Lesen Sie hier die Korrespondenz mit der Fraktion der Grünen. Ganz unten finden Sie die „aussagekräftige“ Antwort aus dem Büro des Bundesvorsitzenden Özdemir.
Email des Herrn Storr vom 23.02.2012 an die Fraktion der Grünen, das ca. 200 Grünen-Politiker erhalten haben, darunter auch alle „Grünen” im Deutschen Bundestag:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die unten anhängende Korrespondenz wurde an mich weitergeleitet.
Ich bin Sprecher und Anwalt der Bürgerinitiative Sauberer Himmel, die sich für eine Beendigung des Versprühens von chemischen Wolken und von anderen Methoden der Wettermanipulation einsetzt.
Ich schlage vor, dass Ihre Partei beim Thema „chemische Wolken“ endlich mit dem Versenden dieser leeren Worthülsen aufhört und stattdessen aktiv mithilft, einen der größten umweltpolitischen Skandale der letzten Jahrzehnte aufzudecken.
Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.sauberer-himmel.de.
Dass die Grünen das Thema „Wettermanipulation“, das bereits weltweit diskutiert wird (siehe https://www.sauberer-himmel.de/weiterfuhrende-links/ oder zuletzt http://www.guardian.co.uk/environment/2012/feb/06/bill-gates-climate-scientists-geoengineering?INTCMP=SRCH), nicht in ihre Politik aufnehmen, ist für sich genommen schon ein politischer Skandal. Aber wer im Bundestag für Wirtschaftskriege im Ausland abstimmt, dürfte wohl auch nichts dagegen haben, dass die Militärs unser Wetter manipulieren.
Und falls Sie unserer Bürgerinitiative keinen Glauben schenken, dann beachten Sie bitte die Aussagen des US-TV-Meteorologen Scott Stevens:
US-TV-Meteorologe: “Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett”
Der Wetterfachmann Scott Stevens beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP und informiert darüber auf seiner Webseite http://weatherwars.info/. Dort sind die Wetterphänomene aufgrund chemischer und elektromagnetischer Einwirkungen ausführlich erklärt. Der US-TV-Meteorologe, der für den KPVI News Channel 6 arbeitete, ist aufgrund seiner Wetterbeobachtungen – speziell aufgrund von Satellitenbildauswertungen von neuartigen Wolkenbildungen – überzeugt, dass die derzeitigen Wetterphänomene beeinflusst und kontrolliert werden und zwar auf dem gesamten Planeten. In seiner Kolumne schreibt Scott Stevens: “Ich bin Meteorologe im Nordwesten der USA (Idaho), der nun die Signaturen der “Scalar Weapons” (HAARP) in den Wolken dazu benutzt, um die Wettervorhersagen zu verbessern. Nach näherer Betrachtung von hochaufgelösten Satellitenbildern bin ich fest davon überzeugt, dass diese Stürme verhindert und zu ihren finalen Bestimmungsorten geführt wurden. Es gibt keine Zweifel, was dies betrifft. Ich bin zu einem weiteren Schluss gelangt, nämlich, dass das gesamte Wetter der Welt gesteuert wird. Es gibt keine Flut, keinen Sturm, keinen Cyclon oder Dürre, denen nicht erlaubt ist, stattzufinden. Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett.” Stevens belegt seine zunächst unglaublich erscheinende Aussage auf seiner Homepage durch entsprechende Wolkenbilder, die auch hier in Deutschland seit 2003 zunehmend zu sehen sind, und seiner Meinung nach durch Einflüsse von künstlich erzeugten Skalarwellen hervorgerufen werden. [Hier] finden Sie ein Video von Scott Stevens von einer sogenannten Linsenwolke und deren Zustandekommen durch gelenkte Luftströmungen . Dabei ist auf das Zusammenspiel von Wolkenfluss und Chemtrails zu achten. Für Scott Stevens ist diese Wolke keine natürliche Wolke.
Zudem dürfte insofern auch die – bereits aus den 60er Jahren stammende – Aussage von Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemals stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California, sehr interessant sein:
“How to Wreck the Environment” by Gordon J.F. MacDonald / USA
Prof. Gordon J.F. MacDonald war stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California, Los Angeles. Er war zudem Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson. Der weltweit anerkannte Wissenschaftler schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Prof. Gordon J.F. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden.
Dass die Behörden die Existenz der so genannten Chemtrails nicht mehr ernsthaft bestreiten, können Sie https://www.sauberer-himmel.de/vertuschungssystem/ entnehmen.
Bitte geben Sie sich endlich einen Ruck und beschäftigen Sie sich mit diesem wichtigen Thema, sofern Sie das überhaupt dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt
Dominik Storr
Erlacherstraße 9
97845 Neustadt am Main OT Erlach
Telefon: +49 (0) 9393-99320-3
Telefax: +49 (0) 9393-99320-9
Email: info@buergeranwalt.com
Internetauftritt: www.buergeranwalt.com
—– Original Message —–
> Sehr geehrter Herr Gering,
>
> wir danken Ihnen für Ihr Schreiben zum Thema Chemtrails. Seitdem in der
> Zeitschrift Raum und Zeit der Artikel „Die Zerstörung des Himmels“
> (Ausgabe 127, Januar 2004) erschienen ist, haben wir eine Reihe von
> Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger zur angeblichen Versprühung von
> Chemikalien in der Atmosphäre (Chemtrails) erhalten. Nachdem diese
> Verschwörungstheorie in den letzten Jahren nur noch wenig Beachtung fand,
> mehren sich seit Anfang des Jahres 2011 wieder die Anfragen.
>
> Als Bundestagsfraktion haben wir gesetzlich nicht die Aufgabe und auch
> nicht die Mittel, eigene wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen.
> Wir sind daher auf die Aussagen der Fachleute angewiesen. Dem
> Umweltbundesamt (UBA) und auch dem Deutschen Zentrum für Luft- und
> Raum-fahrt (DLR) sind die beschriebenen Phänomene nicht bekannt. Im DLR
> werden seit Jahren die Wir-kungen der Emissionen des Luftverkehrs auf die
> Atmosphäre beobachtet und entsprechende Un-tersuchungen durchgeführt. Die
> Bildung von Kondensstreifen auch in ungewöhnlicher Formation ist
> wissenschaftlich aus dem Zusammenspiel von Luftverkehr und
> Atmosphäre/Wetterbedingungen zu erklären. Für das in dem Artikel erwähnte
> Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre gibt es laut den
> wissenschaftlichen Institutionen der Bundesregierung keinerlei
> wissenschaftlichen Beleg. Gäbe es die so genannten Chemtrails, müssten dem
> DLR darüber Informationen vorliegen; die Messungen enthalten jedoch
> keinerlei Hinweise darauf. Auch gibt es bisher keinerlei Hinweise auf die
> Einbringung solcher Substanzen in allen uns bekannten Messungen von
> Umweltparameter in den letzten Jahren. Wissenschaftliche Messungen die
> einen Hinweis auf die Einbringung solcher Substanzen in die Atmosphäre
> bringen könnten, wurden auch bis heute nicht von den Anhängern dieser
> Theorie vorgelegt.
>
> Die Deutsche Flugsicherung GmbH hat bestätigt, dass im Rahmen der
> Luftraumüberwachung keine auffälligen Flugbewegungen beobachtet wurden,
> die etwas mit dem Sachverhalt zu tun haben könnten. Darüber hinaus hat der
> Deutsche Wetterdienst mitgeteilt, dass in den Beobachtungsdaten keine
> Besonderheiten auffindbar sind, die auf abweichende Formen von
> Kondensstreifen hindeuten könnten. Auch das Bundesverteidigungsministerium
> hat keine weitergehenden Erkenntnisse.
>
> Bisher wurde das Thema hauptsächlich über die Zeitschrift Raum und Zeit
> verbreitet. In dieser Zeitschrift wurden in den letzten Jahren regelmäßig
> Beiträge veröffentlicht, die vom gegenwärtigen naturwissenschaftlichen
> Kenntnisstand abweichen, so zum Beispiel Gegenthesen zur
> Relativi-tätstheorie, den Ursachen von AIDS und BSE. Auch mehrere Artikel,
> die den anthropogenen Treib-hauseffekt und die damit verbundene
> Klimaänderung bestreiten, sind enthalten. Dies erscheint besonders
> widersprüchlich angesichts der Behauptung an gleicher Stelle, Chemtrails
> seien der Versuch, die Wirkungen des menschgemachten Klimawandels zu
> mildern.
>
> Auf der Basis des wissenschaftlichen Kenntnisstandes und der Zusammenschau
> der zuvor erwähnten Aspekte lässt sich schlussfolgern, dass die im Artikel
> aufgestellten Behauptungen nicht glaubwürdig sind.
>
> weitere Informationen zu der Theorie:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Chemtrail
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Bündnis 90/Die Grünen
> Bundestagsfraktion
> Info-Service
>
> Weitere Informationen: www.gruene-fraktion.de
>
>
>
> —–Ursprüngliche Nachricht—–
> Von:
> Gesendet: Montag, 30. Januar 2012 20:16
> An: info@umweltbundesamt.de
> Cc: info@dfs.de; info@dwd.de; buergerinfo@lba.de; service@bmu.bund.de;
> info@bmg.bund.de; poststelle@bmvg.bund.de; fraktion@cducsu.de;
> frabuero@spdfraktion.de; pressestelle@fdp-bundestag.de; Info – GRÜNE
> Bundestagsfraktion; fraktion@linksfraktion.de Betreff: Zweiter Versuch:
> Bitte schützen Sie mich vor den ?Chemtrails?
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> ich schreibe Sie wiedereinmal an, weil Sie die Federführung in einer
> Angelegenheit übernehmen müssten (endlich etwas gegen die Vergiftung der
> Umwelt aus der Luft zu tun), die mich sehr beunruhigt und ich appelliere
> an Sie:
> Nehmen Sie die Angelegenheit bitte sehr ernst und kümmern sich endlich
> darum!
>
> Sie sagen, es sei nichts dran am Thema ?Chemtrails?. Nahezu täglich muss
> ich jedoch mit ansehen, wie Flugzeuge auffällige Veränderungen am Himmel
> verursachen, die ich nicht gewöhnlichen Kondensstreifen zuordnen kann. Ich
> frage mich, wie es an trockenen Tagen so häufig zu kreisrunden
> ?Regenbögen? kommen kann. Auch in den ?Kondensstreifen? lassen sich immer
> wieder Regenbogenfarben erkennen, obwohl es nicht regnet. Dies kam vor ein
> paar Jahren noch nicht vor. Zudem spiegelt sich die Sonne oft im Himmel
> wie auf einer Wasseroberfläche. Ich frage mich, worin sich die Sonne da
> wohl spiegelt? In einer einigermaßen reinen Luft ja wohl nicht!
>
> Ich wäre Ihnen daher sehr verbunden, wenn Sie mir in Ihrem Antwortschreiben
> das häufige Erscheinen dieser unnatürlichen Phänomene näher erläutern
> könnten.
>
> Mir ist durchaus bekannt, dass das Umweltbundesamt seit Jahren unzählige
> Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger zu den so genannten ?Chemtrails?
> erhält, nachdem in der Zeitschrift Raum & Zeit, Ausgabe 127/2004, der
> Artikel ?Die Zerstörung des Himmels? erschienen war. Allerdings habe ich
> nicht den Eindruck, dass Ihre Behörde etwas unternommen hat, um den
> berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger angemessen zu begegnen.
>
> In der unter http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf im
> Internet veröffentlichten Stellungnahme behaupten Sie, dass es für das in
> dem Artikel von Gabriel Stetter erwähnte Einbringen von
> Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre keinerlei wissenschaftliche Belege
> gäbe. Dabei verlässt sich Ihre Behörde vor allem auf die Aussage einer
> Privatorganisation, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR),
> das übrigens zu dem Helmholtz- Instituten gehört, die wiederum unter
> anderem von der – laut Stimmen in den USA – in die ?Chemtrail-Industrie?
> involvierten Bill und Belinda Gates- Stiftung finanziert werden. Es dürfte
> daher nicht überraschen, dass diese Privatorganisation behauptet, die von
> Herrn Gabriel Stetter beschriebenen Phänomene seien ihr nicht bekannt.
> Auch schreiben Sie, die ebenfalls privatrechtlich organisierte Deutsche
> Flugsicherung GmbH habe bestätigt, dass sie im Rahmen der
> Luftraumüberwachung angeblich keine auffä lligen Flugbewegungen beobachtet
> hätte, die etwas mit dem beschriebenen Sachverhalt zu tun haben könnten.
> Darüber hinaus soll der Deutsche Wetterdienst, der wohl am Faden der
> Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zu hängen scheint, mitgeteilt
> haben, dass in den Beobachtungsdaten angeblich keine Besonderheiten
> auffindbar seien, die auf abweichende Formen von Kondensstreifen hindeuten
> würden. Des Weiteren befragten Sie mit dem US-Militär und der
> Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch die in Betracht kommenden
> Verursacher bzw. unterstützend wirkenden Organisationen, die dies
> bestritten haben.
>
> Aus all dem muss ich folgern, dass das Umweltbundesamt bis heute keine
> eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen vorgenommen hat. Sie haben
> offenbar weder die Luft, noch den Boden, noch die Gewässer, noch das
> Regenwasser auf metallischen Feinstaub untersucht. Auch haben Sie nicht
> untersucht, ob sich die von den ?Chemtrail-Kritikern? immer wieder
> angesprochenen Polymerfaserstrukturen am Boden nachweisen lassen. Und
> diese Fasern lassen sich nachweisen! Genauso verhält es sich mit dem
> metallischen Feinstaub!
>
> Ich fordere Sie daher auf, Luft, Boden, Gewässer und Regenwasser
> entsprechend untersuchen zu lassen und mir die Ergebnisse Ihrer
> Untersuchungen mitzuteilen.
>
> Zudem bitte ich Sie, mir mitzuteilen, warum das Umweltbundesamt bei einem
> so schwerwiegenden Thema bisher praktisch untätig geblieben ist und
> stattdessen auf die Aussagen und Untersuchungen von Institutionen
> vertraut, die unter Umständen Kenntnis von dem global durchgeführten
> ?Shield-Project? haben könnten und dann dieses Wissen wegen der strikten
> Geheimhaltungspflicht nicht an Sie weitergeben dürften.
>
> Die Antwort auf diese Frage ist mir sehr wichtig, denn Sie gehen ja in
> Ihrer im Internet veröffentlichten Stellungnahme selbst davon aus, dass es
> bei einem derartigen Projekt ?große Bedenken und Unsicherheiten? darüber
> gäbe, ?welche unvorhergesehenen weiteren Wirkungen mit solchen Eingriffen
> verbunden sein könnten.? Ihre großen Bedenken teile ich!
>
> ?Chemtrails are real?, sagte schon der US-amerikanische Politiker Dennis
> Kucinich, immerhin Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008,
> der Einblick in vertrauliche Militärunterlagen hatte. Mit einem
> Gesetzesentwurf zum Verbot von Eingriffen in die Atmosphäre, der
> wortwörtlich von ?Chemtrails? sprach, konnte sich der Politiker Dennis
> Kucinich leider nicht durchsetzen. Auch US-Senatoren haben bereits
> eingestanden, dass in den USA Chemikalien in der Luft versprüht werden.
> Der kürzlich verstorbene frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L.
> Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügte,
> bestätigte ebenfalls die Existenz der so genannten ?Chemtrails?, die er
> völlig zu Recht ?Todeswolken? nannte: ?The death dumps, otherwise known as
> chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United
> States and England, Scotland, Ireland and Northern Europe.? Und Sie weisen
> in Ihrer veröffentlichten Stellungnahme ja selbst darauf hin, dass das
> Einbringen der Verbindungen in die Atmosphäre, um eine globale Wirkung zu
> gewährleisten, fortlaufend und in globalem Umfang notwendig wäre. Ihre
> vermeintliche Gegenthese spricht somit dafür, dass ?Chemtrails? nicht nur
> in den USA und den anderen von Ted L. Gunderson genannten NATO-Ländern,
> sondern auch in Deutschland versprüht werden.
>
> Um diese heikle Angelegenheit zu verharmlosen, erwecken Sie in der von
> Ihnen im Internet veröffentlichten Stellungnahme den Eindruck, dass es
> sich bei dem Thema ?Chemtrails? um ein unseriöses Thema ohne realen
> Hintergrund handele. Haben Sie bei Ihrer Internetrecherche die seriösen
> Quellen übersehen? Um Sie bei Ihrer Recherche zu unterstützen, liste ich
> Ihnen nachfolgend einen kleinen Ausschnitt seriöser Quellen auf, mit
> welchen Sie sich bitte beschäftigen sollten:
>
> Clifford E Carnicom
> Der US-amerikanische Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des
> beeindruckenden Dokumentarfilms ?Aerosol Crimes?, belegte die Existenz der
> Chemtrails anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Kurz nach
> Erscheinen von www.carnicom.com wurde diese Webseite vom Pentagon,
> US-Senat, mehreren Air Force Bases, Geheimdiensten, Flugzeugfabrikanten,
> Flugzeugteileherstellern, pharmazeutischen Unternehmen,
> Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmern besucht.
> (siehe http://www.carnicom.com/ und
> http://www.carnicominstitute.org/index.html)
>
> What In The World Are They Spraying?
> Dieser Dokumentarfilm von Michael J. Murphy, Paul Wittenberger und G.
> Edward Griffin zeigt auf, wie ernst die weltweite Lage ist und welche
> schweren Krankheiten und Umweltschäden durch das ?Chemtrailing? bereits
> eingetreten sind. (siehe http://www.youtube.com/watch?v=QqC4vQPnmUg)
>
> Aerosol Crimes
> Dieser zum Teil sehr bewegende Dokumentarfilm von Clifford E. Carnicom
> zeigt u.a. auf, dass die Aussagen der Politiker und Behörden zu den
> sonderbaren Erscheinungen am Himmel im krassen Widerspruch zu den
> physikalischen Prinzipien stehen. (siehe
> http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396#)
>
> Space Preservation Act
> Der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, Präsidentschaftsanwärter
> der Demokraten 2004 und 2008, hatte Einblick in vertrauliche
> Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich: ?Chemtrails are real.?
> Kucinich legte 2001 einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre vor,
> den so genannten Space Preservation Act. Darin wurde ausdrücklich
> vorgeschlagen, Chemtrails zu verbieten. Der Gesetzesentwurf sprach
> insoweit wörtlich von ?chemtrails? (vgl. SEC. 7. DEFINITIONS [2] [B]
> [ii]). Leider konnte sich Dennis Kucinich mit dem Gesetzesentwurf nicht
> durchsetzen. (siehe http://www.fas.org/sgp/congress/2001/hr2977. html)
>
> Gunnison Valley Observatory
> In Gunnison/Colorado steht ein Observatorium. Die Astronomen vor Ort sehen
> nicht nur Chemtrails, wo andere gewöhnliche Kondensstreifen sehen, sie
> haben auch ein Massenspektrometer eingesetzt, um diese künstlichen Wolken
> zu bestätigen. Auf der Webseite des Observatorium heißt es (übersetzt):
> ?An Tagen mit hohem Luftdruck und strahlend blauem Himmel über Gunnison
> Valley zeigen sich oft wolkenartige lange, weiße Luftschlangen, genannt
> ?Kondensstreifen?. Kondensstreifen sind kondensierte Abgase aus
> Flugzeugdüsen. An manchen Tagen scheinen sie sich über den ganzen Himmel
> zu verteilen. Kondensstreifen wurden mit dem Wachstum der Flugindustrie
> und nahegelegenen Luftwaffenstützpunkten allgegenwärtig. Vor kurzem lernte
> ich etwas über Chemtrails. Theoretisch unterscheiden sie sich von
> Kondensstreifen dadurch, dass sie aus biologischen und chemischen
> Bestandteilen bestehen, die absichtlich in die Atmosphäre gesprüht werden.
> Chemtrails bestehen angeblich länger in der Atmosphäre als
> Kondensstreifen, treten oft in X-Mustern auf und sind seit 1997
> Bestandteil vieler Verdächtigungen. Es gibt beachtliche Dokumentationen
> der Regierung, sowie wissenschaftlicher und militärischer Einrichtungen,
> um die Existenz von Chemtrails zu widerlegen. Diese Tatsache verstärkt nur
> die ?Geheimhaltungsparanoia? jener Menschen, die glauben, dass die
> Regierung ihnen Schaden zufügen will.? (siehe
> http://gunnisonobservatory.org /sky-watch/)
>
> Früherer FBI-Chef von Los Angeles bestätigte die Existenz von Chemtrails
> Ted L. Gunderson bestätigte die Existenz der so genannten Chemtrails, die
> er ?Todeswolken? nannte: ?The death dumps, otherwise known as chemical
> trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and
> England, Scotland, Ireland and Northern Europe.? (siehe
> http://aircrap.org/former-fbi–
> chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)
>
> Alternative Nobelpreisträgerin übt scharfe Kritik Auch die Trägerin des
> Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell,
> kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese
> und andere Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und zur Umleitung von
> Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten
> zu verursachen. (Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon; siehe auch
> http://video.google.com/videoplay?docid=3375160145737140472#)
>
> Ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen zeigte sich besorgt Die
> ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn,
> Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf
> Anfrage besorgt über die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in
> der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten. (siehe
> http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm)
>
> Parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission (E-006621/2011) Die
> EU-Abgeordnete Nessa Childers stellte wegen der Chemtrails eine
> parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission. (siehe
> http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2011
> -006621+0+DOC+XML+V0//EN)
>
> Welsbach-Patent
> Die Chemtrails werden auf das ?Welsbach-Patent? zurückgeführt. Dieses
> Patent wurde für eine technische Methode erteilt, die die Möglichkeit der
> Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von
> künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. In der Beschreibung des
> Patents heißt es u.a. wörtlich: ?The method includes the step of seeding
> the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of
> materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials
> include Welsbach materials and the oxides of metals which have high
> emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12 micron
> infrared wavelength regions.? – Deutsche Übersetzung: ?Teil des
> Verfahrens ist die Ausbringung von Materiepartikeln in die Treibgasschicht
> in der Atmosphäre, die durch ein wellenlängenabhängiges
> Abstrahlungsvermögen charakterisiert sind. Solche Materialien umfassen
> Welsbach-Materialien und die Oxide v on Metallen, die einen hohen
> Emissionsgrad (und damit geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und im
> infraroten Wellenlängenbereich von 8-12 Mikrometer besitzen.? (Quelle:
> Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warming, United
> States Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991)
>
> Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) soll ?Welsbach-Patent?
> abgesegnet haben Bereits im Mai 2000 soll das ?Welsbach-Patent?, das sich
> hinter den chemischen Wolken verbirgt, dem ?Intergovernmental Panel on
> Climate Change? (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale
> Gremium, das auch als Weltklimarat bezeichnet wird, besteht aus
> Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen
> tagen. Der IPCC soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das
> ?Shield-Project? getauft wurde, abgesegnet haben. Laut William Thomas,
> einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die
> schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden,
> nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für
> Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll
> es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach
> den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wi ssenschaftler sollen befürchtet
> haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der
> Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten
> Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt
> gefährdet wäre (siehe
> http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_
> chemtrail_mystery/). Auf Seite 334 eines IPPC?Berichts von 2001 werden die
> NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in
> welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von
> dielektrisch wirkenden Aluminium- Aerosolen untersucht wurden. Zwei
> Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei
> wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte
> Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch
> die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde
> (siehe http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf).
>
> The Geoengineering Option.pdf
> Dieses Papier stammt vom Council on Foreign Relations (CFR), der einer der
> bedeutendsten Think Tanks für die US-Außenpolitik ist. Bei dieser ?US-
> Schattenregierung? laufen die Fäden zusammen. Hier wird an der Strategie
> des modernen Imperialismus gestrickt. Der Council on Foreign Relations ist
> der Verfechter des Geo-Engineering / Climate Engineering schlechthin. Dem
> Papier ?The Geoengineering Option? kann sinngemäß entnommen werden, dass
> bei den Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate Engineering keine
> Rücksicht auf Gegenstimmen genommen werden soll. Geben Sie dort auf der
> Webseite den Begriff ?Geoengineering? in die Suchleiste ein und Sie werden
> viele Informationen über dieses Thema erhalten. Sehen Sie sich bitte auch
> das CFR-Video ?Developing an International Framework for Geoengineering?
> an. (siehe http://chemtrailsnz.co.cc/wp-content/uploads/2010/10/The_Geo
> engineering_Option.pdf und http://www.cfr.org/climate-change/developing–
> international-framework-geoengineering-video/p21636)
>
> Geoengineering the climate: science, governance and uncertainty Die Royal
> Society, eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege, die
> sich als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreichs
> den Naturwissenschaften widmet, hat einen wissenschaftlichen Namen für die
> so genannten Chemtrails parat. Sie nennt die Chemtrails ?Solar Radiation
> Management? (SRM). Man beachte: Wenn in die Suchmaske der offiziellen
> Homepage der Royal Society der Begriff ?Chemtrails? eingegeben wird, lässt
> sich dort der Artikel ?SRM governance initiative? finden. (siehe
> http://royalsociety.org/Geoengineering-the-climate/ und
> http://royalsociety.org/SRM-governance-initiative/)
>
> Geoengineering ? taking control of our planet?s climate Unter diesem Motto
> lud die britische Royal Society ihre Wissenschaftler zu einer Tagung ein.
> Weiter heißt es dort: ?Society seems unable or unwilling to make the
> drastic reductions in CO2 emissions necessary to avoid ?dangerous?
> (unacceptable) climate change. A new science ?Geoengineering? that until
> recently would have seemed pure science fiction, promises an alternative
> way of temporarily regaining control of climate. This meeting considers
> the state of this new science, and its implications to society.? An
> anderer Stelle heißt es (übersetzt): ?Die SRM Governance-Initiative, eine
> wichtige neue Initiative zur strikten Steuerung der Pläne für
> Sonnenstrahlung Management (SRM) Geo- Engineering, durchgeführt von der
> Royal Society, in Zusammenarbeit mit dem LDS, der Academy of Sciences for
> the Developing World und dem Environmental Defense Fund (EDF). Diese
> Initiative ist derzeit im Gange und Einreichungen sind willkommen.? (siehe
> http://royalsociety.org/geoengineering-taking–
> control-of-our-planets-climate/?from=)
>
> ?How to Wreck the Environment? by Gordon J. F. MacDonald / USA Professor
> MacDonald war stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und
> Planetare Physik an der University of California, Los Angeles. Er war
> zudem Mitglied im US-Präsidentenberaterstab. Der weltweit anerkannte
> Wissenschaftler schrieb 1966 in seinem Buch ?Unless Peace Comes? über
> geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel ?How to Wreck the Environment?
> (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der
> Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die
> polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören
> und Erdbeben auszulösen. Professor MacDonald schrieb bereits 1966, dass
> diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern
> praktisch nicht bemerkt werden. (siehe
> http://www.scribd.com/doc/30423012/Unless-Peace-Comes–
> How-to-Wreck-the-Environment)
>
> Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025 In dieser bereits
> 1996 für die US-Air Force erstellten Studie ist auch von künstlicher
> Wolkenerzeugung („cloud seeding“) die Rede. Diese Studie zeigt die
> Tatsache auf, dass die Militärs unser Wetter schonungslos manipulieren und
> bis zum Jahr 2025 „besitzen“ wollen. (siehe
> http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf)
>
> Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben bestätigt,
> dass technische Maßnahmen zur Wetterbeeinflussung längst nicht mehr
> Science-Fiction sind: ?Daher werden Maßnahmen zur Anpassung des
> Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln
> vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis
> vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science
> Fiction angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne
> Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.? (Quelle: Aktueller
> Begriff ? Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche
> Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010)
>
> The Observer
> Die renommierte britische Zeitung The Observer berichtete am 21.04.2002,
> dass das britische Verteidigungsministerium zwischen 1940 und 1979 in
> geheimen Versuchen Millionen von Briten mit Bio-Waffen besprüht hat. Diese
> Tests beinhalteten die Freisetzung potenziell gefährlicher Chemikalien und
> Mikroorganismen über weite Teile der Bevölkerung durch Flugzeuge ? ohne
> der Öffentlichkeit davon zu berichten. (siehe
> http://www.guardian.co.uk/politics/2002/apr/21/uk.medicalscience)
>
> Die letztgenannte Berichterstattung in der britischen Zeitung The Observer
> zeigt übrigens nicht nur auf, zu welch menschenverachtenden Maßnahmen
> westliche Regierungen in der Lage sind. Sie demonstriert auch
> eindrucksvoll, dass das Besprühen der Bevölkerungen in Europa mit
> toxischen Stoffen durch Flugzeuge keine Science-Fiction darstellt.
>
> Die im Internet zugänglichen Quellen beschränken sich somit keineswegs auf
> ?paranews?, ?ufos-aliens?, ?esoterikforum? oder ?allmystery?.
>
> Ich bitte Sie daher, mir mitzuteilen, warum das Umweltbundesamt bei einem
> so schwerwiegenden Thema bis heute keine ausreichenden Recherchen
> betrieben hat. Warum beschäftigt sich das Umweltbundesamt nicht mit den
> zahlreichen seriösen und ernstzunehmenden Quellen? Und warum werden die
> berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger derart abgetan?
>
> Angesichts der akuten Bedrohung meiner Gesundheit durch ?Chemtrails?
> bedürfen diese Fragen einer umgehenden Klärung!
>
> Auch Ihre eigenen im Internet veröffentlichten Aussagen über die Bildung
> von Kondensstreifen sprechen nicht gegen das Versprühen von chemischen
> Substanzen im Rahmen des globalen und streng geheimen ?Shield-Projects?,
> dem sich die deutschen Behörden offenbar widerstandslos zu ergeben haben.
> Was Ihre Aussage in der von Ihnen im Internet veröffentlichten
> Stellungnahme anbelangt, Flugzeuge flögen nicht immer nur geradeaus,
> sondern auch Kurven, insbesondere während Warteschleifen in Flughafennähe,
> wodurch auch gekrümmte Kondensstreifen entstehen könnten, sollten Sie
> vielleicht wissen, dass die Flugzeuge in Warteschleifen derart tief
> fliegen, dass sich keine Kondensstreifen bilden können.
>
> Auch Ihre im Internet veröffentlichte Gegenthese, dass die Kosten für
> derartige Maßnahmen erheblich wären, kann leicht entkräftet werden. Wie
> das russische Institut für Globalklima und Ökologie betonte, sei das
> gezielte Ausbringen von Aerosolen in die Atmosphäre „tausendfach billiger,
> als die Mittel, die im Rahmen des Kyoto-Protokolls bereitzustellen sind“
> (siehe http://de.rian.ru/Wissenschaft/200512 09 /42 4 18286.html).
>
> Nach all dem müssen Sie bitte Verständnis dafür aufbringen, dass mich Ihre
> unter http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf
> veröffentlichte Stellungnahme nicht von der Nichtexistenz der so genannten
> ?Chemtrails? überzeugen konnte. Tausenden von Bürgerinnen und Bürgern wird
> es ähnlich gehen.
>
> Ich frage daher höflichst an, ob Sie beabsichtigen, Ihre im Internet
> veröffentlichte Stellungnahme zu überarbeiten?
>
> Dann habe ich noch eine letzte Anfrage an Ihre Behörde, die auch mit dem
> Thema Wettermanipulation zu tun hat. Ich habe gehört, dass der Deutsche
> Bauernverband angeblich Wolkenimpfungen mit chemischen Substanzen
> durchführt. Bitte teilen Sie mir mit, welche chemischen Substanzen dazu in
> die Wolken eingebracht werden, um welche Mengen es sich dabei handelt, und
> in welchen Gebieten und in welcher Häufigkeit Wolkenimpfungen in
> Deutschland vorgenommen werden.
>
> Am Ende meines Schreibens angekommen, bitte ich Sie hiermit eindringlich,
> gegen diesen chemischen Wahnsinn am Himmel einzuschreiten. Bitte schützen
> Sie mich und meine Umwelt vor dieser schleichenden Vergiftung!
>
> Sollten Sie jedoch auch weiterhin untätig bleiben, sähe ich dies als ein
> alarmierendes Zeichen, dass die Staatsorgane ihre Bürgerinnen und Bürger
> nicht mehr vor Gefahren schützen wollen. In diesem Fall würde der Staat
> jedoch seine Legitimation aufs Spiel setzen. Mit der wirklich dringlichen
> Bitte an Sie, endlich einzuschreiten und meine oben aufgeworfenen Fragen
> zeitnah zu beantworten, verbleibe ich
>
> mit freundlichen Grüßen
Antwort der Grünen vom 24.02.2012:
Sehr geehrter Herr Storr,
im Namen von Herrn Özdemir danke ich Ihnen für Ihre Nachricht.
Es handelt sich für uns um ein hochrelevantes Thema und wir werden Ihre
Hinweise im Rahmen unserer politischen Arbeit berücksichtigen. Ich bitte
um Verständnis, dass wir angesichts der Vielzahl an eingehenden Mails
mit spannenden Hinweisen nicht immer und sogleich detailliert Stellung
beziehen können.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXX
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
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