, zu welch menschenverachtenden Maßnahmen westliche Regierungen in der Lage sind. Sie demonstriert auch eindrucksvoll, dass das Besprühen der Bevölkerungen in Europa mit toxischen Stoffen durch Flugzeuge keine Science-Fiction darstellt.
Prof. Gregory Benford: „We will live inside the experiment“
Der Physiker Prof. Gregory Benford, der an der University of California Physik und Astronomie lehrt, äußerte bereits im Jahr 2006 in dem Papier „A STEP TOWARD SAVING OUR ARCTIC“ sehr konkrete Vorstellungen, wie ein Chemtrail-Experiment in der Arktis aussehen könnte.
The Carnicom Institute
Der US-amerikanische Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes„, belegte die Existenz der Chemtrails anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Kurz nach Erscheinen seiner Webseite wurde diese vom Pentagon, US-Senat, mehreren Air Force Bases, Geheimdiensten, Flugzeugfabrikanten, Flugzeugteileherstellern, pharmazeutischen Unternehmen, Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmern besucht.
Arizona Sky Watch
Arizona Sky Watch aus den USA widmet sich vor allem der Chemtrailforschung und veröffentlicht u.a. Analysen von Luftproben, die mit einem “Hepa-Filter” gesammelt und zur Analyse in ein Labor gebracht werden. Die Analysen bestätigten zum Teil stark erhöhte Werte folgender Metalle: Aluminium, Eisen, Barium, Zink, Kupfer, Mangan, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Arsen, Antimon. Hier finden Sie die Analyse-Ergebnisse 2008, 2009 und 2010. Dort finden Sie auch unter der Rubrik „Articles“ eine Fülle von Informationen über das Geo-Engineering, Chemtrails, die entsprechenden Patente etc.
What In The World Are They Spraying?
Dieser Dokumentarfilm von Michael J. Murphy, Paul Wittenberger und G. Edward Griffin zeigt auf, wie ernst die weltweite Lage ist und welche schweren Krankheiten und Umweltschäden durch das „Chemtrailing“ bereits eingetreten sind.
Aerosol Crimes
Dieser zum Teil sehr bewegende Dokumentarfilm von Clifford E. Carnicom zeigt u.a. auf, dass die Aussagen der Politiker und Behörden zu den sonderbaren Erscheinungen am Himmel im krassen Widerspruch zu den physikalischen Prinzipien stehen.
Coalition Against Geo-Engineering
Weltweite Bewegung für einen sofortigen Stopp des Geo-Engineering.
Hands Off Mother Earth: „Stop Geoengineering! Our home is not a laboratory“
Hands Off Mother Earth (H.O.M.E) ist eine internationale Bewegung, die sich für eine Beendigung jedweder Maßnahmen des Geo-Engineering stark macht.
Welsbach-Patent
Die so genannten Chemtrails werden auf das “Welsbach-Patent” zurückgeführt. Dieses Patent wurde für eine technische Methode erteilt, die die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. In der Beschreibung des Patents heißt es u.a. wörtlich: „The method includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12 micron infrared wavelength regions.” (Quelle: Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warming, United States Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991) – Deutsche Übersetzung: “Teil des Verfahrens ist die Ausbringung von Materiepartikeln in die Treibgasschicht in der Atmosphäre, die durch ein wellenlängenabhängiges Abstrahlungsvermögen charakterisiert sind. Solche Materialien umfassen Welsbach-Materialien und die Oxide von Metallen, die einen hohen Emissionsgrad (und damit geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und im infraroten Wellenlängenbereich von 8-12 Mikrometerbesitzen.“
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) soll „Welsbach-Patent“ abgesegnet haben
Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter den chemischen Wolken verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium, das auch als Weltklimarat bezeichnet wird, besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Der IPCC soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben. Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre. Auf Seite 334 eines IPPC–Berichts von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde (siehe http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf).
Space Preservation Act
Der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, ehemaliger Bürgermeister von Cleveland, Ohio und Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008, hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich: „Chemtrails are real.“ Kucinich legte 2001 einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre vor, den so genannten Space Preservation Act. Darin wurde ausdrücklich vorgeschlagen, Chemtrails zu verbieten. Der Gesetzesentwurf sprach insoweit wörtlich von „chemtrails“. Leider konnte sich der Politiker Dennis Kucinich mit dem Gesetzesentwurf nicht durchsetzen. Dennis Kucinich sah in den Chemtrails ein „exotic weapons system“, also ein exotisches Waffensystem, das geeignet sei, die natürlichen Ökosysteme oder die Klima-, Wetter- und tektonischen Systeme zu beschädigen. Unter SEC. 7. [DEFINITIONS] des Space Preservation Acts heißt es unter anderem wörtlich:
(B) Such terms include exotic weapons systems such as
(i) electronic, psychotronic, or information weapons;
(ii) chemtrails;
(iii) high altitude ultra low frequency weapons systems;
(iv) plasma, electromagnetic, sonic, or ultrasonic weapons;
(v) laser weapons systems;
(vi) strategic, theater, tactical, or extraterrestrial weapons; and
(vii) chemical, biological, environmental, climate, or tectonic weapons.
(C) The term `exotic weapons systems‘ includes weapons designed to damage space or natural ecosystems (such as the ionosphere and upper atmosphere) or climate, weather, and tectonic systems with the purpose of inducing damage or destruction upon a target population or region on earth or in space.
Deutsche Übersetzung:
(B) zu solchen Bezeichnungen gehören exotische Waffen wie:
(i) elektronische Waffen, psychotronische Waffen oder Informationswaffen;
(ii) Chemtrails;
(iii) ULF-Hochgeschwindigkeitswaffen;
(iv) Plasmawaffen, elektromagnetische, akustische Waffen oder Ultraschallwaffen
(v) Laserwaffen
(vi) strategische Waffen, Theaterwaffen, taktische Waffen oder Weltraumwaffen; und
(vii) chemische und biologische Waffen, Umweltwaffen, Klimawaffen oder tektonische Waffen.
(C) Der Begriff „exotische Waffen“ umfasst Waffen, die darauf ausgerichtet sind, den Weltraum oder natürliche Ökosysteme (wie etwa die Ionosphäre und die obere Atmosphäre) oder Klima-, Wetter- und tektonische Systeme anzugreifen, mit dem Ziel, einer Zielgruppe oder einem Zielgebiet auf der Erde oder im Weltraum Schaden zuzufügen oder diese zu zerstören.
In dem Gesetzesentwurf von Dennis Kucinich dürften somit neben den Chemtrails noch alle anderen Waffen, die vor der ahnungslosen Bevölkerung geheim gehalten werden sollen, aufgelistet worden sein.
Assessment of Weather Modification As A Water Management Strategy
So heißt der Titel einer fast 300-seitigen Studie aus dem Jahr 2001, in der auch das Cloud Seeding mittels Flugzeugen ausgiebig behandelt wird.
Das Klima lässt sich auch ohne Kyoto-Protokoll lenken
Wie das russische Institut für Globalklima und Ökologie betonte, ist das gezielte Ausbringen von Aerosolen in die Atmosphäre „tausendfach billiger, als die Mittel, die im Rahmen des Kyoto-Protokolls bereitzustellen sind.“
Presse: „Wissenschaftler können mit einem Bombardement von Partikeln die Erdatmosphäre eintrüben“
In einer Pressemeldung der dpa, den zum Beispiel die Berliner Morgenpost am 04.06.2009 übernommen hatte, steht doch glatt, dass unsere Wissenschaftler die Erdatmosphäre mit einem Bombardement von Partikeln eintrüben könnten. Dies sei kein Science-Fiction-Stoff, sondern eines der Themen eines Kolloquiums in Kiel.
Focus Online: Methoden der Sonnenabschattung zeigen bereits innerhalb weniger Jahrzehnte Wirkung
Der Physiker Thomas Leisner, Direktor am Institut für Meteorologie und Klimaforschung des Karlsruher Instituts für Technologie, betonte im Focus, dass im Zentrum der Diskussionen über das so genannte Geo-Engineering derzeit die Methoden der Sonnenabschattung stünden, denn diese zeigten bereits innerhalb weniger Jahrzehnte Wirkung. So werde in Erwägung gezogen, künstliche Partikel mithilfe von Flugzeugen in der Stratosphäre weiträumig zu verteilen. Diese Teilchen würden dann das Sonnenlicht reflektieren, so dass weniger Energie Richtung Erdoberfläche dränge.
Focus Online: Geo-Engineering – „Alle Optionen offenhalten“
Der Klimaforscher Prof. Dr. Martin Visbeck, stellvertretender Direktor des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften, ist ein Experte auf dem Gebiet des Geo-Engineering, der weiträumigen Manipulation des Klimas durch so genannte Großtechnologien. Dem Focus gegenüber beantwortete er bereits im Jahr 2010 einige Fragen, die aufgrund der dynamischen Entwicklung auf dem Gebiet des Geo-Engineering heute aktueller denn je sind.
Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute
Wissenschaftler verlautbaren, dass Millionen Tonnen von Aluminium in Form von Nanopartikeln in die Erdatmosphäre gesprüht werden sollen, was wir leider bereits heute erleben.
Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde
Früher wurde diskutiert, Schwefel in der Atmosphäre freizusetzen. Aber das ist längst Schnee von gestern, was der Wissenschaftler Ken Caldeira jüngst gegenüber der Neuen Züricher Zeitung bestätigte. So stünden heute Aluminium und Titandioxid in der Diskussion.
Die „San Diego-Mainz-Connection“
Im Jahr 2010 fand im Convention Center von San Diego das Annual AAAS Meeting (American Association for the Advancement of Science) statt. Dort trafen sich die „Big Player“ des Geo-Engineering, von denen wir einige auch beim Mainzer „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ wiedersehen konnten. Alan Robock, der inzwischen vor dieser Form der Klima-Manipulation warnt, präsentierte damals in San Diego David Keith, der seitdem versucht, den Wissenschaftlern zu erklären, warum das Geo-Engineering so wichtig ist. Auf der Tagung der American Association for the Advancement of Science (AAAS) in San Diego hatte David Keith vorgeschlagen, statt Schwefeldioxid Aluminium in Nanogröße in der Atmosphäre freizusetzen, natürlich um den Planeten zu kühlen. Er begründete dies mit einem 4-fach größeren Strahlungsantrieb und einem ca. 16-fach geringeren Gerinnungsfaktor. Derselbe Albedo-Effekt könnte so mit viel geringeren Mengen Aluminium bewerkstelligt werden.
Dr. Sabrina Schulz: „Schwefelt den Himmel, düngt die Meere“
Dr. Sabrina Schulz, die für die Stiftung Neue Verantwortung arbeitet, hat ganz offensichtlich die Aufgabe, dem Geo-Engineering ein passendes Image zu verpassen, um dieser Disziplin den gesellschaftlichen Durchbruch zu verschaffen. Dies geschieht für Stifter wie Bayer, Telekom, Vodafone, RWE und BMW.
„Chemtrails“ nun auch an der Goethe Universität: „Geoengineering und die Einflüsse von Nukleation und atmosphärischem Aerosol – Einbringen von Aerosolen in die Stratosphäre per Flugzeug“
Den heutigen Studenten wird nicht nur wie selbstverständlich gelehrt, dass das CO2 ein „Hauptproblemkandidat“ sei, womit sich diese Ideologie (WELT ONLINE spricht insoweit von „genialer Propaganda“) in die Gehirne der jungen Menschen einbrennen soll. Sie lernen auch, dass es die Möglichkeit gebe, zur Albedosteigerung Aerosole mittels Flugzeugen in die Stratosphäre einzubringen. So zum Beispiel an der Goethe Universität/Frankfurt am Main im Sommersemester 2012.
Bill Gates investiert in Projekte für die Ausbringung von künstlichen Wolken
Bereits am 08.05.2010 erschien in The Times ein Artikel mit der Überschrift „Bill Gates pays for ‘artificial’ clouds to beat greenhouse gases“ (dieser Beitrag ist leider nicht mehr im Internet verfügbar). Am 06.02.2012 erschien im Guardian der Beitrag „Bill Gates backs climate scientists lobbying for large-scale geoengineering„. Darin heißt es unter anderem: „Es wächst nun die Besorgnis, dass die kleine aber einflussreiche Gruppe Wissenschaftler und deren Unterstützer einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf wichtige Entscheidungen über die Forschung und Richtlinien beim Geo-Engineering erhalten.” Lesen Sie hierzu auch „Scientists criticise handling of pilot project to ‚geoengineer‘ climate„.
Bill Gates finanziert Experiment, bei dem Schwefelpartikel in der Atmosphäre versprüht werden
Das Thema unseres Beitrags „The Guardian: US geoengineers to spray sun-reflecting chemicals from balloon“ wurde in der Zwischenzeit auch von Kopp Online aufgegriffen. Lesen Sie mehr dazu [hier].
Früherer FBI-Chef von Los Angeles bestätigte die Existenz von Chemtrails
Der kürzlich verstorbene frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügte, bestätigte die Existenz der so genannten Chemtrails, die er „Todeswolken“ nannte: “The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern Europe.”
Trägerin des Alternativen Nobelpreises kritisiert Sprühaktionen scharf
Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell, kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese und andere Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Dem setzt sie noch eins oben drauf: “Ich denke, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung sind.“ (Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon of War; siehe auch http://youtu.be/st3lHWZTrwQ)
Ex-Agent der US-Bundessteuerbehörde bestätigt das Versprühen von Chemtrails
Joe Banister, ehemaliger Sonderermittler der Abteilung für Militärstrafverfolgung von der amerikanischen Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service / Abkürzung „IRS“), bezeichnet Chemtrails als ein laufendes Eugenik-Programm der Regierung, um Menschen krank zu machen und umzubringen.
Meteorologe aus Kanada bestätigt die Existenz von Chemtrails
[Hier] können Sie eine kurze Chemtrail-Dokumentation aus Kanada sehen, in der sich ein Meteorologe aus Vancouver Island sehr unmissverständlich zu den sonderbaren Phänomenen am Himmel äußert.
Ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen zeigte sich besorgt
Die ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage besorgt über die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten.
Der „Chemtrail-Maulkorb“ wackelt und sitzt
Aufgrund der massiven Illegalität des Chemtrailing und dessen abträglichen Folgen für die menschliche Gesundheit hat die Chemtrail-Lobby sämtlichen Funktionären einen Maulkorb erteilt. Dennoch flutscht auch immer wieder einmal ein Stückchen Wahrheit durch die Zensur, wie z.B. in der Antwort eines habilitierten Meteorologen einer namhaften deutschen Universität auf eine Chemtrail-Anfrage.
Versuche des US-Militärs mit „klimatischer Kriegführung“
„HAARP ist ein Massenvernichtungsmittel, das die landwirtschaftlichen und ökologischen Systeme weltweit zerstören kann“, sagt Prof. Michel Chossudovsky, kanadischer Professor der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ottawa, der internationale Bekanntheit durch seine globalisierungskritischen Publikationen erlangte, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt worden sind.
Krieg im 21. Jahrhundert: Stürme und Fluten statt Bomben?
Bereits im Jahr 2002 erschien auf Heise Online ein Beitrag, der sich mit der Entwicklung von neuen Waffensystemen auseinandersetzt.
Parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission (E-006621/2011)
Die EU-Abgeordnete Nessa Childers stellte wegen der Chemtrails eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission.
The Geoengineering Option.pdf
Dieses Papier stammt vom Council on Foreign Relations (CFR), der einer der bedeutendsten Think Tanks für die US-Außenpolitik ist. Bei dieser „US-Schattenregierung“ laufen die Fäden zusammen. Hier wird an der Strategie des modernen Imperialismus gestrickt. Der Council on Foreign Relations ist der Verfechter des Geo-Engineering / Climate Engineering schlechthin. Dem Papier „The Geoengineering Option“ kann sinngemäß entnommen werden, dass bei den Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate Engineering keine Rücksicht auf Gegenstimmen genommen werden soll. Geben Sie dort auf der Webseite den Begriff „Geoengineering“ in die Suchleiste ein und sie werden viele Informationen über dieses Thema erhalten. Sehen Sie sich bitte auch das CFR-Video „Developing an International Framework for Geoengineering“ an und staunen Sie, was die Herren Geo-Ingenieure sonst noch so plauschen.
Geoengineering the climate: science, governance and uncertainty
Die Royal Society, eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege, die sich als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreichs den Naturwissenschaften widmet, hat einen wissenschaftlichen Namen für die so genannten Chemtrails parat. Sie nennt die Chemtrails “Solar Radiation Management” (SRM). Man beachte: Wenn in die Suchmaske der offiziellen Homepage der Royal Society der Begriff “Chemtrails” eingegeben wird, lässt sich dort der Artikel „SRM governance initiative“ finden.
Geoengineering – taking control of our planet’s climate
Unter diesem Motto lud die britische Royal Society ihre Wisssenschaftler zu einer Tagung ein. Weiter heißt es dort: „Society seems unable or unwilling to make the drastic reductions in CO2 emissions necessary to avoid ‚dangerous‘ (unacceptable) climate change. A new science ‚Geoengineering‘ that until recently would have seemed pure science fiction, promises an alternative way of temporarily regaining control of climate. This meeting considers the state of this new science, and its implications to society.“ An anderer Stelle heißt es (übersetzt): „Die SRM Governance-Initiative, eine wichtige neue Initiative zur strikten Steuerung der Pläne für Sonnenstrahlung Management (SRM) Geo-Engineering, durchgeführt von der Royal Society, in Zusammenarbeit mit dem LDS, der Academy of Sciences for the Developing World und dem Environmental Defense Fund (EDF). Diese Initiative ist derzeit im Gange und Einreichungen sind willkommen.“ Natürlich nennt diese vornehme und elitäre Gesellschaft die Chemtrails nicht beim Namen, sondern „solar radiation management (SRM)“. Was für ein „edler“ Name für diesen Dreck am Himmel.
House of Common: The Regulation of Geoengineering
Wir wollen Sie auf einen umfassenden Bericht über das Geo-Engineering hinweisen, den der Wissenschafts- und Technologieausschuss des englischen „House of Common“ im März 2010 erstellt hat.
Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages
haben bestätigt, dass technische Maßnahmen zur Wetterbeeinflussung längst nicht mehr Science-Fiction sind: „Daher werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiction angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff – Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010)
Sondierungsstudie Climate Engineering des Kiel Earth Institutes im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Das Kiel Earth Institute hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine 189 Seiten umfassende Sondierungsstudie Climate Engineering verfasst. Es scheinen somit Bestrebungen vorgenommen zu werden, um das derzeit noch illegal durchgeführte Climate-Engineering einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, damit Maßnahmen wie das Versprühen von chemischen Wolken (so genannte „Chemtrails“) und andere Methoden der Wettermanipulation durch die Hintertür legalisiert werden können. Die Scheinheiligkeit unserer Regierungen, Politiker und Behörden ist wirklich nicht mehr zu übertreffen. Auf der einen Seite werden die Existenz der Chemtrails und der wetterbezogene Einsatz von HAARP von allen deutschen Behörden strikt geleugnet und als wilde Verschwörungstheorie abgetan. Auf der anderen Seite wird eine Studie wie diese erstellt, die genau auf diese wetter- und klimabeeinflussenden Maßnahmen abstellt. Den Menschen wird wahrscheinlich schon bald vorgegaukelt werden, dass diese natur- und menschenverachtenden Methoden für das Überleben der Menschheit notwendig seien, damit die Parlamente diesen Wahnsinn am Himmel absegnen.
Absage ans Geo-Engineering – Bundesregierung lehnt Klima-Operationen ab
Die Bundesregierung liebäugelte prinzipiell mit technischen Notoperationen am Klima. „Nun jedoch distanziert sich die Regierung vom Geo-Engineering – und das überraschend deutlich“, heißt es heute auf Spiegel Online (Spiegel Online, 17.07.2012). Es bestünden erhebliche Forschungsdefizite und ein Missbrauchspotential, argumentierte die Regierung laut Spiegel Online.
Greenpeace
Greenpeace möchte nichts von den so genannten Chemtrails wissen. Dies verwundert nicht, denn Greenpeace arbeitet eng mit dem oben genannten „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) zusammen. Dieses internationale Gremium aus Bürokraten und unkritischen Wissenschaftlern soll nämlich das globale und streng geheime Sprühvorhaben abgesegnet haben. Dass so mancher Greenpeace-Aktivist noch nicht einmal weiß, was Klima überhaupt bedeutet, können Sie diesem köstlichen Interview entnehmen: Greenpeace-Aktivistin wird mit Fakten konfrontiert.
Gegenmaßnahmen des Schweigekartells – “Eiskalte Spuren am Himmel – Beeinflussen Kondensstreifen unser Klima?” Eine Sendung des WDR vom 14.06.2011 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Der Druck besorgter Bürgerinnen und Bürger auf das Schweigekartell in Sachen Chemtrails wächst und wirkt. Viele Menschen haben mittlerweile bemerkt, dass sie mit toxischen Schadstoffen aus der Luft besprüht werden. Deutlich bestärkt wurde das Ganze noch durch unsere Pressemitteilung vom 30.05.2011, die an über 3000 Adressen bundesweit versendet wurde. Der WDR sah sich daraufhin offenbar veranlasst, eine schnelle Gegenoffensive zu starten, um gezielt das falsche Bild von den massenhaft auftretenden „Kondensstreifen“ aufrecht zu erhalten. Sehen Sie hier den in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entstandenen und bereits früher ausgestrahlten WDR-Beitrag “Eiskalte Spuren am Himmel – Beeinflussen Kondensstreifen unser Klima?” vom 14.06.2011. Fazit der Sendung: Alles gewöhnliche Kondensstreifen. Fazit der Sendung ist aber auch, dass künstliche Cirrus-Wolken, die aus gewöhnlichen Kondensstreifen entstehen, zu einer Erwärmung der Erde beitragen. Die so genannten Chemtrails, ebenfalls künstliche Wolken, dürften somit auch die Erde erwärmen. Unser ausdrücklicher Dank geht daher an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, weil unsere Vermutung nun offiziell bestätigt worden ist. Chemtrails werden somit vermutlich nicht versprüht, um das Klima abzukühlen. Was bleibt, dürften allein militärische Machtzwecke sein. Übrigens: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt gehört zu den Helmholtz-Instituten. Und einer der Sponsoren der Helmholtz-Institute ist die Bill und Belinda Gates-Stiftung, womit sich der Kreis der lukrativen Chemtrail-Industrie schließen dürfte. Lesen Sie auch „Kondensstreifen“-Propaganda auch in dem Wetterbericht des ZDF.
Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert Klima und Niederschlagsverteilung
Verrückte Welt: Während das Max-Planck-Institut für Chemie, das die führenden Klima-Klempner im Mai 2012 zum „IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ nach Mainz eingeladen hatte, Geo-Engineering-Maßnahmen zur Abschirmung der Sonne vorantreibt, äußert sich das Max-Planck-Institut für Meteorologie kritisch zu diesen Maßnahmen, da diese die globale Niederschlagsverteilung ändern würden. In weiten Teilen Nordamerikas und im nördlichen Europa würden bis zu 15 Prozent weniger Regen fallen. Dies könnte gerade in trockeneren Vegetationszonen ausschlaggebend sein. Im Amazonasgebiet würde die Regenmenge sogar um 20 Prozent zurückgehen. Global gesehen, entstünde ein Niederschlagsrückgang von durchschnittlich fünf Prozent. Lesen Sie mehr [hier].
New Scientist: Geo-Engineering lässt den Himmel weißer werden
Auf New Scientist wird berichtet, dass nach dem Vorschlag des Carnegie-Wissenschaftsinstituts Aerosolpartikel in den oberen Luftschichten der Atmosphäre versprüht werden sollten, um die Sonneneinstrahlung abzuschwächen. Über diese Maßnahmen, die auch „Chemtrails“ genannt werden, wurde sogar jüngst auf Focus Online berichtet.
Nature Geoscience: „Luftverschmutzung fördert Dürren und Starkregen – Schwebstoffe in der Atmosphäre beeinflussen Verteilung und Art der Niederschläge“
Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass die Luftverschmutzung Wetterextreme fördert. Danach können Feinstaub und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. „Gleichzeitig hemmen sie gemäßigte Niederschläge, wie sie in vielen trockenen Gebieten dringend gebraucht werden“, heißt es dort. Was Chemtrail-Kritiker wie z.B. die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell behaupten, nämlich dass der durch die Chemtrails ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme, insbesondere Dürren und Überschwemmungen, fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden.
Luftverschmutzung fördert Dürren und Wirbelstürme
Wie das Wisssensmagazin www.scinexx.de berichtet, sei die Luftverschmutzung mit schuld an Dürren und besonders starken Hurrikansaisons. Feinstaub und andere Schwebstoffe beeinflussten die Meerestemperaturen im Nordatlantik und damit das Klima der umliegenden Kontinente stärker als bisher angenommen. Neue Berechnungen zeigten, dass 66 Prozent der Temperaturschwankungen zwischen 1860 und 2005 durch menschengemachte Abgase verursacht wurden. Dies hätten britische Klimaforscher mit Hilfe von Klimamodellen festgestellt, heißt es.
Mit Technik Gott spielen – Geo Engineering und synthetische Biologie
Auf dem Mainzer Symposium zum Geo-Engineering war mit Pat Mooney eine gewichtige kritische Stimme eingeladen. Mooney ist Träger des „Alternativen Nobelpreises“ und Direktor der „Action Group on Erosion, Technology and Concentration“ (ETC Group). Er ist einer der profiliertesten Kritiker von Risikotechnologien wie Gen- oder Nanotechnologie. Sein letztes Buch heißt „The Next Bang. Wie das riskante Spiel mit Megatechnologien unsere Existenz bedroht“. Am Rande des Weltsozialforums in Dakar entstand am 05.04.2011 dieses Interview mit Pat Mooney. Er spricht darin über die Gefahren von Geo-Engineering, Nanotechnologie und synthetischer Biologie.
„Chemtrail-Lobby“
In einem Hochglanz-Werbevideo wird mit unseren Steuergeldern doch glatt Werbung für Chemtrails gemacht. Namentlich durch das IASS Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies e.V.), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Land Brandenburg und das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA).
Sehen und staunen Sie selbst:
Mit vielen bunten Animationen werden hier die Bürger ab 8 Jahren „aufgeklärt“ (derzeit noch auf Englisch), dass eine Medikation unseres Planeten notwendig sei, um das Klima zu retten. Ein menschengemachter Klimawandel durch CO2 wird dabei geflissentlich vorausgesetzt und als gesetzt angenommen (wer genauer hinschaut, kommt da zu einem ganz anderen Ergebnis!).
Als „innovative“ Möglichkeiten, das so „böse“ CO2 wieder wegzubekommen, werden CO2-Verkappung in der Erde, künstliche CO2-fressende Bäume und die CO2-Düngung der Meere als Methoden angepriesen, um sie im nächsten Moment wieder als zu riskant zu verwerfen. Doch es gibt ja noch ein Wundermittel: Die künstliche Sonnenbrille für die Erde! Denn wie wir alle spätestens nach diesem Video wissen, ist die Sonne ganz böse für die Erde und muss auf Abstand gehalten werden. Dafür werden Flugzeuge als Rettungsflotte um den Planeten geschickt, um das Schlimmste zu verhindern. Ach ja, bevor wir es vergessen: Einmal mit dem Experiment begonnen, darf es nicht mehr abgebrochen werden. Denn die Folgen könnten dann noch schlimmer sein, als hätte man gar nichts getan.
Die letzten Sekunden des Videos sind dann noch der Kritik jeglicher Eingriffe ins Klima geschuldet. Das ist ziemlich dürftig angesichts der Tatsache, dass das gesamte Video davon handelt, welch großartige, innovative Maßnahmen möglich sind, um uns vor dem angeblichen CO2 verursachten Klimawandel zu „schützen“.
Also: Chemie in den Himmel pusten und Menschen, Umwelt und Tiere gesundheitsgefährdenden Nanopartikeln auszusetzen, und Wetterextreme zu provozieren, finden das IASS Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies e.V.), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Land Brandenburg und das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) wohl „gut“! Wie verantwortungslos ist denn das? Und warum sollen ausgerechnet wir über die Steuern diese Chemtrail-Werbung bezahlen?
Lesen Sie hierzu auch:
Geo-Engineering hält Einzug in den Deutschen Bundestag (Drucksache 18/2121 vom 15.07.2014)
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) stellte in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen sind, fest,„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“
Was nun?
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Apropos „menschengemacht“! Während die „CO2-Weltillusion“, der bedauerlicherweise nahezu die gesamte weltweite Umweltschutzbewegung „verfallen“ ist, durch die seit nahezu 20 Jahren nicht durch Messungen nachweisbare Erwärmung immer mehr in Erklärungsnot gerät (das Messsystem sei nicht genau genug), hat sich inzwischen die Beweislage für die so genannte „Svensmark-Theorie“ erheblich verbessert. In einer 1997 publizierten Arbeit stellte der dänische Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können. Eine Studie liefert neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimmt und die Sonne einen verstärkten Einfluss auf das Klima hat. Lesen Sie mehr [hier].
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Wenn diese wissenschaftliche Hauptthese als Motiv für derartige Maßnahmen nicht stimmen kann.
Warum wird dann gesprüht?
Warum werden Chemtrails versprüht?
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Studenten der Universität Yale mussten übrigens Szenarien für den Fall herausarbeiten, dass ein milliardenschwerer Geschäftsmann im Alleingang sonnenreflektierende Partikel in die Stratosphäre einbringt, um die Sonne zu reflektieren, was der Volksmund „Chemtrails“ nennt:
http://environmentalresearchweb.org/cws/article/yournews/54563
Die Studenten werden wohl stringent auf ihren zukünftigen Aufgaben vorbereitet…
Den Report dazu gibt es hier:
Dieses Projekt scheint ziemlich groß angelegt zu sein.
Lesen Sie hierzu auch:
Vortrag des Klima-Klempners David Keith an der Stanford University
Die „San Diego-Mainz-Connection“
Das große Experiment mit dem Planeten Erde
Geo-Engineering soll neuen Aufwind bekommen
Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
Geo-Engineering des Planeten – ganz billig
Heinrich-Böll-Stiftung: Geo-Engineering – Gibt es wirklich einen Plan(eten) B?
House of Common: The Regulation of Geoengineering
DER SPIEGEL: David Keith will das Weltklima mit Chemtrails verändern: Beim Thema Chemtrails bzw. Geo-Engineering zeigt DER SPIEGEL als deutsches Sprachrohr des industriell-militärischen Komplexes fast schon schizophrene Züge. Lesen Sie mehr [hier]. |
Ein weiterer „Leitwolf“ der relativ kleinen“Gemeinde“ von einflussreichen „Klima-Klempnern“ ist Prof. Caldeira [hier].
Selbstverständlich hat auch Caldeira ein persönliches finanzielles Interesse daran, dass die Atmosphäre mit Chemie vollgepumpt wird. Als Erfinder steht er auf der Gehaltsliste von „Intellectual Ventures„, ein Investitionsprojekt von – Sie dürfen raten – Bill Gates. Dieses Unternehmen ist ganz zufällig Entwickler des „StratoShield„, einer „praktikablen, günstigen Möglichkeit“, um mithilfe von chemischen Aerosolen die Sonne abzuschirmen und somit die vorgebliche globale Erwärmung zurückzuschrauben. Lesen Sie hierzu: Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
Ken Caldeira macht regelmäßig mit der Forderung nach einem „Chemie-Cocktail“ am Himmel auf sich aufmerksam. In der Neuen Züricher Zeitung zum Beispiel forderte Ken Caldeira Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde.
Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?
Technokrat Bill Gates investiert in Projekte für die Ausbringung von künstlichen Wolken
„Inzest“ beim Geo-Engineering?
Die „San Diego-Mainz-Connection“
Ken Caldeira: Solares Geo-Engineering ist das Mittel der Wahl
Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014
Inside Science: If You Start Geoengineering To Halt Global Warming, Don’t Stop
Geo-Engineering soll neuen Aufwind bekommen
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Buch der Chemie-Lobby
Wie schön, dass die entsprechenden Lobbys immer wieder direkt zugeben, was sie mit den Chemtrails erreichen wollen. „Geoengineering of the Climate System“ heißt nämlich der Titel eines Buches, das ausgerechnet von der Royal Society Of Chemistry herausgegeben wurde. Dabei beruft man sich dann stets auf das angeblich verrückt spielende Klima. Die vielen Wetterextreme schiebt man dann jedoch nicht etwa auf das bereits vorhandene „chemische Klimaprogramm“, sondern auf einen so genannten „CO2-Klimawandel“, der jedoch höchst umstritten ist, sagen wir es einmal so.
Lesen Sie hierzu bitte:
US-Militär-Meteorologe bestätigt: Chemtrails erzeugen Fluten oder Dürren
Wissenschaftliche Studie legt Kausalität zwischen Chemtrails und Fluten nahe!
Man verursacht somit gezielt Probleme und bietet den Menschen dann hierzu Lösungen an, damit die imperialistischen Ziele unter einem anderen Deckmantel erreicht werden können.
Übernahme des „Klima-Systems“ droht!
Letztlich geht es bei unserem Thema um die Übernahme des gesamten „Klima-Systems“ durch Menschenhand, worauf ja auch der Titel dieses Buches abstellt. Diejenigen, die davor warnen, sollten daher nicht mehr als „Spinner“ abgetan werden. Sie klären stattdessen über einen der größten Diebstähle in der Geschichte der Menschheit auf, nämlich der Kaperung unseres Klimas und Wetters durch die herrschsüchtigen Eliten.
Chemie-Lobby dabei mit federführend!
Unter „Partnership“ auf der Webseite der Royal Society Of Chemistry können Sie sehen, wie groß und allumfassend das Königreich der Eliten allein auf diesem einen Gebiet ist. Und erinnern wir uns daran, dass es ausgerechnet das Max-Planck-Institut für Chemie war, das die führenden Klima-Klempner im Mai 2012 zum „IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ nach Mainz eingeladen hatte. Wir waren damals vor Ort: Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!
Lesen Sie hierzu auch:
Die „San Diego-Mainz-Connection“
GEO.de: Harvard-Professor David Keith will Planeten mit Chemtrails kühlen
Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014
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GEO.de: Harvard-Professor David Keith will Planeten mit Chemtrails kühlen
Auf GEO.de, einem grün angestrichenen Magazin der Technokraten, ist heute ein Interview mit dem Harvard-Professor David Keith erschienen. Dieser fordert darin einmal mehr lauthals das Versprühen von chemischen Dreck am Himmel, den der Volksmund oder die Medien „Chemtrails“ nennen.
Der Technokrat Keith hat sich in der Zwischenzeit einen Bart wachsen lassen. Wohl damit man ihm seine groteske Behauptung auf GEO.de eher abnimmt, nämlich dass ausgerechnet er als mustergültiger „Vorzeige-Technokrat“ und absoluter Insider beim Thema „Chemtrails“ ein Umweltschützer sei.
Prof. Keith schreit somit einmal mehr nach Chemtrails in den Lüften, obwohl dieser doch nur zu gut weiß, dass diese längst versprüht werden:
Prof. David Keith bei Stephen Colbert (deutsche Übersetzung)
David Keith: Chemtrails zerstören die Ozonschicht
Auch ist Herrn Keith bekannt, dass Chemtrails eine große Gefahr für unsere Ozonschicht darstellen, wie er es doch noch vor Jahren selbst publiziert hat. Denn wir haben bei unseren Recherchen ein Dokument von Prof. Keith aus dem Jahr 2002 gefunden, in dem er wörtlich bestätigt, dass der Einsatz von Aerosolen zu einem Abbau des stratosphärischen Ozons führen könnte. Die Rolle der natürlichen Aerosole bei der Herausbildung des Ozonlochs über der Antarktis sei eine Warnung gewesen. Sie verdeutlichten, wie empfindlich die Ozonkonzentrationen auf Aerosole reagierten, so Keith damals.
David Keith: Chemtrails verstärken die Umweltverschmutzung
An anderer Stelle heißt es in diesem Dokument von Keith doch glatt:
„Geoengineering kann demzufolge auch betrachtet werden als eine Verstärkung der Umweltverschmutzung (…).“
Und dennoch nennt sich dieser Technokrat auf GEO.de „Umweltschützer“. Daran sehen Sie, wie lächerlich diese Behauptung von Keith ist.
David Keith: Manipulation von Klima und Wetter ist sexy
In der Discovery Channel-Dokumentation „Macht über das Wetter“ spricht es Prof. David Keith dagegen offen aus, um was es bei den Chemtrails wirklich geht:
„Menschen manipulieren gerne. Finden sie heraus, wie man Wetter ändert, tun sie es auch.“
Es geht bei den Chemtrails um nichts Geringeres als die „technologische Gestaltung des Planeten Erde“, wie es Keith ja auch in seiner Überschrift des bereits oben zitierten Dokuments aus dem Jahre 2002 offen zugibt:
„Geoengineering – die technologische Gestaltung des Planeten Erde“
David Keith profitiert finanziell von Chemtrails
Und selbstverständlich profitiert Keith – wie z.B. auch Bill Gates – finanziell vom toxischen Dreck am Himmel:
Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
David Keith: Chemtrails machen krank
Und dass durch Chemtrails Menschen krank werden und sogar sterben können, scheint Keith auch egal zu sein.
Darüber machte sich übrigens auch der US-Talkmaster Stephen Colbert Sorgen, der Prof. Keith im amerikanischen Fernsehen deshalb auf die Schippe nahm.
Hier der Auzug aus der Sendung:
Colbert: „[…] Gibt es irgendeine Wahrscheinlichkeit, dass uns das irgendwann wieder einholt? Wir hüllen die Erde ein in Schwefelsäure. Ich meine, wir haben auf der einen Seite das CO2 und dann versprühen wir einfach Schwefelsäure rund um den ganzen Planeten.“
Keith: „Richtige Frage. Aber wir bringen heute 15 Millionen Tonnen Schwefelsäure als Luftverschmutzung in die Atmosphäre – und es tötet weltweilt 1 Million Menschen pro Jahr.
Colbert: „Und: Ist das gut oder schlecht?“
Keith: „Es ist schrecklich.“
Colbert: „Aber es wäre besser, wenn wir mehr davon ausbringen?!“
Keith: „Wir sprechen hier über 1 Prozent davon. Einen ganz kleinen Anteil davon. Wir sollten also den Ausstoß dieser Schwefelsäure verringern .“
Colbert: „….die eine Million Menschen tötet. Das heißt wir fügen 1 Prozent dazu, was dann bedeutet, dass dann 10.000 Leute daran sterben.“
Keith: „Sie können Mathe! Aber: Menschen umzubringen ist nicht das Ziel bei der Sache.“
Colbert: „Okay, Menschen umzubringen ist nicht das Ziel dabei. Ich wollte nur sichergehen!“
Hier können Sie das vollständige Interview lesen: Prof. David Keith bei Stephen Colbert (deutsche Übersetzung)
Und kühlen Chemtrails tatsächlich diesen Planeten, wie Keith behauptet?
Offiziell sollen die Maßnahmen, welche der Volksmund „Chemtrails“ und die Wissenschaftler „solares Geo-Engineering„, „Solar Radiation Management (SRM)„, „Aerosol Injections“ oder schlicht „Sonnenschirm“ nennen, die Sonneneinstrahlung reduzieren, um den Planeten abzukühlen und damit der (vorgeblichen) globalen CO2-Klimaerwärmung entgegenzuwirken.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) hat in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen sind, jedoch Folgendes hierzu festgestellt, nämlich
„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“
Lesen Sie hierzu bitte auch folgenden Beitrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR): Klimaerwärmung durch Kondensstreifen-Zirren
Erwärmung oder Abkühlung durch Chemtrails? Was stimmt denn nun Herr Keith?
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Wird es durch die „Chemtrails“ wärmer? Warum werden „Chemtrails“ versprüht?
Fazit:
Fallen Sie bitte weder auf die „Mogelpackung“ GEO.de noch auf den bärtigen „Umweltschützer“ David Keith herein.
Lesen Sie hierzu bitte auch:
DER SPIEGEL: David Keith will das Weltklima mit Chemtrails verändern
David Keith & Co. verführen die Studenten zum Geo-Engineering
Vortrag des Klima-Klempners David Keith an der Stanford University
Die „San Diego-Mainz-Connection“
Das große Experiment mit dem Planeten Erde
Prof. David Keith: Chemtrails zerstören die Ozonschicht
Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
„Klima Das Experiment mit dem Planeten Erde.“ W. Hauser ed., Deutsche Museum, Munich, Germany. p. 352-369, 2002
Prof. David Keith: Chemtrails zerstören die Ozonschicht
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Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?
Das scheint wohl der Weg zu sein, den die Technokraten gehen möchten, um ihre Geo-Engineering-Maßnahmen weltweit durchsetzen zu können. Dass Geo-Engineering völkerrechtlich äußerst problematisch ist, wurde von unserem Rechtsanwalt Dominik Storr bereits erörtert.
Und auch die Geo-Ingenieure um Ken Caldeira, einem der Vorreiter in Sachen Sonnenabschirmung mithilfe von Geo-Engineering, sind sich dieser Problematik wohl sehr bewusst. Denn nicht umsonst werden sie in einem Computer-Modell erarbeitet haben, dass es für eine erfolgreiche Geo-Engineering-Mission wohl zielführender wäre, wenn man andere Staaten im Entscheidungsprozess ausschließt und sich auf die Einbeziehung weniger Bündnispartner mit den gleichen Interessen beschränkt.
Sozialen Autoritarismus nennen die Wissenschaftler diese Form der Zusammenarbeit zur angeblichen Rettung der Erde.
Zwar distanziert sich Caldeira persönlich von dieser diktatorischen Arbeitsweise. Eine andere Wahl wird er auch nicht gehabt haben, da er dem Druck der öffentlichen Meinung ausgesetzt ist. Denn wer gibt schon offen zu, dass er eine Diktatur anstrebt, um die Erde und das Klima zu beherrschen? Ein anonymes Computer-Modell, das diese gewagte Aussage tätigt, macht sich da schon besser….
Lesen Sie mehr hierzu auf dem Wissenschaftsblogs science20.com und sciencedaily.com
http://www.science20.com/news_articles/geoengineering_committee_time_get_totalitarian-104431
http://www.sciencedaily.com/releases/2013/02/130221143940.htm
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Verhandlungen über Geo-Engineering dauern zu lange – also tut man es einfach
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Geoengineering: Wie Wetterlobbyisten die globale Dämmerung herunterspielen!
Wenn dieses Thema nicht so traurig wäre, könnten wir über wetter.com und andere Wetterlobbyisten nur noch lachen! Denn diese spielen die globale Dämmerung als beabsichtigte Folge des „solaren Geoengineering“ (Chemtrails) wohl ganz bewusst herunter. Tatsache ist, dass die Sonne sich in vielen Bereichen kaum mehr blicken lässt.
Die auf den Wetterportalen angekündigten Sonnentage existieren zumeist nur in der Theorie. In der Praxis fehlen sie jedoch. Aber auch bei angekündigter leichter Bewölkung ist zumeist der gesamte Himmel mit Wolken bzw. der Aerosolschicht bedeckt.
Der „Sonnenschirm“, wie Wissenschaftler wie Prof. David Keith, The Master of Chemical Clouds, ihre technischen Errungenschaften selbst nennen, sitzt großräumig! Und darauf sind diese Wissenschaftler auch noch ganz besonders stolz:
„Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering.“
Und selbst dann, wenn die Sonne einmal scheinen sollte, ist der Himmel mit einer Aerosolschicht bedeckt, was zu diesem sog. „White Sky“ führt:
„(…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken.“
Aber wir sollen den Wissenschaftlern in dieser Hinsicht blind vertrauen:
„Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“
Ja, diese größenwahnsinnigen Menschen regieren uns, und zwar auf allen Ebenen, wie man es ja auch am Himmel jeden Tag sehen kann. Und das weltweite Wetter steht absolut Kopf! Ohne jede Frage! Aber, nur wenn eine Veränderung der Umwelt wirklich das Ziel ist, also nicht etwa nur als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn wirklich Absicht und Auswirkungen großräumig sind, sprechen diese Roboter von „Geoengineering“.
An andere Stelle in diesem Beitrag gibt David Keith ja auch noch freimütig zu, dass Geoengineering zu einer Verstärkung der Umweltverschmutzung und zu einem Abbau des stratosphärischen Ozons führe. Diese vielen Eigentore von „The Master of Chemical Clouds“ könnten wohl auch der Grund dafür sein, warum wir diesen Link schon mehrfach anpassen mussten, weil er nachträglich vom Webseitenbetreiber verändert wurde.
Aber zurück zur künstlichen Wolkenbildung, die zur globalen Dämmerung führt!
Auch dies beschreibt David Keith, indem die zusätzlichen, chemischen Aerosole, d.h. die künstlich versprühten, die ohnehin vorhandenen Wolken anreichern sollen, um deren Lebensdauer und Dichte zu erhöhen. Dadurch kommt es zu diesen endlosen, plumpen Wolkenmassen, die völlig unnatürlich aussehen. Die Wolken wirken durch diese künstliche Aufladung, die sie erfahren, stellenweise derart dunkel, schwer und plump, dass man häufig das Gefühl hat, diese könnten einem wirklich auf den Kopf fallen, wovor sich ja schon Asterix und Obelix fürchteten.
Mit „Himmel auf den Kopf fallen“ wollten wir aber auch noch etwas anderes ausdrücken. Denn David Keith gibt in seinem Beitrag ja ebenfalls zu, dass mit jenen Maßnahmen unmittelbar in die Atmosphärenchemie eingegriffen wird.
Unsere Atmosphäre wird somit technisch durch ein „Experiment“ (Wortlaut David Keith) manipuliert, was selbstverständlich auch zum absoluten Desaster führen kann, zumal die „Sonnenschirme“ laut David Keith ja gelenkt werden sollen, was in der Praxis über elektromagnetische Wellen und piezoelektrische Feinstäube geschieht. Der Atmosphäre wird somit im Rahmen eines Experiments („We will live inside the experiment“) künstliche Energie zugeführt. Worst Case dürfte daher sein, dass es uns unsere gesamte Atmosphäre um die Ohren haut. Dann würde uns der Weltraum buchstäblich „auf den Kopf fallen“. SPIEGEL ONLINE zufolge sei dies aber ein „ungemütlicher Platz“.
Wollen Sie es darauf ankommen lassen? Vertrauen Sie David Keith & Co. Ihr Leben an? Wir nicht!
Und wo ist Greenpeace? Hier ist es:
Geoengineering: The Rise and The Fall of Greenpeace!
Und die Grünen? Diese dienen bei Bomben, Chemtrails und Minen.
Kein Witz!
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
Geoengineering führt zu Tiersterben
Künstliches Wetter im Blickpunkt!
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Die Chemtrails und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) als Paradebeispiel der globalen Lobbykratie
Es hat keine Chemtrails zu geben, wird den zuständigen Behörden und Organisationen von oben eingetrichtert. Ausgerechnet dem Umweltbundesamt kommt insoweit eine Schlüsselrolle zu, weil dessen (wirklich klägliche) Verlautbarung über Chemtrails die Stellungnahme der Bundesrepublik Deutschland schlechthin ist, auf die sich alle Behörden, Verbände und Politiker berufen – sogar auch Staatsanwaltschaften und Gerichte sowie Behörden im deutschsprachigen Ausland.
Das Umweltbundesamt beruft sich in seiner sagenumwogenen Stellungnahme wiederum – weil es laut telefonischer Auskunft des Bundesumweltministeriums nicht über entsprechende Mittel verfüge, um dieser Frage nachzugehen – vor allem auf die Aussage des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Und dieser privatrechtlich geführte Verein sagt uns: Es gäbe keine Hinweise für Chemtrails.
Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter:
Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. beantwortet unsere wichtigen Fragen nicht
Nun schauen wir uns doch einmal näher an, was das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) überhaupt für eine Organisation ist.
Das DLR und die Luftüberlegenheit eines privatrechtlichen Vereins
Laut eigener Webseite sei das DLR das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit sind in nationale und internationale Kooperationen eingebunden. Darüber hinaus sei das DLR im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig.
Laut Aussage von Lobbypedia beschäftige das DLR ca. 5300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterhalte dabei 28 Institute und Einrichtungen. Der Etat des DLR für die eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie für Betriebsaufgaben soll circa 670 Millionen Euro betragen.
Das DLR, das als privatrechtlicher Verein organisiert ist, ist somit als ein Schwergewicht auf den Gebieten der Luft- und Raumfahrt sowie der luftgestützten Militärtechnik anzusehen.
Das DLR und die US-Kriegsmaschinerie
„In internationale Kooperationen eingebunden“, schreibt sich das DLR demnach selbst auf die Fahnen (siehe oben). Sind damit auch die Forschungsgelder gemeint, die das DLR vom Pentagon erhalten hat?
„Seit 1998 seien aus den Verteidigungsbudgets der USA, von Australien, Großbritannien, Südkorea, Singapur und der Schweiz rund neun Millionen Euro unter anderem an verschiedene Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, des Karlsruher Instituts für Technologie und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geflossen, hieß es in einem Beitrag des „Der Tagesspiegel“ vom 08.01.2014.
Das DLR und die Verquickungen in der Politik
Klar, dass der deutsche Bundesverteidigungsminister als Lobbyist der Nato-Angriffskriegsmaschinerie daher gerne das DLR besucht. Ist dieses doch auch an Drohnen-Vorhaben auf der Ebene der Europäischen Union (EU) beteiligt, wie der Bundesdrucksache 18/674 zu entnehmen ist.
(Exkurs: Die Entwicklung der Drohnen wird vor allem auch deshalb so gefördert, weil man auf diesem Weg sehr bequem und effektiv störende Menschen und Gruppen von Menschen „beseitigen“ kann, ohne dass man sich dabei die Hände schmutzig machen muss. Drohnen können auch sehr effektiv gegen die eigenen Bevölkerungen eingesetzt werden, wie wir es ja auch schon in Deutschland bei den Demos gegen den Castor-Transport erlebt haben und noch viel intensiver erleben werden, denn Wasserwerfer und Tränengas sind Techniken von gestern.)
Das DLR war und ist auch mit Dutzenden Mitarbeitern in verschiedenen Ministerien vertreten, wie Lobbypedia berichtet. Hiervon ist auch noch vor allem das Auswärtige Amt und das Bildungs- und Forschungsministerium betroffen. Hierzu muss man wissen, dass die Ministerien letztendlich dieses Land regieren. Dort werden die Gesetze für das Klientel zusammengeschustert. Dort werden die Gesetze auch ausgeführt. Jeder Landkreis hat sich an die Vorgaben der Ministerien zu halten. Die Bundestagsabgeordneten kommen und gehen, die Ministerialbeamten aber bleiben in der Regel; und diese besitzen – im Gegensatz zu den Bundestagsabgeordneten – auch tatsächliche Macht.
Aber zurück zum DLR und den Chemtrails:
Das DLR und dessen Nähe zum Wolkenmacher Bill Gates
Wir sollten auch nicht vergessen, dass ausgerechnet eine Partnerorganisation des DLR, nämlich das „Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung“ u.a. von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird, die wiederum in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung investiert. So schließen sich auf diesem Gebiet immer wieder die selben Kreise.
Lesen Sie hierzu bitte auch; „Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira“
Genug von den Verquickungen zwischen Politik, Wissenschaft, Militär und Kapital?
Fazit:
Klar, dass es eine solche elitäre Organisation wie das DLR nicht nötig hat, auf Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern zu antworten und der Bürgerinitiative Sauberer Himmel die Ergebnisse der angeblich vorhandenen Messungen mitzuteilen. Wer aber glaubt dem DLR als Teil des industriell-militärischen Komplexes, das am Tropf der EU, USA und Nato hängt, wenn es um die Frage geht, ob bereits Chemtrails versprüht werden? Sie?
Wir definitiv nicht!
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Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen
Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen. Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Die Antwort des Umweltbundesamtes ist lapidar: Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes sei es, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren seien festgelegt und würden von Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].
Fazit: Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht. So einfach funktioniert das globale System. Und nur so lassen sich auch global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte geheim halten. Fazit ist aber auch, dass wir nicht auf das in unserer Sache untätige Umweltbundesamt warten dürfen, sondern das Thema „Chemtrails“ selbst aufrollen und an die Öffentlichkeit bringen müssen.
Wir halten es übrigens für höchst bedenklich, dass sich für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf ergeben soll, denn diese Elemente konnten in all unseren bisher in Auftrag gegebenen Regenwasseruntersuchungen deutlich nachgewiesen werden.
Lesen Sie zu diesem Thema bitte auch:
Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das als Ursache für viele schwere Krankheiten wie Alzheimer und Krebs in Verdacht geratene Leichtmetall Aluminium bundesweit massiv im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Lesen Sie mehr [hier]. |
Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das beim Chemtrailing in Verdacht geratene Metall Barium bundesweit im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Diese Funde sollten wirklich wachrütteln. Lesen Sie mehr [hier]. |
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser): Mit dieser Grafik können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen. Sie zeigen den typischen Fingerabdruck der Chemtrails. Lesen Sie mehr [hier]. |
Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium: Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Quecksilber und an zweiter Stelle – man höre und staune – Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Lesen Sie mehr [hier]. |
Unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA) wegen der irreführenden UBA-Stellungnahme: Darin ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können. Lesen Sie mehr [hier]. |
Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014
Zwischen dem 18. und 21. August 2014 treffen sich die allmächtigen Wettergötter in Berlin, um über die Zukunft der Klimamanipulation zu philosophieren. Nach außen hin wird dieser Event so verkauft:
„By organizing a large conference in August 2014, we strive to engage in critical global discussions by bringing together the research, policy, and civic communities to discuss the highly complex and interlinked ethical, social and technical issues that come into focus when discussing climate engineering.“ (Quelle: http://www.ce-conference.org/)
Wie hochtrabend und anmaßend diese Beschreibung doch ist. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Event um nichts anderes als um eine Veranstaltung der Geo-Engineering-Lobby, die aufzeigt, wie wenig Menschen dieses – den gesamten Planeten und die gesamte Menschheit betreffende – Thema dominieren. Mit dabei ist zum Beispiel der Wissenschaftler Ken Caldeira, der seit Jahren nach Metallen in der Luft (also nach Chemtrails) schreit und der als Erfinder auf der Gehaltsliste von „Intellectual Ventures“ steht, ein Investitionsprojekt von keinem Geringeren als Bill Gates. Dieses Unternehmen ist – wer hätte es gedacht – Entwickler des „StratoShield„, einer „praktikablen, günstigen Möglichkeit„, um mithilfe von Aerosolen die Sonne abzuschirmen und somit die globale Erwärmung (angeblich) zurückzuschrauben.
Mit von der Partie ist auch der Technokrat Prof. Dr. Mark Lawrence, der für seine Doktorarbeit vor allem am Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) in Mainz forschte. Das Max-Planck-Institut für Chemie aus Mainz wiederum hielt in Sachen „Aerosol Injections“ (ein hochtrabender wissenschaftlicher Begriff für Chemtrails) sogar ein „Final Symposium“ ab (lesen Sie hierzu den „Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ und „Heutige Sauberer-Himmel-Aktion in Mainz war ein voller Erfolg!“ und „Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!). Der IPCC-nahe Lawrence war Co-Koordinator des EU-Projekts „MEGAPOLI“, an dem wiederum – Sie dürfen raten – das Max-Planck-Institut für Chemie aus Mainz beteiligt war. Jetzt koordiniert der Vorzeige-Technokrat das EU-Projekt „EuTRACE“ (European Transdisciplinary Assessment of Climate Engineering). Ein wichtiger Mann also für die Geo-Engineering-Lobby. Kein Wunder demnach, dass Lawrence den Vorsitz bei der Veranstaltung in Berlin innehat.
Das war nur eine kleine Auswahl von den beteiligten Lobbyisten, die das Thema „Chemie in den Himmel blasen, um die Sonne abzuschirmen (= Chemtrails)“ nicht nur sexy finden, sondern auch völlig einseitig dominieren.
Als Kritiker des Geo-Engineering wurde der australische Ethik-Professor Clive Hamilton eingeladen, quasi als Alibi, damit man hinterher sagen kann, man hat Kritiker zugelassen und sich damit einer fairen Debatte gestellt.
Mit dieser Veranstaltung wird somit noch deutlicher, dass zwei oder drei Handvoll Lobbyisten an den Schalthebeln in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ganz gezielt Einfluss auf das Schicksal der Erdbevölkerung, der Natur und unseren Planeten nehmen möchte – und dabei die fatalen Folgen der technischen Klimamanipulation völlig übergeht. Und dass seit über 10 Jahren bereits Chemtrails versprüht werden, mit verheerenden Folgen wie man sieht (Dürren, Überschwemmungen, Temperaturstürze, Kontimination von Luft, Boden und Wasser, rasante Ausbreitung von neurologischen Krankheiten wie Alzheimer etc.) verschweigt diese scheinheilige Allianz natürlich auch.
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
„Inzest“ beim Geo-Engineering?
Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?
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Chemtrails, MEGAPOLI und der Technokrat Prof. Dr. Mark Lawrence
Der Technokrat Prof. Dr. Mark Lawrence, wissenschaftlicher Direktor am Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS Potsdam), scheint ein wichtiger Mann für die Strippenzieher auf unserem Gebiet zu sein. Er hatte nämlich nicht nur den Vorsitz inne, als sich die „Propaganda-Front“ des Geo-Engineering in Berlin zur „Climate Engineering Conference 2014“ traf (lesen Sie hierzu bitte: Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014).
Prof. Dr. Mark Lawrence war – nach Angaben seiner Universität – auch Co-Koordinator des EU-Projekts „MEGAPOLI“, das in den US-amerikanischen „Chemtrail-Kreisen“ in Verdacht geraten war, ein getarntes Projekt zum Studium der Folgen der Chemtrails gewesen zu sein. MEGAPOLI beschäftigte sich nämlich vor allem auch mit den Auswirkungen von Aerosolen. So wurde zum Beispiel zwischen dem 8. und 12. August 2011 ein Workshop in Triest in Italien zu folgenden Themen abgehalten (Quelle: http://megapoli.dmi.dk/index.html):
Aerosole durch natürliche Prozesse und menschliche Aktivitäten, Aerosol-Zusammensetzung, Eigenschaften und räumliche Verteilung, Aerosol-Umweltverschmutzung und Probleme der öffentlichen Gesundheit, Aerosol-Auswirkungen auf lokales und globales Klima, Aerosole und atmosphärische Strahlung, Aerosole und Wolken, Aerosol-Depositionen auf Land und Meer, Aerosol-Auswirkungen auf die Ökosysteme, Funktionsweisen und biogeochemische Kreisläufe.
Auffällig wiederum war die Beteiligung des deutschen Max-Planck-Instituts für Chemie (MPIC) aus Mainz an diesem Projekt (siehe http://megapoli.dmi.dk/maininfo/prtnrs.html). Dieses nämlich hielt in Sachen „Aerosol Injections“, was nichts anderes als ein wissenschaftlicher Ausdruck für „Chemtrails“ ist, eigens ein Final Symposium ab (lesen Sie hierzu bitte den „Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ und „Heutige Sauberer-Himmel-Aktion in Mainz war ein voller Erfolg!“ und „Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!).
Es dürfte daher auch niemanden sonderlich überraschen, dass Prof. Dr. Mark Lawrence für seine Doktorarbeit – Sie dürfen raten – vor allem am Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) in Mainz forschte. Nach Angaben seiner Universität koordiniert der „Vorzeige-Technokrat“ jetzt das EU-Projekt „EuTRACE“ (European Transdisciplinary Assessment of Climate Engineering).
Prof. Lawrence ist – nach Angaben seiner Universität – in verschiedenen internationalen Gremien aktiv, wie z.B. dem Wissenschaftlichen Team des UNEP Atmospheric Brown Clouds Project (ABC), dem Wissenschaftlichen Lenkungsausschusses des International Global Atmospheric Chemistry Project (IGAC) und der Commission on Atmospheric Chemistry and Global Pollution (CACGP). 2013 wurde er zum Mitautor des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), das ja das „Chemtrail-Projekt“ nach einer kanadischen Quelle abgesegnet haben soll.
An dieser Auflistung von Initiativen kann man gut sehen, dass es auf Seiten der Technokraten ein unüberschaubares Geflecht von Aktivitäten gibt, die kaum jemand kennt. Aber in diesen speziellen Ausschüssen und Kommissionen wird Politik ausgeübt, von Menschen, die wir nie gewählt haben, während die gewählten Politiker die auf diesem Weg erarbeiteten politischen Inhalte lediglich nachplappern dürfen.
Oder wie es Horst Seehofer so trefflich ausgedrückt hat:
Prof. Dr. Mark Lawrence jedenfalls scheint eine wichtige Figur bei unserem Thema zu sein.
Lesen Sie hierzu auch:
MEGAPOLI – ein Deckmantel für das Studium der Folgen der Chemtrails?
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Nicht die NSA, auch nicht die CIA oder die Rothschilds, sondern Berlin lädt einmal mehr zum Stelldichein der „Chemtrail-Lobby“ ein
Nicht die NSA, die laut „The Ed-Show“ die Wurzel allen Übels ist, auch nicht die CIA oder die Rothschilds, wie es manche unter den „Verschwörungstheoretikern“ bestimmt jetzt meinen, und ebenfalls nicht die USA, sondern Berlin lädt einmal mehr die „Chemtrail-Lobby“ zum Stelldichein ein.
Dazu passt bereits ein älterer Post von uns:
Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014
„Geoengineering“ hieße das Ganze, lautete es gestern auf SPIEGEL ON LINE.
Und dieses ließe sich SPIEGEL ON LINE zufolge doch auch glatt in der Praxis – zum Beispiel durch feine Schwefelsäuretröpfchen – bewerkstelligen. Diese könnten sogar „in großen Mengen“ in der Stratosphäre versprüht werden, um einfallendes Sonnenlicht zurück ins All zu reflektieren.
Ein Klimawandel durch CO2 wird dabei von SPIGEL ON LINE geflissentlich vorausgesetzt und als gesetzt angenommen. Wer genauer hinschaut, kommt da zu einem ganz anderen Ergebnis. Aber war nicht der SPIEGEL selbst der Schöpfer der CO2-Klimalüge in Deutschland, obgleich dieser in den 80er Jahren noch genau vor dem Gegenteil, nämlich einer kommenden Eiszeit, gewarnt hatte?
Lesen Sie hierzu auch:
Spiegel Online: Unwetter haben nichts mit CO2-Klimawandel zu tun! Wie bitte?
Bekannt sei dieses Prinzip mit dem Versprühen von Schwefelsäuretröpfchen jedenfalls von großen Vulkanausbrüchen, die das Sonnenlicht dimmen würden, so SPIEGEL ON LINE.
Das ist richtig. Aber dennoch täuscht SPIEGEL ON LINE seine naiven Leser an dieser Stelle. Er verschweigt nämlich die Tatsache, dass genau dieses Prinzip beim bereits laufenden „Chemtrail-Programm“ verwendet wird, nur dass dabei vor allem metallische Feinstäube versprüht werden und nicht nur Schwefel.
Scheinheilig, scheinheiliger, SPIEGEL ON LINE.
„Zirkus Naivus“ eben.
Die heutigen Wetterextreme dürften übrigens eine Mixtur darstellen aus einer exponentiell verlaufenden Magnetpolwanderung garniert mit Chemtrails und elektromagnetischen Kräften wie zum Beispiel HAARP. Aber dies ist ein Tabu: Die Pole wandern doch schon immer.
Vielleicht interessiert Sie zum Thema Geoengineering auch:
Sauberer Himmel hatte Recht! Die Forscher wollen Chemtrails versprühen und starten das bislang größte Solar-Geoengineering-Programm der Welt. Und die Eliten tun dies doch schon längst!
Chemtrail-Werbevideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Geo-Engineering hält Einzug in den Deutschen Bundestag (Drucksache 18/2121 vom 15.07.2014)
Chemtrails, MEGAPOLI und der Technokrat Prof. Dr. Mark Lawrence
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Geo-Engineering hält Einzug in den Deutschen Bundestag (Drucksache 18/2121 vom 15.07.2014)
Das illegale Chemtrail-Programm soll nach den Wünschen der Technokraten früher oder später legalisiert werden. Schließlich wollen die am Chemtrail-Programm Beteiligten nicht dauerhaft als Straftäter dastehen, was sie derzeit sind.
Der Weg in die Legalisierung ist jedoch ein langer: Es müssen nationale und internationale Regelwerke her, deren Zustandekommen viele Jahre dauern wird. Der erste Schritt hierzu ist die bereits seit Jahren andauernde Geo-Engineering-Propaganda, die vor allem von den USA, England und Deutschland dominiert wird. Hierbei wird das Geo-Engineering, also unter anderem auch das Versprühen von hochgefährlichen Nanopartikeln in der Atmosphäre (= Chemtrails = der Grund dafür, dass es praktisch keine reinen Sonnentage mehr gibt), als mildeste Lösung für die Rettung der Erde vor dem bösen CO2-Klimawandel postuliert (dabei gibt es überhaupt kein Problem mit dem CO2).
Der zweite Schritt zur Legalisierung des illegalen Chemtrail-Programms ist das Einbringen dieses Themas in die Politik. Den Anfang machte hierbei – wer hätte es anders vermutet – der so genannte „Weltklimarat“ (IPCC), der nach den investigativen Recherchen des preisgekrönten kanadischen Journalisten William Thomas das Chemtrail-Projekt abgesegnet haben soll. Das Startsignal für die politischen Entscheidungsträger war in dessen jüngsten Klimamärchenbericht enthalten. Zum ersten Mal wurde dort das Thema „Geo-Engineering“ in einer Zusammenfassung für politische Entscheider explizit angesprochen. „Und das obendrein im letzten Absatz – der in vielen Berichten das Fazit enthält, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch oft einen Ausblick„, schrieb das Wissensmagazin Scinexx (lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag: „Erwähnung von Geo-Engineering im IPCC-Bericht sorgt für Irritationen„).
Somit stand nun nichts mehr im Wege, das Geo-Engineering auch in den Deutschen Bundestag einzuführen. Das nennt man dann im politischen Jargon: „Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung“ (Drucksache 18/2121, 15.07.2014).
Aus der Bundestagsdrucksache 18/2121 geht übrigens auch hervor, dass kein einziger etablierter Umweltverband das Thema „Chemtrails“ bisher aufgegriffen hat (da musste mittlerweile vielmehr ein Politiker der CDU in die Offensive gehen):
„Deutsche Umweltverbände haben sich bis dato – etwas überraschend – noch kaum zu Climate Engineering geäußert. Bei Greenpeace Deutschland, WWF Deutschland oder dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) finden sich – mit Ausnahme von vereinzelten Pressemeldungen zum LOHAFEX-Experiment 2009 – keine expliziten Positionierungen zum Thema (Stand Dezember 2013).“
Weiter heißt es dort jedoch über unsere Bürgerinitiative Sauberer Himmel:
„Im deutschen Sprachraum ist außerdem die Initiative Sauberer Himmel. Die Bürgerinitiative (www.sauberer-himmel.de [23.12.2013]) aktiv, die davon ausgeht, dass über Deutschland bereits großflächig RM-Feldversuche mittels von Flugzeugen versprühter Chemikalien (sog. Chemtrails) stattfinden.“
Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/021/1802121.pdf (S. 125)
Fazit: Während somit die Mehrheit der Deutschen damit beschäftigt war, in Urlaub zu fahren oder zuhause ihren Rasen zu mähen, und keinen blassen Schimmer davon hat, dass das Klima überhaupt manipuliert werden kann (was wir bereits seit Jahren erleben), hat der Deutsche Bundestag die ersten Schritte zur Legalisierung des illegalen Chemtrail-Programms unternommen.
Lesen Sie hierzu auch:
Chemtrail-Werbevideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Internationale Governance von Geoengineering – Abschlussveranstaltung zum UBA-Forschungsprojekt
Bundeswehr: Geo-Engineering – Gezielt das Klima beeinflussen
Das illegale Chemtrail-Programm soll nach den Wünschen der Technokraten früher oder später legalisiert werden. Schließlich wollen die am Chemtrail-Programm Beteiligten nicht dauerhaft als Straftäter dastehen, was sie derzeit sind.
Der Weg in die Legalisierung ist jedoch ein langer: Es müssen nationale und internationale Regelwerke her, deren Zustandekommen viele Jahre dauern wird. Der erste Schritt hierzu ist die bereits seit Jahren andauernde Geo-Engineering-Propaganda, die vor allem von den USA, England und Deutschland dominiert wird. Hierbei wird das Geo-Engineering, also unter anderem auch das Versprühen von hochgefährlichen Nanopartikeln in der Atmosphäre (= Chemtrails = der Grund dafür, dass es praktisch keine reinen Sonnentage mehr gibt), als mildeste Lösung für die Rettung der Erde vor dem bösen CO2-Klimawandel postuliert (dabei gibt es überhaupt kein Problem mit dem CO2).
Der zweite Schritt zur Legalisierung des illegalen Chemtrail-Programms ist das Einbringen dieses Themas in die Politik. Den Anfang machte hierbei – wer hätte es anders vermutet – der so genannte „Weltklimarat“ (IPCC), der nach den investigativen Recherchen des preisgekrönten kanadischen Journalisten William Thomas das Chemtrail-Projekt abgesegnet haben soll. Das Startsignal für die politischen Entscheidungsträger war in dessen jüngsten Klimamärchenbericht enthalten. Zum ersten Mal wurde dort das Thema „Geo-Engineering“ in einer Zusammenfassung für politische Entscheider explizit angesprochen. „Und das obendrein im letzten Absatz – der in vielen Berichten das Fazit enthält, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch oft einen Ausblick„, schrieb das Wissensmagazin Scinexx (lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag: „Erwähnung von Geo-Engineering im IPCC-Bericht sorgt für Irritationen„).
Somit stand nun nichts mehr im Wege, das Geo-Engineering auch in den Deutschen Bundestag einzuführen. Das nennt man dann im politischen Jargon: „Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung“ (Drucksache 18/2121, 15.07.2014).
Aus der Bundestagsdrucksache 18/2121 geht übrigens auch hervor, dass kein einziger etablierter Umweltverband das Thema „Chemtrails“ bisher aufgegriffen hat (da musste mittlerweile vielmehr ein Politiker der CDU in die Offensive gehen):
„Deutsche Umweltverbände haben sich bis dato – etwas überraschend – noch kaum zu Climate Engineering geäußert. Bei Greenpeace Deutschland, WWF Deutschland oder dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) finden sich – mit Ausnahme von vereinzelten Pressemeldungen zum LOHAFEX-Experiment 2009 – keine expliziten Positionierungen zum Thema (Stand Dezember 2013).“
Weiter heißt es dort jedoch über unsere Bürgerinitiative Sauberer Himmel:
„Im deutschen Sprachraum ist außerdem die Initiative Sauberer Himmel. Die Bürgerinitiative (www.sauberer-himmel.de [23.12.2013]) aktiv, die davon ausgeht, dass über Deutschland bereits großflächig RM-Feldversuche mittels von Flugzeugen versprühter Chemikalien (sog. Chemtrails) stattfinden.“
Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/021/1802121.pdf (S. 125)
Fazit: Während somit die Mehrheit der Deutschen damit beschäftigt war, in Urlaub zu fahren oder zuhause ihren Rasen zu mähen, und keinen blassen Schimmer davon hat, dass das Klima überhaupt manipuliert werden kann (was wir bereits seit Jahren erleben), hat der Deutsche Bundestag die ersten Schritte zur Legalisierung des illegalen Chemtrail-Programms unternommen.Lesen Sie hierzu auch:
Chemtrail-Werbevideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Internationale Governance von Geoengineering – Abschlussveranstaltung zum UBA-Forschungsprojekt
Bundeswehr: Geo-Engineering – Gezielt das Klima beeinflussen
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Spiegel Online: Unwetter haben nichts mit CO2-Klimawandel zu tun! Wie bitte?
Wir mussten den heutigen Beitrag „Starkregen in Deutschland: Das Unwetter und der Klima-Bluff„ auf Spiegel Online zweimal lesen, um zu prüfen, ob dieser nicht als ein Fake gedacht ist. Denn ausgerechnet der Schöpfer der CO2-Klimalüge in Deutschland, DER SPIEGEL, der übrigens in den 80er Jahren noch genau vor dem Gegenteil, nämlich einer kommenden Eiszeit, gewarnt hatte, schiebt die heutigen Unwetter nicht auf den vorgeblichen Klimawandel.
Wie wir wissen, führen nahezu alle Medien das Extremwetter auf den vorgeblichen Klimawandel zurück. „Der Starkregen ist eine Folge des Klimawandels„, orakelte etwa BILD. „Mehr Starkregen durch Klimawandel„, prophezeite der Bayerische Rundfunk. „Forscher begründen das Unwetter mit dem Klimawandel“, reimte sich das ZDF im Heute Journal zusammen. „Wetterexperten deuten Unwetter als Zeichen für Klimawandel“, schrieb die Berliner Morgenpost von den Agenturen ab.
Und nun kommt ausgerechnet Spiegel Online daher und behauptet, die Unwetter dürfe man nicht auf den (vorgeblichen) Klimawandel schieben. Und warum eigentlich nicht? Weil es keine Zunahme von Starkregen gäbe, was Statistiken belegen würden, so Spiegel Online.
Aha! Dabei könnte es doch sein, dass gerade ein neuer Trend (Starkregen) beginnt, der noch nicht mit Statistiken dargestellt werden kann. Hinzu kommt, dass Statistiken wohl auch nicht die örtlichen Verlagerungen von Wetterextremen berücksichtigen. Zudem dürfte Spiegel Online bei seinen wohl nur flüchtigen Recherchen übersehen haben, dass das Joint Research Centre der Europäischen Kommission darauf hingewiesen hat, dass so genannte „Jahrhundertfluten“ laut deren Berechnungen in den kommenden Jahrzehnten doppelt so oft Teile Europas unter Wasser setzen würden. Auch sollte man, und das sollte Spiegel Online eigentlich wissen, keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat, stimmt´s liebe Lobbyisten vom so genannten „Weltklimarat“? Danach sollen Statistiken ja auch den vorgeblichen CO2-Klimawandel belegen, der – vornehm gesagt – höchst umstritten ist. Das Leben hat somit mehr zu bieten oder fordert mehr von einem ab, als es Statistiken ausdrücken können, wovon die Menschen in den überfluteten Gebieten ein Lied singen können.
Und wenn die heutigen Wettereskapaden nicht auf den vorgeblichen Klimawandel zurückzuführen sind, könnten diese dann vielleicht durch das chemische Herumdoktern an den Wolken (= Chemtrails) verursacht werden? Dazu natürlich von Spiegel Online kein Wort, obgleich diese Erklärung viel naheliegender ist als ein Verweis auf das wirklich vage CO2-Klima-Orakel oder Statistiken, die man – wie Spiegel Online – nicht selbst gefälscht überprüft hat.
Lesen Sie hierzu auch:
Chemtrails & HAARP haben Himmel und Wetter auf den Kopf gestellt
HAARP: Aktiver Einfluss auf die Erdatmosphäre
Halten Sie dieses Wetter für normal?
Monsunregen in Deutschland! Panne oder Absicht?
US-Militär-Meteorologe bestätigt: Chemtrails erzeugen Fluten oder Dürren
Neue Studie beweist: Solares Geo-Engineering hat Einfluss auf die Niederschläge
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Geoengineering: The Rise and The Fall of Greenpeace!
Laut regelmäßigen Umfragen gehört Greenpeace zu den beliebtesten Organisationen in Deutschland. Wie kann das sein? Weil vielen Menschen wohl einfach das Wissen fehlt. Denn wer weiß schon, wer oder was Greenpeace überhaupt ist und von welcher Ideologie dieses gegründet und geformt wurde? Durch die „FCKW-Lüge“, welche die Handelsflotten der Entwicklungsländer „kaltgestellt“ haben soll, da diese ihre Schiffe mangels finanzieller Mittel nicht auf „FCKW-frei“ umstellen hätten können, sei Greenpeace groß geworden, munkelt man zumindest unter den sog. „wissenden“ Freimaurern.
Durch die überschwellende Ignoranz beim Thema Geoengineering wird Greenpeace wieder klein werden, orakeln wir. The Rise and The Fall of Greenpeace!
Auch die Wale hat Greenpeace fallen gelassen, wie es der „Walfang-Aktivist“ und „Sea Shepherd“-Gründer Paul Watson ja oft bemängelt hat. Dieser ehemalige „Greenpeace(ler)“ bezeichnete seine damaligen Kolleginnen und Kollegen von Greenpeace als „einen Haufen von Schreibtischtätern“. Der Schutz der Meere, den sich Greenpeace vor langer Zeit zahnlos auf die Fahnen geschrieben hatte, ist vollends gescheitert. Um dies zu erkennen, reicht ein einziger Strandspaziergang aus. „Echter Umweltschutz“ in diesem Bereich bedeutet, den endlosen Müll, vor allem Plastik, am Strand in Säcken einzusammeln. „Greenpeace(ler)“ wird man bei dieser Sisyphusarbeit aber mit Sicherheit nicht antreffen, denn diese machen sich – in ihrer Eigenschaft als „Schreibtischtäter“, wie es Paul Watson beschrieb – nur ungerne die Hände schmutzig.
Bei den Walen gilt leider Folgendes: Je höher die Gewinnspanne bei einem „Produkt“ ist, also wie bei illegalen Waffen und illegalen Drogen zum Beispiel, leider aber auch beim Walfang, desto schmutziger und rigoroser wird das Geschäft. Für „Gutmenschen“ gibt es in diesen extrem kriminellen Bereichen mit Sicherheit keinen Platz. Und das müsste Greenpeace aus seinen eigenen Erfahrungen natürlich selbst wissen und genau dies „verschweigt“ es wohl. Vermutlich um sich als „medialer Gutmensch“ seinen Spendern und Mitgliedern gegenüber darzustellen.
Lesen Sie hierzu bitte zum besseren Verständnis: SPIEGEL ONLINE: „Zu wenig Leben in deutschen Flüssen und Bächen“ – Na also! – Hier geht es auch um Meeressäuger, Greenpeace, Mafia und noch mehr!
Aber es kommt noch schlimmer für Greenpeace. Denn die „grüne Gentechnik“ auf deutschen Feldern wurde nicht etwa von Greenpeace, sondern vom bäuerlichen Widerstand zumindest vorläufig verbannt.
Die alten Buchen-Baumriesen im deutschen Spessart hat Greenpeace medienwirksam erst dann „geschützt“, als diese längst abgeholzt und in riesigen Containern bereits nach China verfrachtet waren. Ja, wir wissen das genau! Denn der Initiator von Sauberer Himmel hatte Greenpeace bereits Jahre zuvor im Rahmen der Pressemitteilung „Droht den deutschen Wäldern das Aus? Wie der deutsche Wald unter dem Deckmantel „Charta für Holz“ nach China verkauft wird“ angeschrieben, gegen dieses „Cluster Holz“ der Bayerischen Staatsregierung, das durch undichte Stellen vorschnell an die Öffentlichkeit und damit auch in unsere Hände gelangt war, vorzugehen. Ohne Erfolg! Nicht einmal eine Antwort kam. Ebenso wenig von ROBIN WOOD. Die Folge ist, dass der „grüne Märchenwald mit uralten Bäumen“ im Spessart, der einen „Schutzengel“ benötigte, wie es Greenpeace bezeichnete, und der sogar Heimat von Schneewittchen und den sieben Zwergen gewesen sein soll, heute dort mit einer Lupe gesucht werden muss. Es kam somit zu einem „Totalversagen“ von Greenpeace zulasten eines – von der Holzlobby ausgeräuberten – letzten „Märchenwaldes“ von Deutschland. Getrost zu wissen, dass diese Kahlschlagpolitik des Freistaates Bayern anschließend – vor allem aufgrund des Einsatzes von Herrn Philipp Freiherr zu Guttenberg, einem Bruder des weitläufig bekannten „Diebes geistigen Eigentums“ (Plagiat) – ausgerechnet unter dem Vorwand der eines jeden Beweises schuldig gebliebenen sog. „CO2-Klimaerwärmung“ auf alle Bundesländer ausgeweitet wurde. Denn das Geld genießt in den deutschen Wäldern absoluten Vorrang – trotz der „Bemühungen“ von Greenpeace.
Daher unternimmt Greenpeace auch nichts gegen das Massenabschlachten von Wildtieren in den deutschen „Märchenwäldern“, was man als „Jagd“ bezeichnet. Hirsche, Rehe und Wildschweine werden dort fast nur noch als „Schädlinge“ angesehen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit regelrecht „hingerichtet“. Stattdessen empfiehlt Greenpeace seinen Mitgliedern, Bambis aus heimischen „Märchenwäldern“ zu essen, während in Kanada die Robben geschützt werden sollen. Verrückte Welt! Ja, das ist Greenpeace!
Aber auch was die Urwälder in Übersee betrifft, verfügt Greenpeace zwar über eine Menge von Beiträgen auf seiner werbewirksamen Homepage. Das sind jedoch nur die Posaunen für die Mitglieder und Spender. Was insoweit die Taten und Erfolge der deutschen Abteilung von Greenpeace betrifft, wird diese weltweite Umweltorganisation wohl von einer ganz kleinen, aber effektiven, NGO namens „Rettet den Regenwald“ deutlich in den Schatten gestellt. Ein Armutszeugnis für Greenpeace.
Auch gegen Infrastrukturmaßnahmen, wie z.B. überflüssige und extrem umweltschädliche Flussausbauten etc., unternimmt Greenpeace in aller Regel nichts, obwohl dieser Organisation das Verbandsklagerecht in Planfeststellungsverfahren zustehen dürfte. Wenn die „Bau- und Betonlobby“ auf Kosten der Steuerzahler ihre großen Umweltfrevel begeht, hört man von Greenpeace meistens bzw. sogar stets überhaupt nichts. Wenn die Bagger der „Baumafia“ (Begriff eines Geldwäschebeauftragten) rollen, ist bei Greenpeace in aller Regel tiefgreifendes Schweigen angesagt! Ja, auch das ist Greenpeace!
Greenpeace spielt sich somit zum einen oft als „Retter“ auf, wenn es schon längst zu spät ist. Oder es verkauft Erfolge für sich, die andere Initiativen erkämpft haben. Oder es tut rein gar nichts wie beim Geoengineering und vielen anderen extrem umweltschädlichen Großprojekten.
Somit ist Greenpeace unserer Meinung nach nur eine grün angemalte „Lobbyorganisation“ unserer „Feudalherrscher“, wie Jean Ziegler die Imperialisten von heute bezeichnet, um sich für deren politischen Ziele auf gesellschaftlichem Wege einzusetzen, wie es zum Beispiel die damalige Spende vom Rockefeller Brothers Fund an Greenpeace International „for its efforts to educate current and future policymakers about global warming“, also für den „CO2-Klimaschwindel“, wohl auch bewiesen haben dürfte.
Wenn so mancher Spender all dies wüsste! Würde dieser dann immer noch an Greenpeace Geld spenden? Viele Spender wohl nicht mehr! Aber ist das dann nicht Betrug?
Dass die Basis von Greenpeace meint, dass sie die effektivsten Umweltschützer seien, ändert an all dem nichts. Auch diesen Menschen fehlt das Wissen. Stattdessen vergeuden diese ihre wertvolle Lebenskraft für eine Form von „bürokratischer Mogelpackung“, was schade ist. Denn diese Menschen fehlen dort, wo sie dringender gebraucht werden würden.
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Wenn dann im Internet die Frage aufgeworfen wird, ob Greenpeace zu Scientology gehöre, weil Mitglieder dieser Organisationen gemeinsam in einer Hamburger Kantine speisen würden, was wir nicht bestätigen können, sieht man daran, dass es wiederum an allen Ecken und Enden an Wissen fehlt. Denn es dürfte doch „nur“ das „G“ sein, was diese Menschen „brüderlich“ verbindet. 🙂
In diesem Beitrag werden Sie gesehen haben, wie emotional man als Mensch beim Thema Walfang, das ein absolut urschreckliches Thema ist, reagieren kann. Da können einem die Tränen nur vom Lesen kommen. Und die Werbestrategen von Greenpeace & Co, wussten dies natürlich auch. Und dieses Wissen ist erhalten geblieben. Da wurde offensichtlich überwiegend nur mit der Psychologie der Menschen gespielt, was auch erklärt, dass Greenpeace – wenn überhaupt – nur so genannte „Modetiere“ in Übersee schützt, aber bestimmt nicht den letzten Feldhasen bei Ihnen hinterm Vorgarten, der vom Jäger abgeknallt und heruntergeschluckt wird. Weil das bringt kein Spendengeld, sondern nur Haue und Hiebe von den Jagd– und in unserer Flur allmächtigen Bauernverbänden, mit denen Greenpeace wohl in keiner Weise auf Kriegsfuss steht, was allein schon beweisen dürfte, wie ernstlos das Wirken von Greenpeace angesichts der Naturzerstörung durch industrielle Landwirtschaft (Faktor 1 des Artensterbens in Deutschland) und Jägertum (Faktor 2 des Artensterbens in Deutschland) ist.
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Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!
Wie wir berichtet haben, konnten wir auf dem „IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ einen Vortrag und zwei Diskussionsrunden anhören. Dies war zwar nur ein Vortrag und zwei Diskussionsrunden von sehr vielen. Doch ein Fazit kann daraus gezogen werden: Geo-Engineering ist extrem real!
Folgende Punkte können wir darüber hinaus festhalten:
1.
Es geht nicht mehr darum, ob Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden, sondern wie diese durchgeführt werden.
2.
Es laufen bereits Experimente, von denen die Bevölkerungen keine Kenntnis haben.
3.
Die Regierungen stehen unter Druck, da ihre Bevölkerungen noch nicht über diese Dinge aufgeklärt wurden.
4.
Es scheinen noch nicht alle Wissenschaftler von diesen Experimenten überzeugt zu sein. Kritische Stimmen tauchten auf.
5.
Meinungsführer wie David Keith leisten starke Lobbyarbeit, um andere Wissenschaftler von den CE-Maßnahmen zu überzeugen.
6.
David Keith ist erfahren genug, um auf Fragen nicht eindeutig zu antworten, was man ja aus dem politischen Geschäft kennt.
7.
Die CO2-Klima-These wird nicht angetastet und stellt die Rechtfertigung für Maßnahmen des Geo-Engineering dar.
8.
Die Tagesordnung des Symposiums und die dortigen Schautafeln sind letztendlich der Beweis dafür, dass bereits Experimente mit dem Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre stattfinden.
9.
Wer jetzt noch in diesem Zusammenhang von einer Verschwörungstheorie spricht, ist aus fachlicher Sicht nicht mehr ernst zu nehmen.
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Heutige Sauberer-Himmel-Aktion in Mainz war ein voller Erfolg!
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