Pressemitteilung vom 01.07.2012
Verheerende Unwetter in Deutschland
Sind Maßnahmen des Climate Engineering dafür verantwortlich?
Über Deutschland haben verheerende Unwetter gewütet. Diese haben zu Millionen-Schäden geführt. Es gab Tote, die von Blitzen getroffen wurden. Wir haben die Blitze gezählt, in Bayern waren es gestern Nacht rund 120 Blitze pro Minute. Es schien, als sei die Natur zu einer riesigen Disco mutiert. So etwas haben wir in Deutschland noch nicht erlebt.
Woran könnte das liegen?
Für Kenner des Climate Engineering ist es längst kein Geheimnis mehr, dass hinter dem Rücken der Öffentlichkeit mit Maßnahmen des Climate Engineering begonnen worden ist.
Max-Planck-Institut für Chemie treibt Ausbringen von Feinstäuben in der Atmosphäre voran
So fand im Mai 2012 im Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie das abschließende Symposium zum Thema „Wissenschaft und Ökonomie der Klimabeeinflussung durch das Einbringen von Aerosolen in der Atmosphäre“ („IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“) statt. Einen Schwerpunkt dieser Veranstaltung bildete das Ausbringen von „Aerosolen“ (Feinstäuben) in der Atmosphäre, um künstliche Wolken zu erzeugen. In der Umgangssprache werden diese Maßnahmen auch als „Chemtrailing“ bezeichnet. Allein aus der Tagesordnung des so genannten „Final Symposiums“ geht hervor, dass bereits Aerosol-Experimente durchgeführt werden.
Nature Geoscience: Feinstäube in der Atmosphäre führen zu Wettextremen
Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass Feinstäube in der Atmosphäre Wetterextreme fördern. Danach können Feinstäube und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. Was Kritiker des Climate Engineering – wie z.B. die kürzlich verstorbene Wissenschaftlerin und alternative Nobelpreisträgerin Dr. Rosalie Bertell – behaupten, nämlich dass der mit den Aerosol-Sprühungen ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden.
Wetterextreme und weißer Himmel sind deutliche Indizien für die technische Manipulation unserer Atmosphäre
Auf der Internetseite New Scientist wurde berichtet, dass sich der blaue Himmel durch die Aerosolpartikel in der Atmosphäre in einen weißen Himmel verwandeln würde, was wir bereits jetzt erleben. Deutliche Anzeichen dürften auch die großen Temperaturgefälle, die extrem schwülwarmen Wetterlagen und die ungewöhnlich starken Winde sein, die in früheren Zeiten nicht in einem derartigen Ausmaß in Deutschland festgestellt werden konnten.
Deutsche Forschungsgemeinschaft: „Folgen des Climate Engineering sind unabsehbar“
Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft weist in seiner jüngst mit dem Nationalen Komitee für Global Change Forschung (NKGCF), der DFG Senatskommission für Ozeanographie (SKO) und der DFG Senatskommission Zukunftsaufgaben der Geowissenschaften (SKZAG) erarbeiteten Stellungnahme zum Climate Engineering auf die unabsehbaren Folgen hin:
„Die Diskussion zu CE beginnt eine Dynamik zu entwickeln, nach der es nicht unwahrscheinlich ist, dass in der nicht zu fernen Zukunft bestimmte CE-Maßnahmen mit globaler Wirkung auf das Erdsystem möglicherweise sogar unilateral eingesetzt werden, ohne dass diese Technologien und ihre Auswirkungen ausreichend erforscht sind.“
(Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Climate Engineering: Forschungsfragen einer gesellschaftlichen Herausforderung, April 2012)
Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ klärt über die Manipulation unserer Atmosphäre auf
Die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“, die bereits über 4000 Teilnehmer/innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum hat, klärt auf ihrer Internetseite www.sauberer-himmel.de über die technische Manipulation unseres Wetters und Klimas auf. Sie fordert, dass sich Politik und Umweltverbände mit dem Thema „Climate Engineering“ und dem Ausbringen von Feinstäuben in unserer Atmosphäre beschäftigen. Die noch nicht ausreichend erforschten Maßnahmen des Climate Engineering berühren sämtliche Umweltbestandteile und können verheerende Auswirkungen auf das gesamte Leben auf diesem Planeten haben, was wir vermutlich bereits jetzt erleben. Es ist daher aus Sicht der Bürgerinitiative unverantwortlich, dass dieses immens wichtige Umweltthema von Politik, Verbänden und Medien nahezu vollständig ausgeblendet wird.
Hamburg, den 01.07.2012
Bürgerinitiative Sauberer Himmel