Untersuchungen von Regenwasser, Polymerfasern, wissenschaftliche Grundlagen

In den USA hat der Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes„, die Existenz der Chemtrails (solares Geoengineering) bereits vor vielen Jahren anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen belegt. Arizona Sky Watch veröffentlichte Analysen von Luftproben, die mit einem “Hepa-Filter” gesammelt wurden. Die Ergebnisse bestätigten zum Teil stark erhöhte Werte folgender Metalle: Aluminium, Eisen, Barium, Zink, Kupfer, Mangan, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Arsen, Antimon.

Die in den USA vorgefundenen hohen Werte an Metallverbindungen ähneln stark denen, die wir bundesweit in Deutschland im Niederschlagswasser feststellen konnten. Die vorgefundenen Häufigkeiten und Konzentrationen von Metallen wie Aluminium, Barium, Strontium oder auch Mangan waren „erschreckend“, so dass es eigentlich auch keine Rolle spielen dürfte, woher diese starke Luftverschmutzung rührt. Sie ist akut vorhanden und kontaminiert sämtliche Umweltbestandteile und macht uns krank:

Lesen Sie zu den Regenwasserlaboruntersuchungen bitte auch:

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Extrem hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in einer Schneeprobe

Hierzu passt folgende Meldung ins Bild:

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

 
Für unsere Annahme spricht im Übrigen auch unsere Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium in 72 Regenwasserproben, die von zertifizierten Laboren untersucht wurden. Diese hatte einen Wert von r = 0,48 ergeben. Dieser Wert besagt, dass es sich um eine mittlere positive Korrelation handelt. Das bedeutet wiederum, dass ein Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium in der gleichen Weise gemeinsam auftreten. Dies untermauert unsere Annahme, dass Aluminium und Barium aus der gleichen Quelle stammen (Aerosol-Sprühungen).

Die mittlere positive Korrelation für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium kann anhand der nachfolgenden Grafik gut nachvollzogen werden:

 

Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)

Lesen Sie hierzu auch Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium.
 
Wie schön, dass die Lobby immer wieder direkt zugibt, was sie mit den Chemtrails erreichen wollen. „Geoengineering of the Climate System“ heißt nämlich der Titel eines Buches, das ausgerechnet von der Royal Society Of Chemistry herausgegeben wurde. Die vielen Wetterextreme schiebt man dann jedoch nicht etwa auf das bereits vorhandene „chemische Klimaprogramm“, sondern auf einen so genannten „CO2-Klimawandel“, der jedoch höchst umstritten ist, sagen wir es einmal so.

Nachfolgend finden Sie noch nähere Informationen zu unseren Regenwasseruntersuchungen, Aufnahmen von Polymerfasern, Schichtsilikaten etc. und über allgemeine wissenschaftliche Grundlagen.

Hier haben wir Ihnen jedoch noch zuerst wichtige Quellen zusammengestellt, um die technischen und chemischen Abläufe im Zuge des Chemtrailing bzw. solaren Geoengineering besser zu verstehen:

Understanding the technology of chemtrailing, compared to industrial flame pyrolysis (Anm.: dieser Vergleich legt nahe, dass ein großer Teil der mit den Chemtrails versprühten Nanopartikel direkt in den Triebwerken der Flugzeuge hergestellt wird):

 

Kondensstreifen-Wissen

 
 
Kondensstreifen-Wissen: Die Wahrheit über Chemtrails (Teil 3)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Die Medien“ können nur leugnen und vernebeln. Wir wissen!

 
 
Kondensstreifen-Wissen: Die Wahrheit über Chemtrails (Teil 2)

 

 
 
Kondensstreifen-Wissen: Die Wahrheit über Chemtrails (Teil 1)

 

 
 
Wissenschaft und Chemtrails: Kennen Sie schon die „Eisbrocken-im-Sommer-Methodik“ der führenden Wissenschaft auf dem Gebiet „Kondensstreifen“? Noch nicht? Dann lesen!

Wir wollen die Wissenschaft in diesem Beitrag wirklich nicht lächerlich machen. Immerhin hält sich diese beim Thema Chemtrails äußerst vornehm zurück. Es gibt nämlich keinen einzigen renommierten Wissenschaftler, der behauptet, dass diese massiven Streifen am Himmel normale Kondensstreifen seien. Nein, wir wollen die Wissenschaftler bei unserem Thema nicht lächerlich machen. Es sei daher nur am Rande erwähnt, wie die Wissenschaft beim Thema „Voraussetzungen für die Bildung von Kondensstreifen“ vorgeht. Erstaunlich ist nämlich, dass die Wissenschaft den Spieß einfach herumdreht. Sie sagt: Dort, wo sich Kondensstreifen bilden, sind dafür die atmosphärischen Bedingungen vorhanden. Sie schließen also aus dem Ergebnis (= länger sichtbare Kondensstreifen) auf die atmosphärischen Bedingungen. Hintergrund ist, dass Kondensstreifen nur ausnahmsweise  in so genannten „eisübersättigten Regionen“ (Ice–SuperSaturated Regions, ISSRs) am Himmel länger sichtbar sein können, was uns die öffentliche Meinung ja übrigens komplett beim Thema Chemtrails verschweigt (lesen Sie hierzu: Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind).

Die „Eisbrocken-im Sommer-Methodik“

Diese „wissenschaftliche Methodik“ entspringt übrigens nicht dem Geist eines Pseudowissenschaftlers, der sich seinen Doktortitel erschlichen hat, sondern einer Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig–Maximilians–Universität München, Institut für Physik der Atmosphäre – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V.. Alles klar!

Diese „Methodik“ funktioniert jedenfalls so:

Man legt im Sommer einen Eisbrocken in den Garten, um daraus wissenschaftlich fundiert schließen zu können, dass Winter ist (sog. „Eisbrocken-im-Sommer-Methodik“). Oder man versprüht Chemtrails und behauptet, dass dadurch die atmosphärischen Bedingungen für die Bildung von lange sichtbaren Kondensstreifen vorliegen (sog. „Eisbrocken-im-Sommer-Methodik“). Verstanden? Das ist keine „Verschwörungstheorie“! Das ist Wissenschaft heute!

Aber wir wollen die Wissenschaft an dieser Stelle wirklich nicht lächerlich machen. Und obwohl die Wissenschaftler nach der Methodik des „Eisbrockens im Sommer“ anhand der vorhandenen Kondensstreifenentwicklung die eisübersättigten Regionen am Himmel schätzten, kamen sie auf nur 12,1 Prozent für Europa.

Wer es nicht glauben mag. Hier ist ein „Best of“ der „Eisbrocken-im Sommer-Methodik“ aus der bereits oben genannten Dissertation (Peter Spichtinger, Eisübersättigte Regionen, Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig–Maximilians–Universität München, Institut für Physik der Atmosphäre – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V., Oberpfaffenhofen, 2004, im Internet abrufbar unter https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2864/1/Spichtinger_Peter.pdf):

„Es sei hier noch am Rande bemerkt, dass man die Häufigkeiten von ISSRs durch Satellitenbeobachtungen von Kondensstreifen überprüfen kann. Kondensstreifen und ISSRs sind wie in der Einleitung schon ausgeführt sehr nahe miteinander verbunden.

(…)

Aufgrund von Beobachtungen von Kondensstreifen (Mannsteinet al., 1999) kann man ebenfalls abschatzen, wie häufig ISSRs in diesen Regionen sein müssen. Dabei werden Häufigkeiten im Bereich 10 bis 20% fur ubersättigte (und wolkenfreie) Luftmassen abgeschätzt.

(…)

̈Des weiteren ist es möglich, die Größe der potentiellen Kondensstreifenbedeckung (potential contrail coverage) zu definieren, der die Möglichkeit für die Bildung eines Kondensstreifens in bestimmten Bereichen angibt. Diese Größe ist auch als Maß für den Bedeckungsgrad von ISSRs zu interpretieren. In Sausen et al.(1998) wurde die potentielle Kondensstreifenbedeckung für verschiedene Regionen abgeschätzt. Im Mittel ergaben sich dabei die Werte 12.1% für Europa, 14.1% für USA, 12.3% für den Nordatlantischen Flugkorridor und im globalen Mittel 16%.“

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist übrigens ein „alter Bekannter“ beim Thema Chemtrails, aber auch das nur am Rande:

Die Chemtrails und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) als Paradebeispiel der globalen Lobbykratie

 
 
Wird über die Chemtrails auch Kohlenflugasche aus Kohlekraftwerken versprüht?

Zu Beginn unserer Bürgerinitiative sagte einer von uns, dass es wohl am billigsten für die „Lobby“ wäre, wenn diese Steinkohlenflugasche versprühen würde. Diese entsteht nämlich tonnenweise bei der Erzeugung von elektrischer Energie in den üblichen Kohlekraftwerken. Dort wird fein aufgemahlene Kohle in den Feuerungsräumen eingeblasen. Ein Teil der unbrennbaren Rückstände werden im Rauchgas als reine Ascheteilchen mitgeführt und in Elektrofiltern abgeschieden. Die im Filter abgelagerte Steinkohlenflugasche wird dann aus den Filterspitzen abgezogen. Sie wird in Deutschland vor allem als Betonzusatzstoff verwendet und hat heute als Sekundärrohstoff einen festen Platz in der Betontechnologie.

Feine Flugasche zeichnet sich durch die relative Größe der Oberfläche aus, obwohl die Ascheteilchen an sich ja winzig klein sind. Und dieses Verhältnis von Größe zur Oberfläche ist generell ein ganz wesentlicher Punkt bei dem Gebrauch von künstlichen Aerosolen zur Wolkenbildung. Je kleiner die Teilchen und je größer ihre Oberfläche im Verhältnis dazu, desto besser.

Warum schreiben wir all das? Weil wir auf ein Dokument mit der Überschrift „Evidence of Coal-Fly-Ash Toxic Chemical Geoengineering in the Troposphere“ gestoßen sind, das die Verwendung von Kohlenflugasche im Rahmen des solaren Geo-Engineering bestätigen soll. Dieses Dokument ist zwar noch im Internet veröffentlicht. Allerdings trägt es den Vermerk „Zurückgezogen“ („Retracted“). [Hier] erscheint die Einleitung dieses Dokuments noch ohne diesen Vermerk.

Was wir davon halten sollen? Das wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass wir uns schon lange fragen, was denn in derart riesigen Mengen tagein und tagaus versprüht werden kann. Kohlenflugasche gäbe es ja genügend, solange es noch Kohlekraftwerke gibt. Und da ein Vulkanausbruch doch auch immer wieder gebetsmühlenartig von Wissenschaft und Medien als Vorbild für die Erfindung und Entwicklung des solaren Geo-Engineering (= Chemtrails) erwähnt wird, könnte es durchaus sein, dass neben den anderen Stoffen auch Kohlenflugasche versprüht wird, um damit die Sonne abzuschirmen. Kohlenflugasche enthält in der Regel auch Aluminiumsilikat bis hin zu Schwermetallen, was zur massiven Belastung des Regenwassers, wie von Laboren für uns gemessen, beitragen könnte.

Lesen Sie hierzu auch:

Laboruntersuchen bestätigen: Es regnet orange-rote Schichtsilikate

Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?

Sensationelle Mikroskopaufnahmen von Polymerfasern

Noch mehr Infos zu den versprühten Stoffen finden Sie in der Rubrik „Untersuchungen von Regenwasser, Polymerfasern etc. & wissenschaftliche Grundlagen“.

 
 
Alles Banane/völliger Mumpitz: Forscher sollen die Nicht-Existenz der „Chemtrails“ bewiesen haben

Forscher sollen die Nicht-Existenz der „Chemtrails“ bewiesen haben. Diese Schlagzeile erschien in nahezu allen deutschen  Mainstream-Portalen wie Spiegel Online, Abendzeitung München, Augsburger Allgemeine, Kurier etc..

Wenn man die den Presseartikeln zugrundeliegende Studie selbst liest, kann man darüber nur noch lachen und kommt zu dem Ergebnis. Alles Banane! Reale Untersuchungen der Atmosphäre wurden nämlich von den Forschern nicht vorgenommen. Stattdessen wurden z.B. lediglich „Chemtrail-Bilder“ bewertet und insgesamt nur nach vagen Erklärungen gesucht.

Schuld an den vielen Streifen am Himmel soll laut der Studie gar der als wahr unterstellte Klimawandel sein:

higher water vapor content of the atmosphere due to climate change

Ja, bestimmt! Dem Klimawandel kann man ja heutzutage wirklich alles in die Schuhe schieben!

Und unnatürliche Wolkenbänke – wie links abgebildet – stammen auch mit Sicherheit vom Klimawandel, der die Atmosphäre feuchter machen soll.

Was für ein Mumpitz, denn das Meteorologische Observatorium Lindenberg kommt da zu einem ganz anderen Ergebnis. Und zwar nicht aufgrund von vagen Vermutungen wie diese wohl absichtlich namentlich nicht näher genannten Forscher. Sondern durch konkrete und nachweisbare klimatologische Auswertungen der Feuchteprofilmessungen. Diese Skizze (S.26) zeigt einen Mittelwert von ca. 40 % relative Luftfeuchtigkeit an der Hauptdruckfläche 300 hPa. Das entspricht in etwa einer Höhe von 9000 Metern. Dieser mittlere Grad von Feuchte reicht jedoch definitiv nicht für die Entwicklung von Kondensstreifen aus.

Es ist eine Feuchteabnahme von ca. 4 % relativer Feuchte in den letzten 45 Jahren in der oberen Troposphäre über Lindenberg zu beobachten“, ergaben diese Messungen.

(vgl. www.dwd.de/DE/leistungen/gcos/publikationen/NBKBS-2-final.pdf?__blob=publicationFile&v=2; S. 27)

Nach Auffassung des Meteorologischen Observatorium Lindenberg ist es somit in der Reisehöhe von Flugzeugen trockener geworden.

Ach ja, einige Forscher sollen – laut der Studie – sogar orakelt haben, dass die vielen Streifen am Himmel dadurch entstünden, dass die Fugzeuge höher als früher flögen.

Auch das ist Humbug! Denn auch die Stratosphäre wird immer trockener. Forscher vom NOAA Earth System Research Laboratory in Boulder (Colorado) haben den Wassergehalt in der Stratosphäre untersucht. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass der Wasseranteil in der Stratosphäre zurückgeht. Zudem nimmt die Möglichkeit der Luftmassen, Wasserdampf aufzunehmen, mit sinkenden Temperaturen, d.h. mit ansteigender Höhe, ab. Mit anderen Worten: Je geringer die Temperatur, desto weniger Feuchte können die Luftmassen aufnehmen und desto geringer ist das Wasserdampfmischungsverhältnis (Julia Keller, „Die Messung von Wasserdampf in der Tropopausenregion an Bord eines Passagierflugzeugs“, in: Diplomarbeit im Fach Meteorologie, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Universität Karlsruhe [TH], Juli 2008, S. 10; im Internet abrufbar unter http://www.imk-tro.kit.edu/download/Diplomarbeit_Keller.pdf).

Lesen Sie hierzu bitte unbedingt: Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind.

Und dass ausgerechnet auch noch das Wissensmagazin scinexx diesen unwissenschaftlichen Humbug seinen Lesern als Wissenschaft verkauft … was soll man zu diesem oligarchischen Medienkartell, das lediglich ein paar wenigen Konzernen bzw. Großaktionären gehört, überhaupt noch sagen? Wir werden ja nicht nur beim Thema Chemtrails von diesen Oligarchen von vorne bis hinten und von unten bis oben verschaukelt.

Ein Experte fiel bei der Studie übrigens aus der Reihe:

„The one participant who answered yes said the evidence s/he had come across was ‚high levels of atm[ospheric] barium in a remote area with standard ‚low‘ soil barium‘.“

Diese hohen Bariumwerte, die dieser Experte für einen Chemtrail-Beweis ansieht, können wir bestätigen.

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

Wo bitteschön soll dieses Barium, das wir täglich einatmen, herkommen?

Für die Annahme dieses Forschers spricht im Übrigen auch unsere Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium in 72 Regenwasserproben, die von zertifizierten Laboren untersucht wurden. Diese hatte einen Wert von r = 0,48 ergeben. Dieser Wert besagt, dass es sich um eine mittlere positive Korrelation handelt. Das bedeutet wiederum, dass ein Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium in der gleichen Weise gemeinsam auftreten. Dies untermauert unsere Annahme, dass Aluminium und Barium aus der gleichen Quelle stammen (Aerosol-Sprühungen).

Die mittlere positive Korrelation für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium kann anhand der nachfolgenden Grafik gut nachvollzogen werden:

 

Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)

Lesen Sie hierzu auch Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium.

Noch mehr Informationen zu den inzwischen über 100 Regenwasseruntersuchungen und Untersuchungen von Polymerfasern, Schichtsilikaten etc. finden Sie in unserer Rubrik „Untersuchungen“.

Fazit: Die Massenmedien klammern sich mit dieser Studie an den letzten Strohhalm, der ihnen zur Verfügung steht, um nicht ihre gesamte Glaubwürdigkeit aufgrund unseres Themas zu verlieren. Hierzu wurde eigens eine Kampagne inszeniert, die deutschlandweit in den Zeitungen lanciert worden ist, um die eigene Leserschaft zu täuschen und von der eigentlichen Wahrheit abzulenken. Immer mehr Menschen glauben an Chemtrails. Auch dies geht aus der Studie hervor. Danach glauben laut einer internationalen Umfrage fast 17 Prozent der Menschen an die Existenz eines geheimen „Chemtrail-Programms“. Die noch nicht daran glauben, sollen sich von dieser Kampagne, bei der es angeblich um Forschung geht, beeindrucken lassen. Dabei dreht sich in dieser Studie alles nur um Spekulationen. Und selbstverständlich wird keiner der Forscher namentlich aufgeführt. Denn welcher Wissenschaftler möchte schon früher oder später als großer Lügner dastehen?

Lesen Sie hierzu auch:

Auch „heise.online“ verbreitet den Stuss vom „Chemtrail-Mythos und dessen Nichtexistenz“

Die Wissenschaft hat festgestellt: Die Wiener Zeitung und Edwin Baumgartner haben „Fieber“! Oder ist Hillary Clinton doch kein Reptiloid? Vielleicht ist sie ja ein Chemtrail?

PS: Und hier noch ein paar Fakten, welche diese Forscher doch glatt umgangen haben:

 

 

 

 

 

 

 

 
Lesen Sie hierzu bitte auch:

Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind

Hier unser Wiki:

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Gibt es wirklich jemanden unter Ihnen, der dies für einen Kondensstreifen aus Wasserdampf hält?

Hier können Sie sich von Experten bestätigen lassen, dass diese langen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind:

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Was uns die öffentliche Meinung beim Thema „Chemtrails“ vorenthält und was die Existenz von Chemtrails – neben den anderen wissenschaftlichen Fakten – beweist

Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind

 
 
The Chemistry in Contrails

ObamaIm Rahmen dieser Arbeit gelang unserem Mitstreiter Harald Kautz-Vella die Entdeckung der Toxizität von Chemtrail-Nanopartikeln und der Art und Weise, wie die piezoelektrischen Kristalle den Biophotonenhaushalt und das Zellpotential von Pflanzen stören. Die biophysikalischen Vorgänge, die zu dem von ihm beobachteten Pflanzensterben führen, werden vor dem Hintergrund der neuesten Biophotonenforschung lehrbuchartig ausgearbeitet. Diese etwas 100seitige englischsprachige Veröffentlichung ist in Norwegen entstanden und spricht neben der wissenschaftlichen Arbeit die verschiedenen politischen Aspekte des staatlichen Geoengineerings an: die zivilen, militärischen und geheimdienstlichen Zwecke.

 
 
Prof. David Keith: Chemtrails zerstören die Ozonschicht

David KeithIn dem Beitrag „Zerstören die Chemtrails die Ozonschicht? Werden die wahren UV-Werte vertuscht?„, hatten wir uns mit den Einflüssen des Chemtrailing auf die Ozonschicht befasst. Wir hatten die Frage aufgeworfen, ob die Chemtrails, d.h. das absichtliche Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre, die Ozonschicht zerstören.

Nun haben wir bei unseren Recherchen ein Dokument von Prof. David Keith aus dem Jahr 2002 gefunden, in dem bestätigt wird, dass der Einsatz von Aerosolen zu einem Abbau des stratosphärischen Ozons führen könnte. Die Rolle der natürlichen Aerosole bei der Herausbildung des Ozonlochs über der Antarktis sei eine Warnung. Sie verdeutlichten, wie empfindlich die Ozonkonzentrationen auf Aerosole reagierten.

An anderer Stelle heißt es:

Geoengineering kann demzufolge auch betrachtet werden als eine Verstärkung der Umweltverschmutzung (…).“

(Quelle: Excerpted from „Klima Das Experiment mit dem Planeten Erde.“ W. Hauser ed., Deutsche Museum, Munich, Germany. p. 352-369, 2002)

Nun muss man wissen, dass der Harvard-Professor David Keith kein Kritiker des Geo-Engineering, sondern neben Prof. Ken Caldeira einer der Frontmänner der Technokraten schlechthin ist, um die Maßnahmen des solaren Geo-Engineering (= Chemtrails) trotz aller unüberschaubaren Risiken und Gegenstimmen voranzutreiben:

DER SPIEGEL: David Keith wants to change the world’s climate by creating a type of sun filter in the sky

DER SPIEGEL: David Keith will das Weltklima mit Chemtrails verändern

David Keith & Co. verführen die Studenten zum Geo-Engineering

Vortrag des Klima-Klempners David Keith an der Stanford University

Die „San Diego-Mainz-Connection“

Das große Experiment mit dem Planeten Erde

David Keith wird in einer Talksendung vorgeführt und daran erinnert, dass bereits Chemtrails versprüht werden

Prof. David Keith bei Stephen Colbert (deutsche Übersetzung)

Natürlich sind diese beiden Wissenschaftler auch finanziell in diese umweltzerstörenden Techniken eingebunden – zusammen mit – Sie dürfen raten – Bill Gates:

Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira

Bezeichnend für die Denkweise der Technokraten ist, dass die Überschrift des Beitrags von Prof. Keith lautet:

Geoengineering – die technologische Gestaltung des Planeten Erde

Vielleicht können Sie jetzt, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Webseite, erahnen, wie diese Technokraten, die uns regieren, denken. Sie wollen den gesamten Planeten der natürlichen Schöpfung entreißen und technologisch umgestalten. Science-Fiction lässt grüßen, wir sind jedoch mittendrinnen.

Somit wissen wir jetzt jedenfalls, dass die Chemtrails einen empfindlichen Einfluss auf die Bildung von Ozon haben und dass dies der Grund dafür sein könnte, warum die Sonne gegenwärtig so eine harte Strahlung hat. Und wer weiß, vielleicht haben die Technokraten die Ozonschicht durch ihre vielen vorausgehenden Feldversuche zerstört, so dass sie jetzt wie die Verrückten sprühen müssen, damit die technische Plasmaschicht die harte Strahlung der Sonne abhält.

Es ist da jedenfalls etwas sehr Großes am Himmel im Gange und wir normalen Menschen sollen nicht erfahren, was da geschieht. Deshalb sollen die Chemtrails auch geheimgehalten werden. Denn wenn dieses Projekt offiziell würde, würden einfach zu viele Fragen auftauchen, welche die Technokraten in große Schwierigkeiten bringen würden.

Deshalb liegt es an uns und vor allem an Ihnen, ob dieses Thema die breite Öffentlichkeit erreicht. Denn dann würden automatisch all die vielen Fragen auftauchen, die diesem Projekt ein Ende bereiten könnten.

Unterstützen Sie uns daher bitte bei der Aufklärung durch das Teilen der Beiträge auf diesem Blog und durch das Verteilen von Info-Material.

 
 
Chemtrails, MEGAPOLI und der Technokrat Prof. Dr. Mark Lawrence

MerkelDer Technokrat Prof. Dr. Mark Lawrence, wissenschaftlicher Direktor am Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS Potsdam), scheint ein wichtiger Mann für die Strippenzieher auf unserem Gebiet zu sein. Er hatte nämlich nicht nur den Vorsitz inne, als sich die „Propaganda-Front“ des Geo-Engineering in Berlin zur „Climate Engineering Conference 2014“ traf (lesen Sie hierzu bitte: Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014).

Prof. Dr. Mark Lawrence war – nach Angaben seiner Universität – auch Co-Koordinator des EU-Projekts „MEGAPOLI“, das in den US-amerikanischen „Chemtrail-Kreisen“ in Verdacht geraten war, ein getarntes Projekt zum Studium der Folgen der Chemtrails gewesen zu sein. MEGAPOLI beschäftigte sich nämlich vor allem auch mit den Auswirkungen von Aerosolen. So wurde zum Beispiel zwischen dem 8. und 12. August 2011 ein Workshop in Triest in Italien zu folgenden Themen abgehalten (Quelle: http://megapoli.dmi.dk/index.html):

Aerosole durch natürliche Prozesse und menschliche Aktivitäten, Aerosol-Zusammensetzung, Eigenschaften und räumliche Verteilung, Aerosol-Umweltverschmutzung und Probleme der öffentlichen Gesundheit, Aerosol-Auswirkungen auf lokales und globales Klima, Aerosole und atmosphärische Strahlung, Aerosole und Wolken, Aerosol-Depositionen auf Land und Meer, Aerosol-Auswirkungen auf die Ökosysteme, Funktionsweisen und biogeochemische Kreisläufe.

Auffällig wiederum war die Beteiligung des deutschen Max-Planck-Instituts für Chemie (MPIC) aus Mainz an diesem Projekt (siehe http://megapoli.dmi.dk/maininfo/prtnrs.html). Dieses nämlich hielt in Sachen „Aerosol Injections“, was nichts anderes als ein wissenschaftlicher Ausdruck für „Chemtrails“ ist, eigens ein Final Symposium ab  (lesen Sie hierzu bitte den „Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ und „Heutige Sauberer-Himmel-Aktion in Mainz war ein voller Erfolg!“ und „Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!).

Es dürfte daher auch niemanden sonderlich überraschen, dass Prof. Dr. Mark Lawrence für seine Doktorarbeit – Sie dürfen raten – vor allem am Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) in Mainz forschte. Nach Angaben seiner Universität koordiniert der „Vorzeige-Technokrat“ jetzt das EU-Projekt „EuTRACE“ (European Transdisciplinary Assessment of Climate Engineering).

Prof. Lawrence ist – nach Angaben seiner Universität – in verschiedenen internationalen Gremien aktiv, wie z.B. dem Wissenschaftlichen Team des UNEP Atmospheric Brown Clouds Project (ABC), dem Wissenschaftlichen Lenkungsausschusses des International Global Atmospheric Chemistry Project (IGAC) und der Commission on Atmospheric Chemistry and Global Pollution (CACGP). 2013 wurde er zum Mitautor des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), das ja das „Chemtrail-Projekt“ nach einer kanadischen Quelle abgesegnet haben soll.

An dieser Auflistung von Initiativen kann man gut sehen, dass es auf Seiten der Technokraten ein unüberschaubares Geflecht von Aktivitäten gibt, die kaum jemand kennt. Aber in diesen speziellen Ausschüssen und Kommissionen wird Politik ausgeübt, von Menschen, die wir nie gewählt haben, während die gewählten Politiker die auf diesem Weg erarbeiteten politischen Inhalte lediglich nachplappern dürfen.

Oder wie es Horst Seehofer so trefflich ausgedrückt hat:

Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.”

Prof. Dr. Mark Lawrence jedenfalls scheint eine wichtige Figur bei unserem Thema zu sein.

Lesen Sie hierzu auch:

MEGAPOLI – ein Deckmantel für das Studium der Folgen der Chemtrails?

 
 
Haben die schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen des Chemtrail-Programms jetzt offiziell einen Namen erhalten? „COPD, die unbekannte Volkskrankheit“

Wie wir wissen, werden seit vielen Jahren im globalen Maßstab chemische Partikel, insbesondere metallische Feinstäube, über Flugzeuge und Tankerflotten versprüht, um im großen Maßstab künstliche Wolken zu bilden (sog. „Chemtrails“). Wie wir ebenfalls wissen, ist das Einatmen von Feinstäuben für den Menschen höchst gefährlich, wie das – in unserer Sache jedoch leider untätige und sogar vertuschende – Umweltbundesamt generell festgestellt hat (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).

Auf ntv erschien nun ein interessanter Beitrag über eine neue unbekannte Volkskrankheit namens „Chronische obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD), die nach Aussagen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), also der Lobbyveranstaltung des globalen Pharma-Kartells, bis 2020 auf Platz drei der häufigsten Todesursachen weltweit rutschen soll. Lesen Sie mehr [hier].

In der Tat hört man überall Menschen husten und keuchen. Kein Wunder angesichts der täglichen trüben Aussichten, die uns das Chemtrailing bereitet. Sofern nicht ein Sturm oder massive Niederschläge die  Luft für kurze Zeit reinigen, ist der Himmel und die Landschaft in einen permanenten Nebel bzw. Smog eingehüllt, der durch den absichtlich versprühten Feinstaub verursacht wird. Sehen und lesen Sie hierzu: „Wie Chemtrails unseren Himmel verändern (bildlich dargestellt)

Zu dieser Meldung auf ntv passt ins Bild, dass nach den Worten des angeblichen Chemtrail-Insiders mit dem Tarnnamen „Deep Shield“ (bitte machen Sie sich selbst ein Bild davon, inwieweit Sie ihn für glaubwürdig halten), der sich nach seinen Offenbarungen angeblich selbst umgebracht haben soll, nach internen Schätzungen der Chemtrail-Lobby, insbesondere der WHO, mit Milliarden von Opfern unter den Menschen in einem Zeitraum von sechs Jahrzehnten gerechnet würde – vor allem unter den Älteren und denjenigen, die bereits Probleme mit den Atemwegen oder Lungen haben. Diese Zahlen sollen auf gegenwärtigen Einschätzungen des allgemeinen Gesundheitszustandes der Bevölkerung, dem Durchschnittsalter und dem Vorkommen von Atemwegserkrankungen basieren. Es seien Schätzungen, da es insoweit keine verlässlichen Zahlen gäbe, mit denen man arbeiten könne. Wörtlich sagte „Deep Shield“: „Wir haben es mit einer Situation zu tun, bei der das Ausmaß der Verseuchung als sehr viel höher eingeschätzt wird, als es normal der Fall wäre.“

David KeithÜber diesen Umstand machte sich übrigens auch der US-Talkmaster Stephen Colbert Sorgen, der den führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet Prof. David Keith im amerikanischen Fernsehen deshalb auf die Schippe nahm.

Hier ist der entsprechende Auzug aus der Sendung, den wir für Sie übersetzt haben:

Colbert:            „[…] Gibt es irgendeine Wahrscheinlichkeit, dass uns das irgendwann wieder einholt? Wir hüllen die Erde ein in Schwefelsäure. Ich meine, wir haben auf der einen Seite das CO2 und dann versprühen wir einfach Schwefelsäure rund um den ganzen Planeten.“

Keith:            „Richtige Frage. Aber wir bringen heute 15 Millionen Tonnen Schwefelsäure als Luftverschmutzung in die Atmosphäre – und es tötet weltweilt 1 Million Menschen pro Jahr.

Colbert:            „Und: Ist das gut oder schlecht?“

Keith:            „Es ist schrecklich.“

Colbert:            „Aber es wäre besser, wenn wir mehr davon ausbringen?!“

Keith:            „Wir sprechen hier über 1 Prozent davon. Einen ganz kleinen Anteil davon. Wir sollten also den Ausstoß dieser Schwefelsäure verringern .“

Colbert:            „….die eine Million Menschen tötet. Das heißt wir fügen 1 Prozent dazu, was dann bedeutet, dass dann 10.000 Leute daran sterben.“

Keith:            „Sie können Mathe! Aber: Menschen umzubringen ist nicht das Ziel bei der Sache.“

Colbert:            „Okay, Menschen umzubringen ist nicht das Ziel dabei. Ich wollte nur sichergehen!“

Ohne Worte, oder?

Fazit: Die tödlichen Folgen des Chemtrailing dürften somit einen wissenschaftlichen Namen erhalten haben:

„Chronische obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD)

Lesen Sie hierzu bitte auch:

USA: Piloten, Ärzte und Wissenschaftler bestätigen Chemtrails

Immer mehr Ärzte sprechen offen über Chemtrails und deren Folgen für die Gesundheit

Prominenter Arzt Dr. Ruediger Dahlke spricht über Chemtrails

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

Ärzte Zeitung: „Mehr Feinstaub – mehr Lungenkrebs“

Die Lunge als Einfallstor für Feinstaub

Feinstaub führt auch zur Schädigung des Herzens

Nanoteilchen für Umwelt gefährlicher als bislang bekannt

Toxisch: Wie gefährlich sind Nanoteilchen aus Metalloxiden?

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Warum werden Chemtrails versprüht? These 2: Um die Menschheit zu vergiften

 
 
Vollmond zeigt Ausmaß der chemischen Verseuchung der Atmosphäre

Der letzte Vollmond hat das Ausmaß der chemischen Verseuchung der Atmosphäre eindrucksvoll zum Vorschein gebracht. Vor allem die versprühten und für die Menschen besonders toxischen Bariumverbindungen, die wir auch in schier unglaublicher Häufigkeit und Menge im Regenwasser finden (lesen Sie hierzu Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland), dürften für diese Farbentwicklungen am Himmel verantwortlich sein.

Das Barium wird vor allem über die Verbindung Barium-Strontium-Titanat am Himmel ausgebracht, was auch die Häufigkeit und Mengen an Strontium im Regenwaasser erklären dürfte. Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. Im Rahmen unserer Untersuchungen wurden jedoch Werte für Strontium bis 0,017 mg/l gemessen. Im Mittel wurden 0,002 mg/l gemessen. Selbst der Mittelwert liegt mehr als 350 Prozent über den Werten, welche die Technische Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser nennt.

Lesen Sie hierzu bitte auch: Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Jedenfalls sind die Farbentwicklungen rund um den Mond ein weiterer Beweis, dass unsere Atmosphäre mit Chemie verseucht ist. Wegschauen gilt angesichts derartiger Ansichten nicht mehr! Bitte hinsehen, bewusst werden, von welchen verrückten Menschen wir regiert werden und anerkennen, dass unsere Politiker nur Marionetten sind, die uns ablenken sollen von diesen globalen mafiösen Strukturen, die sogar in der Lage sind, die gesamte Atmosphäre zu verseuchen.

Ein Dankeschön geht an unseren Mitstreiter für diese Momentaufnahme.

 
 
USA: Piloten, Ärzte und Wissenschaftler bestätigen Chemtrails

Lesen Sie hierzu auch:

Immer mehr Medien in den USA berichten wahrheitsgemäß über Chemtrails

 
 
Monsanto’s “Roundup” und Aluminium: Eine teuflische Kombination?

Überall auf der Welt wird Monsanto’s Pflanzenvernichtungsmittel “Roundup” gespritzt – insbesondere auch in Deutschland. Nicht nur die konventionellen Landwirte, sondern nahezu jeder Hobbygärtner vertraut auf dieses Teufelszeug, wenn es um die Vernichtung von unerwünschten Pflanzen geht. Das im „Roundup“ enthaltene Glyphosat wird mit etlichen Schreckenszenarien in Verbindung gebracht, wie z.B. Unfruchtbarkeit, Amphibiensterben, Krebs etc.. Und dennoch erlaubt vor allem auch Deutschland als gehorsamer Büttel der Großkonzerne, dass dieses Gift in jedem Regal stehen darf.

Nun wird Monsantos „Roundup“ noch eine weitere verheerende Wirkung zugeschrieben, die gerade in Kenntnis des gegenwärtigen „Chemtrail-Programms“, in dessen Rahmen große Mengen von Aluminium in unserer Atmosphäre versprüht werden, große Beachtung finden sollte:

Glyphosat und Aluminium sollen eine verheerende Zusammenwirkung entfalten, die das neurologische System des Menschen betrifft. Dies soll neben allgemeinen neurologischen Störungen auch den Autismus betreffen, der ja mittlerweile zur Volkskrankheit geworden ist.

Lesen Sie hierzu: Aluminum and Glyphosate Can Synergisti-cally Induce Pineal Gland Pathology: Con-nection to Gut Dysbiosis and Neurological Disease

Lesen Sie hierzu auch: Monsanto’s “Roundup” And Aluminum, A Deadly Combination

Fazit: „Roundup“ auf den Feldern, in den Gärten und auf den Tellern und die tägliche Dosis Aluminium im Wege des hauchdünnen Feinstaubs von dem Chemtrails am Himmel. Erklärt dies den schlechten Gemütszustand der meisten Menschen? Auch Depressionen und Ängste, ebenfalls Volkskrankheiten, können gerade auf neurologischen Fehlfunktionen beruhen.

Jedenfalls sollte sich jeder, der noch selbst denken kann, selbst ein Bild über dieses fast schon perfekte Zusammenspiel von absichtlich freigesetzten Wirkstoffen auf den menschlichen Körper machen.

Denn auch wenn Sie nicht an Chemtrails glauben. Unsere Luft ist definitiv stark mit Aluminium verunreinigt. Sie atmen es täglich ein, wie inzwischen weit über 100 Regenwasseruntersuchungen gezeigt haben:

 

 

Lesen Sie hierzu auch: Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Diese eindeutigen Laborergebnisse hatten uns wirklich geschockt. Die Luft ist voller Aluminium! Und dies garniert mit „Roundup“ …

Das Umweltbundesamt wird uns davor nicht schützen: Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen!

Apropos neurologische Erkrankungen: Unter Bezugnahme auf das Deutsche Ärzteblatt wird berichet, dass Aluminium womöglich das Risiko von Alzheimer-Erkrankungen erhöht. Lesen Sie mehr [hier]. Den entsprechenden Beitrag des Deutschen Ärzteblattes finden Sie [hier] oder als Original-Dokument in pdf-Format [hier].

Auch mit Krebs wird Aluminium in Verbindung gebracht:

Wissenschaftler fordern das Versprühen von Aluminium – doch fördert Aluminium Brustkrebs?

Lesen Sie hierzu auch:

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

 
 
Understanding the technology of chemtrailing

Hier haben wir wichtige Quellen zusammengestellt, um die technischen und chemischen Abläufe im Zuge des Chemtrailing bzw. solaren Geoengineering besser zu verstehen:

Understanding the technology of chemtrailing, compared to industrial flame pyrolysis (Anm.: dieser Vergleich legt nahe, dass ein großer Teil der mit den Chemtrails versprühten Nanopartikel direkt in den Triebwerken der Flugzeuge hergestellt wird):

 
 
Warum ist es nachts oft klar und tagsüber ständig bewölkt?

… diese Frage wird uns immer wieder gestellt. Woran könnte das liegen?

Dies liegt vermutlich daran, dass z.B. mit Barium-Strontium-Titanat piezoelektrische Nanokristalle versprüht werden, welche die Atmosphäre in ein technisches Plasma verwandeln. Diese Kristalle können zwischen verschiedenen Gitterstrukturen springen und dabei ihre elektrischen Eigenschaften spontan ändern. Sie können sozusagen auf Zuruf stillgelegt und sogleich wieder aktiviert werden, je nachdem, ob sie als Kondensationskerne dienen sollen oder nicht. Fehlt in der Nacht die Sonnenenergie, kann dies zum Fehlen der elektrischen Spannung führen und die künstlichen Wolken lösen sich (scheinbar) auf. Erhalten die Partikel wieder Sonnenenergie (oder Funkbefehle), ändern sie ihr Gitter und stehen als  Kondensationskerne zur Verfügung und bilden Wolken.

Dies könnte der Grund sein, warum es nachts oft klar und tagsüber ständig bewölkt ist.

Lesen Sie hierzu auch:

Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?

 
 
Chemtrail-Fallout in der Schweiz und Frankreich aufgenommen

Wer mit offenen Augen durch die Natur läuft (das sind leider nur noch sehr wenige Menschen), dem bleiben die Spuren der seit Jahren andauernden Chemie-Sprühaktionen auch am Boden nicht verborgen. Wenn der Sonnenschein und der Sonnenstand es zulassen, kann man mit den eigenen Augen sehen, dass Boden und Himmel mit sonderbaren Fäden total überbevölkert sind.

Sehen Sie hier die beiden Filme aus der Schweiz und Frankreich:

 

Der US-amerikanische Chemikers Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes„, fand anhand von Untersuchungen heraus, dass mit den Chemtrails Polymerfaser-Gemische versprüht werden, die als Träger für die anderen Substanzen, die versprüht werden, dienen sollen. Schließlich sollen die künstlichen Wolken ja fliegen und nicht sofort herunterfallen.

Wir haben bereits einen derartigen Faden von einem kranken Blatt eines Baum sichergestellt und im Labor untersuchen lassen. Die entsprechenden Mikroskopaufnahmen sehen Sie hier, wenn auch nur in schwarz-weiß:

Das erste Bild zeigt einen Ausschnitt des Blattes bei 100-facher Vergrößerung. Auf dem Blatt sind in der linken Hälfte deutlich verschiedene Partikel zu sehen. Auf der rechten Seite befindet sich eine faserartige Struktur, die vom Labor als Polymere bestätigt wurden und damit nicht-organischer Natur sind. Die nächsten beiden Bilder zeigen diese Polymere in 500-facher Vergrößerung. Nahezu identische Polymere wurden von dem US-Chemiker Clifford Carnicom in den USA nachgewiesen. Das letzte Bild zeigt diese Polymere in 2000-facher Auflösung. Jede einzelne Faser hat ein Größe von ca. 1 bis 1,5 Mikrometer. Man kann anhand dieser Aufnahmen (vor allem Bild 3) deutlich sehen, dass an den Polymeren Partikel kleben. Wir haben zwei der auf dem Blatt befindlichen Fremdpartikel untersuchen lassen. Der erste Partikel enthält Natrium, Aluminium, Silizium und Kalium. Der zweite Partikel besteht aus Sauerstoff, Natrium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Chlorid, Kalium und Titan. Hier sehen Sie zum Vergleich die oben angesprochenen Aufnahmen des US-Chemikers Clifford Carnicom.

Die ersten sechs mikroskopischen Bilder zeigen Polymere, die sehr elastisch und klebrig sind und mit großer Wahrscheinlichkeit als Trägersubstanz für den ausgebrachten Metallstaub dienen. Die letzten beiden Bilder zeigen zum Vergleich Spinnenweben (Copyright: The Carnicom Institute).

Lesen und sehen Sie hierzu auch:

Chemweb – das Geheimnis hinter den Chemtrails

Es regnet Bindfäden? Nein, aber Fäden regnet es

Sensationelle Mikroskopaufnahmen von Polymerfasern

Umweltbundesamt: „Keine Hinweise auf Polymerfasern“ – Eine wichtige Antwort!

 
 
Chemischer Schnee? Selbstverständlich!

Auch dieses Jahr erhalten wir wieder zahlreiche Anfragen, ob uns auch aufgefallen sei, dass mit dem Schnee etwas nicht stimme. Wir haben hierzu bereits im Winter 2014 eine Stellungnahme abgegeben und auf einen interessanten Link zu den Aktivisten von GeoengineeringWatch verwiesen.

Lesen Sie hierzu den Beitrag „Chemischer Schnee?„.

Mal im Ernst: Wie soll der Schnee noch natürlich sein, wenn die gesamte Atmosphäre mit chemischen Partikeln zugesprüht wird? Wie soll es da noch natürlichen Niederschlag, natürlichen Schnee und natürliche Wolken geben?

Den versprühten chemischen Dreck, den wir vor allem über unsere Lungen aufnehmen, was diesen hauchfeinen Dreck für uns so gefährlich macht, konnten wir in inzwischen über 100 Regenwasseruntersuchungen eindrucksvoll nachweisen.

 
 
Und wieder viel zu viel Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im Regenwasser

Saubere Luft Fehlanzeige. Stattdessen gibt es auch im Jahr 2014 staubige Aussichten. Eine aktuelle Regenwasseruntersuchung, die auf die Luftqualität schließen lässt, bestätigt nämlich unsere bisherigen Ergebnisse:

Aluminium: 0,01 mg/l                 Barium: 0,002 mg/l

Strontium: 0,002 mg/l                Mangan: 0,013 mg/l

Diese Werte sind extrem hoch. Sämtliche Metalle dürften nicht in diesen Konzentrationen im Niederschlagswasser vorhanden sein. Die vorgefundenen Werte fügen sich ein in unsere bisherigen Regenwasserergebnisse. Barium, Strontium, Mangan und Aluminium scheinen definitiv Dauerbestandteile unserer Luft zu sein, die wir täglich einatmen – auch im Jahr 2014.

Die Probeentnahme erfolgte Anfang Mai 2014 in Kammerforst (Thüringen).

 
 
Feinstaub führt auch zur Schädigung des Herzens

Das Versprühen von chemischen Feinstäuben am Himmel (so genannte „Chemtrails“) ist in allen betroffenen Ländern zum absoluten Staatsgeheimnis erklärt worden. Dies liegt neben der massiven Illegalität dieser Maßnahmen vor allem daran, dass die jeweiligen Bevölkerungen nicht gerade darüber erfreut wären, wenn sie wüssten, dass sie mit einem toxischen Mix aus metallischen Feinstäuben und chemischen Stoffen besprüht werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nämlich in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer keine schädigende Wirkung für den Menschen zu erwarten ist. Das Umweltbundesamt, das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).

Dass unsere Luft mit metallischen Feinstäuben durchtränkt ist, zeigen die von uns vorgenommenen Regenwasseruntersuchungen. Vor allem die im Regenwasser vorgefundenen Aluminium-, Barium-, Strontium- und Manganwerte sind erschreckend hoch. Mehr Informationen zu unseren Regenwasseruntersuchungen (mittlerweile über 100 Proben), die den typischen Fingerabdruck der Chemtrails widerspiegeln, finden Sie unter der Rubrik „Untersuchungen„.

In der Ärzte Zeitung war jüngst ein Beitrag über den Zusammenhang zwischen Feinstaub und Lungenkrebs erschienen. Danach sei das Lungenkrebsrisiko bereits erhöht, wenn die Feinstaubwerte noch unter den von der Europäischen Union festgelegten Höchstwerten für das Jahresmittel liegen.

Lesen Sie hierzu: Ärzte Zeitung: „Mehr Feinstaub – mehr Lungenkrebs“

Nun wurde auch noch bekannt, dass Feinstäube zudem in der Lage sind, das Herz aus dem Takt zu bringen. Das haben Dr. Annette Peters vom Institut für Epidemiologie und Dr. Holger Schulz vom Institut für Inhalationsbiologie am GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit im bayerischen Neuherberg herausgefunden.

Lesen Sie mehr dazu [hier].

Auch andere Wissenschaftler warnen vor chemischen Feinstäuben: Synthetische Nanopartikel können Gewebe und Zellen durchdringen und sich im ganzen Körper ausbreiten – sogar im Gehirn, warnt Professor Peter Gehr von der Universität Bern. Als international renommierter Gewebespezialist ist er erstaunt darüber, dass man die möglichen Gesundheitsrisiken außerhalb der Wissenschaft kaum zur Kenntnis nehme. Lesen Sie mehr [hier].

Noch erstaunter wäre der Wissenschaftler wohl, wenn er wüsste, dass im Zuge des Chemtrailing Millionen von zusätzlichen Tonnen von Nanopartikeln in unserer Atmosphäre freigesetzt werden.

Und was passiert mit diesen gigantischen Mengen von Feinstäuben?

Der Geo-Ingenieur Prof. David Keith, einer der Hauptbefürworter des Chemtrailing, bringt die Antwort in diesem Interview auf den Punkt: „Es regnet runter“ (…)  auf uns Menschen, Tiere und Pflanzen.

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Nanoteilchen für Umwelt gefährlicher als bislang bekannt

Ärzte Zeitung: „Mehr Feinstaub – mehr Lungenkrebs“

Nanopartikel dringen bis in das Gehirn vor

Die Lunge als Einfallstor für Feinstaub

Prof. Stefano Montanari: „Der Höllenkreis des Feinstaubs – Eine Reise in die Welt der Nanopartikel“

Chemtrails und Nanotechnologie – Synthetische Biologie im Dienste der Geheimdienste

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

Immer mehr Ärzte sprechen offen über Chemtrails und deren Folgen für die Gesundheit

 
 
Chemischer Schnee?

Wir erhalten zahlreiche Anfragen, ob uns auch aufgefallen sei, dass mit dem Schnee etwas nicht stimmt. So würde der gefallene Schnee in vielen Gebieten bei Temperaturen deutlich über 0 Grad in einem Zeitraum von über einer Woche kaum schmelzen – und das in Gebieten ohne Bodenfrost. Im Internet sind zahlreiche Videos aufgetaucht, in denen gezeigt wird, dass der Schnee selbst bei starker Erhitzung nur sehr zögerlich schmilzt und am Ende fast kein Wasser übrig bleibt.

Geoengineeringwatch.org aus den USA ist diesen seltsamen Phänomenen nachgegangen und kommt zu dem Ergebnis, dass z.B. das Element Barium genau zu diesen Phänomenen führt.

Lesen Sie mehr [hier].

Nun muss man wissen, dass wir Barium im Regenwasser durch zahlreiche Laboruntersuchungen nachweisen konnten. In 47 von 72 Proben konnte Barium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 65 Prozent. Dieses Ergebnis ist verblüffend. Die Behörden waren bisher nicht in der Lage, uns schlüssig zu erklären, woher dieses Barium stammt (lesen Sie hierzu: Wie kommt Barium ins Regenwasser? Hier ist die Antwort des Umweltbundesamtes). Barium kommt in der obersten Erdkruste nur zu 0,04-0,05 Prozent vor (Aluminium 8,1 %, Eisen 4,7 %, Mangan 0,10 %, Strontium 0,03 %). In Folge der großen Reaktionsfähigkeit tritt Barium in der Natur nirgends gediegen auf. Wie gelangt das Barium somit in dieser Häufigkeit in die Luft und damit auch in den menschlichen Körper?

Lesen Sie hierzu:

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Extrem hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in einer Schneeprobe

Und immer wieder zu viel Aluminium und Barium im Regenwasser

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

 
 
Der Chemtrail-Sonnenschirm aus Sicht eines Wetterballons

Jeder von uns kann dieses Phänomen beobachten: Wenn die Bewölkung kurz aufbricht, befindet sich über der Wolkenschicht noch eine zusätzliche Wolkenschicht in großer Höhe. Bei dieser Wolkenschicht, die unter natürlichen Umständen in dieser großen Höhe nichts verloren hat, handelt es sich um den so genannten Sonnenschirm, der durch das Zusammenspiel von Chemtrails und HAARP erzeugt wird.

In diesem Video können Sie dieses künstliche Phänomen aus Sicht eines Wetterballons sehen.

Sehen Sie hierzu auch:

„Erschreckende Fotos der Aerosolschicht aus 10 km Höhe“

So schaut der künstliche „Sonnenschirm“ der Technokraten aus

 
 
Bundesumweltministerium: Die einzigen, die bei diesem Thema etwas ausrichten können, sind die Parlamentarier

MerkelUnser Sprecher Dominik Storr hatte ein sehr aufschlussreiches Telefonat mit einem Ministerialbeamten aus dem Bundesumweltministerium. Der Beamte wies darauf hin, dass die Mitarbeiter des Bundesumweltministeriums gegen das Geo-Engineering wären, so dass hier ein Konsens mit unserer Forderung bestünde. Er räumte ein, dass sich der Himmel verändert habe. Den Behörden seien jedoch die Hände gebunden, weil sie Untersuchungen teuer in Auftrag geben müssten, hierzu jedoch über kein Budget verfügten. Die einzigen, die bei diesem Thema etwas ausrichten könnten, wären die Bundestagsabgeordneten.

Aus diesem Anlass wollen wir demnächst mit einer Aktion starten. Wir werden ein Musterschreiben vorbereiten, das Sie an den Bundestagsabgeordneten in Ihrem Wahlkreis schicken können.

 
 
Das Chemtrailhandbuch

Links abgebildet sehen Sie das Cover des US Air Force Manual der Chemtrail-Klasse. Dieses Dokument der US Air Force Academy (USAFA), das Sie hier downloaden können, wurde in der Bibliothek der Akademie direkt von einem Mikrofilm gesichert.

Die dort behandelten chemischen Prozesse ähneln den industriellen Sprühpyrolyse-Verfahren, durch die Nanopartikel unterschiedlichster Qualität im zivilen Bereich hergestellt werden. Man muss nur die Listen der dort erwähnten Chemikalien und die Temperaturgradienten in den Flugzeugtriebwerken und in den industriellen Reaktoren vergleichen.

Dieser Vergleich legt nahe, dass ein großer Teil der mit den Chemtrails versprühten Nanopartikel direkt in den Triebwerken der Flugzeuge hergestellt wird.

 
 
Extrem hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in einer Schneeprobe

Ein Mitstreiter hat uns das Laborergebnis einer Schneeprobe aus der für ihre Luftkurorte bekannten Rhön aus dem Jahr 2012 zugeschickt.

Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll den typischen chemischen Fingerabdruck der Chemtrails, nämlich massive Aluminium-, Barium- und Strontiumwerte:

 
Aluminium: 0,7 mg/l

Barium: 0,02 mg/l

Strontium: 0,06 mg/l

Blei: 0,01 mg/l

Der Wert des vorgefundenen Aluminiums, das u.a. mit Alzheimer in Zusammenhang gebracht wird, ist außergewöhnlich hoch. Aber auch die Werte von Barium und Strontium sind extrem hoch. Nehmen wir zum Beispiel das Strontium her. Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. In der Schneeprobe wurde jedoch eine Menge von 0,06 mg/l gefunden.

Und woher kommt das viele Barium?

Es dürfte angesichts solcher Werte nicht überraschen, dass medizinische Untersuchungen eine außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium zum Vorschein gebracht haben. Dabei wurde das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat von einer Ärztin auf Metalle untersucht. Das Ergebnis war für die Ärztin verblüffend: Gleich nach Quecksilber war Barium das im Plasma-Eluat der Patienten/innen am häufigsten gefundene Metall. Die Veröffentlichung der medizinischen Untersuchungen der Ärztin finden Sie hier (siehe Folie 20 zur Häufigkeit von Barium). Die Mengenangaben gehen aus diesem Diagramm (siehe Folie 20) hervor. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte im menschlichen Organismus?

Mit unseren und den vielen anderen Regenwasser- und Schneeuntersuchungen rund um den Globus dürfte die Antwort auf diese wichtige Frage gefunden worden sein. Das toxische Barium ist ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Luft.

Lesen Sie hierzu auch:

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

 
 
Zerstören die Chemtrails die Ozonschicht? Werden die wahren UV-Werte vertuscht?

Diese Auffassung vertreten, wie wir bereits berichtet hatten, die amerikanischen Aktivisten rund um Dane Wigington von geoengineeringwatch.org. Sie stellten UV-B-Werte fest, die bei 1400 Prozent des Normalwertes lagen.

Lesen Sie mehr dazu [hier].

Lesen Sie hier eine Stellungnahme von Harald Kautz-Vella zur Vertiefung dieser Problematik:

———————

Dominik Storr bat mich, die Messwerte von Dane aus den USA zu kommentieren. Der Impuls, sich Messtechnik anzuschaffen, die differenziert UV-A, UV-B und UV-C messen kann, war definitiv eine kluge Entscheidung von Dane. Erst einmal zur Begriffsklärung: UV ist ultraviolett, also das nicht mehr sichtbare Licht jenseits der violetten Seite des Regenbogens bzw. Farbspektrums. Diese Strahlung ist kurzwelliger, härter und aggressiver als das sichtbare Spektrum. UV-A – direkt an das sichtbare Spektrum angrenzend – ist in Maßen genossen eine wichtige Komponente für das Pflanzenwachstum und auch für den Menschen, z.B. braucht die Synthese von Vitamin D in der Haut UV-A. UV-B, geschweige denn UV-C, braucht niemand. Die Strahlungsformen erzeugen Hautkrebs und verbrennen die Blätter an den Pflanzen.

Nun zu den Messwerten: Ich hatte eine längere Diskussion mit Dane, da er im ersten Anlauf nur die Veränderung der relativen UV-Anteile veröffentlicht hatte, aber keine absoluten Werte. Damit waren das zwar Informationen, die aufhorchen ließen, aber nicht wirklich interpretierbar waren. Dane hat dann noch ein paar Werte nachgeliefert, diese konnte man dann mit den Soll-Werten vergleichen, und so kam dann ein vernünftiges Bild dabei raus.

Also, zu Danes Werten: UV-A ist im Rahmen der natürlichen Schwankungen unverändert. UV-B liegt bei 1400% des Normalwertes. Das heißt: statt nach zwei Stunden und zwanzig Minuten mit Sonnenbrand zurück ins Hotelzimmer zu gehen, dürften Sie bei diesen Werten schon nach zehn Minuten krebsrot den Rückzug antreten.

Das ist alarmierend. Es entspricht der subjektiven Empfindung, dass auch die Sonne in Europa wesentlich bissiger geworden ist. Wenn denn diese einzelne Messung Danes nur näherungsweise repräsentativ ist, bzw. solche Werte öfters auftauchen, ist es ein Skandal, dass weder in Europa noch in den USA die zuständigen Behörden Warnungen ausgeben.

Das ist das eine. Das zweite ist die Frage nach den Ursachen. Wenn ich eine Lichtquelle und einen nachgeschalteten Filter habe, und bemerke, dass sich das ankommende Licht verändert, kann dies heißen, dass die Lichtquelle sich verändert, oder dass der Filter seine Qualitäten verändert hat. Der Filter ist unsere Atmosphäre. Die Lichtquelle die Sonne. Die Atmosphäre hat ihre Filterleistung dank der Ozonschicht in 10-40 Kilometern Höhe. Ozon ist O3. Es wird gebildet, wenn UV-B oder UV-C auf Sauerstoff treffen, diese das O2 in zwei O’s spalten, und diese dann – statt wieder zu rekombinieren – sich ein schon bestehendes O2 suchen und sich dort dranhängen. Habe ich einmal viel von diesem O3 in der Atmosphäre, dann bremst dieses O3 alle Formen härterer Strahlung ab, indem das temporäre Auslösen des assoziierten O’s ihnen Schritt für Schritt Energie entzieht.

Wir haben es hier also mit einem Gleichgewichtszustand zu tun. Viel harte Strahlung erzeugt viel Ozon, viel Ozon bremst die harte Strahlung. In der Natur würde die Erde also auf eine Zunahme der harten Strahlung von draußen damit reagieren, dass die Ozonschicht sich verstärkt.

Jetzt kommt der Mensch ins Spiel und erzeugt Gase oder Partikel, die das Ozon katalytisch abbauen. An den Polen ist dies eine Katastrophe, da die Sonne so flach einfällt bzw. im Winter so wenig scheint, dass die Ozonschicht sich nicht regenerieren kann. Normalerweise hat sie aber in besiedelten Breitengraden genug Kraft, ein vernünftiges Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Auch mit den altbekannten Ozon-Killern in der Atmosphäre war dem so. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an die Zeiten der Ozon-Löcher, die an den Polen gemessen wurden, wo man sich darüber sorgen machte, dass sie über die Masse wachsen könnten. Das war ein Ausdruck eines verschobenen Gleichgewichtes.

Nun haben wir aber andere Agenten im Himmel. Piezoelektrische Nanokristalle, die auf Funk-Ruf Elektronen absondern und die Atmosphäre in ein technisches Plasma verwandeln. Genau zwischen 10 und 40 Kilometern Höhe – im Bereich der Ozonschicht. Freie Elektronen triggern jede chemische Reaktion, auch die Zerstörung von Ozon. Das wäre – ich denke, so denken die Herren der Schöpfung – nicht weiter schlimm, da das Partikel-Plasma selber UV-undurchlässig ist und uns eine künstliche UV-Schutzschicht gewährt. Die Sache hat nur einen Nachteil: Die Ozonschicht ist stabil, regeneriert von Natur aus. Die künstliche Plasmaschicht kann abregnen, durch aufsteigende Luftbewegungen reißen oder ausdünnen. Dann haben wir ein Problem, denn die technische Wartung der künstlichen Plasmaschicht durch Chemtrailflugzeuge braucht Zeit.

Dies ist eine Lesart der Messwerte. Dane hat einen Tag erwischt ohne Chemtrails, mit defekter Plasmaschicht.

Die andere mögliche Lesart ist, dass sich die Lichtquelle, unsere Sonne, verändert hat. Dazu müsste man Satellitendaten abfragen, was schwierig ist. Traue keinen Daten, die Du nicht selbst gefälscht hast. Quellen wie der NASA sind an dieser Stelle definitiv nicht zu trauen, die NASA steckt über beide Ohren in der Sprüherei mit drin. Vielleicht kann ja jemand chinesisch und guckt mal, ob die Asiaten was online haben. Vom Zyklus her wären Anomalien der Sonne durchaus zu erwarten. Der normale 11- Jahres-Rhythmus verhält sich in diesen Jahren anormal, das deutet auf einen Superzyklus hin, und die Position unserer Sonne in der Milchstraße ist absolut einmalig. Wir durchkreuzen gerade die Äquatorialebene der Milchstraße, die etwa so aussieht, wie die Ringe des Saturn. Da ist jede Menge interstellares Gas und Staub unterwegs, und die Feldphysik, die sich in der Kosmologie in erster Linie bei bestimmten definierten Winkelbeziehungen bemerkbar macht, hat einen Grad an Symmetrie, wie er nur zwei Mal bei einer Rotation der Sonne um unseren Arm der Galaxie gegeben ist. Eine wahre Sternstunde. Viele Felder sind im Äquilibrium, viele Wirbel, also auch die großen Umwälzungen des Sonnenplasmas oder der Magmawalzen im Erdinneren, dürften – so wie sich das Wasser im Badewannenabfluss auf der Südhalbkugel andersherum dreht – diese Jahre den Impuls erhalten, sich umzukehren. Das ist Stoff, der viel erklären kann, vielleicht gibt es da draußen Prozesse, die so weitreichende Auswirkungen auf die Erde haben, dass es in den Augen von bestimmten Protagonisten Sinn macht, zu sprühen – und Sinn macht, die Klappe zu halten, damit die Menschheit nicht in Panik gerät.

Die Frage, welches der beiden Szenarien vorliegt, lässt sich ohne zuverlässige Daten aus dem Orbit nicht beantworten. Ich persönliche halte das erste Szenario für wesentlich wahrscheinlicher. Schwankungen in der Verteilung des Sonnenspektrums im sichtbaren Bereich sind mir nicht bekannt. Warum sollten sie plötzlich im UV-Bereich auftauchen. Aber das ist nur eine Meinung. Meine Meinung. Was sich aber durchaus beantworten lässt, ist die Frage, was nicht gesprüht werden sollte: Nanopartikel, die die Ozonschicht zerstören und uns so in einen letztendlich tödlichen Abhängigkeitszyklus bringen. Eine Abhängigkeit von den Technokraten, die nach internen Schätzungen 2 Milliarden Menschen auf dem Altar ihres „Geoengineering” opfern wollen. Nicht gesprüht werden sollten Nanopartikel, die biologisch nicht abbaubar sind und die früher oder später die gesamte Pflanzenwelt töten werden, indem sie die Zellteilungsimpulse auscanceln, damit dieselben Technokraten ihre Genpflanzen verkaufen können, die genetisch so verändert sind, dass sie „für das Licht im Inneren der Zelle blind sind”, und trotzdem wachsen. So steht es in den Veröffentlichungen zum aluminiumresistenten Saatgut von Monsanto. Das war in den 80ern, als niemand auch nur auf die Idee hätte kommen können, die Unterbindung der lichtbasierten Zellkommunikation könnte jemals ein Problem werden. Das ist Geschäftspraktik: Kreiere ein Problem und biete seine Lösung an. Die Lösung vor dem Auftauchen des Problems zu veröffentlichen, würde ich persönlich als Geständnis werten. Vielleicht versuchen es die Herren mal mit Nächstenliebe, Ehrlichkeit und biologisch abbaubaren Partikeln. Es gab da mal einen Nano-Blattdünger auf Zeolith & Kalzit-Basis, mit dem netten Namen Megagreen. Vielleicht taugt der ja als künstliches Schutzschild gegen Sonnenstürme und eventuell erhöhte Strahlungsaktivitäten der Sonne.

Die Militär- und Überwachungstechniken, die mit den bestehenden Plasmen machbar sind, braucht auf jeden Fall niemand. Hört Ihr das? Ich denke Ihr lest mit. Ihr braucht uns vor niemandem zu beschützen. Alles was wir brauchen, ist jemand, der uns vor Euch beschützt!

 
 
Using Aerosol Injections for Geoengineering

Dieser wissenschaftliche Vortrag könnte auch lauten: „Using Chemtrails for Geoengineering“. Natürlich meiden die Wissenschaftler das Wort Chemtrails wie der Teufel das Weihwasser. Sie sprechen insoweit lieber von „Aerosol Injections“ oder „Cloud Seeding“. Letztendlich geht es um die Erzeugung künstlicher Wolken, wie wir es bereits nahezu täglich am Himmel beobachten können.

Zum Thema „Aerosol Injections“ hatte das Max-Planck-Institut für Chemie aus Mainz sogar ein Final Symposium veranstaltet. Lesen Sie hierzu auch:

Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections

Heutige Sauberer-Himmel-Aktion in Mainz war ein voller Erfolg!

Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!

 
 
Synthetische Biologie? Luftproben aus Phoenix offenbaren sonderbare faserartige Gebilde

Aus den USA haben uns brandheiße Informationen erreicht:

Die auf unserem Gebiet sehr aktive Wissenschaftlerin Ms. Coralyn Hill hat in einem auf Nanopartikel spezialisierten Labor Luftproben aus Phoenix analysieren lassen. Es fanden sich eigenartige Strukturen mit eigenartigen chemischen Formeln. Derartige Gebilde stehen nach Auffassung des US-Chemikers Clifford Carnicom in Verdacht, die Morgellons-Krankheit auszulösen. Die Morgellons wiederum werden von ihm mit den Chemtrails in Verbindung gebracht (siehe hierzu die Webseite des CARNICOM INSTITUTE).

Eine Auswertung der bisherigen Forschungen in den USA ergibt, dass Morgellons intelligente, selbstreproduzierende Nanomaschinen mit Sensoren sein sollen, die genetisch verändertes Material und aufgespaltene DNA/RNA-Stränge besitzen. Sie sollen die bioelektrische Energie des Körpers als Energiequelle benutzen und auf ELF-Wellen und EL-Signale reagieren.

Zurück zu den sonderbaren Funden aus Phoenix. Hierzu haben wir diesen Text aus den USA erhalten:

—————————————————————————————-

Chemtrail samples from Phoenix atmosphere taken by Ms. Coralyn Hill, Astro Physicist of Harvard

The following 3 samples are results from the nano equipped lab. Here’s the components of the 3 samples per the lab:

1. Polycrstalline Sr Mg-Doped La Ga O (2) nano wire (LSGM) P19 Protein Methotrexate

Here’s the link to it as well as #2:

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=478221255594227&set=a.478221092260910.1073741830.397807533635600&type=1&theater

2. TiO2 Polymer/Au/Al blend nanowire terephtlalic acid Dimethyl Terephthalete Carbon nano tube Radioactive Sodium Iodide, N-acetylglucosamine

3. High Resolution TEM revealed crystaline lattice spacings of palladium & aluminum, microtube particle arrays bound to amino acids. Pd is bound to the N and S atoms in the side chains of crysteine (red), methionine (blue), and hystidine (green/yellow). Hystadine is a metal binding residue in peptides due to the disprotenated N3 atom in the imadazole ring. Ni and Co magnetice nano wires without diameter of 50-60 nm. Stacked pryidine ligand molecular wires containing Zn with porphyrin cores. Ladder oliogoners of Quinoxaline and benzoanthracene (a carcinogenic hydrocarbon).

Here’s the link for this one:

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=478221102260909&set=a.478221092260910.1073741830.397807533635600&type=1&theater

4. Here are some pictures of matter from the air collected in Phoenix:

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=679706838711646&set=a.657138654301798.1073741830.100000170079375&type=1&theater

Ms. Hill maintains a Google page (see link below) where many of her videos are contained of nano tubes that she has viewed from her microscopes. To be clear, the above 3 samples were analyzed at a laboratory equipped for analyzing nano sized matter.

https://plus.google.com/photos/105587192484915729150/albums/5899624073082646961

————————————————————————————–

Wir können diese Funde noch nicht näher bewerten. Es scheinen sonderbare, nicht auf natürliche Weise zustande gekommene Verbindungen zu sein. Es scheinen auch radioaktive Stoffe darunter zu sein.

Haben die Technokraten über unseren Köpfen wirklich die Büchse der Pandora geöffnet? Vor der Schaffung neuer Lebensformen durch die synthetische Biologie hat bereits der alternative Nobelpreisträger Pat Mooney in diesem Interview gewarnt. Gegen diese sei, wie er sagt, die herkömmliche Gentechnik ein Kinderspiel. Sie sei ungeheuer gefährlich.

Über die Chemtrails ließen sich somit nicht nur Nano-Impfstoffe, sondern auch neue Lebensformen, welche die Welt bisher noch nicht gesehen hat, freisetzen.

Schließlich behauptet der Wissenschaftler Mooney in dem Interview:

Alles in den Laboren gelangt schließlich nach draußen.“

Von den drohenden Gefahren der synthetischen Biologie spricht auch dieser Beitrag auf 3sat.

All diese Gefahren sind ein Grund mehr, sich gegen das Ausbringen von künstlichen Stoffen in der Atmosphäre (so genannte „Chemtrails“) vehement einzusetzen.

Sehen Sie zu diesem Thema auch:

From Chemtrails to Pseudo-Life: The Dark Agenda of Synthetic Biology

 
 
Deutsches Ärzteblatt: “Morbus Alzheimer – Nach Jahren Auftrieb für die Aluminiumhypothese“

Jetzt wird es spannend: Mit inzwischen über 75 Regenwasserproben aus ganz Deutschland können wir nachweisen, dass Aluminium ein wesentlicher Bestandteil unseres Regenwassers und damit auch unserer Luft geworden ist, die wir täglich einatmen. Unter Bezugnahme auf das Deutsche Ärzteblatt wird berichet, dass Aluminium womöglich doch das Risiko von Alzheimer-Erkrankungen erhöht. Lesen Sie mehr [hier].

Den entsprechenden Beitrag des Deutschen Ärzteblattes finden Sie [hier] oder als Original-Dokument in pdf-Format [hier].

Worüber schon seit längerer Zeit berichtet wird, scheint somit langsam aus wissenschaftlicher Sicht „amtlich“ zu werden.

Es wird deshalb spannend, weil führende Geo-Ingenieure seit langem fordern, Aluminium als Sonnenschirm für die Erde zu versprühen. Wir wissen, dass dieser Wunsch der Geo-Ingenieure schon seit Jahren im Zuge des solaren Geo-Engineering vollzogen wird. Die Kausalität der massiven Steigerungsrate von Alzheimer-Erkrankungen seit Beginn der Sprühaktionen wird somit immer mehr ins Zentrum unserer Aufklärungsarbeit rücken.

Lesen Sie hierzu auch:

Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Wissenschaftler fordern das Versprühen von Aluminium – doch fördert Aluminium Brustkrebs?

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

„Die Akte Aluminium“ – Sendung des ORF

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

 
 
Und immer wieder zu viel Aluminium und Barium im Regenwasser

Dieses Ergebnis einer Regenwasserlaboruntersuchung haben wir von einem engagierten Mitstreiter erhalten. Vielen Dank dafür!

Die Werte lauten:

Aluminium: 0,066 mg/l

Barium: 0,018 mg/l

Beide Werte sind extrem hoch. Der Bariumwert ist sogar exorbitant hoch, weil das (toxische) Barium – außer direkt nach einem Silvester-Feuerwerk –  nicht in diesem Maße in der Luft vorhanden sein dürfte. Diese Werte fügen sich ein in unsere Regenwasserergebnisse. Barium und Aluminium scheinen somit definitiv Dauerbestandteile unserer Luft zu sein, die wir täglich einatmen – auch im Jahr 2013.

Lesen Sie hierzu auch:

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium

Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

Wissenschaftler fordern das Versprühen von Aluminium – doch fördert Aluminium Brustkrebs?

„Die Akte Aluminium“ – Sendung des ORF

Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

 
 
Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?

Barium-Strontium-Titanat ist ein ferroelektrischer Hightech-Stoff. Ferroelektrizität beschreibt die Eigenschaft, dass Stoffe mit einem elektrischen Dipolmoment durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern. Ferroelektrizität kommt nur in Kristallen vor, in denen die kristalline Symmetrie eine polare Achse zulässt. Ferroelektrische Stoffe sind immer auch piezoelektrisch. Piezokristalle sind Kristalle, die zwischen zwei verschiedenen Gitterstrukturen springen und dabei ihre elektrischen Eigenschaften spontan ändern können. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung kann eine Verformung dieser Kristalle erreicht werden. Die Aufsummierung über das damit verbundene elektrische Feld in allen Elementarzellen der Kristalle führt zu einer messbaren elektrischen Spannung. Die Kristalle sind transparent, absorbieren UV und refraktieren alle anderen Wellenlängen als strahlend weißes Licht.

Liest man die entsprechenden Patente aufmerksam durch, so fällt einem ins Auge, dass hier Skalarwellenphysik zur Anwendung kommt. 

Diese Kristalle eignen sich daher aus Sicht der Technokraten besonders gut, um das so genannte „Schild“ um die Erde, das bereits im Hollywood-Streifen HIGHLANDER II eine Rolle gespielt hat, per Mausklick zu steuern – wie es gerade beliebt. Das Hightech-Kristall Barium-Strontium-Titanat ist daher – auch aufgrund von entsprechenden Patenten – in Verdacht geraten, im Rahmen des Chemtrailing versprüht zu werden. Diese Annahme wird durch die nahezu weltweit auffälligen Barium- und Strontiumwerte im Regenwasser gestützt. Da Titan im Vergleich zu Barium und Strontium ein Leichtgewicht ist, muss dieses nicht unbedingt im Regenwasser nachweisbar sein. Das Ergebnis unserer Regenwasseruntersuchungen, bei denen die Barium- und Strontiumwerte überraschten und Titan zumeist unter der Nachweisgrenze lag, spricht daher nicht gegen die Verwendung von Barium-Strontium-Titanat im Zuge des Chemtrailing.

 
 
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Mit dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen.

Untersucht wurden 73 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 71 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich (siehe Aluminium– und Bariumkarte). Die Metalle Aluminium und Barium wurden dabei anhand von 73 Proben untersucht. Für die übrigen Metalle liegen weniger Ergebnisse vor, wobei aber auch diese aufgrund der beträchtlichen Zahl von Proben durchaus repräsentativ sein dürfte.

Wir haben bereits anhand der bisherigen Veröffentlichungen darlegen können, dass der für die Chemtrails typische „Fingerabruck“ nicht nur in anderen Teilen dieser Welt, sondern auch in Deutschland im Regenwasser aufzufinden ist. Die obige Grafik zeigt nun die Mittelwerte der Metall-Konzentrationen in Regenwasser. Die Aussagekraft dieser Mittelwerte darf jedoch nicht überbewertet werden, da hierbei kein Rückschluss auf die Verteilung der Konzentrationen gezogen werden kann. Die Berechnung der Standardabweichung und eine Betrachtung der Wertestreuung machen dies deutlich. Wichtiger erscheinen uns daher die vorgefundene Häufigkeit der Metalle und deren Korrelation untereinander.

Zur Deutung der Mittelwerte sollte daher auch die Grafik mit der Häufigkeit der Metalle in Regenwasser hinzugezogen werden:

Anhand von Silizium lässt sich darstellen, dass die Mittelwerte das Gesamtbild verfälschen können. Silizium wurde von den Laboren nur sehr selten im Regenwasser nachgewiesen. Wenn Silizium im Regenwasser vorkam, dann jedoch mit jeweils hohen Werten. Daraus resultiert ein hoher Silizium-Mittelwert.

Dieses Beispiel zeigt aber auch, dass beim Aluminium sowohl die Häufigkeit als auch die Konzentrationen im Vergleich zu den anderen Metallen (ausgenommen Zink) zum Teil beträchtlich sind. Aluminium spielt in der Luft eine deutlich größere Rolle als Metalle wie Kupfer, Eisen, Blei, Silizium, Nickel, Titan, Cadmium, Arsen und Antimon. Auch Barium und Strontium überraschen sowohl in den vorgefundenen Häufigkeiten, als auch in den Konzentrationen. Nehmen wir zum Beispiel das Strontium her. Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. Im Rahmen unserer Untersuchungen wurden jedoch Werte für Strontium bis 0,017 mg/l gemessen. Im Mittel wurden 0,002 mg/l gemessen. Selbst der Mittelwert liegt mehr als 350 Prozent über den Werten, welche die Technische Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser nennt. Die vorgefundenen Bariumwerte sind ebenfalls eine faustdicke Überraschung. Wo kommt dieses Barium her? Diese Frage sollte sich jeder Mensch stellen, denn jeder Mensch atmet diesen Feinstaub-Mix aus Barium und anderen Metallen ein.

Die vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im Regenwasser ist jedenfalls  im Vergleich zu vielen anderen Metallen enorm. Ausgerechnet diese Metalle sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und durch zahlreiche Patente in Verdacht geraten, mit den Chemtrails versprüht zu werden. Hauptschadstoffe der Industrie und des Verkehrs wie Kupfer, Eisen und Blei sind deutlich seltener im Regenwasser anzutreffen. Lediglich Zink kann in Bezug auf die Häufigkeit im Regenwasser mit den Elementen Aluminium, Barium, Strontium und Mangan mithalten. Woher allerdings das viele Zink stammt, erschließt sich uns nicht. Zwar werden jedes Jahr allein durch den Kfz-Bereich (v.a. Reifen und Bremsbeläge) 1.975 Tonnen Zink freigesetzt werden (Vergleich: 76,7 Tonnen Blei und 904 Tonnen Kupfer). Die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Zink im Regenwasser könnte daher vor allem mit dem Kfz-Bereich und der Industrie zusammenhängen. Jedoch wird ein großer Zeil dieses Zinks über die Kanalisation in die Oberflächengewässer gespült. Die extrem hohen Zinkwerte (Häufigkeit und Konzentrationen) in Regenwasser verwundern daher schon. Vielleicht wird auch Zink versprüht.

Die bisherigen Untersuchungen bestätigen in allen Fällen unsere Position. Sie entsprechen letztendlich dem, was zu erwarten ist, wenn Feinstäube aus Aluminium-, Barium-, Mangan- und Strontiumverbindungen konstant am Himmel versprüht werden.

Weitere Untersuchungsergebnisse werden folgen. Die bisherigen Ergebnisse der Regenwasseruntersuchungen finden Sie unter „Untersuchungen„.

 
 
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Mit dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir die vorgefundene Häufigkeit von Metallen im Regenwasser darstellen.

Untersucht wurden 73 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 71 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich (siehe Aluminium– und Bariumkarte). Die Metalle Aluminium und Barium wurden dabei anhand von 73 Proben untersucht. Für die übrigen Metalle liegen weniger Ergebnisse vor, wobei aber auch diese aufgrund der beträchtlichen Zahl von Proben durchaus repräsentativ sein dürfte. Wir haben beobachtet, dass sich etwa nach 10 bis 15 Proben die jeweiligen Mittelwerte (Häufigkeit und Konzentration) nicht mehr beträchtlich ändern.

Wir haben bereits anhand der bisherigen Veröffentlichungen darlegen können, dass der für die Chemtrails typische „Fingerabruck“ nicht nur in anderen Teilen dieser Welt, sondern auch in Deutschland im Regenwasser aufzufinden ist. Zwar ist es grundsätzlich schwierig, die Verursacher von Staubemissionen zu quantifizieren, da sich die Emissionen aus bio- und geogenen Faktoren (Erosion etc.), direkten Emissionen (Verkehr, Industrie) und diffusen Emissionen (Auf- und Abwirbelungen) zusammensetzen. Durch die breitflächigen Untersuchungen und die Korrelation der einzelnen Metalle untereinander lassen sich jedoch Folgerungen ableiten, welche die Kreise um die Herkunftsquellen der Metalle enger ziehen.

Die vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im Regenwasser ist im Vergleich zu vielen anderen Metallen enorm. Ausgerechnet diese Metalle sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und durch zahlreiche Patente in Verdacht geraten, mit den Chemtrails versprüht zu werden. Hauptschadstoffe der Industrie und des Verkehrs wie Kupfer, Eisen und Blei sind deutlich seltener im Regenwasser anzutreffen. Lediglich Zink kann in Bezug auf die Häufigkeit im Regenwasser mit den Elementen Aluminium, Barium, Strontium und Mangan mithalten. Dabei muss man jedoch wissen, dass jedes Jahr allein durch den Kfz-Bereich (v.a. Reifen und Bremsbeläge) 1.975 Tonnen Zink freigesetzt werden (Vergleich: 76,7 Tonnen Blei und 904 Tonnen Kupfer). Die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Zink im Regenwasser dürfte daher vor allem mit dem Kfz-Bereich und der Industrie zusammenhängen, soweit dieses Element nicht mit den Chemtrails versprüht wird.

Woher stammt jedoch die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im gesamten Bundesgebiet? Warum konnte Silizium, nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erde, nicht so häufig im Regenwasser nachgewiesen werden? Warum kommen Eisen, Kupfer, Blei und andere Metalle, die ebenso – bzw. im Vergleich zu Barium, Strontium und Mangan viel häufiger – durch die Industrie und den Verkehr emittiert werden, viel seltener im Regenwasser vor? Warum übersteigen die von uns vorgefundenen Strontiumwerte die im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser angegebenen Werte um mehr als 350 Prozent? Warum kommt Mangan in fast allen Proben vor? All dies sind berechtigte Fragen, die auf eine direkte Quelle von Metallen schließen lassen, die nicht regional eingrenzbar ist und welche die natürliche und industriebedingte Korrelation unter den Metallen kräftig durcheinanderbringt.

Diese Quelle könnte ohne Wenn und Aber das Chemtrailing sein.

Die bisherigen Untersuchungen bestätigen in allen Fällen unsere Position. Sie entsprechen letztendlich dem, was zu erwarten ist, wenn Feinstäube aus Aluminium-, Barium-, Mangan- und Strontiumverbindungen konstant am Himmel versprüht werden.

In Kürze werden wir auch die jeweiligen Konzentrationen der Metalle in Regenwasser anhand einer Grafik abbilden.

Weitere Untersuchungsergebnisse finden Sie unter „Untersuchungen„.

 

Update:

 

 

Untersuchungen von Regenwasser, Polymerfasern etc. & wissenschaftliche Grundlagen

In den USA hat der Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes„, die Existenz der Chemtrails (solares Geoengineering) bereits vor vielen Jahren anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen belegt. Arizona Sky Watch veröffentlichte Analysen von Luftproben, die mit einem “Hepa-Filter” gesammelt wurden. Die Ergebnisse bestätigten zum Teil stark erhöhte Werte folgender Metalle: Aluminium, Eisen, Barium, Zink, Kupfer, Mangan, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Arsen, Antimon.

Die in den USA vorgefundenen hohen Werte an Metallverbindungen ähneln stark denen, die wir bundesweit in Deutschland im Niederschlagswasser feststellen konnten. Die vorgefundenen Häufigkeiten und Konzentrationen von Metallen wie Aluminium, Barium, Strontium oder auch Mangan waren „erschreckend“, so dass es eigentlich auch keine Rolle spielen dürfte, woher diese starke Luftverschmutzung rührt. Sie ist akut vorhanden und kontaminiert sämtliche Umweltbestandteile und macht uns krank:

Lesen Sie zu den Regenwasserlaboruntersuchungen bitte auch:

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Extrem hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in einer Schneeprobe

Hierzu passt folgende Meldung ins Bild:

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

 
Für unsere Annahme spricht im Übrigen auch unsere Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium in 72 Regenwasserproben, die von zertifizierten Laboren untersucht wurden. Diese hatte einen Wert von r = 0,48 ergeben. Dieser Wert besagt, dass es sich um eine mittlere positive Korrelation handelt. Das bedeutet wiederum, dass ein Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium in der gleichen Weise gemeinsam auftreten. Dies untermauert unsere Annahme, dass Aluminium und Barium aus der gleichen Quelle stammen (Aerosol-Sprühungen).

Die mittlere positive Korrelation für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium kann anhand der nachfolgenden Grafik gut nachvollzogen werden:

 

Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)

Lesen Sie hierzu auch Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium.
 
Wie schön, dass die Lobby immer wieder direkt zugibt, was sie mit den Chemtrails erreichen wollen. „Geoengineering of the Climate System“ heißt nämlich der Titel eines Buches, das ausgerechnet von der Royal Society Of Chemistry herausgegeben wurde. Die vielen Wetterextreme schiebt man dann jedoch nicht etwa auf das bereits vorhandene „chemische Klimaprogramm“, sondern auf einen so genannten „CO2-Klimawandel“, der jedoch höchst umstritten ist, sagen wir es einmal so.

Nachfolgend finden Sie nähere Informationen zu unseren Regenwasseruntersuchungen, Aufnahmen von Polymerfasern, Schichtsilikaten etc. und über allgemeine wissenschaftliche Grundlagen:

 

Untersuchungen, Informationen etc. (Link)

 
 
Die 73. Regenwasserprobe

Ein Nachzügler schickte uns gestern seinen Laborbericht von Juli 2012 im Rahmen unserer bundesweiten Regenwasseraktion. Damit haben wir nun insgesamt 73 Regenwasserproben, die wir in unsere Untersuchungen einfließen lassen können.

Das Ergebnis der 73. Regenwasserprobe kommt uns bekannt vor:

Aluminium: 0,02 mg/l

Barium: 0,002 mg/l

Strontium: 0,003 mg/l

Vor allem diese drei Elemente bzw. deren Verbindungen sollen beim Chemtrailing verwendet werden. Die Auswertung von 73 Regenwasserproben aus dem gesamten Bundesgebiet scheint dies zu bestätigen.

Nehmen wir zum Beispiel das Strontium her. Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. Im Rahmen unserer Untersuchungen wurden jedoch Werte für Strontium bis 0,017 mg/l gemessen. Im Mittel wurden 0,002 mg/l gemessen. Selbst der Mittelwert liegt mehr als 350 Prozent über den Werten, welche die Technische Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser nennt.

Es mutet daher wirklich mehr als merkwürdig an, dass das Umweltbundesamt ausgerechnet Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes bestehe lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren würden von internationalen Experten festgelegt werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].

Wie praktisch für diejenigen, die diese Metalle über unseren Köpfen versprühen.

Aber wie gut, dass es auch noch eine Zivilgesellschaft gibt, welche die Aufgaben, die der Staat ausführen müsste, auf eigene Rechnung unternimmt. Dadurch bleibt die Sprüherei doch nicht ganz ohne Nachweis.

 
 
Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das beim Chemtrailing in Verdacht geratene Metall Barium bundesweit im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde.

Untersucht wurden 72 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. In 47 von 72 Proben konnte Barium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 65 Prozent. Dieses Ergebnis ist beeindruckend. Barium scheint ein regelmäßiger Bestandteil unserer Luft zu sein. Aber wo kommt dieses Barium her?

Silizium, das zweithäufigste chemische Element nach Sauerstoff, konnte nur in wenigen Proben nachgewiesen werden. Die vorgefundene Häufigkeit von Barium im Regenwasser scheint daher nicht natürlichen Ursprungs zu sein. Schwermetalle wie Kupfer, Eisen und Blei sind für einen Großteil der Umwelteinträge durch Verkehr und Industrie verantwortlich. Aber auch diese Metalle konnten nicht so häufig wie Barium im Regenwasser nachgewiesen werden.

Die flächendeckenden Bariumfunde, die den Funden in anderen Teilen der Welt sehr ähneln, scheinen somit aus einer diffusen Quelle zu stammen, die für stetige Werte sorgt. Mit Barium angereicherte Feuerwerkskörper sind für diese Werte zwischen Juli 2011 und November 2012 mit Sicherheit nicht verantwortlich. Das mit den Feuerwerkskörpern versprühte Barium wirkt übrigens reizend auf Schleimhäute, führt zu Funktionsstörungen im zentralen und peripheren Nervensystem und kann Herz-Kreislauf- und Lungenfunktionsstörungen hervorrufen. Lesen Sie mehr dazu [hier].

Kein Zufall dürfte auch sein, dass das ebenso beim Chemtrailing in Verdacht geratene Strontium eine nahezu identische Häufigkeit im Regenwasser aufweist wie Barium. Auch die jeweiligen Konzentrationen unterscheiden sich nicht sonderlich. Stammen das Barium und Strontium etwa aus der gleichen Quelle? Eine überaus berechtigte Frage.

Es dürfte somit feststehen, dass wir auch außerhalb der Silvesterzeit Bariumstaub einatmen. Und wenn dieser Bariumstaub tatsächlich aus Nanopartikeln besteht, dann muss man sich erst einmal ausmalen, wie viele von diesen ultrakleinen Partikeln notwendig sind, um auf die vorgefundenen Bariumwerte (mg/l) zu kommen. Die Anzahl der Partikel wäre dann unvorstellbar groß.

In diesem Zusammenhang kann nicht weggeredet werden, dass medizinische Untersuchungen eine außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium zum Vorschein gebracht haben. Dabei wurde das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat von einer Ärztin auf Metalle untersucht. Das Ergebnis war verblüffend: Gleich nach Quecksilber war Barium das im Plasma-Eluat der Patienten/innen am häufigsten gefundene Metall. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte im menschlichen Organismus?

Haben wir mit unseren Regenwasseruntersuchungen eine Antwort auf diese wichtige Frage gefunden? Die Veröffentlichung der medizinischen Untersuchungen der Ärztin finden Sie auch im Internet (siehe dort Folie 20 zur Häufigkeit von Barium). Die Mengenangaben gehen aus diesem Diagramm (siehe Folie 20) hervor. Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten. Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder.

Lesen Sie hierzu auch::

 

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das als Ursache für viele schwere Krankheiten wie Alzheimer und Krebs in Verdacht geratene Leichtmetall Aluminium bundesweit massiv im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Lesen Sie mehr [hier].

 

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser): Mit dieser Grafik können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen. Sie zeigen den typischen Fingerabdruck der Chemtrails. Lesen Sie mehr [hier].

 

Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen: Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen. Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Lesen Sie mehr [hier].

 

 

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium: Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können.  Quecksilber und an zweiter Stelle – man höre und staune – Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Lesen Sie mehr [hier].
 
 
Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland

Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das als Ursache für viele schwere Krankheiten wie Alzheimer und Krebs in Verdacht geratene Leichtmetall Aluminium bundesweit im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde.

So lässt sich zum Beispiel im Bayerischen Naturpark Spessart, einem der größten Waldgebiete in Deutschland, stellenweise mehr Aluminium im Regenwasser finden als in den Millionenstädten Berlin und München. Dabei sind gerade die urbanen Gebiete für die Umwelteinträge von Metallen von besonderer Bedeutung. Von den verbliebenen Emissionen sind heute die urbanen Gebiete der bedeutendste Eintragspfad. Dies schlägt sich auch in der allgemein bekannten Feinstaubproblematik in den großen Städten nieder. Bei dem nahezu flächendeckend vorgefundenen Aluminium scheint es sich somit um ferntransportierte Partikel zu handeln, die aus diffusen Quellen stammen. Eine dieser Quellen oder die Quelle schlechthin könnte das globale Geo-Engineering sein, zumal die in Deutschland vorgefundenen Aluminiumwerte den in den anderen Teilen der Welt vorgefundenen Werten sehr ähneln.

Dass Aluminium kein in der Luft ständig vorkommender natürlicher Bestandteil ist, etwa bedingt durch die Verwitterung und Erosion der Böden, zeigen die 17 Proben, bei denen Aluminium unter der Nachweisgrenze lag. Untersucht wurden insgesamt 72 Regenwasserproben, die zwischen Juli 2011 und November 2012 gesammelt worden sind. In 55 von 72 Proben konnte Aluminium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 76 Prozent.

Lesen Sie hierzu auch: Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Weitere Untersuchungsergebnisse finden Sie unter „Untersuchungen„.

Lesen Sie bitte auch:

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

Wissenschaftler fordern das Versprühen von Aluminium – doch fördert Aluminium Brustkrebs?

„Die Akte Aluminium“ – Sendung des ORF

Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

 
 
Eisenwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Anhand dieser Grafik (hier klicken), die wir im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ erstellt haben, können wir darlegen, dass Eisen im Rahmen unserer Untersuchungen seltener im Regenwasser vorkommt als Mangan, Aluminium, Barium und Strontium. Von den insgesamt 72 Regenwasserproben, die zwischen Juli 2011 und November 2012 gesammelt worden sind, wurden 33 auf Eisen untersucht. In 18 Proben konnte Eisen durch zertifizierte Labore nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von 54,5 Prozent. Bei Mangan stießen wir bei 31 Proben nur auf 3 Proben, in denen dieses Element nicht nachgewiesen werden konnte. Dies entspricht einer Häufigkeit von 90 Prozent. Bei Aluminium stießen wir bei 72 Proben auf eine Häufigkeit von 76 Prozent, bei Barium stießen wir bei 72 Proben auf eine Häufigkeit von 65 Prozent und bei Strontium stießen wir bei 25 Proben auf eine Häufigkeit von 64 Prozent.

Wenn Eisen im Regenwasser vorkommt, dann jedoch häufig in relativ hohen Konzentrationen, was eher für lokale Quellen spricht.

Folgende Frage dürfte nach diesem Ergebnis berechtigt sein:

Warum kommen nach unseren Untersuchungen Mangan, Aluminium, Barium und Strontium häufiger in unserer Luft vor als Eisen? Eisen steht in der Reihe der Elementhäufigkeit nach dem Massenanteil an 2. Stelle in der gesamten Erde (28,8 %) und mit 4,70 Prozent an 4. Stelle in der Erdrinde.

Lesen Sie hierzu auch:

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium

Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Manganwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

 
 
Manganwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Wir können aufgrund der bisherigen Ergebnisse unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ darlegen, dass – neben Aluminium, Barium und Strontium – auch das Schwermetall Mangan überraschend häufig in unserem Regenwasser und damit in unserer Luft anzutreffen ist, wie Sie dieser Grafik (hier klicken) entnehmen können. In den USA sind neben Aluminium-, Barium- und Strontiumverbindungen auch Manganverbindungen in Verdacht geraten, im Zuge des Geo-Engineering mittels Flugzeugen versprüht zu werden. Wir haben daher auch dieses Element in unsere Regenwasseruntersuchungen eingestellt.

Von den insgesamt 72 Regenwasserproben, die zwischen Juli 2011 und November 2012 gesammelt worden sind, wurden 31 auf Mangan untersucht. In 28 Proben konnte Mangan durch zertifizierte Labore nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 90 Prozent. Auch dieses Ergebnis ist alarmierend. Mangan ist mit etwa 0,10 Prozent das zwölfthäufigste Element der Erdrinde (Aluminium 8,1 %, Eisen 4,7 %, Barium 0,04-0,05 %, Strontium 0,03 %) und kommt in der Natur in einigen Mineralien vor. Auffällige Manganwerte tauchen jedoch in der Regel nur in besonders tief gelegenen Grundwässern und in Mineralquellen auf, wo der Mangangehalt aufgrund mangelnden Sauerstoffes ansteigen kann.

Aus dieser Grundwasserdatenbank geht hervor, dass im Grundwasser, das in der Regel wesentlich stärker als Oberflächenwasser mit Mangan belastet ist, häufig Manganwerte von kleiner als 0,005 mg/l gefunden werden. Bei unseren Regenwasseruntersuchungen wurde jedoch im Mittel 0,005 mg/l gemessen. Bei diesem Wert sind die 3 Proben berücksichtigt, in denen kein Mangan nachgewiesen werden konnte. Der höchste Wert lag bei 0,029 mg/l. All dies lässt aufhorchen.

Interessant beim Mangan wird zum Beispiel die Korrelation mit Eisen sein. Eisen steht in der Reihe der Elementhäufigkeit nach dem Massenanteil an 2. Stelle in der gesamten Erde (28,8 %) und an 4. Stelle in der Erdhülle (4,70 %).  Eisenverbindungen müsste somit in der Regel häufiger im Regenwasser anzutreffen sein als Manganverbindungen. Wir können aber jetzt schon preisgeben, dass wir Mangan wesentlich häufiger im Regenwasser gefunden haben als Eisen. Auch dies lässt aufhorchen.

Die vorgefundenen Eisenwerte und die Korrelation zwischen Eisen und Mangan werden wir demnächst veröffentlichen.

Somit wissen wir, dass auch Mangan ein häufiger Bestandteil unserer Luft ist. Und dies in Mengen, die dringend hinterfragt werden müssen.

Manganstaub, der zum so genannten Manganismus führt, und Mangandämpfe können nämlich sehr gefährlich sein. Die Abwehrzellen der Lunge können dadurch zerstört werden. Mangansalze wirken aller Voraussicht nach krebserregend. Lesen Sie mehr [hier].

„Vorsicht Mangan“, heißt es auf dieser Webseite. Manganstaub und -dämpfe wirkten schon ab Werten von 5 Milligramm pro Kubikmeter für einen kurzen Zeitraum toxisch. Eine Manganvergiftung äußere sich in einer reduzierten Koordination der Bewegung und kognitiven Störungen. Mangan sei geeignet, um Nieren und Leber nachhaltig zu schädigen. Eine spezifische Form der neurodegenerativen Erkrankung, die dem Parkinson-Syndrom ähnelt, wäre gehäuft bei Arbeitern beobachtet worden, die im frühen 19. Jahrhundert in Manganminen und -schmelzen arbeiteten. Eine Studie aus dem Jahr 2010 hätte gezeigt, dass höhere Konzentrationen von Mangan im Trinkwasser zu einer reduzierten intellektuellen Entwicklung und niedrigeren IQ-Werten bei Schulkindern führt.

Lesen Sie hierzu auch:

Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium

 
 
Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium

Wir können aufgrund der bisherigen Ergebnisse unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ darlegen, dass nicht nur Aluminium, sondern auch Barium und Strontium sehr häufig in unserem Regenwasser und damit in unserer Luft anzutreffen sind. Aufhorchen ließ uns die große Anzahl der Regenwasserproben, in denen diese Metalle deutlich nachgewiesen werden konnten. Beachtenswert war auch, dass unsere Strontiumwerte massiv über den Werten für Strontium lag, welche in einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser genannt werden.

Aber auch der Korrelation der Metalle Aluminium und Barium (Strontium wurde noch nicht auf Korrelation untersucht) sollte Beachtung geschenkt werden.

Sehen Sie sich hierzu bitte zunächst die nachfolgende Grafik mit den Aluminium- und Bariumwerten an. Diese bezieht sich erneut auf die 72 Regenwasserproben, die in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012 an über 60 verschiedenen Orten gesammelt wurden (siehe hierzu auch die Einzelgrafiken zu Aluminium und Barium).

Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)

Die Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium hat einen Wert von r = 0,48 ergeben. Dieser Wert besagt, dass es sich um eine mittlere positive Korrelation handelt. Das bedeutet wiederum, dass ein mittlerer Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium in der gleichen Weise gemeinsam auftreten. Dies untermauert unsere Annahme, dass Aluminium und Barium aus der gleichen Quelle stammen.

Die mittlere positive Korrelation für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium kann anhand der nachfolgenden Grafik gut nachvollzogen werden:

Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)

Die anhand von 72 Regenwasserproben berechnete Korrelation legt somit nahe, dass es einen Zusammenhang beim gleichzeitigen Auftreten von Aluminium und Barium in unserer Luft gibt.

 
 
Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Anhand dieser Grafik (hier klicken), die wir im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ erstellt haben, können wir darlegen, dass – neben Aluminium und Barium – auch das Element Strontium ein häufiger Gast in unserem Regenwasser und damit in unserer Luft ist. Von unseren 72 Proben wurden 25 auch auf Strontium untersucht. In 16 der 25 Proben konnte Strontium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von 64 Prozent.

Strontium steht in seiner Häufigkeit mit 0,03 Prozent an der 18. Stelle der Erdkrustenelemente. In Folge der großen Reaktivität tritt Strontium jedoch – wie auch Barium – in der Natur nirgends gediegen auf.

Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. Im Rahmen unserer Untersuchungen wurden jedoch Werte für Strontium bis 0,017 mg/l gemessen. Im Mittel wurden 0,002 mg/l gemessen. Diese Werte liegen somit deutlichst über den Werten, welche die Technische Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser nennt.

Die oben stehende Grafik kann unter Nennung der Quelle (www.sauberer-himmel.de) gerne verbreitet werden.

 
 
Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Anhand dieser Grafik (hier klicken), die wir im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ erstellt haben, können wir darlegen, dass (neben Aluminium) auch Barium ein häufiger Bestandteil unseres Regenwassers und damit unserer Luft ist. Untersucht wurden wiederum 72 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 70 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich. In 47 von 72 Proben konnte Barium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 65 Prozent. Dieses Ergebnis ist beeindruckend. Barium kommt in der obersten Erdkruste nur zu 0,04-0,05 Prozent vor (Aluminium 8,1 %, Eisen 4,7 %, Mangan 0,10 %, Strontium 0,03 %). In Folge der großen Reaktionsfähigkeit tritt Barium in der Natur nirgends gediegen auf.

Wie gelangt das Barium somit in dieser Häufigkeit in die Luft? Diese Frage hat sich der Autor dieses interessanten Beitrags gestellt.

Nun ist es so, dass in medizinischen Untersuchungen eine außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium festgestellt werden konnte. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat auch auf Metalle untersucht. Das Ergebnis war für die Ärztin verblüffend: Gleich nach Quecksilber war Barium das im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundene Metall. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte im menschlichen Organismus? Die Medizinerin hatte dafür keine Erklärung. Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie im Internet (siehe dort Folie 20 zur Häufigkeit von Barium). Die Mengenangaben gehen aus diesem Diagramm (siehe Folie 20) hervor. Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten. Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder.

Die unerwartet hohen Barium- und Aluminiumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Wichtig zu wissen ist, dass sich die Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium,Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen. Normale Blutuntersuchungen hatten keine verdächtigen Werte geliefert. Ob Sie mit Aluminium oder Barium über das verträgliche Maß hinaus kontaminiert sind, kann somit erst nach einer Blutwäsche herausgefunden werden.

Ein Grund mehr, die Häufigkeit von Barium im Niederschlagswasser kritisch zu hinterfragen.

Die Inhalation wasserlöslicher Bariumsalze kann immerhin zu Durchfall, Störungen der Herz-, Kreislauf- oder Atemfunktionen sowie des Nervensystems, zu einer Schädigung der Skelett- und der glatten Muskulatur, Hypokaliämie und zur Azidose führen. Auch Leber- und Nierenschäden können Folge von zu viel Barium sein.

Wir können somit aufgrund der 72 untersuchten Regenwasserproben darlegen, dass Aluminium und Barium ein häufiger Bestandteil unseres Regenwassers und somit unserer Luft ist. Die vorgefundenen Ergebnisse sprechen dafür, dass erhebliche Quellen für den Eintrag von Aluminium und Barium existieren müssen. Lokal beschränkte Emissionsquellen können nicht für diese Werte im gesamten Bundesgebiet verantwortlich sein. Um die Quellen des Aluminiums und Bariums näher eingrenzen zu können, wird wiederum die Korrelation zwischen den Metallen von entscheidender Bedeutung sein. Über die Variabilität der Elemente zueinander kann unter Umständen bewiesen werden, dass die Metalle hauptsächlich aus einer einzigen Quelle stammen.

Jedenfalls kann man aufgrund der bisherigen Ergebnisse heute schon nicht behaupten, dass das Chemtrailing noch nicht durchgeführt wird, da sich andernfalls die Elemente Aluminium und Barium in einer größeren Häufigkeit im Niederschlagswasser finden lassen müssten. Wir haben Aluminium und Barium im Niederschlagswasser in einer Häufigkeit vorgefunden, die sogar uns überrascht hat. Wenn die Quelle dieser Funde tatsächlich das Geo-Engineering ist, dann muss man sich nur vorstellen, wie viele Nanopartikel in dem untersuchten Regenwasser vorhanden sein müssen, um auf diese Werte zu kommen.

Die oben stehende Grafik kann unter Nennung der Quelle (www.sauberer-himmel.de) gerne verbreitet werden.

 
 
Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“

Mit dieser Grafik (hier klicken), die wir im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ erstellt haben, können wir darlegen, dass Aluminium ein häufiger Bestandteil unseres Regenwassers und damit auch unserer Luft ist. Das untersuchte Regenwasser wurde in speziell dafür vorgesehenen Gefäßen mit einem deutlichen Abstand über dem Boden eingefangen. Untersucht wurden 72 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 70 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich. In 55 von 72 Proben konnte Aluminium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 76 Prozent.

Dass die vorgefundenen Werte den Grenzwert der Trinkwasserverordnung (0,2 mg/l) unterschreiten, ist für unsere Arbeit ohne Belang. Vorliegend geht es nicht darum, ob es sich bei dem untersuchten Regenwasser um Trinkwasser im Sinne der Trinkwasserverordnung handelt. Es geht vielmehr darum, dass sich das im Regenwasser vorgefundene Aluminium zuvor in der Luft befunden hat, von wo aus es über die Lunge aufgenommen werden kann. In der Lunge kann dieser Feinstaub große Schäden anrichten. Von dort aus kann der Feinstaub auch, wenn er klein genug ist, direkt in unsere Blutbahn vordringen. Zudem ist Aluminium zwar das dritthäufigste Element und das häufigste Metall der Erdkruste, es kommt in der Natur jedoch überwiegend nur in Form von schwerlöslichen Oxiden und Silikaten (z.B. in Tonmineralien) vor. Die Natur sieht somit nicht vor, dass Aluminium ein unbedingter Bestandteil unserer Luft ist. Das zeigen auch die Ergebnisse, bei denen die Werte für Aluminium unter der Nachweisgrenze liegen. Calcium und Magnesium sind hingegen leicht wasserlöslich und kommen daher in nahezu allen untersuchten Regenwasserproben vor, obwohl Aluminium häufiger in der Erdkruste vorhanden ist. Die relative Häufigkeit von Aluminium im Niederschlagswasser scheint daher nicht natürlichen Ursprungs zu sein.

In der Luft vorhandene Aluminiumelemente können auch aus industriellen Quellen stammen. Jedoch müssen diese Werte verschwindend gering sein, denn das Umweltbundesamt sieht für Aluminium (und Barium) in der Luft kein Messbedarf, obwohl die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) ausdrücklich die Einhaltung von Grenzwerten für staubförmige Aluminiumemissionen vorschreibt. Auch die entsprechenden EU-Richtlinien zur Reinhaltung der Luft sehen keinen Messbedarf für Elemente wie Aluminium, Barium und Strontium vor. Auch in wissenschaftlichen Studien, in denen die Qualität von Niederschlagswasser in Zisternen untersucht wurde, spielten diese Elemente im Gegensatz zu vielen anderen Metallen bisher keine Rolle.

Um die Quellen des Aluminiums und Bariums näher eingrenzen zu können, wird im Rahmen unserer Regenwasserstudie die Korrelation zwischen den Metallen von entscheidender Bedeutung sein. So haben unsere bisherigen Auswertungen zum Beispiel ergeben, dass Aluminium und Barium in ihrer Abwesenheit häufig miteinander korrelieren. Über die Variabilität der Elemente zueinander kann unter Umständen bewiesen werden, dass die Metalle hauptsächlich aus einer einzigen Quelle stammen. Wie sich die Konzentrationen der anderen vorgefundenen Metalle zu den Konzentrationen von Barium und Aluminium verhalten, müssen wir noch auswerten.

Da der Schleier um das Aluminium langsam fällt und dessen schwerwiegenden gesundheitlichen Gefahren immer mehr in die Öffentlichkeit geraten, sollte die vorgefundene Häufigkeit von Aluminium im Regenwasser die Menschen aufhorchen lassen – und zwar völlig unabhängig von der Quelle. Die winzigen Aluminiumelemente in der Luft werden von uns eingeatmet und gelangen über die Lunge in die Blutbahn und von dort aus u.a. auch in das Gehirn. Zudem gelangen diese Elemente in den Naturkreislauf.

Wenn wir demnächst die Bariumwerte veröffentlichen, werden Sie sehen, dass auch dieses Metall unerwartet häufig im Regenwasser anzutreffen ist.

Ja, ja, das Aluminium und das Barium … Stimmen sagen, dass vor allem diese beiden Metalle im Zuge des Geo-Engineering versprüht werden …

Zu guter Letzt wollen wir uns noch einmal bei all denjenigen bedanken, die an der „bundesweiten Regenwasseraktion“ teilgenommen haben. Wir werden die gewonnenen Daten nach und nach veröffentlichen und freuen uns über qualifizierte Anregungen, die wir in die Regenwasserstudie einfließen lassen können.

Die oben stehende Grafik kann unter Nennung der Quelle (www.sauberer-himmel.de) gerne verbreitet werden. Und vergessen Sie dabei bitte die Verbreitung der nachfolgenden Informationen nicht:

„Dirty Little Secret – Die Akte Aluminium“, das neue Buch von Bert Ehgartner

„Die Akte Aluminium“ – Sendung des ORF

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

Wissenschaftler fordern das Versprühen von Aluminium – doch fördert Aluminium Brustkrebs?

Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Die „San Diego-Mainz-Connection“

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

 
 
Die Schädlichkeit von Aluminium für Pflanzen ist seit ca. 100 Jahren bekannt

Jüngst erhielten wir folgende Nachricht von einem promovierten Herrn:

Laut dem Buch von E.C. Miller „Plant Physiology“ von 1931 erscheint Aluminium in höherer Dosierung nicht so günstig für Lebewesen. Alu scheint ja in Chemtrails enthalten. Es scheint sich im Boden anzureichern. Demnach ist dies wohl für Pflanzen eher ungünstig und bereits seit 1931 recht gut bekannt.“

Vielen Dank für diese Nachricht!

Aus dem Buch „Plant Physiology“ (erschienen im McGraw-Hill, New York and London, 1931) geht hervor, dass bereits im Jahr 1914 entsprechende Untersuchungen an Pflanzen vorgenommen wurden.

Ein Wissenschaftler fand zum Beispiel im Jahr 1914 heraus, dass Aluminiumsalze in einer Konzentration von 0,005 Prozent das Wachstum von Mais, Linsen und Sonnenblumen hindern. Auch andere Wissenschaftler stellten bereits Anfang des 20. Jahrhunderts eine toxische Wirkung von Aluminium auf Pflanzen fest.

Dass Aluminium nahezu ein Dauerbestandteil unserer Luft geworden ist, können wir aufgrund unserer Regenwasseruntersuchungen darlegen. Eine entsprechende Grafik mit den Aluminiumkonzentrationen, die im Rahmen unserer bundesweiten Regenwasseraktion ermittelt werden konnten, wird in Kürze auf dieser Webseite erscheinen.

In diesem Zusammenhang lässt sich der Einfluss des Geo-Engineering auf die Landwirtschaft leicht belegen. Das Versprühen von Aluminium im Zuge des Geo-Engineering führt zu einer schleichenden Kontamination der Böden mit Aluminium.

Die Gentechniklobby hat insoweit längst vorgesorgt und Patente für aluminiumresistentes Saatgut entwickelt und angemeldet. Wenn konventionelles Saatgut aufgrund der hohen Aluminiumkonzentrationen der Böden, die stellenweise heute schon problematisch sind, nicht mehr oder nicht mehr ausreichend wächst, lässt sich auf diesem Wege die Landwirtschaft leicht in die „grüne“ Gentechnik zwingen.

Lesen Sie hierzu auch:

„Dirty Little Secret – Die Akte Aluminium“, das neue Buch von Bert Ehgartner

„Die Akte Aluminium“ – Sendung des ORF

Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

Wissenschaftler fordern das Versprühen von Aluminium – doch fördert Aluminium Brustkrebs?

Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Die „San Diego-Mainz-Connection“

Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock

 
 
Die Grünen in Österreich: „Chemtrails wären der größte politische Skandal, den unser Land je erlebt hätte“

Die Grünen in Österreich haben auf eine Chemtrail-Anfrage geantwortet.

Danach könne ausgeschlossen werden, dass im Rahmen von kriminellen Geheimprojekten Chemikalien von Flugzeugen systematisch in unsere Atmosphäre entlassen werden. Falls Chemtrails wirklich existieren würden, würde es sich dabei wohl um den größten umweltpolitischen Skandal handeln, den Österreich je erlebt hätte. Die Grünen in Österreich versichern, dass sie sich dieser Angelegenheit mit vollem Einsatz annehmen würden.

Lesen Sie die vollständige Antwort der Grünen [hier].

Wenigstens haben die Grünen in Österreich erkannt, dass es sich bei den Chemtrails um einen der größten politischen Skandale handelt.

Interessant ist auch der Verweis auf die angeblichen Erkenntnisse der deutschen Behörden. Hier wird wieder das Umweltbundesamt (UBA) genannt, das bis heute keine eigenen Untersuchungen in dieser Sache vorgenommen hat. Dies ergab unsere Akteneinsicht. Das UBA hat zudem eingeräumt, dass es Elemente wie Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des UBA bestünde lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].

Außerdem macht sich das UBA Messungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) zueigen, ohne diese eingesehen und überprüft zu haben. Dieser Schluss liegt nahe, denn in der vom UBA überlassenen Kopie der Akte befanden sich diese Messungen nicht. Im Übrigen weigert sich das DLR, der Bürgerinitiative Sauberer Himmel Auskunft darüber zu erteilen, welche Messungen vorgenommen wurden und zu welchen Ergebnissen diese geführt haben. Das sagt doch schon alles!

Es liegen zudem wesentliche Gründe vor, die an der Unparteilichkeit des DLR erhebliche Zweifel aufkommen lassen. Das DLR gehört zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute. Eines dieser Helmholtz-Institute, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, wird unter anderem von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert. Diese Stiftung investiert wiederum nachweislich auch in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung. Die Helmholtz-Institute könnten daher ein großes Interesse daran haben, dass das klammheimliche Versprühen von künstlichen Wolken nicht in die Öffentlichkeit gelangt.  Daraus muss folgern, dass das UBA auch anderen Erkenntnisquellen nachgehen muss, um mit hinreichender Sicherheit ausschließen zu können, dass künstliche Wolken über Deutschland versprüht werden. Hierbei gutgläubig auf die Aussagen des DLR zu vertrauen und gleichzeitig darauf zu verweisen, dass für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf bestünde, wird der gesetzlichen Verantwortung des UBA in keiner Weise gerecht.

Mit diesem Verhalten des UBA wird denjenigen, die bereits Maßnahmen des Geo-Engineering ohne Zustimmung der jeweiligen Parlamente der betroffenen Staaten durchführen, Tür und Tor geöffnet. Das Verhalten des UBA ist daher maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Chemtrail-Streit nicht zum Ruhen kommt und immer weiter anschwillt, bis er früher oder später eskalieren wird, da er mit einem der größten industriellen und politischen Skandale behaftet ist, die es in diesem Zeitalter jemals gegeben hat.

Wir werden deshalb in Kürze eine umfangreich begründete Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes einlegen.

 
 
Es regnet Bindfäden? Nein, aber Fäden regnet es

Es geschah im Jahr 1952. Die Radaranlage auf dem 150 Kilometer entfernten Flugplatz von Mont-de-Marsan spielte verrückt. Sie reagierte zehn Minuten lang mit noch nie da gewesenen Registrierungen und zeigte auf ihrem Schirm eine in etwa 2000 Meter Höhe fliegende, seltsam um sich selbst rotierende Wolke, lesen wir in einem SPIEGEL-Artikel aus dem gleichen Jahr. Man sagte, es seien zusammengeballte Spinnen. Im Sonnenlicht schimmerten Silberfäden in allen Farben des Regenbogens. So sprach man von Engelshaar. Selbst für den Ausbruch der Radaranlage von Montde-Marsan hatte man eine Erklärung. Durch die trockene, heiße Luft seien die großen Mengen von Spinnengewebe stark elektrisch geladen gewesen. (Quelle: DER SPIEGEL 44/1952 – Lachs- oder Kreuzspinnen)

Auch in St.Louis in den USA fielen bereits seltsame Fäden vom Himmel:

„Am 8. Oktober des Jahres 1969 gingen hunderte von Telefonanrufen in den Zeitungsredaktionen und auf den Polizeistationen von St.Louis (USA) ein. Der Grund dafür waren merkwürdige dünne und gazeähnliche Fäden, welche vom Himmel regneten und große Flächen bedeckten.“, heißt es auf dieser Webseite.

Ob nun Lachs-, Kreuz-, Krabben- oder Silberspinnen , wie sich DER SPIEGEL 1952 fragte, das fand wohl niemand heraus. Seltsam!

Warum haben wir diese seltsame Geschichte aufgegriffen? Nun, es regnet erneut Fäden vom Himmel und zuhauf in diesen Tagen. Das liegt bestimmt am Altweibersommer, würde so manch ein Experte sagen, und natürlich an den fliegenden Spinnen. Aber warum fallen dann diesen Fäden weltweit in allen Jahreszeiten vom Himmel? Na ja, man sagt ja schließlich auch, es gäbe keine Jahreszeiten mehr. Unter dem Mikroskop verraten diese Fäden jedoch Interessantes.

Ganz oben sehen Sie ein Foto, das illustriert, was in diesen Tagen und das ganze Jahr hindurch vom Himmel fällt. Der Himmel gibt viele „Rätsel“ auf. Wir sind und bleiben an diesem Thema dran.

Lesen Sie hierzu auch:

Chemtrail-Fallout: Bündel von Polymerfasern sichergestellt!

 
 
„Kondensstreifen“ und die Physik

Dieses Bild haben wir von einer sehr engagierten Mitstreiterin aus der Uckermark erhalten. Es zeigt einen „Kondensstreifen“, der sich direkt hinter den Triebwerken des Flugzeuges wie eine weiße Schnur durch den Himmel zieht. Aber ist das physikalisch überhaupt möglich?

Flugversuche haben gezeigt, dass Wirbel von schweren Strahlflugzeugen sofort mit etwa 2 bis 2,5 m/s zu sinken beginnen. Erst in ca. 240 bis 270 Meter unter der Flugbahn des erzeugenden Flugzeuges tendieren die Wirbel, in die Horizontale überzugehen (lesen Sie mehr dazu hier).

Wissenschaftler haben zudem herausgefunden, dass sich langlebige Kondensstreifen oft erst im zweiten Anlauf bilden, nachdem die Hauptmasse des Eises in den absinkenden Wirbelkernen verdampft ist. Dabei können die ursprünglichen Partikel aus den Flugzeugtriebwerken wieder freigesetzt werden und später zur Zirrenbildung beitragen (siehe http://www.pa.op.dlr.de/pazi/pazi.pdf, S. 67).

In einer Pressemitteilung der Frankfurter Rundschau ONLINE heißt es in der Überschrift:

Das zweite Leben der Kondensstreifen – Flugzeuge heizen das Klima via Wolkenbildung offenbar stärker auf als durch Kohlendioxid

In der Pressemitteilung wird unter Berufung auf wissenschaftliche Erkenntnisse ausgeführt:

Der Nachweis fällt auch deshalb so schwer, weil die Kondensstreifen nicht direkt in Cirrus-Wolken übergehen. Kondensstreifen verschwinden meist nach Minuten wieder vom Himmel, scheinbar spurlos. Doch sie lösen sich nicht in Luft auf. Die Triebwerkspartikel, die auch zur Kondensstreifen-Genese nötig sind, geistern weiter durch die Lüfte – und dienen erst später als „Kristallisationskeime“ für großflächige Eiswolken. Man könnte sagen: Die kurzlebigen Kondensstreifen von Düsen-Jets werden heimlich als Zirren wiedergeboren.“

(Quelle: http://www.pa.op.dlr.de/aac/pressrelease_frankfurter_rundschau.pdf)

Die Bildung von langen Schnüren, die direkt aus den Triebwerken kommen und sofort nach den Flugzeugen in der Luft stehen bleiben, wie oben abgebildet, ist daher – physikalisch gesehen – nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Vielmehr kann man bei dem oben abgebildeten „Kondensstreifen“ schön erkennen, dass die vom Flugzeug ausgestoßenen chemischen Partikel künstlich (z.B. durch klebrige Polymerfasern etc.) zusammengehalten werden, um auf diese Weise künstliche Wolken zu erzeugen.

Lesen Sie hierzu bitte auch: Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind

 
 
Chemtrail-Fallout: Bündel von Polymerfasern sichergestellt!

Einem unserer Himmelswächter ist es gelungen, ein Bündel von Polymerfasern, das sichtbar vom Himmel gefallen ist, sicherzustellen. Er hat den sensationellen Fund sogleich unter dem Mikroskop untersucht. Die Untersuchungen bestätigen, dass es sich dabei um künstliche Fasern handelt. Sehen Sie mehr [hier].

Diese Art von Chemtrail-Fallout wird auch als „Chemweb“ bezeichnet. Derartige Funde gibt es nicht nur in Deutschland:

Chemwebs in Nebraska live on camera

Chemweb closeup better quality

Chemweb Filament Covers Louisiana Again! 3/4/12

Chem Webs USA :Coming out of planes, why?

Wie es der „Zufall“ wollte, hat bereits im Jahr 2011 ein vergleichbarer Chemtrail-Fallout direkt auf der Autoscheibe eines unserer engagiertesten Mitstreiters Platz genommen – unmittelbar neben dem Sauberer-Himmel-Banner. Sehen Sie hier:

Fazit:

Unsere Chemtrail-Fallout-Sammlung wächst und wächst. Noch haben Politiker und Behörden die Möglichkeit, das Geheimnis rund um die Chemtrails selbst zu lüften …. diese Zeit läuft jedoch langsam (aber stetig) ab.

 
 
Studie beweist: Aluminium fördert Alzheimer-Erkrankungen

Aluminium dürfte auch im Zusammenhang mit Alzheimer-Erkrankungen stehen. Bei Autopsien von verstorbenen Alzheimer-Patienten zeigte sich, dass die bei der Alzheimer-Erkrankung typischen Plaques im Gehirn hohe Aluminiumkonzentrationen aufwiesen.

Mehrere epidemiologische Studien über den Zusammenhang von Aluminium und dem Auftreten von Alzheimer-Erkrankung erhärteten diesen Verdacht. Mit einer im Jahr 2000 abgeschlossenen Studie, die mit insgesamt 3777 Teilnehmern über einen Zeitraum von 8 Jahren in Südwestfrankreich durchgeführt wurde, konnte nachgewiesen werden, dass Alters-Demenz-Erkrankungen um 100 % und Alzheimer-Erkrankungen um 114 % häufiger sind, wenn die Aluminiumkonzentration im Trinkwasser über 100 µg/Liter lag (Rondeau V , Commenges D , Jacqmin-Gadda H , Dartigues JF, Relation between aluminum concentrations in drinking water and Alzheimer’s disease: an 8-year follow-up study. Am J Epidemiol, 152(1): 59-66, 2000).

Lesen Sie zu dieser Problematik bitte auch den Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock.

Und lesen Sie hierzu auch: Neue Studie zeigt: Aluminium fördert Krebswachstum

All dies sind gewichtige Gründe, um sich gegen Aluminium-Sprühungen mittels Flugzeugen im Rahmen des Geo-Engineering stark zu machen. Es geht hierbei um unsere Gesundheit!

Lesen Sie zu dieser Problematik bitte auch unseren Beitrag Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute.

 
 
Auffallend hohe Aluminiumwerte in Böden, Grund- und Quellwasser

Dutzende von Regenwasserproben von Unterstützern/innen der Bürgerinitiative haben die Erkenntnis gebracht, dass Aluminium ein wesentlicher Bestandteil unseres Niederschlagswassers ist.

Aluminium lässt aber auch noch andere Menschen aufmerksam werden.

 
Waldböden in Gefahr!

Wälder und insbesondere die Waldböden galten bisher als der wirkungsvollste Schutz für unser Trinkwasser. Sie filtern und reinigen das Niederschlagswasser, das sich dann in der Tiefe als Grundwasser sammelt. Doch auf den versauerten Waldböden funktioniert diese Filterwirkung nicht mehr zuverlässig, denn bei pH-Werten von 5,5 bis 5,0 beginnen sich die ersten Metalle, vor allem Aluminium und Mangan, aus den Bodenschichten zu lösen. Messungen im Sickerwasser unter Waldgebieten ergeben regional bereits kritische Werte: So wurden zum Beispiel unter hessischen Wäldern Aluminium- und Mangan-Konzentrationen gemessen, die ein Vielfaches über den Grenzwerten für den Trinkwassergebrauch liegen. Lesen Sie mehr dazu [hier].

 
Aluminium im Grundwasser!

Mitglieder des in Geldern ansässigen „Vereins zum Schutze des Rheins und seiner Nebenflüsse“ (VSR-Gewässerschutz) beklagen eine erhöhte Aluminiumkonzentration in privat genutzten Brunnen, die sie untersucht haben.

Lesen Sie bitte:

http://uwg-ganderkesee.blog.de/2012/09/08/aluminium-grundwasser-14698694/

http://www.weser-kurier.de/region/delmenhorst_artikel,-Aluminium-im-Brunnenwasser-_arid,335080.html

 
Leider kein gesundes Quellwasser mehr!

Am höchsten liegen die Aluminiumkonzentrationen in Quellwasser im Bereich des Langen Kirschbaums. Dort treten in den letzten Jahren im Quellwasser Aluminiumkonzentrationen von 2500 bis 3600 µg/l auf, 12 bis 18-fach über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung und 50- bis 70-fach über dem EG-Leitwert für Aluminium in Trinkwasser. Lesen Sie mehr [hier].

 
Versauerung des Grundwassers

Auffallend ist der hohe Prozentsatz der „Aluminiumbelasteten GÜN-Messstellen“, an denen der Trinkwassergrenzwert überschritten wird. Lesen Sie mehr dazu [hier]. [Hier] mit einer anderen Grafik.

 
Fazit:

In der Öffentlichkeit wird es langsam bekannt, dass Böden, Trink- und Quellwasser teilweise stark mit Aluminium belastet sind. Aluminium, dem eine toxische Wirkung auf das Feinwurzelsystem der Pflanzen und Bäume nachgesagt wird, landet als „giftiger Stoff“ in den Böden, den Oberflächengewässern und im Grundwasser. Die Experten machen dies an der Versauerung der Böden fest, weil sich dadurch Aluminiumionen aus den Tonpartikeln lösen. Das Aluminium ist somit nicht nur eine ernsthafte Gefahr für die Menschen, sondern auch für das gesamte Wachstum der Pflanzenwelt. Förderlich ist es daher gewiss nicht, wenn im Zuge des (heimlichen) Geo-Engineering auch noch viele Millionen Tonnen von Aluminiumstaub rund um die Welt versprüht werden. Dies fördert mit Sicherheit die weitere Versauerung der Böden, womit der Pflanzenwelt und stellenweise auch dem Grund- und Oberflächenwasser der Kollaps drohen könnte.

Lesen Sie zu dieser Problematik bitte auch unseren Beitrag Aluminium Investment: Unser tägliches Aluminium gib uns heute.

 
 
Chemtrail-Fallout vom 10.09.2012

Einer unserer Himmelswächter hat im Freien weiße „Schneeflocken“, die vom Himmel fielen, eingesammelt und unter dem Mikroskop angesehen. Bei diesen Flocken handelt es sich erneut um Polymerfasern, die als Trägersubstanz für die chemischen Wolken dienen. Sehen Sie mehr [hier].

Vielen Dank für diese Arbeit!

 
 
Chemtrails versus Kondensstreifen: Was sagen die atmosphärischen Bedingungen? (Video)

Um einen engagierten Mitstreiter bei einem vielversprechenden Projekt zu unterstützen, hatten wir über unsere Webseite ausdauernde Helfer zur intensiven Video- und Fotodokumentation gesucht. Diese konnten auch gefunden werden. Prima!

Sehen Sie hier das Ergebnis: Chemtrails – neuartige Beweise! – Aufforderung zur Stellungnahme (Video)

Der Mitstreiter ist ebenfalls der Auffassung, dass die atmosphärischen Bedingungen für die Entstehung von so genannten langlebigen Kondensstreifen in den meisten Fällen nicht gegeben sind (lesen Sie hierzu auch „Warum die vielen Streifen am Himmel keine Kondensstreifen sind„). Dabei hat er mit seinen Helfern akribisch „Kondensstreifen“ dokumentiert und dazu die vorherrschenden atmosphärischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und relative Luftfeuchte, überprüft.

Unser Dank geht an den engagierten Mitstreiter und dessen ausdauernden Helfer!

Fazit:

Die atmosphärischen Bedingungen lassen in den meisten Fällen nicht zu, dass sich langlebige Kondensstreifen bilden, die sich auch noch zu Wolken ausbreiten. Weil wir an dieser Stelle die Schwachstelle des Vertuschungs-Konstruktes ausgemacht haben, hat unser Rechtsanwalt bereits am 30.07.2012 ein Schreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes verfasst, um zu erfragen, ob der Deutsche Wetterdienst die Temperaturen und relativen Feuchten in der oberen Troposphäre und der unteren Stratosphäre über Deutschland ermittelt und speichert. Auf dieses Schreiben hat der Deutsche Wetterdienst bisher noch nicht geantwortet.

 
 
Deutschlandkarte des Aluminiums

Vor einiger Zeit hatten wir dazu aufgerufen, bei unserer Regenwasserstudie mitzumachen. Unser herzlicher Dank gilt all denen, die unserem Aufruf gefolgt sind, aktiv wurden, Regenwasser sammelten und dies an ein zertifiziertes Labor geschickt haben. Herzlichen Dank!

Auch wenn noch nicht alle Ergebnisse verfügbar sind, möchten wir Ihnen heute eine Vorab-Karte präsentieren, auf der die bisherigen Fundstellen von Aluminium zusammengefasst sind.

Einige Regenwasserproben sind momentan noch im Labor bzw. auf dem Wege dorthin. Die momentane extreme Trockenheit verzögert natürlich auch weitere Probenahmen.

Dennoch: Wie man sehen kann, ist bereits jetzt ein Großteil des gesamten Bundesgebiets mit Aluminium-Funden bedeckt – und das, obwohl noch nicht alle Proben verfügbar sind.

Mit einem Blick auf das Bild können Sie die Karte vergrößern. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

Aluminium wird übrigens weltweit in großen Mengen im Regenwasser gefunden – von Neuseeland über Europa bis Hawaii.

Bald wird eine Deutschlandkarte des Bariums folgen. Die gesamte Regenwasserstudie wird noch Zeit in Anspruch nehmen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bei dieser Kampagne.

Ihr Team von Sauberer Himmel

 
 
Wissen: Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind. Von Rechtsanwalt Dominik Storr

Eine wissenschaftliche Betrachtung von Rechtsanwalt Dominik Storr

(Tätigkeitsschwerpunkte im Umweltrecht/Verwaltungsrecht – Initiator der BI Sauberer Himmel)

 

Verfolgt man die öffentliche Berichterstattung, wird dort immer wieder Wert darauf gelegt, dass es sich bei den langlebigen Streifen am Himmel, die sich in der Regel zu breiten Wolkenfeldern ausdehnen, um gewöhnliche Kondensstreifen von Flugzeugen handeln soll.

Dies wird zumeist lediglich pauschal damit begründet, dass die Luftschichten in der Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen feucht seien.

Diese Auffassung hält jedoch einer näheren Überprüfung nicht stand.

 

Hierzu im Einzelnen:

 

1.

Die Langlebigkeit der Kondensstreifen wird durch die Temperatur, die wir vernachlässigen können, und den Wasserdampfgehalt, welcher durch die relative Feuchte beschrieben wird, beeinflusst. Die Wissenschaftler sind sich darüber hinaus einig, dass Kondensstreifen sich schnell wieder auflösen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit unter 100 Prozent beträgt, wie es eine Professorin für Atmosphärenphysik an der ETH Zürich bestätigt:

Kondensstreifen bilden sich aber nur dann, wenn die Temperatur unterhalb von -40ºC liegt und die relative Luftfeuchtigkeit mehr als 100% beträgt.“

(Ulrike Lohmann, „Flugverkehr beeinflusst Klima“, ETH-Klimablog, 29.04.2011, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter https://blogs.ethz.ch/klimablog-archive/2011/04/29/flugverkehr-beeinflusst-klima)

a.

Moderne Verkehrsflugzeuge fliegen in einer Höhe von rund 10.000 Metern – manchmal sogar noch etwas höher“, sagt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V..

(DLR e.V., „Wie Kondensstreifen das Klima beeinflussen“, DLR_next, ohne Datumsangabe, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter https://blogs.ethz.ch/klimablog-archive/2011/04/29/flugverkehr-beeinflusst-klima)

Verkehrsflugzeuge halten sich somit zumeist in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre auf.

Auch dies dürfte somit unstreitig sein.

b.

In diesen Höhen herrscht jedoch nur in seltenen Fällen eine relative Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent oder mehr:

„In den kalten Atmosphärenschichten treten relative Feuchten von 0 bis über 200 auf. In ca. 70 % der Fälle ist die Luft untersättigt, die relative Feuchte liegt also unter 100 %, und die Kondensstreifen lösen sich innerhalb weniger Minuten auf“, heißt es sogar auf der „Chemtrail-Vertuschungsseite“ von Wikipedia. Eine Quelle nennt Wikipedia dabei nicht. Man kann daher nicht ausschließen, dass die Luft sogar in weit mehr als 70 Prozent der Fälle untersättigt ist.

Dafür spricht – neben unseren jahrelangen eigenen Beobachtungen der entsprechenden Wetterdaten – vieles: Die Möglichkeit der Luftmassen, Wasserdampf aufzunehmen, nimmt zum einen mit sinkenden Temperaturen ab. Mit anderen Worten: Je geringer die Temperatur, desto weniger Feuchte können die Luftmassen aufnehmen und desto geringer ist das Wasserdampfmischungsverhältnis (Julia Keller, „Die Messung von Wasserdampf in der Tropopausenregion an Bord eines Passagierflugzeugs“, in: Diplomarbeit im Fach Meteorologie, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Universität Karlsruhe [TH], Juli 2008, S. 10, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter http://www.imk-tro.kit.edu/download/Diplomarbeit_Keller.pdf).

Hinzu kommt, dass synoptisch bedingte Austauschprozesse häufig trockene stratosphärische Luft in die obere Troposphäre einbringen (Keller, a.a.O., S. 11).

Mit anderen Worten: In der Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen ist es in der Regel eher relativ trocken, so dass sich die Kondensstreifen in der Regel auch wieder sofort auflösen müssten.

c.

Die gegenüber einer Zeitung geäußerte Einwendung der Meteorologin Julia Keller, kalte Luft könne weniger Wasserdampf aufnehmen, dadurch werde auch bei geringen Mengen Wasserdampf bereits eine Übersättigung der Luft erreicht, überzeugt gleich aus mehreren Gründen nicht. Zum einen zeigen klimatologische Auswertungen der Feuchteprofilmessungen der Luftschichten, dass die Luft in der Reisehöhe von Flugzeugen eher trocken ist (siehe noch unten). Zudem übergeht Frau Keller, dass die von den Flugzeugen ausgestoßenen Wasser- bzw. Eispartikel grundsätzlich in den absinkenden Wirbelschleppen verdampfen (siehe noch unten) und Kondensstreifen ohnehin nur in so genannten „eisübersättigten Regionen“ (Ice–SuperSaturated Regions, ISSRs) persistent bleiben könnten (siehe noch unten). Dabei folgt der Grad der Eisübersättigung einer Exponentialverteilung, d.h. geringe Übersättigung kommt viel häufiger vor als hohe Übersättigung (siehe noch unten).

d.

Dieses Ergebnis wird durch eine Meteorologischen Observatorium Lindenberg vorgenommene klimatologische Auswertung der Feuchteprofilmessungen bestätigt. Diese Skizze (S.26) zeigt einen Mittelwert von ca. 40 % relative Luftfeuchtigkeit an der Hauptdruckfläche 300 hPa. Das entspricht in etwa einer Höhe von 9000 Metern.

Es ist eine Feuchteabnahme von ca. 4 % relativer Feuchte in den letzten 45 Jahren in der oberen Troposphäre über Lindenberg zu beobachten“, ergaben diese Messungen.

(zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter www.dwd.de/DE/leistungen/gcos/publikationen/NBKBS-2-final.pdf?__blob=publicationFile&v=2; S. 27)

e.

Wie bereits erwähnt, bringen zudem synoptisch bedingte Austauschprozesse häufig trockene stratosphärische Luft in die obere Troposphäre, d.h. in die Reisehöhe von Flugzeugen, ein (Keller, a.a.O., S. 11). Und auch der Wasseranteil dieser Luftmassen scheint zurückzugehen. Forscher vom NOAA Earth System Research Laboratory in Boulder (Colorado) kamen nämlich zu dem aus ihrer Sicht „unerwarteten“ Ergebnis, dass der Wasseranteil in der Stratosphäre zurückgeht:

Kürzlich haben Forscher um Susan Solomon vom NOAA Earth System Research Laboratory in Boulder (Colorado) auch die darüber liegende Stratosphäre ins Visier genommen. Aus Messungen verschiedener Satelliten rekonstruierten sie die Luftfeuchte in dieser höheren Atmosphärenschicht für die vergangenen Jahrzehnte. Dabei machten sie eine unerwartete Entdeckung: Während der Wasseranteil der Stratosphäre im letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts deutlich anstieg, ist er seither um rund zehn Prozent zurückgegangen.“

(Spektrum.de, „Klimatologie – Trockene Stratosphäre kühlt Erde“, 28.01.2010, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter http://www.spektrum.de/news/trockene-stratosphaere-kuehlt-erde/1020585)

Mit anderen Worten: Die atmosphärischen Bedingungen in der Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen, namentlich die dort vorhandene relative Luftfeuchtigkeit, lassen die Bildung von langlebigen Kondensstreifen in der Regel nicht zu.

Und wie wir gleich anschließend sehen werden, lassen die atmosphärischen Bedingungen einen substanziellen Breitenzuwachs der Kondensstreifen in noch weniger Fällen zu.

2.

a.

Dieses links abgebildete Phänomen können wir jedoch seit ein paar Jahren nahezu täglich rund um den Globus beobachten, d.h. viele der Kondensstreifen sind nicht nur langlebig, sondern sie legen mit der Zeit auch noch deutlich an Breite zu.

b.

Damit ein sichtbarer substanzieller Breitenzuwachs der Kondensstreifen eintreten kann, wäre jedoch eine außerordentlich hohe Übersättigung der Luft erforderlich. Dieses Phänomen tritt nur bei RHi ≥ 120% auf, d.h. die relative Feuchte muss bezogen auf die Übersättigung der Luft mit Eis mindestens 120 Prozent betragen. Andernfalls können die Kondensstreifen nicht sichtbar anwachsen. Bei geringen Übersättigungen ist der Kondensstreifen größtenteils unsichtbar (Simon Unterstraßer, „Numerische Simulationen von Kondensstreifen und deren Übergang in Zirren“, in: Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Oktober 2008, S. 9, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9464/1/Unterstrasser_Simon.pdf).

c.

In der gerade zitierten Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München heißt es zudem (Simon Unterstraßer, a.a.O., S. 145):

Im Kondensstreifen wird im Gegensatz zu natürlich gebildeten Zirren dië Ubersättigung großflächig abgebaut. Durch turbulente Schwankungen entstehen kurzzeitig Untersättigungen, welche zu einem „turbulenten“ Verdampfen der Kristalle führen.

Als Zwischenergebnis kann somit festgehalten werden, dass die relative Luftfeuchtigkeit in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre in der Regel weit unter 100 Prozent beträgt, so dass sich die Kondensstreifen von Flugzeugen in der Regel auch sofort wieder auflösen müssten. Ein substanzieller Breitenzuwachs der Kondensstreifen ist nur in absoluten Ausnahmefällen (RHi ≥ 120%) möglich. Dieses Phänomen können wir aber mittlerweile nahezu täglich an unserem Himmel erleben. Hinzu kommt noch, dass es aufgrund der vom Flugzeug erzeugten Turbulenzen und der damit einhergehenden Untersättigung von zunächst übersättigter Luft zu einem so genannten „turbulenten Verdampfen“ der Kristalle kommt, womit die Aerosole für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar sind (siehe hierzu auch noch unten).

3.

Wikipedia und die öffentliche Berichterstattung über die vorgeblich normalen Kondensstreifen verschweigen zudem, dass sich die relative Feuchte auf die Übersättigung der Luft mit Eis beziehen muss (RHi ≥ 100% ). Kondensstreifen können daher nur in so genannten „eisübersättigten Regionen“ persistent bleiben (Ice–SuperSaturated Regions, ISSRs).

a.

Damit langlebige (d.h. persistente) Kondensstreifen bestehen bleiben können, muss somit noch ein zusätzliches Kriterium erfüllt werden, nämlich die Übersättigung der Atmosphäre bezüglich der Eisphase (RHi ≥ 100% ). Andernfalls bilden sich nur kurzlebige Kondensstreifen, die sich nach Vermischung mit der Außenluft rasch auflösen (Susanne Marquart, „Klimawirkung von Kondensstreifen: Untersuchungen mit einem globalen atmospharischen Zirkulationsmodell“, in: Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2003 = Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Forschungsbericht 2003-16; zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1341/1/Marquart_Susanne.pdf).

b.

Eisübersättigte Luftmassen (RHi ≥ 100% ) bedecken jedoch – wenn überhaupt, wie wir gleich noch sehen werden – nur rund 10% der Tropopausenregion der nördlichen mittleren Breiten. Dabei folgt der Grad der Eisübersättigung einer Exponentialverteilung, d.h. geringe Übersättigung kommt viel häufiger vor als hohe Übersättigung (vgl. http://old.dpg-tagungen.de/archive/2000/up_16.html [Anm.: diese Quelle wurde nach Veröffentlichung dieses Beitrags aus dem Internet entfernt]).

Dass eisübersättigte Luftmassen mit einer Übersättigung von mehr als 100 Prozent bezogen auf Eis nicht die Regel, sondern die Ausnahme darstellen, kann auch den beiden nachfolgenden Verweisen auf ebenso wissenschaftliche Publikationen entnommen werden (zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017):

http://www.imk-tro.kit.edu/download/Diplomarbeit_Keller.pdf

http://www.schweizerbart.de/papers/metz/detail/11/50612/The_statistical_distribution_law_of_relative_humid

Peter Spichtinger kam in seiner Dissertation „Eisübersättigte Regionen“, die im Auftrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) entstand, auf einen Bedeckungsgrad durch eisübersättigte Luftmassen von 12,1 Prozent für Europa. Diese Zahl scheint jedoch sehr hoch gegriffen zu sein, da die eisübersättigten Regionen lediglich anhand der vorhandenen Kondensstreifenentwicklung geschätzt wurden.

Diese „Methodik“ funktioniert damit in etwa so:

Man legt im Sommer einen Eisbrocken in den Garten, um daraus wissenschaftlich fundiert schließen zu können, dass Winter ist (sog. „Eisbrocken-im-Sommer-Methodik“).

Aber wir wollen die Wissenschaft an dieser Stelle nicht lächerlich machen. Und obwohl die Wissenschaftler nach der Methodik des „Eisbrockens im Sommer“ anhand der tatsächlich vorhandenen Kondensstreifenentwicklung die eisübersättigten Regionen am Himmel schätzten, kamen sie auf nur 12,1 Prozent für Europa, wie es die nachfolgenden Auszüge aus der Dissertation zeigen:

„Es sei hier noch am Rande bemerkt, dass man die Häufigkeiten von ISSRs durch Satellitenbeobachtungen von Kondensstreifen überprüfen kann. Kondensstreifen und ISSRs sind wie in der Einleitung schon ausgeführt sehr nahe miteinander verbunden.

(…)

Aufgrund von Beobachtungen von Kondensstreifen (Mannsteinet al., 1999) kann man ebenfalls abschatzen, wie häufig ISSRs in diesen Regionen sein müssen. Dabei werden Häufigkeiten im Bereich 10 bis 20% fur ubersättigte (und wolkenfreie) Luftmassen abgeschätzt.

(…)

„Des weiteren ist es möglich, die Größe der potentiellen Kondensstreifenbedeckung (potential contrail coverage) zu definieren, der die Möglichkeit für die Bildung eines Kondensstreifens in bestimmten Bereichen angibt. Diese Größe ist auch als Maß für den Bedeckungsgrad von ISSRs zu interpretieren. In Sausen et al.(1998) wurde die potentielle Kondensstreifenbedeckung für verschiedene Regionen abgeschätzt. Im Mittel ergaben sich dabei die Werte 12.1% für Europa, 14.1% für USA, 12.3% für den Nordatlantischen Flugkorridor und im globalen Mittel 16%.“

(Peter Spichtinger, Eisübersättigte Regionen, Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig–Maximilians–Universität München, Institut für Physik der Atmosphäre – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V., Oberpfaffenhofen, 2004, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2864/1/Spichtinger_Peter.pdf)

4.

Hinzu kommt aber auch noch ein weiterer und ganz entscheidender Punkt:

a.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich langlebige Kondensstreifen in der Regel nicht im ersten Anlauf bilden (wie links abgebildet), sondern erst im zweiten Anlauf, nachdem die Hauptmasse des Eises in den absinkenden Wirbelkernen verdampft ist. Dabei können die ursprünglichen Partikel aus den Flugzeugtriebwerken wieder freigesetzt werden und später zur Zirrenbildung beitragen.

(DLR, „Partikel aus Flugzeugtriebwerken und ihr Einfluss auf Kondensstreifen, Zirruswolken und Klima“, in: Antrag eines Forschungsvorhabens im HGF-Strategiefonds von DLR, AWI und FZJ in Kooperation mit dem FZK, Dezember 1999, S. 67, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter http://www.pa.op.dlr.de/pazi/pazi.pdf)
 

Anhand des nebenstehend abgebildeten Bildes der NASA, das eine extra eingefärbte Wirpelschleppe eines Flugzeuges zeigt, können Sie vielleicht bereits erahnen, wie wir beim Thema „Chemtrails“ von der öffentlichen Meinung an der Nase herumgeführt werden. Denn die Turbulenzen hinter einem Flugzeug sind derart gewaltig, dass es die normalen Abgase eines Flugzeuges, die wir noch dazu nur im gefrorenen Zustand als Kondensstreifen sehen können, in zwei gegengleich rotierenden Wirbeln umhergeschleudert werden und damit letztendlich auch zerstreut werden und schließlich verdampfen, was der Grund dafür ist, warum sich normale Kondensstreifen, also Streifen aus überwiegend Wasserdampf ohne spezielle chemische Zusätze, in aller Regel auch schnell wieder auflösen müssen und nicht erst nach Minuten oder gar Stunden, wie das heute der Fall ist.

b.

Zudem wird der Großteil der von den Triebwerken zunächst angezogenen und dann wieder ausgestoßenen Luft nicht verbrannt. Sie passiert stattdessen das Gebläse und wird ausgestoßen, ohne sich dabei mit dem Treibstoff zu vermischen. Dafür sorgen die in aller Regel verwendeten Nebenstromtriebwerke (auch Mantelstromtriebwerke genannt), so dass heute mit viel Luft und relativ wenig Brennstoff geflogen werden kann. Daraus resultiert auch ein Mangel an Wasser in den Abgasen der Flugzeuge, was ein weiterer Grund dafür ist, dass moderne Verkehrsflugzeuge kaum in der Lage sind, nennenswerte Kondensstreifen zu bilden.

5.

In einer Pressemitteilung der Frankfurter Rundschau ONLINE vom 16.07.2003 heißt es daher folgerichtig in der Überschrift:

Das zweite Leben der Kondensstreifen“

In dieser Pressemitteilung wird unter Berufung auf wissenschaftliche Erkenntnisse ausgeführt:

Der Nachweis fällt auch deshalb so schwer, weil die Kondensstreifen nicht direkt in Cirrus-Wolken übergehen. Kondensstreifen verschwinden meist nach Minuten wieder vom Himmel, scheinbar spurlos. Doch sie lösen sich nicht in Luft auf. Die Triebwerkspartikel, die auch zur Kondensstreifen-Genese nötig sind, geistern weiter durch die Lüfte – und dienen erst später als „Kristallisationskeime“ für großflächige Eiswolken. Man könnte sagen: Die kurzlebigen Kondensstreifen von Düsen-Jets werden heimlich als Zirren wiedergeboren.“

(Frankfurter Rundschau ONLINE, Ressort: MTU [Wissenschaft und Technik], Ausgabennr.: 162, Autor: Volker Mrasek, 16.07.2003, zuletzt im Internet aufgerufen am 30.10.2017 unter http://www.pa.op.dlr.de/aac/pressrelease_frankfurter_rundschau.pdf)

Ich wiederhole: Die kurzlebigen Kondensstreifen von Düsen-Jets werden heimlich als Zirren wiedergeboren.

6.

GeoengineeringZusammenfassung:

a.

Kondensstreifen können sich nur bilden, wenn die Temperatur unterhalb von -40ºC liegt und die relative Luftfeuchtigkeit mehr als 100% beträgt.

b.

Damit ein sichtbarer substanzieller Breitenzuwachs der Kondensstreifen eintreten kann, ähnlich wie auf diesem Bild abgebildet, ist eine außerordentlich hohe Übersättigung der Luft, nämlich RHi ≥ 120% erforderlich.

c.

Es kann jedoch festgehalten werden, dass die relative Luftfeuchtigkeit in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre, d.h. in der Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen, in der Regel weit unter RHi ≥ 100% beträgt.

d.

Damit langlebige (d.h. persistente) Kondensstreifen bestehen bleiben können, muss noch ein zusätzliches Kriterium erfüllt werden, nämlich die Übersättigung der Atmosphäre bezüglich der Eisphase (RHi ≥ 100% ). Eisübersättigte Luftmassen (RHi ≥ 100% ) sind jedoch nicht die Regel, sondern die Ausnahme, zumal der Grad der Eisübersättigung einer Exponentialverteilung folgt, d.h. geringe Übersättigung kommt viel häufiger vor als hohe Übersättigung.

e.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich in Cirrus-Wolken übergehende Kondensstreifen in der Regel nicht im ersten Anlauf bilden können, wie jedoch oben abgebildet, sondern erst im zweiten Anlauf, nachdem die Hauptmasse des Eises in den absinkenden Wirbelkernen verdampft ist (sog. „Das zweite Leben der Kondensstreifen“).

f.

Die heute in aller Regel verwendeten Nebenstromtriebwerke können mit relativ wenig Brennstoff geflogen werden kann. Daraus resultiert ein Mangel an Wasser in den Abgasen der Flugzeuge, was ein weiterer Grund dafür ist, dass moderne Verkehrsflugzeuge kaum in der Lage sind, nennenswerte Kondensstreifen zu bilden.

Autor: Rechtsanwalt Dominik Storr (Letzte Aktualisierung am 02.11.2017)

 

————————————————————-

Ein Klick zur Übersicht (Geoengineering)

 

Stellungnahme der Bürgerinitiative Sauberer Himmel

Der „Sonnenschirm“, wie Wissenschaftler wie Prof. David Keith ihre technischen Errungenschaften selbst nennen, sitzt großräumig! Und darauf sind diese Wissenschaftler auch noch ganz besonders stolz:

Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering.“

Und selbst dann, wenn die Sonne einmal scheinen sollte, ist der Himmel mit einer Aerosolschicht bedeckt, was zu diesem sog. „White Sky“ führt:

„(…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken.“

Aber wir sollen den Wissenschaftlern in dieser Hinsicht blind vertrauen:

Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“

Quelle: „Klima – Das Experiment mit dem Planeten Erde.“, W. Hauser ed., Deutsche Museum, Munich, Germany, p. 352-369, 2002

 

Kondensstreifen

Die obigen Ausführungen sollten es für jedermann deutlich gemacht haben, dass an Techniken der Sonnenabschirmung nicht nur seit vielen Jahrzehnten auf Hochtouren geforscht wird und – global gesehen – unzählige Millionenbeträge an Forschungsgeldern auf dem Gebiet des Geo-Engineering ausgegeben werden, sondern dass diese Techniken bereits im Einsatz sind.

Lassen Sie sich daher bitte von der öffentlichen Meinung, die zu all diesen wichtigen physikalischen Hintergründen schweigt, keinen Bären aufbinden. Nur in den allerseltensten Fällen sind die atmosphärischen Bedingungen in unseren Breiten dafür geeignet, dass sich unmittelbar nach den Flugzeugen langlebige (d.h. persistente) Kondensstreifen bilden können, die mit der Zeit auch noch sichtbar anwachsen. Dieses normalerweise äußerst seltene Schauspiel erleben wir jedoch mittlerweile nahezu täglich.

Wer all dies widerlegen möchte, bisher hat dies niemand getan, möge der Bürgerinitiative Sauberer Himmel bitte nachvollziehbare Messdaten übermitteln, aus denen hervorgeht, dass in der Reiseflughöhe von Verkehrsflugzeugen in unseren Breiten regelmäßig relative Luftfeuchten von 100 Prozent oder mehr bezogen auf das Eis, d.h. eisübersättigte Regionen, vorherrschen. Unsere Beobachtungen, die vom Meteorologischen Observatorium Lindenberg und durch andere wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt werden (siehe oben), zeigen, dass die relative Luftfeuchtigkeit in der Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen (ca. 10.000 Meter) im Mittel weit unter 0 Prozent liegt. Werte von 100 Prozent oder gar mehr werden nur in Ausnahmefällen erreicht. Dies ist auch der Grund, warum sich normale Kondensstreifen meist nach wenigen Sekunden wieder auflösen. Zudem dürfte dies auch der Grund sein, warum die so genannten Klima- und Wetterexperten bei der (nahezu täglichen) Bildung von langlebigen „Kondensstreifen“ sich immer nur gebetsmühlenartig auf die angeblich hohe relative Luftfeuchtigkeit berufen, ohne diese konkret zu benennen (wie z.B. das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt). Die Experten müssten dann nämlich zugeben, dass die vorhandene Luftfeuchtigkeit (bezogen auf Eis) nicht ausreicht, damit sich langlebige Kondensstreifen bilden können. Und noch viel seltener können sich langlebige Kondensstreifen bilden, die mit der Zeit anwachsen, weil hierzu die relative Feuchte bezogen auf die Übersättigung der Luft mit Eis mindestens 120 Prozent betragen müsste (siehe oben).

Es ist daher leider wirklich so, dass die vielen Streifen am Himmel, die sich langsam zu ausgedehnten Wolkenfeldern ausbreiten, in der Regel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sein können, sondern zusätzliche chemische Verbindungen enthalten (so genannte „Chemtrails“), die für die Bildung von künstlichen Wolken sorgen sollen. In der Wissenschaftssprache nennt man diese technischen Klima-Maßnahmen „Aerosol Injections“, „solares Geo-Engineering“, „Cloud Seeding“ oder schlicht „Sonnenschirm“.

Sie können unser Ergebnis gerne selbst überprüfen:

Rund um den Globus starten täglich Wetterballons, deren aufgenommenen Daten nahezu jeden Tag eindrucksvoll bestätigen, dass es in der Reiseflughöhe von Flugzeugen (ca. 10.000 Meter) viel zu trocken für die Bildung von langlebigen Kondensstreifen ist. Unter http://weather.uwyo.edu/upperair/sounding.html können Sie die entsprechenden Wetterdaten ermitteln. Bitte einfach die Maske auf Europa umstellen, das gewünschte Datum auswählen und dann die Stations-Nummer in Ihrer Nähe anklicken. Die Wetterballons werden in der Regel 2 x täglich gestartet.

———————————————————————————————————
 

Weitere wichtige Informationen über dieses Thema:

 

 
 
Seltsamer Fund im Gerstenfeld

Saubere-AirlinesUnser Teilnehmer, der sich auf den Chemtrail-Fallout spezialisiert hat, hat einen seltsamen Fund in einem Gerstenfeld gemacht. Bei diesem Geflecht dürfte es sich, nachdem wir es uns unter dem Mikroskop angesehen haben, nicht um Spinnenfäden, Schmetterlingkokons oder Pollen handeln.

Die Mikroskopaufnahmen finden Sie hier:

http://www.youtube.com/watch?v=DLmx-cuTriQ&feature=plcp

http://www.youtube.com/watch?v=5lx8DDbXy2M&feature=plcp

Das Geflecht ähnelt zwar auf dem ersten Blick einem anderen Fund. Unter dem Mikroskop stellt sich das Geflecht jedoch völlig anders dar.

Da entsprechende Untersuchungen in einem Labor sehr teuer sind, wollen wir uns zunächst an die Leserinnen und Leser unserer Webseite wenden. Vielleicht gibt es ja eine einfache Erklärung für dieses Phänomen. Aber bitte auch Belege (vergleichbare Aufnahmen, Links etc.) beifügen.

Hinweise können Sie an Skyguard@t-online.de richten.

P.S. Diese Bitte geht auch an die Chemtrailzweifler, die sich auf vorgeblich wissenschaftlichen Blogs ihren Mund über uns fusselig reden. Jetzt können Sie zeigen, ob Sie was auf der Pfanne haben.

Update vom 13.07.2012: Wir haben schon etliche Hinweise erhalten wie z.B. Daunen (dagegen spricht jedoch die fehlende „hohe Elastizität„) oder Pappelflaum (aber wo sind dann die Samen?). Für diese Hinweise, die wir gerade prüfen, wollen wir uns ganz herzlich bedanken.

 
 
Polymerfasern fallen auch in Australien vom Himmel

Was wir hier in Deutschland immer wieder beobachten können, nämlich dass Polymerfasern vom Himmel fallen und sich flächendeckend am Boden erstrecken, wurde nun auch in Australien per Video festgehalten. Sehen Sie [hier].

Die Polymerfasern dienen als Trägersubstanz für den Feinstaub, der im Zuge des Chemtrailing ausgebracht wird. Sie sind ein Hauptbestandteil der chemischen Wolken, da sie federleicht sind und aufgrund ihrer Klebrigkeit den Feinstaub am Himmel binden, so dass dieser erst sehr langsam zu Boden sinkt.

 
 
Zwischenbericht über unserer Aktion „bundesweite Regenwasserstudie“

Im Zuge unserer Aktion „bundesweite Regenwasserstudie“ sind bereits über 45 Regenwasserlaborergebnisse aus ganz Deutschland bei uns eingetroffen. Für diese Mithilfe wollen wir uns bei allen Unterstützern/innen ganz herzlich bedanken.

Eines steht bereits jetzt fest: Erhöhte Aluminium- und Bariumwerte im Regenwasser sind nicht nur in Neuseeland, auf Hawaii und in Nordamerika vorzufinden, sondern auch bei uns in Deutschland. Aluminium und Barium scheinen somit ein wesentlicher Bestandteil unserer Luft zu sein, die wir täglich einatmen. Dies dürfte auch der Grund sein, warum eine renommierte Neurologin anhand einer Blutwäsche bei ihren Patienten massive Aluminium- und Bariumkonzentrationen feststellen konnte, die übrigens zuvor bei normalen Blutuntersuchungen nicht festgestellt werden konnten.

Wir werden jetzt noch abwarten, ob noch mehr Laborergbnisse bei uns eintreffen. Danach werden wir mit der Erstellung der bundesweiten Regenwasserstudie beginnen.

Sie können daher an der Aktion „bundesweite Regenwasserstudie“ nach wie vor teilnehmen, worüber wir uns sehr freuen würden. 

Ihr Team von Sauberer Himmel

 
 
Erneut wichtiger Chemtrail-Fallout-Fund?

Wie wir berichtet haben, hatte einer unserer Himmelswächter womöglich einen sensationellen Fund gemacht. Ihm fiel ein stark klebriges, weißes Geflecht auf, das eine Größe von etwa 1,8 x 2,5 mm hat. Ein vergleichbares Bündel von klebrigen Polymerfaserstrukturen hat jetzt auch ein Mitstreiter in Hessen finden können. Auch er hat sich dieses Geflecht unter dem Mikroskop näher angesehen. Sehen Sie die beeindruckenden Aufnahmen [hier].

Auch anhand dieser Aufnahmen kann man deutlich erkennen, dass an den Polymerfaserstrukturen winzige Nanopartikel kleben. Die feinen und federleichten Polymerfaserstrukturen dienen aller Voraussicht nach als Trägersubstanz für den ausgebrachten Feinstaub, um auf diesem Weg künstliche Wolken zu erzeugen. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter der Rubrik Untersuchungen.

 
 
Wichtiger Chemtrail-Fallout-Fund?

Einer unserer Himmelswächter, der sich auf den Chemtrail-Fallout spezialisiert hat, hat womöglich einen sensationellen Fund gemacht, was aber erst noch von einem Labor bestätigt werden muss.

Ihm fiel ein stark klebriges, weißes Geflecht auf, das eine Größe von etwa 1,8 x 2,5 mm hat. Vergleichbare, klebrige Polymerfaserstrukturen hat auch der Chemiker Clifford Carnicom in den USA ausfindig machen können. Auch Carnicom geht davon aus, dass diese Strukturen als Trägersubstanz für den Feinstaub dienen, um dadurch künstliche Wolken zu erzeugen.

Wir haben uns dieses Geflecht unter dem Mikroskop näher angesehen.

Man kann deutlich erkennen, dass an den Polymerfaserstrukturen winzige Nanopartikel kleben. Unter dem Auflicht leuchten diese teilweise bunt (letztes Bild). Handelt es sich bei den grün leuchtenden Partikeln um Barium? Dies und mehr wird eine Laboruntersuchung unter dem Rasterelektronenmikroskop zeigen.

 
 
Laboruntersuchen bestätigen: Es regnet orange-rote Schichtsilikate

Bei unseren Untersuchungen haben wir unser Hauptaugenmerk auf Partikel gerichtet, die flächendeckend und ständig in der Luft und im Regen anzutreffen sind. Dies gilt für die Polymerfäden, die allerorts vom Himmel fallen und aller Voraussicht nach als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub und die anderen Partikel dienen, die von Flugzeugen im Zuge von Geo-Engineering-Experimenten über unseren Köpfen versprüht werden.

Was wir auch nahezu immer in unseren Proben finden (und zwar bundesweit), ist ein orange-roter Partikel, was uns auf ihn aufmerksam werden ließ. Wir haben diesen Partikel daher von einem Labor mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) untersuchen lassen. Danach handelt es sich um ein Schichtsilikat mit folgender Zusammensetzung:

Sauerstoff: 63,3 %
Magnesium 4,35%
Aluminium 9,37%
Silizium 12,79%
Kalium 2,28%
Titan 0,73% 
Eisen 7,19% (Eisen verursacht die orange-rote Färbung)
(% sind die ATOMS%)

Auffällig ist, dass das Silikat kein Calcium und Natrium enthält, obwohl diese Stoffe überaus häufig in der Erdkruste vorkommen. Zudem sei der Eisenanteil sehr hoch. Ein natürlicher Ursprung sei daher nicht wahrscheinlich.

Das erste Bild zeigt unsere eigene Mikroskop-Aufnahme des sonderbaren Partikels in 800-facher Vergrößerung. Die Bilder 2 bis 5 zeigen das Silikat (leider nur in schwarz/weiß) in 1000-, 5000-, 10000- und 20000-facher Auflösung unter einem Rasterelektronenmikroskop des Labors. Das letzte Bild zeigt den Partikel in 20-facher Auflösung unter einem normalen Mikroskop des Labors.

Schichtsilikate würden sich wegen ihrer großen Oberfläche natürlich sehr gut dazu eignen, die Sonnenstrahlung abzuhalten. Zudem wären diese Silikate nur schwer nachweisbar, weil sie Bausteine besitzen, die auch in der Erdkruste vorkommen. Auch könnte man durch die Zusammensetzung der Schichtsilikate Einfluss auf die farbliche Wahrnehmung der ausgesprühten Substanzen nehmen.

Silikate werden nämlich auch als synthetische anorganische Pigmente eingesetzt. Man spricht dann insoweit von Zirkonsilikaten. Diese werden zum Beispiel als Keramikpigmente verwendet. Sie werden in den Grundfarben Blau, Gelb und Rot hergestellt. Die insoweit gängigen Silikate bestehen jedoch u.a. auch aus Natrium.

[Hier] finden Sie eine (nicht abschließende) Auflistung u.a. auch von verschiedenen Silikaten. Nach der ersten Recherche haben wir jedoch kein Silikat mit der oben beschriebenen Zusammensetzung gefunden.

Ihre Mithilfe ist daher gefragt: Wenn Sie ein organisches oder unorganisches Silikat mit der oben beschriebenen Zusammensetzung ausfindig machen können, dann melden Sie sich bitte bei uns.

 
 
Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!

Wie wir berichtet haben, konnten wir auf dem „IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ einen Vortrag und zwei Diskussionsrunden anhören. Dies war zwar nur ein Vortrag und zwei Diskussionsrunden von sehr vielen. Doch ein Fazit kann daraus gezogen werden: Geo-Engineering ist extrem real!

Folgende Punkte können wir darüber hinaus festhalten:

1.
Es geht nicht mehr darum, ob Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden, sondern wie diese durchgeführt werden.

2.
Es laufen bereits Experimente, von denen die Bevölkerungen keine Kenntnis haben.

3.
Die Regierungen stehen unter Druck, da ihre Bevölkerungen noch nicht über diese Dinge aufgeklärt wurden.

4.
Es scheinen noch nicht alle Wissenschaftler von diesen Experimenten überzeugt zu sein. Kritische Stimmen tauchten auf.

5.
Meinungsführer wie David Keith leisten starke Lobbyarbeit, um andere Wissenschaftler von den CE-Maßnahmen zu überzeugen.

6.
David Keith ist erfahren genug, um auf Fragen nicht eindeutig zu antworten, was man ja aus dem politischen Geschäft kennt.

7.
Die CO2-Klima-These wird nicht angetastet und stellt die Rechtfertigung für Maßnahmen des Geo-Engineering dar.

8.
Die Tagesordnung des Symposiums und die dortigen Schautafeln sind letztendlich der Beweis dafür, dass bereits Experimente mit dem Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre stattfinden.

9.
Wer jetzt noch in diesem Zusammenhang von einer Verschwörungstheorie spricht, ist aus fachlicher Sicht nicht mehr ernst zu nehmen.

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“

Heutige Sauberer-Himmel-Aktion in Mainz war ein voller Erfolg!

 
 
Erfahrungsbericht eines Aktivisten im Zuge des „Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“

Geo-Engineering-Experimente: Die politischen Führer sind nervös

Von Raphael Schaad

Ohne zu Wissen, was auf mich zukommt, ging ich heute gezielt zu einer Aktion der Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“, die mir zwar vorher ein Begriff war, mit der ich jedoch vorher noch nie Kontakt hatte. Eine Stunde vorher habe ich von der Aktion erfahren, ich hatte zufällig Zeit und ging zu meinem Campus, wo ich schnell die Aktivisten fand und ein wenig mithalf, den vorbeilaufenden Studenten Flyer in die Hand zu drücken. Grund für die Aktion war ein Symposium am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz über Climate Engineering, genauer „IMPLICC Final Symposium: The Atmosperic Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“.

Aufgrund meiner Ortskenntnisse ging ich mit Dominik Storr zu dem Veranstaltungsort ohne große Hoffnungen, dort hineingelassen zu werden. Aber doch, nach einiger Wartezeit meldete sich die Pförtnerin und ließ uns hinein und zeigte uns noch den Weg zum Seminarraum 2, in dem Adam Millard-Ball vom Department of Geography and McGill School of Environment in Montreal zu diesem Zeitpunkt einen Vortrag mit dem Titel „Economics of CE“ (Climate Engineering) hielt. Dort trauten wir uns zunächst noch nicht hinein. Zunächst studierten wir in einem Vorraum allerhand wissenschaftliche Plakate, die Ergebnisse diverser Studien in diesem Bereich zusammenfassten. Als dann ein Teilnehmer sich einen Kaffee holte, gingen wir dann doch hinein und wurden später sogar als Gäste begrüßt mit dem Hinweis, der allen Teilnehmern wohl schon bekannt war, dass sie um äußerste Transparenz bemüht seien, falls wir jedoch etwas zitieren würden, müssten wir die einzelnen Personen um Erlaubnis bitten.

Im Raum angekommen, suchten wir uns einen Platz, lauschten den Rednern und machten Notizen. Besprochen wurde alles in allem wenig, ob man Climate Engineering betreiben solle, sondern eher wie wer für welche Zwecke es bitte unter welchen vertraglichen Bedingungen zu tun hat. Zunächst ging es um die Kosten und dem Nutzen von Geo-Engineering für unterschiedliche Länder und die Bündelung dieses Wissens in diversen Strategien, die spezifische Argumentationen für Länder enthielten, um auf deren spezifische Eigenheiten am Besten einzugehen. Daran anschließend ging es um die Möglichkeiten und Probleme, internationale Verträge zu schließen, in denen Länder sich verpflichten Geo-Engineering zu betreiben.

Zum Schluss ging es in dem Vortrag noch um die Implikationen für Forschung und Politik. Insbesondere ging es darum, dass sich die Forschung in ihren Modellen nicht darauf beschränken solle, nur eine bestimmte Durchschnittstemperatur wiederherzustellen oder das Klima zu optimieren, sondern sie solle andere Faktoren mit einbeziehen: Würden China oder die USA Geo-Engineering nutzen, um ihren Nettonutzen zu maximieren? Wie würden konkurrierende Geo-Engineering-Modelle miteinander interagieren? Könnten Geo-Engineering-Gegenmaßnahmen angewendet werden? Darüber hinaus sollten alle Kosten von unterschiedlichen Geo-Engineering-Modellen identifiziert werden, die direkten und die indirekten. Die Implikationen für die Politiker lauteten: Ist Geo-Engineering nachweisbar? Außerdem soll eine größere Vielfalt an Möglichkeiten für die Erzwingung von Klima-Abkommen erwogen werden.

Anschließend fanden noch zwei Diskussionsrunden statt, in denen kritische Stimmen, die vielfach die mangelnde Zustimmung in der Bevölkerung oder die hohen Umwelt- und Gesundheitsrisiken ansprachen, zu Wort gelassen, allerdings durch David Keith von der University of Calgary teils recht energisch zurückgewiesen wurden. Erwähnt wurde auch der Punkt, dass die politischen Führer in Anbetracht der aktuellen Experimente nervös sind, da die Bevölkerungen noch nicht vorbereitet sind. Diskutiert wurde auch inwieweit man Geo-Engineering als Waffe einsetzen kann, was aber wohl nur als Verteidigungsoption und nicht als Angriffsoption zur Verfügung stehe. Alles klar.

Nach dem Symposium habe ich die Chance genutzt, um David Keith zur aktuellen Lage des Geo-Engineering zu befragen. Ich fragte ihn, in welchem Umfang Cloud-Seeding schon stattfindet, da wir häufig in Deutschland diese Frage gestellt bekommen. Dies würde in China in recht großem Umfang praktiziert, in den USA in begrenztem Maße und in Europa seien ihm solche Experimente nicht bekannt. Allerdings schlagen zur Zeit wohl viele Cloud-Seeding Experimente fehl, was für ihn aber auf Nachfrage kein Anlass sei, nicht weiter damit zu experimentieren. Aus dem Gespräch ging leider nicht ganz eindeutig hervor, was David Keith unter dem Begriff des Cloud-Seeding verstanden hat. Dieser Begriff ist rechtlich leider nicht eindeutig geklärt. Es kann das Säen von Wolken durch die Ausbringung von Partikeln in der Atmosphäre, aber auch das Zerregnenlassen von Wolken bedeuten. Ich vermute, er hat professionell, wie er zu sein scheint, die harmlosere Variante verstehen wollen, um nicht zu geheimen Versuchen Auskunft erteilen zu müssen.

Was mir dieser Tag gezeigt hat ist:

– Geo-Engineering ist extrem real
– Es gibt noch viele Forscher, die nicht überzeugt sind von den Experimenten
– Das Bewusstsein in der Bevölkerung muss wachsen, bevor man der Bevölkerung Stück für Stück erklären kann, dass das, was vorgeht, gut für sie sei
– Aktivist zu sein macht Spaß

 
 
Klimatologe Cliff Harris: „Cloud-seeding has been going on for nearly a century“

Nachdem sich in Griechenland ein namhafter Wissenschaftler den Chemtrail-Aktivisten angeschlossen hat (wir berichteten darüber), erhält die weltweite Bewegung für einen Himmel ohne Chemtrails neue prominente Unterstützung.

Der Klimatologe Cliff Harris hat nämlich einen bemerkenswerten und brandaktuellen Beitrag auf CDAPress.com geschrieben.

Dort heißt es unter „Chemtrails, cloud-seeding, weather warfare“ u.a.:

Cloud-seeding has been going on for nearly a century.“

An anderer Stelle heißt es:

Also, just this week, an airline pilot called to tell me, ‚Cliff, we pilots see these jet tankers dumping chemtrails almost every day. We’re told that it’s ‘a priority military project.'“

Oder:

The geo-engineers are ‘playing with fire,’ and we’re ‘getting burned.’ Besides having to deal with this chemtrail mess, I’m becoming increasingly concerned with the current „‘MAD RACE TO OWN THE WEATHER BY 2025 OR SOONER“ by many governments and their military leaders, including the U.S. and our NATO allies.“

Das sind Aussagen eines Experten, auf die wir unsere Arbeit stützen können.

Leider gibt es in Deutschland noch keinen Wetter- bzw. Klimaexperten, der ähnliche Aussagen tätigt. Insofern überwiegt wohl (noch) die Angst, Aufträge bzw. den Arbeitsplatz zu verlieren. Deutschland ist ein straff organisiertes Land, das unter ständiger Kuratel steht. Wer in diesem System nicht spurt, fliegt raus … und steht dann ohne Job und Karriere da. Und deswegen nehmen unsere so genannten Experten lieber die Chemtrails in Kauf.

Bemerkenswert sind auch Cliff Harris Aussagen in den Beiträgen

Those aren’t just ‚raindrops falling on our heads‘

Are geo-engineers ‚playing God‘ with our weather?

Fazit:

Wir sind nicht alleine!

P.S.: Wir übersetzen gerade diese drei wichtigen Beiträge und werden sie dann online stellen.

 
 
Sprühregen vom 20.04.2012 mikroskopisch untersucht

Wir haben heute Sprühregen auf einem Objekträger aufgefangen und anschließend sofort unter einem Mikroskop in bis zu 2000-facher Vergrößerung untersucht. Sehen Sie selbst, welches Sammelsurium an kristallinen Elementen/Partikeln sich in einer Kleinstdosis an Sprühregen auf einer Fläche von gerade einmal 20 x 30 Millimeter befindet. Man kann erkennen, dass unter den Partikeln eine gewisse Anordnung besteht. Auffällig ist auch der Faden, dessen Größe unter einem Mikrometer beträgt und der damit winzig klein ist. Dieser Faden zeigt keinerlei zellartigen Aufbau, so dass Schimmelpilzmyzel oder andere mikrobielle Zellgebilde ausgeschlossen werden können. Bei diesem Faden handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Nanofiber, die wir auch als Polymefasern bezeichnen.

Um was für Kristalle es sich hier handelt, wissen wir nicht genau. Wir haben Ahnungen, diese müssen aber zunächst durch ein Labor bestätigt werden, das zu diesen Untersuchungen bereit ist.

Ein erfahrener Laborarzt, der einen Teil unserer Aufnahmen begutachtet hat, steht so wie wir auch (noch) vor einem Rätsel.

 
 
Erneut hohe Bariumwerte in Regenwasser nachgewiesen

Untersuchungen von Regenwasser in Neuss und Kassel haben erneut hohe Bariumwerte hervorgebracht:

Probe: 11.08.2011 (Neuss)
Barium: 0,03 mg/l

Probe: 14.10.2011 (Umland Kassel)
Barium: 0,3 mg/l

Der Bariumwert aus Kassel ist der mit Abstand höchste Bariumwert, den wir jemals gemessen haben. Nun liegt Neuss in einem Ballungsgebiet mit viel Industrie und Müllverbrennungsanlagen. Dennoch ist der Bariumwert in dem industriell weit weniger genutzten und stark bewaldeten Umland von Kassel zehnmal so hoch. Wo kommt dieses Barium her? Wenn hohe Bariumwerte im Organismus des Menschen (siehe letzte Meldung) und im Regenwasser nachgewiesen werden können, dürfte eine hohe Wahrscheinlichkeit bestehen, dass die Menschen das Barium über die Luft aufnehmen. Und dieser Umstand bringt die Chemtrail-Leugner in Erklärungsnot. Denn die Frage, wie kommt das Barium in das Blut und in das Regenwasser, kann nicht einfach wegdiskutiert werden.

 
 
Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

Ein Baubiologe hat uns auf medizinische Untersuchungen aufmerksam gemacht, welche die hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium nachweisen. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat u.a. auch auf Metalle untersucht. Quecksilber und an zweiter Stelle Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte? Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie auch im Internet (siehe dort Folie 20). Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder. Ob diese Untersuchungen auf noch mehr Patienten/innen erweitert worden sind, können wir noch nicht sagen.

Fazit: Dieses wissenschaftliche Ergebnis könnte einen Durchbruch in unserer Beweisführung darstellen. Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Und diese Ergebnisse dürften auch wesentlich aussagekräftiger als Haarmineralanalysen oder Bluttests sein, da sich nach den Untersuchungen der Neurologin Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium,Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen.

Update am 22.03.2012:

Wir wurden darauf hingewiesen, dass das oben von uns erwähnte Diagramm (siehe dort Folie 20) keinerlei Mengenangaben belege. Dies ist richtig, da dort nur die Häufigkeit von Barium im Blut der Patienten belegt wird. Die Mengenangaben gehen jedoch aus diesem Diagramm hervor (siehe Folie 20). Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten.

 
 
Sind blaue und rote Fäden Bestandteil unserer Luft?

Diese drei Bilder, die aller Voraussicht nach Chemtrail-Fallout zeigen, haben wir von einem Ehepaar aus der Nähe von Darmstadt zugespielt bekommen.

Den Fund von blauen Fäden in Chemtrail-Fallout können wir aufgrund eigener Untersuchungen bestätigen. Auch in der Oberpfalz sind winzige Fäden in roter und blauer Farbe zusammen mit dem Niederschlag – ohne Bodenberührung – aufgefangen und anschließend sofort unter einem Mikroskop untersucht worden.

Diese sonderbaren Fäden sind ca. einen halben Millimeter lang und mit dem bloßen Auge – wenn überhaupt – nur als kleiner Punkt wahrnehmbar. Dieser interessante Fund wurde auch in anderen Bundesländern bestätigt. Diese roten und blauen Fäden scheinen somit Bestandteil unserer Luft geworden zu sein, die wir täglich einatmen. Für Hinweise, um was für Fäden es sich dabei handelt, wären wir dankbar.

 
 
Sensationelle Mikroskopaufnahmen von Polymerfasern

Viele von Ihnen werden bereits bemerkt haben, dass die Blätter von Bäumen und Sträuchern extrem krank aussehen. Wir haben daher ein solches krankes Blatt vom Baum gepflückt und im Labor untersuchen lassen. Die entsprechenden Mikroskopaufnahmen sehen Sie hier, wenn auch nur in schwarz-weiß:

Das erste Bild zeigt einen Ausschnitt des Blattes bei 100-facher Vergrößerung. Auf dem Blatt sind in der linken Hälfte deutlich verschiedene Partikel zu sehen. Auf der rechten Seite befindet sich eine faserartige Struktur, die vom Labor als Polymere bestätigt wurden und damit nicht-organischer Natur sind. Die nächsten beiden Bilder zeigen diese Polymere in 500-facher Vergrößerung. Nahezu identische Polymere wurden von dem US-Chemiker Clifford Carnicom in den USA nachgewiesen. Das letzte Bild zeigt diese Polymere in 2000-facher Auflösung. Jede einzelne Faser hat ein Größe von ca. 1 bis 1,5 Mikrometer. Man kann anhand dieser Aufnahmen (vor allem Bild 3) deutlich sehen, dass an den Polymeren Partikel kleben.

Wir haben zwei der auf dem Blatt befindlichen Fremdpartikel untersuchen lassen. Der erste Partikel enthält Natrium, Aluminium, Silizium und Kalium. Der zweite Partikel besteht aus Sauerstoff, Natrium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Chlorid, Kalium und Titan.

Hier sehen Sie zum Vergleich die oben angesprochenen Aufnahmen des US-Chemikers Clifford Carnicom. Die ersten sechs mikroskopischen Bilder zeigen Polymere, die sehr elastisch und klebrig sind und mit großer Wahrscheinlichkeit als Trägersubstanz für den ausgebrachten Metallstaub dienen. Die letzten beiden Bilder zeigen zum Vergleich Spinnenweben (Copyright: The Carnicom Institute).

 
 
Mikroskopaufnahmen einer Regenwasserprobe vom 28.02.2012

Hier zeigen wir Ihnen Mikroskopaufnahmen einer Regenwasserprobe vom 28.02.2012. Diesmal „nur“ in 100-facher Vergrößerung, da sich die Elemente im Wasser befinden und eine größere Auflösung daher nicht möglich war. Es ist erstaunlich, welches Sammelsurium von Kristallen und Metallstäuben in einer einzigen kleinen Regenwasserprobe zu finden sind. Sehen Sie selbst:

Die ersten beiden Bilder zeigen einen Metall-Span. Die Bilder 3 und 4 zeigen einen kristallinen Speer, um den sich Metallteilchen und Kristallsplitter sammeln. Es scheint, dass der Speer die anderen Elemente magnetisch anzieht. Die Bilder 5 und 6 zeigen eine weitere Ansammlung von Metallteilchen und Kristallsplittern, die sich offenbar ebenfalls magnetisch anziehen. Das Bild 7 zeigt Metallteilchen und Kristallsplitter, bei denen es scheinbar keinen magnetischen Anziehungspunkt gibt. Die Bilder 8 und 9 zeigen ein Element mit kristallinen Eigenschaften. Es sieht aus wie der Torso von Biene Maja. Die letzten beiden Bild zeigen ebenfalls kristalline Elemente. Sämtliche Elemente, die hier zu sehen sind, befinden sich im Mikrometerbereich. Wir werden das Wasser verdunsten lassen und Ihnen dann noch hochauflösendere Aufnahmen zur Verfügung stellen.

 
 
Aktion „bundesweite Regenwasserstudie“

ProbebecherNachdem wir in unseren Regenwasseruntersuchungen fündig wurden und zum Teil erschreckend hohe Barium- und Aluminiumwerte feststellen konnten, wollen wir zu einer „bundesweiten Regenwasser-Aktion“ aufrufen.

Und zwar rufen wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Bürgerinitiative sowie alle anderen Menschen dazu auf, selbst Regenwasser zu sammeln und von einem Labor untersuchen zu lassen.

Dafür haben wir ein Labor unseres Vertrauens gefunden, dass uns ein gutes Angebot gemacht hat, so dass die Regenwasseruntersuchungen nicht zu sehr auf Ihren Geldbeutel drücken.

Unser Ziel ist es, durch diese Aktion Ergebnisse von Regenwasserbeprobungen aus dem gesamten Bundesgebiet zu erhalten, damit wir eine aussagekräftige, bundesweite Regenwasserstudie anfertigen können.

Wir haben Ihnen eine [Anleitung] für diese Aktion erstellt. Um wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse zu erhalten, ist es dringend erforderlich, dass die Probeentnahmen absolut frei von sonstigen Verunreinigungen sind.
 

Wichtiger Hinweis für Österreich und die Schweiz:

Sofern Sie als Teilnehmer/in aus Österreich oder der Schweiz an dieser Aktion teilnehmen möchten, bitten wir Sie, ein Labor in Ihrer Nähe mit der Untersuchung zu beauftragen.

 
 
Umweltbundesamt: „Keine Hinweise auf Polymerfasern“ – Eine wichtige Antwort!

Einer schriftlichen Antwort des Umweltbundesamtes auf eine Anfrage eines besorgten Bürgers kann entnommen werden, dass das Amt keine Hinweise auf Polymerfasern hat:

„Über Polymerfasern in Niederschlag liegen uns keine Erkenntnisse vor (…) Einen Hinweis auf so genannte „chemtrails“ – auch in Bezug auf Polymerfasern – können wir in diesem Zusammenhang nicht feststellen, weil unsere eigenen Messungen sowie die uns bekannten Luftuntersuchungen anderer Institutionen (Bundesländer, Forschung) keinerlei Anhaltspunkte für die Existenz von sog. „chemtrails“ ergeben haben.“

Dies ist eine Aussage, die sehr wichtig für uns ist. Denn dies bedeutet, dass Polymerfasern offensichtlich nicht als gewöhnliche Abfallprodukte in der Industrie anfallen und von dort aus in die Umwelt emittieren. Andernfalls müsste dieser Feinstaub dem Umweltbundesamt bekannt sein. Daraus folgt wiederum, dass die Polymerfasern, die wir massenhaft in der Natur, unter dem Mikroskop und in Regenwasserproben (von einem Labor bestätigt) finden, aus einer sehr exotischen Quelle stammen müssen. Und diese exotische Quelle sind aller Voraussicht nach die Chemtrail-Sprühaktionen, da die Polymerfasern als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub dienen, wie es auch der Chemiker Clifford Carnicom in den USA festgestellt hat.

 
 
Polymerfasern als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub

Hier sehen Sie Mikroskopaufnahmen in bis zu 1000-facher Vergrößerung von Polymerfasern, die aller Wahrscheinlichkeit nach als Trägersubstanz für den ausgebrachten metallischen Feinstaub dienen. Derartige faserartige Strukturen konnten auch vom einem Labor in einer Regenwasserprobe nachgewiesen werden. Ein Labor hat uns hierzu folgendes schriftlich bestätigt:

„Im Mikroskop konnten (…) und faserartige Strukturen gesichtet werden. Die faserartigen Strukturen zeigten keinerlei zellartigen Aufbau, so dass Schimmelpilzmyzel oder andere mikrobielle Zellgebilde ausgeschlossen werden können.“

Die abgebildeten faserartigen Strukturen, in denen sichtbar verschiedene Elemente eingeschweißt sind, sind bis zu 8 Meter lang und können mit einem geschulten Auge im Freien wahrgenommen werden (sehen Sie hierzu dieses youtube-Video). Bei geeignetem Sonnenstand spiegeln sie sich im Licht in den buntesten Farben. Im Gegensatz zu Spinnenweben sind sie reisfest und ringeln sich, wenn sie gedehnt werden. Sie sind winzig klein und haben einen Durchmesser von lediglich 1 bis 3 Mikrometer. An einem der Fäden hängt ein größeres kristallartiges Element, das mit bis zu 1000-facher Vergrößerung abgebildet wird.

Hier sehen Sie eine Polymerfaser im Vergleich zu einem Menschenhaar.

Die Wissenschaft spricht insoweit von „Polymer Nano Fibers“, die u.a. im Kampf gegen Krebs zum Einsatz kommen. Sehen Sie hierzu dieses Video. Und in diesem Video sieht man, wie Polymerfasern gesponnen werden.

 
 
Wie kommt Barium ins Regenwasser? Hier ist die Antwort des Umweltbundesamtes

Ein Teilnehmer unserer Bürgerinitiative erhielt vom Umweltbundesamt (UBA) folgende Einschätzung zu der Tatsache, dass sowohl Regenwasser- als auch Schneeproben mit Barium belastet sind:

„Barium-Konzentrationen in Schnee können nach dem Abbrennen von Feuerwerksraketen stark erhöht sein, weil die Raketen Bariumsalze zur Erzeugung von grünen Farbeffekten enthalten. Nach dem Silvesterfeuerwerk 2007/08 waren bei einer Untersuchung in Österreich (Steinhauser et al. 2008: Heavy metals from pyrotechnics in New Years Eve snow.- Atmospheric Environment, 42, 8616-8622) die Barium-Konzentrationen im Schnee eines begrenzten kleinen Gebietes um bis zu Faktor 580 erhöht gegenüber den Werten vor dem Feuerwerk (4 – 16 µg/kg).“

Aha, das Silvesterfeuerwerk sei nach Auffassung des UBA am Bariumfund im Regenwasser verantwortlich. Komisch ist nur, dass unsere Regenwasserproben nicht nach einem Silvesterfeuerwerk genommen worden sind, sondern zum Teil 11 Monate danach.

Lesen Sie bitte [hier], dass stark überhöhte Bariumwerte auch beim Menschen nachgewiesen werden konnten.

 
 
Brandaktuelle Mikroskopaufnahmen von Polymerfasern veröffentlicht

Unter der Rubrik „Untersuchungen“ haben wir brandaktuelle Mikroskopaufnahmen von Polymerfasern veröffentlicht, die vor wenigen Tagen vom Himmel gefallen sind.

 
 
Wie kommt Barium ins Regenwasser?

Diese Frage hat sich der Autor dieses sehr interessanten Beitrags gestellt. Und diese Frage stellen wir uns auch, nachdem unsere letzten Regenwasserproben folgende Ergebnisse für Barium aufwiesen:

Probe: 17.12.2011 (77723 Gengenbach)
0,045 mg/l – Verfahren DIN EN ISO 17294-2 (E 29) (UST)

Probe: 23.12.2011 (77723 Gengenbach)
0,027 mg/l – Verfahren DIN EN ISO 17294-2 (E 29) (UST)

Auch die Aluminiumwerte waren sehr hoch:

Probe: 17.12.2011 (77723 Gengenbach)
0,057 mg/l – Verfahren DIN EN ISO 17294-2 (E 29) (UST)

Probe: 23.12.2011 (77723 Gengenbach)
0,052 mg/l – Verfahren DIN EN ISO 17294-2 (E 29) (UST)

Referenzwerte aus den Jahren 2005 und 2006 finden Sie [hier]. Andere Referenzwerte aus früheren Jahren haben wir leider nicht, da Regenwasser praktisch nie auf Metalle untersucht wird. Sofern Sie ältere Referenzwerte ausfindig machen können, wären wir Ihnen dafür sehr dankbar.

 
 
Magic-Schnee! Seit wann leuchtet Schnee in allen Farben?

Ein Teilnehmer unserer Bürgerinitiative, der auch die mikroskopischen Arbeiten für die Initiative erledigt, hat dieses Video in einem großen, von der Industrie verschonten Waldgebiet in Deutschland aufgenommen. Es zeigt, wie der Schnee in allen Farben glitzert. Um dieses Phänomen zu beobachten, benötigt man kein Schwarzlicht. Dazu reicht bereits die Sonneneinstrahlung aus. In der Dunkelkammer wird dieses Phänomen unter dem Mikroskop bestätigt. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte es sich dabei um den ausgebrachten metallischen Feinstaub handeln. Dieses Phänomen konnte in diesem Winter übrigens in ganz Deutschland beobachtet werden.

 
 
Hochauflösende Mikroskopaufnahmen einer Schneeprobe vom 15.02.2012

Hier zeigen wir Ihnen zunächst hochauflösende Mikroskopaufnahmen. Dabei handelt es sich um diverse Objekte im Mikrometerbereich, die sich in einer Schneeprobe aus Deutschland befanden. Der Schnee wurde in der Luft aufgefangen und ist nicht mit dem Boden in Berührung gekommen. Wir werden diese Bilder noch nicht kommentieren, weil sich gerade ein Fachmann damit beschäftigt. Auffallend ist jedoch, dass die ersten beiden Bilder, die Luftblasen und Kristallformationen zeigen, den Aufnahmen von dem US-Chemiker Clifford Carnicom sehr ähneln, der insoweit von Bariumverbindungen ausgegangen ist. Dies ist zunächst eine Annahme und noch nicht wissenschaftlich bestätigt.

Schon seltsam, was sich so alles in einer Schneeprobe aus einem großen Waldgebiet (ohne Industrie) finden lässt … Unser Tipp: Wir raten, diesen Schnee nicht zu essen bzw. zu trinken, weil z.B. der oben abgebildete kristallartige „Speer“, der merkwürdige Verfärbungen aufweist und mit Art Widerhaken versehen ist, sich in Ihrem Rachen einhaken könnte. Man beachte auch das winzige blaue Objekt, das die Form eines Knochens hat. Mal sehen, ob der von uns beauftragte Experte uns sagen kann, um was es sich bei diesen Objekten handelt. Für Hinweise von anderen Fachleuten wären wir natürlich sehr dankbar.