Pressemitteilung vom 01.12.2013
Thema „Chemtrails“: Es scheint nur noch am Begriffsverständnis zu hapern
Harvard-Professor empfiehlt im SPIEGEL sog. „Chemtrails“ als „Sonnenfilter“
Seit Jahren versuchen Politik, Medien und Verbände das Thema „Chemtrails“ klein zu reden und als Verschwörungstheorie einzustufen. Dabei handelt es sich bei den sogenannten „Chemtrails“ um eine vieldiskutierte Maßnahme des solaren Geo-Engineering, wie jüngst DER SPIEGEL in einem Gespräch mit Harvard-Professor David Keith verdeutlicht hat. Hierbei spricht Prof. David Keith gewiss nicht von „Chemtrails“, sondern von einem „Sonnenfilter“. Beim Thema „Chemtrails“ scheint es daher nur noch am Begriffsverständnis zu hapern. David Keith schlug übrigens bereits im Jahr 2007 vor, Aerosole in der Atmosphäre freizusetzen, um Klima und Wetter zu kontrollieren. Dies illustriert er deutlich in einem seiner Vorträge (sehen Sie hierzu einen Ausschnitt aus einem Vortrag von David Keith aus dem Jahr 2007).
David Keith: „Menschen manipulieren gerne. Finden sie heraus, wie man Wetter ändert, tun sie es auch.“
In der Discovery Channel-Dokumentation „Macht über das Wetter“ spricht es Prof. David Keith offen aus: „Menschen manipulieren gerne. Finden sie heraus, wie man Wetter ändert, tun sie es auch.“ Auf der Tagung der American Association for the Advancement of Science (AAAS) im Jahr 2010 schlug David Keith vor, statt Schwefeldioxid Aluminium in Nanogröße in der Atmosphäre als Sonnenschutz zu versprühen. Hören und staunen Sie [hier]. Dass das stetige Einatmen von ultrakleinen Aluminium-Feinstäuben höchst schädlich für uns Menschen ist, interessierte David Keith und die anderen Wissenschaftler bisher nicht.
Legitimation solcher Eingriffe noch ungeklärt: Mit dem „Sonnenfilter“ wurde daher heimlich begonnen
Da in den einschlägigen Kreisen immer wieder die Rede davon ist, dass die Frage, wer solche meteorologischen Eingriffe beschließt und legitimiert und wie es mit möglichen Schadenersatzansprüchen aussieht, noch völlig ungeklärt ist (DIE WELT, 22.11.2013), wurde mit der künstlichen Wolkenerzeugung still und heimlich begonnen. Dies bestätigte u.a. der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, ehemaliger Bürgermeister von Cleveland und Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008. Er hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich: „Chemtrails are real.“ Kucinich legte 2001 einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre vor, den sogenannten Space Preservation Act. Darin wurde ausdrücklich vorgeschlagen, Chemtrails zu verbieten.
Sehen Sie hierzu auch den US-Dokumentarfilm „Why in the world are they spraying?„.
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Bürgerinitiative Sauberer Himmel
Wir sind eine Bürgerinitiative mit inzwischen weit über 5000 Teilnehmern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Öffentlichkeit über das Ausbringen von künstlichen Wolken und andere klimabeeinflussenden Maßnahmen zu informieren. Wir wollen wieder einen natürlichen Himmel haben und akzeptieren es nicht, dass auf Wetter und Klima Patente vergeben werden.
Stubenberg, den 01.12.2013
Bürgerinitiative Sauberer Himmel
www.sauberer-himmel.de