Pressemitteilung vom 11.06.2013

Geo-Engineering: Ursache für das Hochwasser?
Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert die Niederschlagsverteilung

Das Hochwasser in Deutschland hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nun wird Ursachenforschung betrieben. Diese verläuft jedoch sehr einseitig, weil ein Umstand außer acht gelassen wird, der das Hochwasser in Deutschland verursacht haben könnte.

Wettermanipulation ist längst kein Science-Fiction mehr

Die technische Veränderung unseres Wetters durch Maßnahmen des solaren Geo-Engineering ist längst kein Science-Fiction mehr. Der Harvard-Professor David Keith, einer der Vertreter des globalen Geo-Engineering schlechthin, spricht es in der Discovery Channel-Dokumentation „Macht über das Wetter“ offen aus:

„Menschen manipulieren gerne. Finden sie heraus, wie man Wetter ändert, tun sie es auch.“

Die Folgen dieser Maßnahmen sind nicht mehr zu übersehen (lesen Sie hierzu die Pressemitteilungen „Chemie-Smog über Deutschland – Die Folgen des solaren Geo-Engineering sind nicht mehr zu übersehen“ und „Verheerende Unwetter in Deutschland – Sind Maßnahmen des Climate Engineering dafür verantwortlich?„).

Dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren folgte das Hochwasser

Nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren und 40 Prozent weniger Sonne als üblich, was der künstlichen Sonnenabschirmung zu verdanken ist, regnete es plötzlich aus allen Kübeln. Diese Wetterextreme können nach Aussage zahlreicher wissenschaftlicher Studien Folge der künstlich erzeugten Sonnenabschirmung sein.

Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert die Niederschlagsverteilung

Das Max-Planck-Institut für Meteorologie warnte davor, dass die Abschirmung der Sonne vor allem die Niederschlagsverteilung verändern könnte, wozu es jetzt wohl auch gekommen ist. Bei der Ursachenforschung sollte daher unbedingt berücksichtigt werden, dass das Wetter gegenwärtig mit technischen Mitteln verändert wird und die heutigen Wetterextreme die unmittelbare Folge dieser Wettermanipulation sein könnten.

Umweltbundesamt bleibt untätig

Dass mit Maßnahmen des Geo-Engineering durch nicht-staatliche Akteure bereits begonnen werden konnte, ist der Blockadehaltung des Umweltbundesamtes (UBA) zu verdanken. Das Umweltbundesamt sieht sich trotz erdrückender Indizien nicht veranlasst, der Frage nachzugehen, inwieweit mittels Flugzeugen chemische Substanzen im Zuge des solaren Geo-Engineering über Deutschland versprüht werden.

Dienstaufsichtsbeschwerde gegen des Umweltbundesamt

Die Bürgerinitiative Sauberer Himmel, die bereits über 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den gesamten deutschsprachigen Raum hat, hat daher eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Leitung des UBA eingereicht. Hier finden Sie die Dienstaufsichtsbeschwerde im Wortlaut. Darin ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können.

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert Klima und Niederschlagsverteilung
Global Dimming – die Resultate des Geo-Engineering bleiben nicht verborgen
Presse: „Wissenschaftler können mit einem Bombardement von Partikeln die Erdatmosphäre eintrüben“
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Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Stubenberg, den 11.06.2013

Bürgerinitiative Sauberer Himmel

www.sauberer-himmel.de