Hannibals Sehnsüchte nach einer Neuen Welt: Wie mit jenem „Hut“ umgehen? Sog. „kleiner Mann in der Klemme“ – Gebrüder Grimms Maradona: „Bizarr“ oder ohne „Rausch“

Es sei zwecklos, diese alte Welt zu sanieren. Also schaffen die Halunken von Heute eine andere Welt von Morgen.

Auf welchem Weg?

Die Unterhaltungsindustrie enthält mehr Wahrheiten, als dies die meisten vermuten. Das heutige Schweigen der Lämmer nach Epochen der Inquisition, Folter und des Völkermordes. Indem die sog. Masse mehrheitlich nicht weiß, wie ihr gerade geschieht. Zu wenige lesen diesen Blog, der die epochalen Hintergründe beschreibt. Die Motive und Pläne jener theosophischen Aristokraten. Deren Strategien.

Darunter Psychologie mit den Bevölkerungen tief unter der Gürtellinie. Wie deren gesamtes Handeln. Folgend deren verwüsteten Seelen (Theosophie). Wer dies nicht begreift, könnte angesichts der Zustände „ver“rückt werden. Eine sog. „NEW ERA“ ist geplant. Im Sinne des Lucis Trust hinter den Vereinten Nationen. Die selbsternannte „Neue Weltreligion“. Verbindlich für alle. Was aufzeigt, wohin die Reise der Aristokraten führen könnte. Und dass dazu das heutige System aus deren (Götter)Sicht überwunden werden muss. Was längst auf den Weg gebracht wurde.   

Alle wissen vermutlich, was Stillstand für eine Zivilisation bedeuten kann. Diese Krise demnach gleichend einer Welle, die früher oder später aus Sicht eines Seefahrers außer Kontrolle gerät. Ähnlich wie ein Hochwasser aus der Perspektive des Hausbesitzers, wenn dieses bis über den kritischen Punkt hinaus steigt. Wie Risse im Fundament von Gebäuden, die in ihrer Tiefe zulegen und nicht mehr zu kitten sind. Mit jedem Tag der Krise erhöht sich jener Effekt. Wie jene Risse zunehmen bei jedem weiteren Beben. Dabei kann es nach einem zunächst schleichenden Verlauf zu unerwarteten Verwerfungen kommen. Wie eine Meeresflut, die den Fluss allmählich umkehrt und schließlich eine derartige Fahrt annimmt, dass sie über die kanalisierten Ufer tritt und zur großen Gefahr wird.

Klar dürfte sein, dass der bereits jetzt entstandene volkswirtschaftsliche Schaden unter den heutigen Systemverhältnissen nicht mehr langfristig zu reparieren ist. In den armen Ländern ebenso massenweise Existenzen vernichtet werden. Die Armut steige weltweit rasanter denn je, melden die Medien mit Schadenfreude. Damit sei das Gewaltpotenzial verbunden. Bereits der Abstieg weniger Nationen könnte die übrigen mitreißen. Wegen der engen Verflechtungen (s.u. zum gleichgeschalteten Schicksal der Nationen). Die politische Methode, wie Deutschland mit dieser Krise bisher umginge, wird von einem Ökonomen als “Barbarism” (Barbarei) bezeichnet. Dies sei das trostloseste Szenario seiner Forschungen (“This is the bleakest scenario”). Also dasjenige, das am destruktivsten sei. Blind Schulden zu machen, um damit die Probleme auszublenden.

Das Ansehen des Staates senken. Abteilungen wie die Polizei speziell demoralisieren. Konflikte zwischen Bevölkerung und Polizei geradezu schüren, während der hier längst verwendete Begriff „Schattenarmee“ inwischen in den Medien auftaucht. All dies als deutliches Zeichen, dass eine sog. „Neue Ordnung“ geplant ist.

Fassaden

Es wird nicht getanzt?

Am Rad zum nächsten Putsch

Errungenschaften dieses Jahrtausends: Liberté, égalité, fraternité?

„Wie geht es Ihnen heute“? Anhand dieser Umfrage wird mittels argloser Menschen studiert, ob die Demoralisierung der Gesellschaft wirkt. Deren Gemüt drücken wollen. Hoffnungen nehmen. In das Verharren zwingen. Isolieren. Ängste erzeugen durch Widersprüche und Unsicherheiten. Während die treibende Kraft hinter diesem Geschehen monopolartig in Sektoren unterteilt agieren darf. Die Menschen nicht von ihren Motiven und Plänen unterrichtet. Diese durch ihr Unwissen wie im verkorksten Nirwana durch ein endlos sumpfiges Terrain tappen lässt. 

Dieser sichtlose Weg durch den Morast sollte sich Medien zufolge humorvoll gestalten. Und nehmen Bezug auf Wilhelm Busch. Trotz desolater Lebenslagen hätte sich dieser seinen Humor stets erhalten. Wer kann dies aus dessen Lebzeiten bezeugen? Dumme Gedanken habe jeder, die Weisen könnten diese verschweigen. So sinngemäß Wilhelm Busch. Den Humor und ein gesundes Gemüt somit bewahren, selbst wenn man sein Leben lang von zwielichtigen und feigen Zeitgenossen an der Nase herumgeführt wird.

Ein Porträt der Medien

Wie Corona die Gesellschaft spalte, frohlocken nicht nur „die Medien“ (deshalb die Impf-Debatte, obgleich es ganz andere Bedrohungen gibt), sondern gleichfalls eine spirituelle Theosophen-Zeitschrift, die in Berlin seit Jahrzehnten ihr Unwesen monopolartig treibt. Einen „Wandel der Gesellschaft“ zum Inhalt hat, der heute sichtbar wird (Hannibals Sehnsüchte). Jedoch nicht über Kreativität und einen freien Geist, wie es dieses „Trojaner-Blatt“ verspricht. Sondern über Lüge, Wahn, Zwang und Gewalt. Mit einer Zukunft, von der ein Großteil der Menschheit ausgeschlossen werden soll. „Keine Angst vor Sekten“, posaunte deshalb ein damit verbundenes Magazin. Damit die „Neue-Welt-Abschottungen“ der Aristo-Logen gemeint. Theosophie auf beiden Seiten der Medaille.

Das ist die heutige Ausgangsposition, der man sich nun als Mensch äußerlich gegenübersteht. Perspektivlosigkeiten für viele Menschen. Wie geht man damit um? Indem man zwangsläufig eingebettet ist in diese äußerliche Krise. Seinen Humor dabei bewahren? Mit Humor der Ungewissheit entgegensehen? Ziele und Wünsche fallen lassen? Denn was könnte noch passieren? Unwissen bei den allermeisten, während wenige deutlich mehr wissen. Haben sich diese ihren Humor bewahrt? Oder wackeln diese stattdessen vor Angst mit ihren Beinen angesichts der erwünschten Verwerfungen? Wie gehen diese damit um? Diejenigen, die meinen, Milliarden von Menschen hinter das Licht führen zu können und sich daraus ihre Vorteile zu sichern. Die feudale Gesellschaft, die alle Nationen dieser Welt regiert, und diese „Alte Welt“ zum Verfall freigegeben hat. Um sog. „Neues“ zu erschaffen. Herrschaft über die Epochen sowie über die herrschenden Bildungssysteme und Alltagshorizonte der Menschen hinaus.

Wie man mit dieser Krise, und was noch kommen mag, umgeht, richtet sich somit nach dem eigenen „Horizont“.

Die eigenen, speziellen Erfahrungen haben gezeigt, dass das Innenleben der einzige wirksame Schutz gegen das Treiben dieser Logen-Kreise ist. Die ihr Unheil an jeden Ort dieser Welt tragen. Damit es für die Menschen keine irdischen Auswege gibt. Die Welt sei eins und eins seien deren Leiden. Das stammt aus der hier bereits näher untersuchten theosophischen Literatur, die dem epochalen Streben der heutigen Aristokraten zugrundeliegt. Nationen gebären und „zu Grabe tragen“. Indem das Schicksal der Nationen miteinander verbunden sei. Man selbst hat deshalb aufgehört, nach äußeren Auswegen zu suchen und sich stattdessen innerlich eingepegelt, um sich seelisch nicht aus der Bahn werfen zu lassen.

Dies von den Theosophen ausgedrückt in einem Film namens „In Time“ („Deine Zeit läuft ab„). Nicht Geld ist dort das „Lebensmittel“, sondern „die Zeit“. Die es „in time“ aufzuladen gilt. Andernfalls stirbt man. Das sog. Volk wird über diesen Zeitfaktor beschäftigt. Zum frühen Sterben verdammt. Abgeschirmt, indem es die Lebensbezirke der „Höheren“ nicht erreichen kann (da die Strecke dorthin „Zeiteinheiten“ kostet, die diesen nicht zur Verfügung stehen). Eine gerechte Verteilung der Zeiteinheiten sei aus Sicht der Höheren zwecklos, da eine Million Jahre, die dort im Tresor gebunkert werden, bei einer Million Menschen ein zusätzliches Jahr an Leid bedeuten würde. Für die Unsterblichkeit weniger müssten viele andere Menschen sterben. Auch daran deutlich, wie stark der Wunsch dort vorhanden ist, sich als etwas „Übermenschliches“ zu sehen (vgl. Eingangsbild). Gar aus diesem Kreislauf von Geburt und Tod auszubrechen. Als sog. „Gottmenschen“ aus der „I am -Bewegung“ mitverkörpert durch den Lucis Trust hinter den Vereinten Nationen (s.o.). Den sog. „Übermenschen”  i.S. von SPIEGEL ONLINE. Und sich deshalb vom Volk, wie hier dargestellt, absetzen wollen, um eine ihren „hohen“ Zielen und Idealen entsprechende Gesellschaft aufzubauen (sog. „NEW ERA“; s.o.). An Ideen mangelt es nicht. Was sich diesen Zielen nicht unterordnet (ob bewusst oder unbewusst), ist aus deren Sicht wertlos. Menschen sollten zu Lebzeiten „Buße“ tun, d.h. sich „höheren Zielen“ unterordnen. Andernfalls würden diese zum Ballast. Ausgedrückt durch einen latenten Menschenhass, der gezielt verbreitet wird.

Diese Satire sollte angesichts der Zustände erlaubt sein. Allein wegen des Lucis Trust benannt nach „Lucifer“, der von Merkel und Macron verschwiegen wird. Auch dessen Rechte innerhalb der Vereinten Nationen als sog. „Weltreligion“. Im Rat für Wirtschaft und Soziales. Als treibende Kraft i.S. der sog. „NEW ERA“. Zurück zu Merkel und Macron. Beide wurden für ihre Rollen frühzeitig und über einen langen Zeitraum ausgebildet. Deutschland und Frankreich präsentieren Europa. Und große Teile der Welt. Warum dem so ist, hat mit den Nachfahren des Alten Roms zu tun und wurde in anderen Beiträgen beschrieben. Dennoch führen diese Politiker „nur“ Rollen aus. Und man mag sich vorstellen, wie viele Rollen es bedarf, um so viele Bevölkerungen auf allen Ebenen zu steuern. Ohne die Logen würde dies nicht funktionieren. Zum „Ring“ s.u.

Mit Macht- und Kontrollmechanismen, die vor und in der jeweiligen Klammer überragen. So dass sich in jenem Film gleichfalls der große Magnat einer übergeordneten, strengen Instanz zu rechtfertigen hat. Einer anonymen Stimme. Ob in seinem Sektor alles unter Kontrolle wäre, damit „die Macht“ gegenüber der Bevölkerung nicht in Gefahr sei. Zudem wörtlich im Film hervorgehoben, dass kriminelle Milleus auf Volksebene geduldet werden, solange diese die Bevölkerung ohne Hemmschwelle einschüchtern und den „Geschäften der Macht“ nicht in die Quere kommen. Ferner wird jene Abspaltung vom Volk als der nächste notwendige Schritt in der sog. „Evolution“ bezeichnet.

Jene Abspaltung wird längst unsichtbar für das Volk betrieben oder gar vollzogen. Indem beispielsweise die offiziellen Kirchen nur noch Fassaden sind. Von den sog. neureligiösen Strömungen ideell längst ersetzt wurden (die in Wahrheit uraltreligiös sind). Somit nicht mehr dem allgemeinen Volk zur Verfügung stehen. Ähnlich verhält es sich mit der oben erwähnten „Schattenarmee“, von deren Gerüst selbst sog. „Verschwörungstheoretiker“ keinen blassen Schimmer besitzen. Indem diese ihr Wissen von Theosophen bezogen haben, die sich auch bzw. erst recht als Wahrheitssuchende ausgeben. Auch dies kommt in jenem Film zum Ausdruck, indem ein „Höherer“ seine Zeiteinheiten verschenkt, um sich das Leben zu nehmen. Davor sagte er dem sog. „kleinen Mann“, dass dieser von der Wahrheitkeine Ahnung“ hätte. Dieses Unwissen gilt für deren Ziele, Motive und alle Machtstrukturen von oben bis unten. Ebenso die Ausblendung der zugrundeliegenden Theosophie, da andernfalls schnell auffliegen würde, dass es Theosophen sind, die in allen menschlichen Bereichen die Bevölkerungen verarschen. Wie es nun langsam für alle sichtbar wird, während man selbst über Jahre versuchte, die Bevölkerung vor den Theosophen zu warnen (aufgrund der eigenen Erfahrungen).

Jedoch ebenso, um seine Seele von all diesen damals noch ungewohnten Erfahrungen (seelische Belastungen) zu entlasten, diese „frei“ zu schreiben (sog. „Schreibtherapie“). Zu lösen von diesem erlebten Drama („Trauma“). Sich dadurch abzulenken („Ventil“) statt einen verbitterten „Lebenskrieg“ gegen personifizierte Theosophen zu führen. Verbunden mit einem wohl menschlichen Trost, da man sein Leben nicht gegen deren Leben eintauschen möchte. Selbst dies findet in jenem Film Ausdruck. Indem der „Höhere“ den „Niedrigeren“ zuvor fragt, was dieser mit den geschenkten Zeiteinheiten anstellen würde (s.o.). Also, ob sich dieser mit jener „Lebensberechtigung“ anders verhalten würde als die sog. Höheren (die „jene“ zwar besäßen, jedoch in ihren Herzen tief gelangweilt wären).

Dabei half, dass man sich von selbst aus eher zurückzieht und somit mit Isolation zurecht kommt. Dem sog. „alleine sein“, das viele Menschen in den sog. „Wahnsinn“ treibt. Dies bedingt durch die „Unruhe der Seele“, die sich zu Wort meldet, wenn „einsamer Raum“ vorhanden ist. Als Kind erlebte man dies deutlich. Als Erwachsener glücklicherweise reaktiviert, nachdem man sich erstmals in seinem Leben über Monate hinweg ganz alleine in den bretonischen Winter verkroch, um sich dort auf die Juraexamen vorzubereiten. Was eine extreme, wegweisende Erfahrung war. Wie die sich anschließende Zeit in Südafrika. Die zwar die sog. „Karriere“, also den „formalen Lebenslauf“, durchsiebte. In der man jedoch praxisorientiert das erlebt hatte (mit Mensch und Tier), wovon man zuvor als sog. „einfacher Mensch“ aus der „profanen“ Mitte Europas nur geträumt hatte 🙂 . Diese Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln für die eigene Entwicklung, wie etwa durch Reisen, wird inzwischen durch die Krise stark eingeschränkt.

Wie viele Seelen sind an jener Vorgehensweise der Theosophen schon zerbrochen? Auch in deren eigenen Reihen. Indem jener Film ebenso die Kühle und Leblosigkeit dieser „höheren Gesellschaft“ offenbart. Mit roboterähnlichen Dienern, die jedes sog. menschliche Mitgefühl vermissen lassen. Strikt befehlsgebunden agieren ohne eigene Ermessensspielräume. Folglich ohne eigenes Gewissen. Wo allein das Leistungsprinzip zählt, je höher man aufsteigt. Dies unter der Fuchtel des zugrundeliegenden Herkunftsprinzips. Gekoppelt an eine streng gegliederte Unterwürfigkeit mit antik-mittelalterlichen, öffentlich verschwiegenen Regeln, die dort für alle gelten, wie es der eigene Fall als sog. „eigensüchtiger“ Ausscherer als Anwalt (Logenverweigerer) demonstriert hat.

„Glaube nicht, dass für dich andere Regel gelten“. Um sich diesem Einfluss zu entziehen, müsste man „in den Dschungel“ gehen. Eine Intimsphäre vor jenen gibt es nicht. In den Filmen wird deutlich, dass Ausscherer an jedem Ort aufgefunden werden. Zu deren Überraschung. Dass sie von ihrer Vergangenheit gegen ihren Willen eingeholt werden. Deshalb das eigene Bestreben, dies primär innerlich zu überstehen (aufgrund der Erfahrungen). Dadurch deutlich der immense Druck, der in jenen Reihen herrscht (ähnlich wie beim Militär), um – auch über Ängste –  Gehorsam zu erzeugen.

In jenem Film durch Familienangehörige selbst ausgedrückt. Indem Frau und Tochter davon sprachen, von diesem Magnaten „erdrückt“ zu werden. Also geboren zu werden als Mensch, um sich anschließend „erdrücken“ zu lassen? Oder seine Seele verkaufen zu müssen an eine Loge? Wie ein Pudel unter wöchentlichem Vertrag beim „Friseur“ zu stehen? Sich wie ein Idiot behandeln zu lassen? Und im Außen lächelnd die große Unabhängigkeit mimen?

„Meine Seele ist zerstört“. Stammend von Diego Maradona. Der ein Star war, als man gerade als Jugendspieler aktiv war. Ihn nicht zum Vorbild hatte, da er damals auf einen nicht athletisch genug wirkte (und vielleicht da man als größenbedingter Kopfballspezialist keine Handspielereien von kleineren, „mogelnden“ Angreifern mochte). Indem man seine Fähigkeiten erst heute bei genauem Hinsehen mit großem Abstand zum Fußball begriff. Eine Spielweise von Kleinkind an, die exakt seinen gedrungenen Eigenschaften angepasst war. Dadurch Bewegungen am Ball ausführen konnte, die für größere Spieler nur schwer nachvollziehbar waren. Formelhaft, wie man es später als „zu klein“ geratener Vereinsbasketballer „den Größeren“ gegenüber tat. Physisch wesentlich robuster und schneller, als man damals als „Halbstarker“ dachte. Somit der einzige Fußballer auf jenem Niveau, der sich gelegentlich einen Bauchansatz leisten konnte. Verzaubernde Dynamik und Gewandtheit mit und ohne Ball zur Folge. Dennoch Teamspieler. Von diesen „geliebt“. Deren Motor. Motivator. Ein riesiges Talent. Unzählige Stunden Übung. Was bringen somit offizielle Erfolge und Reputation, wenn die Seele dabei auf der Strecke bleibt? Obgleich es eine innere Einsicht abverlangt, wenn jemand eine derartige Aussage tätigt. Ein Spagat zwischen Welten, den Maradona offenbar geistig erkannte. Öffentlich eingestand. Der vielen verschlossen bleibt. Den andere wiederum verleugnen. Nicht aussprechen, um den Schein zu bewahren. Den Maradona als sog. kleiner Mann aus dem sog. Volk in Bedrängnis gebracht hatte. Dabei bloß nicht das seelische Gleichgewicht verlieren. Ein Los, das es wohl zunächt zu verinnerlichen gilt. Indem weder Begabungen noch äußere Reichtümer samt errungenem Weltruhm alleine in der Lage sind, Menschen konsequent innerlich zu erfüllen, wie es ebenso andere Beispiele verdeutlichten.

Verstärkt, indem jene „Prominenten aufgrund von Begabungen“ schnell erfahren, aus Sicht der leb- und lieblosen Theosophen „überbezahlte Marionetten“ zu sein. Die den Eindruck der „unbegrenzten Möglichkeiten“ garniert mit Ruhm und Glanz dem Populus gegenüber erwecken. Sich jedoch selbst als Sklaven im Kolosseum wiederfinden. Für jenes Elon Musk suggeriert, es gäbe unabhängige Unternehmer auf diesem Niveau. Noch dazu im Bereich von Weltraumtechnologien. Was viele glauben. Der mit Raketen körperlich in den Weltraum flüchten möchte, um dem Elend in dieser Welt mit seinem „Stallgeruch“ zu entgehen. Dies sinngemäß nach dessen eigenen Worten (ohne den „Stallgeruch“). Ähnlich ein Strafgefangener aus einem grottenschlechten Film, jedoch mit jener Anspielung. Dieser wurde auf der Erde abgesetzt, um dort einen Auftrag zu erfüllen, der ihm Straferlass gewähren sollte. Vermeintlich von einem Raumschiff vor den irdischen „Spuk-Gefahren“ gerettet, hielt man ihn dort in Quarantäne dauerhaft fest. Indem er sich – plötzlich sichtbar – auf der Erde mit jenem „Stallgeruch“ infizierte. Davon gehen die Theosophen aus. Dass alle anderen Menschen in dieser Welt deren selbstverschuldetes Leid teilen müssten (s.o.). Zu richten über sämtliche „bekränzten“ Erdenbewohner (s.o.). Sub corona vendere. Indem Sklaven im Alten Rom bekränzt wurden. Spiegelbildlich hierzu das Los (s.o.), dies zu erkennen statt zu verdrängen (s.o.), um sich seine Seele nicht aus der gestreckten Hand leichtgläubig stehlen zu lassen (s.o.).

Dies soll zudem abstrakt aufzeigen, dass ein genaueres Hinsehen, wie auch ein geistiger Abstand, dazu führen kann, frühere Einschätzungen zu revidieren und sein Denken auf neue Schlussfolgerungen auszurichten.

Und zwar möglichst unabhängig davon, ob sich Menschen als fremdgesteuerter Teil von Elon Musks (s.o.) favorisierter technischer Simulationswelt sehen, ähnlich wie in den gefühllosen Videospielen, oder als selbst kehrbarer Bestandteil einer körperlich und geistig fühlbaren Herausforderung im diesseitig zu bewältigenden Leben.

Der Glaube an ein gutes Ende ließe sich trainieren, so eine sog. Resilienzforscherin in der Krise. Wahrlich ist es anders. Indem sich der Glaube an ein gutes Ende als tatsächliche Verführung darstellen könnte, seine Resilienz („mentale Widerstandskraft“) weder zu entdecken noch zu üben. „Glaube“ könnte „erschütterlich“ sein, wohingegen das „Fühlen“ der sog. Resilienz einen unterstützen sollte, notfalls auch „Erschütterliches“ möglichst seelisch unbeschadet zu überstehen.

Maradona ist wohl weniger fehlende Resilienz zum sog. „Verhängnis“ geworden (Medienzitat). Die er als Spitzensportler im Mannschaftsbereich besaß. Sondern da er möglicherweise zu viel Energie hatte angesichts seines Temperaments, um außerhalb des Spielfeldes innerhalb dieser endlos vielen Regelwerke und Bindungen zu bestehen. So dass er sich vom Kokain vermutlich versprach, einen „drosselnden Rahmen“ außerhalb des Spielfeldes für ihn fühlbar zu „simulieren“ (ähnlich rahmengebend und drosselnd wirkt das sog. Ritalin bei Kindern, womit deren Empfindungen und Verhalten gesellschaftlichen Defiziten als übergestülpter Rahmen angepasst werden). Zusätzlich oder als Ersatz Alkohol. Zum „Trost“. Dies mit dem speziellen „Gemüt“ eines Südamerikaners bei speziell vorhandenen Geldmitteln in Dosen, wie es für viele Europäer kaum nachvollziehbar ist, indem er sog. tödliche Mengen regelmäßig überlebte (was zeigt, wie robust sein Körper war; s.o.). Verstärkt durch die langen „Sperren“, die ihm deshalb auferlegt wurden, währenddessen er über kein ausreichendes „Ventil“ (s.o.) verfügte. Hinzukommend Ketten von Medikamenten, was in Kombination und Kontinuität den stärksten Körper „besiegt“.

Dies soll Maradona nicht in Schutz nehmen, indem man keine Partei ergreifen möchte. Sondern vielmehr Verständnis für Ursachen entwickeln, warum Menschen in diesem normierten gesellschaftlichen System derart „unter die Räder“ geraten können. Selbst hohe Begabungen keine Gewähr für ein „gemeistertes“ Leben darstellen. Selbst Menschen, die bewundert werden, mit dieser Bewunderung allein nicht erfüllt werden. Indem diesen zusätzliche „Regeln“ auferlegt werden. So dass Menschen, die sich als nicht beachtet vorkommen, davon sogar profitieren könnten. Denn je höher man in aristokratischen Gesellschaften aufsteigt, desto kühler und geradliniger geht es zu (s.o.). Hohe Spezialisierungen dabei meist gefragt sind und abgerufen werden (s.o./.u. zum „Rollengeschehen“). Diese könnten sich nachteilig auswirken, die gesamte Bandbreite des Lebens seelisch zu bestehen (auch bei Fußballern). Gerade in allgemeinen oder persönlichen Krisenzeiten. Im eigen-frei-Beitrag (dessen Formatierung unter der Layout-Umstellung „gelitten“ hat, und minder generell wie stellenweise sehr speziell überarbeitet und stringent gekürzt werden müsste, was es zu entschuldigen gilt), wo es u.a. um Sport (Bewegung) und die eigene Kindheit geht, wurde deshalb beschrieben, wie wichtig die sog. Vielseitigkeit bei Menschen ist, wobei – darin eingebettet – deren jeweiligen Stärken automatisch Vorrang gebühren sollte. Zudem dargestellt, wie essentiell Geschick ist, das selbst im Sport häufig einseitigen Funktionalitäten weichen muss. Dargestellt am riesenhaften Geschicklichkeitskünstler Dirk Nowitzki, der jenes Dogma brach, dessen „Ur“sprünge man mitverfolgen konnte. Maradona ebenso als einzigartiges Genie auf dem Gebiet des Geschicks, womit ihm seine Handtore derart „geschickt“ gelangen, so dass „die Welt“ ihm dafür nicht böse sein konnte.

Gewiss nicht ohne Hintergrund wurde in einer Reportage über Maradona von ARISTO-ARTE (= deutsch/französische Familien; s.o.) hervorgehoben, wie dieser sich nach einer Tätlichkeit auf dem spanischen Spielfeld beim „geborenen“ König in dessen „heiligen“ (Unterwelt)Tempel höchstpersönlich dafür entschuldigte. Als ungeschriebene „Pflicht“, um Maradona an die stetigen „Kräfte“verhältnisse und dessen „Rolle“ zu erinnern (s.o.). Wobei es dabei scheinheilig freundlich zugeht. Die aufgesetzte Großzügigkeit des Königs (sog. „Gnade“) nichts daran ändern konnte, dass der Bruch zwischen Maradona und Spanien vollzogen wurde. Da sich in Deutschland historisch geprägt das Feudalwesen etwas mehr verschanzt, hätte jene „Erniedrigung“ eines „deutschen“ Maradonas als „sichtbare Geste“ stattdessen im sog. Bundeskanzleramt oder im Schloss beim sog. Bundespräsidenten stattgefunden.
Indem man selbst Jurist und kein Fußballer ist, fand dieser „öffentliche Akt der Erniedrigung“ vor dem sog. Bundesverfassungsgericht statt. 🙂  Somit jeweils dort, wo die Machtverhältnisse „offiziell geklärt“ sind.

Mit „Lewandowskis Marktwert als Hobby“ drückt dies die feudale ZEIT ONLINE aktuell im Bezug zu einem Fußballer aus. Womit zusammen mit den vielen anderen Anspielungen deutlich werden könnte, dass die „Vorherrschaft des Fußballes über die Völker“ wohl enden soll (sog. „NEW ERA“; s.o.). Indem seit Beginn dieser Krise vehement auf dem Fußball herumgehackt wird, da dies die “Seele des Volkes” treffen soll. Von einer historischen “Lustbarkeitssteuer” war die Rede. Dabei lüftete ZEIT ONLINE das hier längst aufskizzierte Geheimnis, wer hinter den sog. Hooligans steckt.

Maradonas Tätlichkeit, die dessen Dynamik (s.o.) und zügelloses Temperament (s.o.) aufzeigte, wurde „provoziert“ durch überharte Spieler, wobei er sich zuvor einen der Knöchel brach. Was ihn ebenso zur „Pause“ zwang (kein „Ventil“). So dass sich in seinem Fall einiges summierte. Dazu gehörten auch die schlimmen Verwerfungen durch die heuchelnden Theosophen in seinem Heimatland Argentinien zu jener Zeit, dessen armen Menschen er doch etwas „Gutes“ schenken wollte mit seiner Lebensenergie. Deren Glauben an Gerechtigkeit, indem er aufzeigen wollte, dass nicht Herkunft und Korruption, sondern Können entscheidend ist. Selbst bei „Armut“. Mit einer festen Überzeugung, die er mit Mohamed Ali teilte, der Ähnliches mit seinem Talent bewirken wollte (der ebenso ausgeschlossen wurde vom „Spielbetrieb“). Mit einem dazu notwendigen natürlichen Selbstbewusstsein in die Mühlen der zermürbenden (Macht)Realitäten. All dies mit den jeweils entsprechenden „Empfindungen“, denen Menschen ausgesetzt sein können. Mit jenen umzugehen „ist“. Der in der Philosophie oder Spiritualität allgemein gerne verwendete Begriff des „Seins“ beschreibt demnach nur einen vagen „Gefühlszustand“, während „es ist“ den konkreten Moment wiedergibt, den es (seelisch) zu bestehen gilt. Dies ausgedrückt durch den Begriff „Realitäten“. Je weiter sich jemand von diesen entfernt, warum auch immer, desto „gewichtiger“ könnten diese jenen einholen. Indem sich selbst Löwen in unübersehbare Gefahren bringen würden, wenn diese ein Wasser mit vielen Krokodilen beträten, wie im „eigen-freien“ Beitrag über die sog. „Evolution“ (s.o.) beschrieben. Was mit sog. „Logik“ zu tun hat.

In jenem Beitrag wird herausgearbeitet und anhand von Beispielen belegt, dass selbst sog. „Superraubtiere“ Geschick und Spürsinn entwickeln müssen, um ein hohes Alter zu erreichen. Unter vernunftsbasierten Streitvermeidungsaktivitäten, die durch die jeweiligen Eigenschaften und Gemüter der Tiere geprägt werden. Was sich nach deren „Rollen“ richtet. Und das sog. „Recht des Stärkeren“ selbst unter scharf zahnbehafteten Tieren oft nicht ausreicht (Stichwort „vernunftbasierte Natur-Logik„). Dass all diese Tiere sich untereinander benötigen, damit ein Gleichgewicht erzeugt werden kann (Gesamtsymbiose). Eine Form Rollenverteilung, die unsere Machthaber in ihren Reihen zwar kopieren (s.o.).

Jedoch unter Zugrundelegung unnatürlicher bzw. verbogener Wertevorstellungen (s.o.). Unter denen viele Menschen sog. „leiden“ (s.o.). Sich ausgerechnet mit Haien vergleichen, obgleich diese aufgrund ihrer Verantwortung besonders „vernunftorientiert“ und ausgesprochen viel weniger wahnanfällig sind.
Jener Wahn ausgedrückt durch ARTE in jenem Film über Maradona. Man beachte den Tonfall.
Begriffe und zelebrierten Faschismus dem sog. „kleinen Mann in der Klemme“ gegenüber.
Den tiefen Zwiespalt: Maradona als „Gottmensch“ (s.o.) gepriesen in die „Hölle“ gerissen.
Indem alle Erdenmenschen automatisch das Leid der Theosophen zu teilen hätten (s.o.).
Mit Schadenfreude, wenn die lebendigsten Menschen an den vielen Schikanen scheitern.
Noch näher zusammenrücken, wenn deren grauer Schleier über der Menschheit hält.
Den Menschen“ ihren „Hut aufsetzen“ wollen, ob diese jenes mögen oder nicht.
Damit eine „Welle des Rausches“ auslösen, um über Menschen zu urteilen.

Vieles ist demnach ganz anders, als man meint. Jedoch neigen Menschen zur Vereinnahmung und/oder Ignoranz. Denken wir bloß an den unsichtbaren Hut in Sagen und Mythen, der Menschen im Handumdrehen verzaubert.

Goldene Hüte und Kegeln als machtdemonstrierende Artefakte. Die Mitra als Kopfbedeckung der unantastbaren „heiligen Herren“. Ähnlich Merlins Hut. In dessen Zauber die ritterliche Tafelrunde zur Erlangung des „Heiligen Gral“. Deren König Artus schillernde Corona als Krone und Kranz. Ein Ring, sie zu knechten. Der Jakobinerhut als Zeichen der Französischen Revolution im Sinne des Ausgangspunktes der heutigen verillusionierten „Moderne“. Hoppsasa. Weil Sechs und Drei macht feudale Neune. Macht, Worldwide Widdewitt, die hielt, wie sie gefiel, für alle groß und klein. Schaffen eine Welt, trallahey, wie sie den Feudalen gefällt. Als Erben des „1 x 1“. Strikt für jene, die es nicht geniert. Vielleicht hilfreich Pippis unter Popcorn vergrabene Formel: „Sesam öffne dich, Ali Baba tralla hoppsallah“. Tanzen dabei streng verboten durch die engstirnigen Theosophen als stichgerechte Dornen ohne stilechten Humor. Denn listig zu werden ist nicht sonderlich schwer, wohingegen als geborener Mensch weise zu sein schon eher. Wie es „Holle“ als Gebrüder Grimms holde germanische Torgöttin mit schier universellem Hut-Gesicht doch ebenso weiß.

Sog. „kleiner Mann in der Klemme“: Gebrüder Grimms Maradona

Ob mit oder ohne Holles rieselndem Schnee oder „geborenen Goldjungen“ i.S. von ARTE. Einem sog. schnurstracks „wankenden Maradona“, wie er mit dessen Mut den listig-feigen Feudalen gefiel (dem sog. „kleinen Mann in der Klemme“). Zum sog. „übermenschlichen Gott“ gelobt und erhoben, vor dem sog. „geborenen Gott“ entblößt (s.o.). Da er nur ein sog. „profaner Fußballer“ aus dem sog. „kleinen Volk“ der sog. „armseligen Sklaven“ gewesen wäre.

Mit „neuen und angemessenen Beratern“ ausgestattet, die dafür vom sonstigen Dienst – außer „Schnee“ – freigestellt wurden und dennoch „mühelos davonkamen“. Wie es ARTE bewusst „in Szene“ setzte, während es Maradona als „gewissenlosen Dealer“ aburteilte. Indem diese wussten, was Maradonas Schwäche war. Für diese er sog. „bezahlen“ musste. Auf heimtückische Weise, wie die Feudalen nunmal sind. Indem ARTE ebenso hervorhob, dass jener Berater ausgerechnet einen des Dopings überführten „Welt-Leichtathleten“ zum „Comeback Maradonas“ als Körpertrainer zur Verfügung stellte. Damit Maradona mit seinem Image nicht mehr aus jener „Schublade“ herauskam (also kontrollierbar blieb).

Wie messerscharf genau dessen zeitliches „Ableben“ war, um „der Masse“ noch einen der größten „kleinen Menschen in der Klemme“ vorzuführen (zu demolieren). Ihn „zur Erinnerung“ als möglichst „krankbehafteten Menschen“ erscheinen zu lassen. Das sog. letzte Klinik-Bild von ihm, welches wohl heimlich entstand und rasant schnell um die Logen-Welt ging. Nur wenige Tage zuvor sich wie gleichgeschaltet über ihn lustig zu machen. Maradona würde unter der allgemeinen Isolation wegen Corona besonders leiden. Der symbolisch durchgeblitzte „offizielle Verdacht“ gegen seinen Hausarzt (statt Klinik). Dazu die bizarre ARTE-Doku. Das monopolistische Gesundheitswesen als feudale Einrichtung, dessen Handlungen ebensowenig überprüfbar sind. Von dem Bob Marley ein „Trost-Lied “ speziell über deutsche Kliniken singen kann. Um diese Problematik aufzuzeigen in einer Zeit, in der sog. „klinischer Notstand“ herrscht (der wie ein Hut über die Menschen gestülpt wird), ohne dies bei Maradona nachweisen zu können oder zu wollen. Denn man hatte selbst erlebt, was in einer Klinik an „Unfassbaren“ geschehen kann (vgl. andere Beiträge), wenn man im Angesicht der wahnsinnigen Feudalen steht. Jene „Herren der Finsternis“ auf scharf gedrillten „Black Beauties„, denen es seelisch mit einem „beflügelten Esel“ auszuweichen gilt. Ob am „Black Friday„, Helloween, dem ausfallenden Weihnachten oder einem anderen zuvor bekränzten „Hut-Tag“.

Ähnlich wie Esel verfügen Kamele über „geistigen Abstand“ und „mentale Widerstandskraft“

Eine wohl besser zu vermeidende „Tragödie“. Diese in großem Stile einer von Aristoteles geradezu lapidar bezeichneten Form von platonischer „Komödie“. Zu der es „emotionalen Abstand“ (s.o.) bedürfe. Versinnbildlicht durch „die Brüder“ Grimms listigen Igel. Den nicht „ins Bild“ der bitterrealen „Komödie“ gesetzten Hasen. Der aufgrund seiner Leichtgläubigkeit nach etlichen revancheträchtigen Versuchen „tragischerweise“ und „mitten im Geschehen“ zusammenbricht.

Ein scheinheilig für Kinder symbolisch dargestelltes Schicksal. Das sowohl denjenigen blühen kann, die – wie Maradona – dem bereits gesetzten Drehbuch der „Komödie“ die „bittere Tragik“ („Tragödie“) nehmen wollen. Wie auch denen, die jene „tragische Komödie“ – wie Grimms „bitterer Hase“ – nicht rechtzeitig durchschauen.

Seelisch standhalten, indem die sog. „Gottmenschen“ jener feudalisierten Fundamentalisten, sofern es diese tatsächlich in sichtbarer Form gäbe, „tief unterirdisch“ verschütt gegangen sein müssten. Indem jene weder an der Oberfläche noch kurz darunter „sichtbar“ sind. Deren sog. „Meister“ längst in andere Gefilde „aufgestiegen“ sein sollen. Ob symbolisiert durch die gepflegte Frau Holle, den gewieften Saint Germain, den widerstandslosen Buddha oder die fromme Maria. Letztere wie „Elon Musk in Spe“ (s.o.) Richtung Himmel in raumschiffähnliche Quarantäne fuhr. So dass die irdisch Hinterbliebenen den strengen Launen der nur vordergründig als weiche „Schnurrkatze“ erscheinenden Allgöttin Isis nunmehr äußerst freizügig ausgesetzt seien. „Der Mensch“ im Kollektiv i.S. von TV-ARTE-BIZARR schuldig wäre angesichts der indes wohl zweifellos verzwickt-verflixten „Hut-Lage“ auf Erden.

Die vom Lucis Trust hinter den Vereinten Nationen „ganz offiziell“ wie folgt abrufbar beschrieben wird: “Es wird uns gesagt, dass Sanat Kumara der göttliche Gefangene dieses Planeten ist und hier so lange festgehalten wird, «bis der letzte müde Pilger den Weg nach Hause gefunden hat». Dies ist sein schweres Karma, auch wenn es Ausdruck seines Wunsches und seiner Freude ist; die «müden Pilger» sind die (menschlichen und anderen) Atome seines Körpers, und sie sind mit Unvollkommenheit beladen, weil er unvollkommen ist; ihre vollständige «Heilung» wird für ihn der Zeitpunkt seiner Erlösung sein. Esoterisches Heilen, S. 298, engl.” (wiedergegeben in ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN).

Jeder vermag sich ausmalen, wen diese selbsternannten Eliten mit „Sanat“ meinen. „Lucis“ listig hinter dem sog. Christentum als Religion versteckt, während die Medien keinen Tag ohne dessen Symbolik auskommen. Ob als Freheitsstatue getarnt oder als beflügelter Jüngling. Die „Corona“ der Fackelträger des dauerqualmenden Olymps.

 

Sokrates ebenso vom „Spielbetrieb“ ausgeschlossen.

Nicht „koksend“, sondern die Jugend „verkorksend“.

Den Schierlingsbecher gefüllt mit „Gift“ nahm er an.

Via Gericht, da die Machtverhältnisse geklärt waren.

Daran erkennbar, wie alt dieser „Hut“ („Zauber“) ist.

 

Die Folge dieser bis gegenwärtig anhaltenden Inquisition ist eine abendländische „Welt der Knechte“. Die „stur“ und „brav“ ihre Rollen ausüben (sog. „Rollengeschehen“; s.o.). Gleich ob Merkel, öffentliche Zahlstellen oder „Kanäle“ für die möglichen „Ausreißer“ (s.o.). Mit wenigen tatsächlichen Ausreißern, die mangels Wissen und Erfahrungen, was diese Machtprinzipien betrifft, allermeist „unter die Räder“ geraten. Nicht nur Maradona. Indem jene Feudalen extrem fies in ihren Mitteln sind (s.o.). Wie es sowohl Historie als auch Gegenwart doch deutlich beweisen.

Keine sog. „Machtspiele“ dulden, gleich auf welcher Ebene („zelebrierter Absolutismus“), wobei dies im eigenen Fall bereits dadurch stattgefunden haben soll, indem man sich den Einflüssen jener Kräfte entzog („Kontrollwahn“; s.o.).

Mit „Befehlsketten“, verstärkt über die Logen (s.o.), deren Gefährlichkeit noch vor der sog. „Corona-Krise“ hier geschildert wurde. Da diese ungeprüft zur sog. „Staatsdynamik“ führen können, wie es inzwischen eingetroffen ist. Wobei „Corona“ lediglich eine für alle sicht- und spürbare „Einleitung der Geschehnisse“ sein könnte.

Wie gefährlich sei B.1.1.7, fragt ONLINE den SPIEGEL an der Wand. Immer wieder die feudale „Neune“ (s.o.). Gar im Sinne des sog.Burst B-117 Starter Revive Phoenix“? Nicht auf dessen Gefährlichkeit anspielend, sondern möglicherweise auf eine Symbolik, die ja auch im sog. „COVID 19“ steckt (Stichwort „COVID-19-Bibel-Code„). Im von SPIEGEL ONLINE ausgesprochenen „apokalyptischen Kanon“? Um den es hier bereits ging. Ebenso um den antiken „Phönix aus der Asche“ als sog. „Urprinzip“ i.S. des feudal geheiligten Shiva (Zerstörung und Neubeginn).

Diese Krise könnte deshalb abgelöst werden durch sog. „Hauruck-Ereignisse“ („Burst“; wie es auch der Lucis Trust in seinen oben verlinkten Empfehlungen beschreibt, indem Epidemien gewöhnlich von Kriegen abgelöst würden). Oder noch in die Länge ziehen. Jedoch verlieren ebenso diese Kreise jeden Tag viel Geld. Denken wir an Tourismus, Vergnügungsgewerbe, Kunst und Kultur („Totalverluste“). Die geschlossenen Museen der Feudalen fahren jeden Tag riesige Verluste ein. Ebenso die sog. Mafia als Teil des Feudalwesens. Da diese den Tourismus und die Verkehrswege dominiert. Die teils still stehen. Die vielen Restaurants, Bars und Clubs der Mafia, die geschlossen sind. Wie lange wollen diese Kreise ihre eigenen Verluste in Kauf nehmen? Wer ersetzt diesen Schaden? Oder geht es stattdessen um „Höheres“?

Haltung schlägt Kohle”, definierten dies die feudalen Medien. „Geld“ nur als „Mittel zum Zweck“. Dieses im oben beschriebenen Film bei „gleicher Führung und reduziertem Volk“ durch das Mittel „Zeiteinheiten“ ersetzt.

2020 sei das Jahr, an dem die Normalität endete. Ein zurück gäbe es nicht. Verkünden Medien stolz. Wie drückte dies Bundespräsident Steinmeier gleich zu Beginn der Krise aus? Womit er unlauteres Wissen offenbarte. „Wir werden das Virus besiegen. Aber in was für einer Gesellschaft wir danach leben werden, und in was für einer Welt.“

Lindgrens verstohlenes „Hoppsasa“. Während sowohl die „Sportmänner“ (s.o.), darunter „Juristen“ (s.o.), als auch die „Herzfrauen“ wie Diana oder Schneewittchen unter den „synthetischen Feudalhaien“ (s.o.) scheiterten. Weniger am Können statt an der stringent gelebten Hinterfotzigkeit und Ekel jener feudalen Machtkreise. Lindgrens alte Welt der grimmigen Gebrüder-Knechte, trallahey, schaffen eine neue Welt, wie sie den hohen Feudalen besser gefällt. Das “1 x 1” des Erbsünden-Katalogs. Strikt für jene im Kern reserviert, die weder der Weg noch das fest anvisierte Ziel geniert (s.o.). Kompromisse Fehlanzeige. Die Pharaonen hätten Moses nicht erhört, drückten jenes Medien jüngst äußerst schleierhaft aus. Der Schaden bleibt – wie meist üblich – überwiegend beim sog. Volk kleben. Dies in einem anderen Beitrag betitelt mit „Niemand darf der Bevölkerung helfen“ (Fazit der eigenen Erfahrungen).

„Herr der Wehr“ für die einen bzw. sich „einfach“ treu bleiben

Man hat vieles aufgeben müssen, um sich aus Pippis Würgegriff zu befreien („Wehr“). Was nicht jedem gelingt. Pippis Lied ist nicht umsonst ein sog. „Ohrwurm“ und gesellschaftlich breit gefächerter „Kassenschlager“. Gleichwohl es weder im Fußball noch im Basketball für andere „lohnend“ war, einen langfristig mies „auszutricksen“. Wie es mit einem Bild angedeutet wurde. Indem man manchmal absichtlich mit dem sog. „Gegner“, für diesen überraschend, gemeinsam „zum Boden fallen“ muss, um – obgleich der dadurch bedingten Blessuren – überstehen zu können.

Maradona kannte ebenso diesen „Trick“. Indem er sehr oft gefoult wurde. Und dies noch dazu ziemlich hart. Er den dadurch bedingten „Fall“ bzw. „Flug“ gelegentlich nutzte, um einen anderen sog. Gegenspieler mit auf den Boden zu nehmen (ohne Verletzungen als unausgesprochene Botschaft). Womöglich einige seiner sog. “ Eskapaden“ dadurch bedingt, um lästig „Klettenhaftes“ kompromisslos abzuschütteln. Ohne dabei sog. „gewalttätig“ zu werden. Um nicht als bewegungsverliebter Sportler chronisch in einem engen, klebenden Netz von bewegungsabgetörnten Heuchlern zu strampeln.

Äußerst sinngehaft ausgedrückt, also auch außerhalb des Tor-, Korb- und Ringkampfes. Was mit Frau und Kindern nicht möglich gewesen wäre.  Wozu es vielen Eigenschaften bedarf. Keine Angst zu besitzen vor Verlust und Isolation (s.o.). Alle möglichen Folgen bedingungslos in Kauf zu nehmen. Zu lernen, „verharren“ zu können ohne dabei Depressionen zu unterliegen. Daran zu wachsen. Äußere Ziele „auf Sand“ zu legen. Offen zu lassen. Denn wie sollte man sein Floß den Fluss meistern lassen, wenn dieser gerade kein Wasser besitzt? Ebenso könnte sein, dass man gerade nicht über die Innerlichkeiten samt Stimmung verfügt, dieses oder jenes als Ziel oder Vertreib anzustreben und durchzustehen. Den dadurch erzielten Realismus beizubehalten. Sich nicht im Übermaß von gewissenlosen Menschen provozieren zu lassen. Somit über seinen Stolz springen zu können. In einem Maße, wie man es als fairer Jugendsportler (s.o.) niemals mit seinem Gewissen vereinbaren hätte können. Womit selbst „das Gewissen“ einem zum Verhängnis werden könnte. Wonach es die zu entdeckende Seelenstärke ist, die einen vor Pippis Absichten retten kann (s.o.). Dies vor allem dann, wenn man sich sein Leben „etwas“ anders „vor“gestellt hatte. Ein notbedingtes „Nach“stellen bedarf eines seelischen Puffers. Den es zu erlangen und zu bewahren gilt.

Da sich viele durch Äußeres klassifizieren. Bewerten. Sich deshalb entweder schätzen und lieben oder ablehnen und hassen. Sich entsprechend mit anderen vergleichen. Andere Menschen anhimmeln oder abwerten. Gar ihre „Weltbilder“ samt Innenleben darauf stützen. Mit Puzzlestücken als Identitäten, die Stück für Stück oder insgesamt wegbrechen könnten. Gerade in sog. Krisen. Dabei kommt es weniger auf Begrifflichkeiten wie „Licht“ und „Schatten“ an, oder den sog. „Glauben“, wie suggeriert wird, sondern auf den Zustand der Seele.

Ob diese frei von äußeren Identifikationen ist. Davor gefestigt. In ihrem Kern, wobei Äußeres daneben gehen kann. Was es rechtzeitig unter vernünftigen Schlussfolgerungen zu erkennen gilt. Jenes bereits beschrieben, indem beispielsweise Wasser im Dunkeln existieren kann, da es sich gleichfalls dort treu bleibt. Ebenso stellen Tiefseefische ihr eigenes Licht her, um dort leuchten zu können, wohin kein anderes Licht gelangt. Während Taucher, die nach „Tiefe“ streben, sich besonderen Gefahren aussetzen. Ebenso Bergsteiger bei deren Flucht auf sog. „Gipfel“.

Somit nicht nur Maradonas sog. übersteigerte „Sucht“ als „Flucht“. Aus einer wie unstillbaren „Sehnsucht“.  „Trost“. „Betäubung“. „Abschottung“. „Ablenkung“. Wer kennt das nicht? Das Spektrum der „Mittel zur Lebensversüßung“ ist recht breit. Oder sein Leben lang vernarrt sein, „den Platz als Sieger zu verlassen“. Da es in jenem Fall stets einen „Verlierer“ geben muss, was der Logik entspricht. Mit jenem dualistischen Schicksal ebenso umzugehen ist, indem man im Äußeren trotz hohen „Erfolgsdrucks“ nicht alles gewinnen kann. Was selbst Maradona sich „auf dem Feld“ eingestehen musste. Nachdem seine engsten Mitspieler für ein WM-Finale gesperrt waren. Das Spiel nahezu an ihm „vorbei lief“ gegen eine überlegene deutsche Mannschaft mit einem damaligen Sammelsurium von besonders verteidigungs- und kampf(lauf)starken Spielern. Letztere dennoch ein Tor durch einen sog. „fragwürdigen“ Elfmeter benötigten. Um Maradonas dazu durch Platzverweise zahlenmäßig unterlegenes Team sog. siegreich zu bezwingen. Während er seine Nerven im Geschehen behielt. Obgleich zusätzlich demütigend ausgepfiffen und jäh angeprangert von den ihm bis dahin vertrauten Neapolitanern. Da das Team „Argentinien“ zuvor das Team „Italien“ trotz dessen Heimvorteils sog. regelgerecht „aus dem Rennen“ warf. Nicht sog. „allein“ durch Diego, wie „es“ königlich hieß. Jedoch war dies ebenso Maradonas für dessen Mitspieler vorbildlichen Leistung geschuldet. 🙂 

Deshalb wird es im Sport für die Öffentlichkeit ganz bewusst ausgeblendet, wie schwer es Akteuren fallen kann („Gemüt“), anvisierte Ziele zu verlieren. Womöglich gar kurz davor zu stehen. Indem in letzter Minute Kindheitsträume zerschellen könnten. Indem sie sofort nach der entscheidenden Niederlage wieder in siegesbewusster Topform auftreten und sich als sog. „Helden“ beweisen müssen (sog. „Image“). Deshalb hält sich der Trübsal nach deren Rücktritten meist in Grenzen, da sie diesen jahrzehntelangen Erwartungsdruck endlich los sind (nicht nur ein Maradona hat jede WM zu gewinnen, obwohl er dies doch schon zuvor mit seinem außergewöhnlichen Können mit dem sog. Weltpublikum „vor Zeuge“ tat). Ebenso die täglichen Befehle und den Gehorsam (s.o.) wie die strenge Disziplin, was deren allgemeine Lebensführung betrifft.

       Maradona auf der einen, die zuvor ins Bild gesetzten „Gebrüder“ Grimm auf der anderen Seite

Maradona war sich seinen Fehlern außerhalb des Spielfeldes stets bewusst. Er sprach diese vor „Weltpublikum“ regelmäßig an. Überwand damit seinen Stolz und das ihm wichtige Ansehen seiner Familie. Erkannte gleichzeitig die Sinnlosigkeit, sich weiterhin wie Grimms verbitterter Hase (s.o.) gegen jene ungerechte, scheinheilige Gesellschaft (s.o.) aufzulehnen. Zog sich in ein relativ kleines privates Umfeld zurück, dem er vertrauen konnte. Wegen seines allgemeinen Vertrauensverlustes sowohl durch sog. „Fans“ (s.o.). Aber auch bedingt durch jene Kreise, die jenes in zerstörerischer Manier bei Einzelpersonen grob verschulden durch ihr besonders unfaires Verhalten (s.o.). Was einen „Rückzug“ erfordert, um nicht „ver“rückt zu werden (s.o.). Und „einigte“ sich für sich und sein Umfeld auf ein „Lebensmaß“, mit dem er „immerhin“ sein kindliches Lächeln bis zum sog. „Schluss“ beibehielt. Wie seine akrobatischen Ballkünste, die nicht nur Sportlern aus geschicklicher Sicht gut im Gesamten stünden (s.o.). Dabei betonte er, sog. „angstfrei“ zu sein, was man ihm ansehen konnte. Ohne jenes er den Sprung in den Profisport nicht bereits als Jugendlicher sog. männisch und dazu sog. erfolgreich geschafft hätte. Sich seine Fähigkeiten früh selbst im Spiel mit anderen Kindern unterschiedlichen Alters (vgl. eigen-frei-Beitrag) aneignete und daran eigens als Erwachsener feilte. Durch die erzielten Erfahrungen, die er sammelte. Von denen er lernte.

Mit Blick auf dessen Wirken als Fußballer im Training und Spiel, als was er wahrgenommen werden wollte. D.h. weder als sog. „König“ noch als Marionette gewisser Kreise außerhalb des Spielfeldes. Indem ohnehin „der König“ Pelé hieß. Und Maradona kannte seine eigene Einzigartigkeit und wollte sich deshalb nicht vergleichen lassen.

Oben allgemein ausgedrückt, indem es dazu nicht Maradonas Fähigkeiten bedarf. So dass man als Kind keine Vorbilder hatte (s.o.). Da man zu viele Sportarten mit (und ohne) Ball gleichzeitig ausübte. Dabei die Erwachsenenwelt weit entfernt war („Abschottung“, s.o.). Die meisten der sog. Stars in ihren jeweilig funktionalen Sportarten (s.o.) nicht ausgeglichen genug erschienen (kein Vorwurf an die Sportler, die jene „Begrenztheit“ bereits durch die jeweilige Sportart erfahren, wie im eigen-frei-Beitrag anhand vieler eigenen Beispiele dargestellt). So dass man damals eher Teilaspekte von erwachsenen Sportlern bewunderte. Wie die stetige Aufhol“jagd“ des Sprinters Carl Lewis beim 100-Meter-Lauf auf den letzten Metern. Oder Edwin Moses Hürdenlauf über 400 Meter, den er wie ein präzises Uhrwek mit einem Akku aus scheinbar endloser Kraft absolvierte. Den Sprinter Frankie Fredericks aufgrund dessen märchenhafter Beständigkeit, leichtfüßigen Laufweise und stiller Zurückhaltung. Die offen zur Schau gestellte Cleverness des Zehnkämpfers Daley Thompson, der den numerisch überlegenen deutschen „Herkulessen“ immer eine Nase voraus war. Indem dieser „ausgeglichener“ in den Disziplinen und „entspannter“ war. Mit überlegener Konzentrationsfähigkeit wie auf Abruf. Mit und ohne Bauchansatz. Indem man damals selbst eruierte, wie es zum sog. „Dauerversagen“ talentierter deutscher Zehnkämpfer kam. Indem andere einfach besser sein können: Und jeder Sportler früher oder später seinen „Meister des Erfolgs“ findet oder wegen genereller „Altersschwäche“ rechtzeitig aufhören muss.

So dass die Hautfarbe jener Sportler kein Kriterium sein sollte, um diese deshalb zu benachteiligen. 🙂  So dass man ebenso den das Tennis revolutionierenden „Aufschlag“ von „Bum-Bum-Boris“ und anderes Talent wahrnahm. Wie die damals neue „Durchschlagskraft“ eines Mike Tyson, dem Mohamed Ali sein „überhohes Geschick“ und „Reflexe“ entgegenhalten hätte müssen. Wie es Dirk Nowitzki unter den körperlich stärksten Spielern auf ihn zugeschnitten tat. Einzigartig wie Maradona auf seine Weise mit oder ohne Bauchansatz. So wie man damals im „Duell“ ohne Blutvergießen (s.u.) am Boden Angriffe brutaler Kampf“sportler“ nicht fürchtete. Und so glauben einige als „Halbstarke“ in gewissen Disziplinen sogar unschlagbar zu sein. Dieser Wunsch nach „Unbesiegbarkeit im Spiel“ in Verbindung mit gewissen Stärken gehört für manche Jungs zum Erwachsenwerden dazu. Diejenigen, die dies als Erwachsene erzwingen wollen (s.o.), könnten dabei „Niederlagen“ erfahren (s.o.).

Wenn sich diese ausschließlich an ihren körperlichen Eigenschaften messen. Oder sich in Bezug stellen zu anderen („sich vergleichen“). Oder gar materielle Dinge als Bewertungsmaßstab beiziehen. Und sich möglicherweise selbst reduzieren, indem sie dadurch vor „dem Gesamten“, also vor „sich selbst“, weglaufen könnten (sog. „Flucht“).

Woanders bereits ausgeführt, dass Körper und Geist teils jeweils unterschiedlichen Anforderungen bedürfen. Übermäßig viel Bewegung den Geist trüben bzw. schwächen könnte. Da körperliche Anstrengung stark belasten kann. Energie für „anderes“ schwindet. Ähnlich wie bei andauernder harter körperlicher Arbeit. Es benötigt „Sitzfleisch“ für geistige Betätigungen. So dass es sich nach eigenen Erfahrungen wohl anbietet, sich bereits als Kind und Jugendlicher körperliche Fähigkeiten anzueignen. Da diese auch länger Bestand haben. Teil werden „im Gesamten“ als Erwachsener.

Ebenso durch „Meistergehabe“, Grade und Wissen als Bewertungsprinzipien, wie es die „seelische Armut“ innerhalb der Logen-Landschaft doch beweist. Sich mit „Meisterleistungen“ in den jeweiligen „Hut-Sparten“ rühmen, die depressive Grundstimmungen verbreiten. Durch deren Disziplin, Gehorsam und Gleichschaltung (strikter als beim „Militär“), selbst wenn einige wollten. Indem all dies zusätzlich den an sich aufzulösenden „Zwiespalt im Menschen“ verstärkt, sich einerseits selbst zu erkennen, um sich anderen nach förmlichen Riten oder Gesetzen samt Abhängigkeiten unterzuordnen (sog. „Knechte“ von „anderen“; s.o.).

Womit das sog. „unsägliche Geld“, das „an allem Schuld“ sei, durch andere „Mittel zum Zweck“ ersetzt werden könnte (s.o.). Wohingegen „strikte Regeln“, „Kontrolle“ und „Unterwürfigkeit“ blieben.

Als Fußballer sollte man seinem Team automatisch dienen. Das tat Maradona wie viele andere auf dem Feld (s.o.). Teils noch effektiver als andere (s.o.). Gleichwohl es ihm schwer fiel bzw. er sich sträubte, sich außerhalb des Spielfeldes als „Knecht“ in einer ihm zugewiesenen „Rolle“ stilfremdgerecht für „andere“ wiederzufinden, wie es „der Kaiser“ Beckenbauer besser tat und dennoch am Ende zum sog. „Freiwild“ wurde.

Undankbarkeit in allen Fällen als altbewährtes „Zuchtmittel“. Da Menschen „brav“ ihre unterwürfige Rolle auszufüllen hätten, wobei stets etwas schief gehen könnte, was ihnen zum selbstverschuldeten Verhängnis würde. Insbesondere wenn diese nicht mehr benötigt werden oder übergeordnete Ursachen in Gang gesetzt werden sollen. Sog. „Schatten der Vergangenheit“, welche die Wege dieser „Knechte“ bis in die Gegenwart säumen. Was die Disziplin jener Damen und Herren erhöht, da diese „Schandflecken“ jederzeit „erhellt“ werden könnten.

Quasi zur Kriminalität gezwungen wird, um ein sog. Leistungsträger innerhalb der Gesellschaft werden zu können. Das führt zu einer kriminell geführten Gesellschaft. Selbst am „Rande“. Bei uns spielen sich die Dinge so tief unter der Gürtellinie ab, dass wir nicht wüßten, wie wir dir das erklären sollten. Hieß es digital, als es zum Bruch kam mit Menschen, die sich als „Gut“ bezeichnen und extrem gut tarnen. Sich als Außenseiter geben. All diejenigen abschöpfen, die nicht zum sog. „Mainstream“ gehören (über die Logen geschieht dies für Außenstehende unsichtbar).

Selbst wenn diese zuvor wie „der Franz aus dem Volk“ zum sog. „Kaiser“ erhoben wurden. SPIEGEL ONLINE brachte den Stein deshalb zum Rollen mit „Der Fall des Kaisers“. Die „kleinen Männer in der Klemme“. Manche zuvor noch sog. „ganz groß“ im Sinne ihrer künstlichen Rolle. Während wahre, d.h. historische, Kaiserreiche inzwischen ganz unverhohlen von den feudalen Medien verehrt und sichtbar „in Szene“ gesetzt werden.

Bis man früher oder später laut Gebrüder Grimms Holle am sog. „Tor“ steht. An womöglich unendlich weit am Hut vorbeigewölbten Pforten. Wo bestimmt gefragt wird, ob man heute wieder alles so tun würde, wie man es zu Hutzeiten jeweils tat. Wenn dies teils mit „Ja“ beantwortet werden könnte, würde vielleicht nachgefragt werden, warum man dieses oder jenes heute wieder so anstellen würde. Wenn jene Begründung überzeugt, dann …. könnte man selbst sagen, dass es wohl für die eigene Entwicklung notwendig war, in viele „Fettnäpfchen“ für die Seele zu treten. Mit dem damaligen Kenntnis- und Entwicklungsstand war es in manchen Fällen kaum anders möglich, womit man sieht, wie wegweisend Erfahrungen und Wissen sein können (Realitäten). Mit dem heutigen Wissen und Erfahrungen würde man sich natürlich nachträglich anders verhalten in vielen Situationen. Aber wie hätte man sich auf diese andere Weise entwickelt? Womit die eigene Entwicklung doch im Zentrum steht, so dass sich jenes Tor am vermuffelten Hut vorbei doch wie von selbstredend öffnen müsste. 🙂 Wie mancher Mensch in der trügerischen Leichtigkeit des trostspendenden „Seins“ (s.o.) ob mit oder ohne Grübel vielleicht meint. Wobei jene „Realitäten“ zu Lebzeiten rechtzeitig erkannt werden sollten, um nicht – wie  Gebrüder Grimms leichtgläubiger Hase – ein ungewolltes „Opfer“ jener revancheträchtigen Verstrickungen zu werden mit bitterem Geschmack (s.o.).

Ebenso wie viele sich über ihre Bindungen nahezu automatisch „belasten“ und „reduzieren“. Job, Karriere, Familie, Freunde, Bekanntschaften und Besitz. Womit automatisch starke Bindungen und Abhängigkeiten entstehen. Sog. privat und sog. beruflich. Und man kann es Dohlen und Staren im Herbst deutlich anmerken, wie froh diese darüber sind, ihre Brutplätze aufgegeben zu haben. Keinesfalls, da jene ihre Kinder nicht mögen. Indem die Nester jene Vögel binden. Zusätzliche Gefahren und Risiken verursachen. Deren Flexibiliät stark einschränken. Die jedoch sonst zu deren Stärken gehört. So dass man ihnen den Genuss ihrer Freiheit nun deutlich ansehen kann. Während der sog. „moderne Mensch“ erst noch beweisen muss, dass er in „Siedlungsmanier“ mit „Dauernest und -garantie“ auf nicht zerstörerische Weise (mit sich selbst und seiner Umgebung) existieren kann. Ähnliches durch einen „gekrönten Film“ ausgedrückt, der depressive und stressige Stimmung erzeugt (s.o. allg.). Nicht Corona, stattdessen die Brise einer Lawine das „normale Familienleben“ und die „Rolle des Mannes“ darin hinterfragt. Tückisch rollen- und zeitgemäß jener Theosophen-Film.

Gefangen in „den Sünden“ mit oder ohne welches Mitgefühl?

Ein sog. „höheres Gericht“ spielt sich deshalb wohl weniger zu sog. „Lebzeiten“ ab, wie es die führenden Feudalen als selbsternannte „Götter über die Menschheit“ wünschen. Dies für andere verbindlich bestimmen. Als Richter und Henker vollziehen. Sondern vielleicht erst sog. „danach“, nachdem man die Möglichkeit hatte, fühlbare Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln. Es könnte jedoch der Eindruck entstehen, dass die Feudalen möglichst vielen diese „gerechte Anhörung“ nicht zukommen lassen wollen, um sie bereits zu Lebzeiten in ihren seelischen Gefilden als Knechte und Sklaven zu binden und zu halten. Wobei viele sich mit ihrem Denken und Verhalten dabei feststampfen lassen. Ohne diese Rollenverteilung, also „Sklaven und Knechte“ auf der einen und „Könige“ auf der anderen Seite, wären diese ungerechten „Königsstellungen“ nicht denkbar. Zumindest nicht nach alten, destruktiven Maßstäben. Eine Rollenverteilung als bisheriger Zirkelschluss („Hut“) zulasten vieler einzelner und der gesamten Menschheit.

Der sog. „Charakterstand“ eines Menschen sich demnach nicht erst in „Extremsituationen“ erkennen lässt, wie es teils heißt. Sondern bereits im alltäglichen Leben. Dieser in extremen Momenten vielleicht besonders deutlich sicht- und spürbar wird, wie die eigenen Erfahrungen zeigten. Indem einige entweder im Schock „verharren“ oder nur gewillt sind, ihren eigenen Hintern und den ihrer sog. Liebsten zu retten. Sog. „viele Zuschauer“ mit wenigen Ausnahmen, die aushelfen. So dass viele selbst bei Extremen in ihrer „Zuschauerrolle“ verweilen (wie im Alltag).

Selbsterlebt-geschildert im eigen-frei-Beitrag. Als man als Jugendlicher einen durch mehrere Boxer schwerverletzten Jugendlichen auf der anderen Straßenseite zur Hilfe eilte. Dabei Hunderte von anderen Jugendlichen (und Erwachsenen) aus zwei Diskotheken auf die Straße als Zuschauer strömten. Um einen in sich geschlossenen Kreis um das „faszinierende“ Tatgeschehen zu bilden. Wobei einem niemand half. Nicht einmal die vielen Türsteher, die sich außerhalb der Clubs für „nicht verantwortlich“ fühlten. Oder vielleicht Angst besaßen vor den stadtbekannten Kriminellen. Oder sich nicht vor so vielen Zeugen blamieren wollten gegen praxiserprobte Kämpfer. Oder gar einen Misserfolg wünschten, um in ihrem Ansehen über einem zu stehen. So dass jeweils Motive (s.u. allg.) vorhanden sind, auf welche die unterlassene Hilfe sich begründet. Wozu auch die sog. „Gleichgültigkeit“ zählt, die schnell ausgeräumt würde, wenn man selbst vom Unheil betroffen wäre.

Andererseits sollte man als Retter nicht in einen tiefen Fluss springen, wenn man nicht schwimmen kann. Und oft erwischt es gerade bei vermeintlich Ertrinkenden stattdessen die sog. Retter. Deshalb empfehlenswert, seine eigenen Fähigkeiten zu kennen (s.o.). Im eigen-frei Beitrag dargestellt, indem es nicht verwerflich war, als Mesut Özil mit seiner Frau als Zuschauer im Auto verweilte, während sein Teamkollege außerhalb im Geschehen die beiden Räuber vertrieb. Ohne Eskalation in „spielerischer Manier“ als Ballspieler. Da dieser durch seine Eigenschaften dafür „präpariert“ war (obwohl beide sog. Fußballer sind). Was Özil wusste und real beobachten konnte. Daran deutlich wie situationsgebunden die eigenen Fähigkeiten in Extremen sind. Wonach das „Sprücheklopfen“ im Moment der Extreme kein Maßstab ist wie häufig im täglichen (teils bequemen) Leben.

Deshalb spielen sich die Herrscher so gerne breitbandmäßig als „Retter“ auf. Da dies bei Menschen in Not hoch angesehen ist. Diese absichtlich in Not bringen und ihre vermeintlichen „Rettungsschwimmer“ entsenden (s.o.).

Wie etwa Merkel als sog. „wackere Retterin der Nation“ oder durch karitative Veranstaltungen sowie NGOs als auch durch sog. „Querdenker“ an der „Front“ des sog. „zornigen Volkes“. Um dieses vom „Corona-Trauma“ daran bindend zu „befreien“, das Politik und Medien ebenso spaltend anheizen. Oder die Franzosen und Deutschen im sog. Anti-Terror-Kampf in Westafrika, der in Wahrheit einem mörderischen Imperialimus gleicht.

Womit man von einer jungen Katze leichtsinnig verletzt werden kann (s.u.), während man ein Geschehen mit einer Gruppe von Boxern hochkonzentriert unverletzt überlebte. Sind es nicht die sog. „einfachen“ Situationen, bei denen sog. „Helden“ ihr sog. unfassbares Schicksal erleiden, während sie zuvor sog. „Grandioses“ meisterten? Deshalb sollte man Gefahren für das Leben nicht absichtlich herbeisehnen („Extremsport“ als Mode). Allgemein je „tiefer“ zu fallen ist, desto „höher“ die Messlatte des sog. „Erfolgs“ liegt, oder das Schicksal anderes bestimmt. Dabei der sog. Erfolg überwiegend an den Wettbewerb gekoppelt („Vergleich„). Gesunde Lebensweisen unter Menschen Wettbewerb nur im Spiel der „Halbstarken“ zuließen (s.o.). Da sich Erwachsene daran zu stark reiben. Weil nicht entscheidend ist, wer am meisten Äpfel pflückt, sondern ob diese an der Zahl für die Hungrigen reichen. Sog. „Starke“ die Last der Ernte in die Speicher tragen dürfen. Sog. „Schwache“ die notwendigen Säcke weben. Wer den hungrigen Tiger (s.u.) durch Zuflüstern ohne Blutvergießen (s.u.) aus dem Ort bringt, ist ein sog. „Held“. Für jenen Moment. Indem weder Begriffe und Floskeln noch das Ansehen eine Lebensgarantie darstellen.

Somit lässt sich auch nur schwer nachweisen, was ein Mensch insgesamt vermag. Ein Vergleich unter Menschen deshalb nur beschränkt möglich. Als man oben über Sprinter in der Leichtathletik schrieb, war eine junge Katze schneller. Und verpasste einem einen spür- und sichtbaren Hieb direkt über dem Auge. Da sie aus anderen Gründen offenbar gereizt war, was man nicht rechtzeitig erkannte. Und nicht damit rechnete. Katzen mit den Tatzen sehr schnell sein können, womit viele Ursachen zusammenkamen. Und wer wäre schon einem Tiger gewachsen? Deswegen war man gerade bei möglichen Auseinandersetzungen (Gewalt, die durch Dritte herangetragen wird) extrem „auf der Hut„, um nicht – wie von dieser Katze – überrascht zu werden. Da man die damit verbundenen Gefahren kennt (vgl. eigen-frei-Beitrag). Und man als Mensch kein sog. „Superman“ ist. Sondern leicht verletzbar.

Dabei fiel auf, dass einige zunächst überhaupt nicht realisierten, dass Gefahr und Gewalt ganz unmittelbar drohen könnten. Trotz sichtbarer Anzeichen. Dies bei Erwachsenen oft noch stärker ausgeprägt. Darstellbar an einem sog. hoch angesehenen Schiffskapitän, der in einem sich bereits anbahnenden Notfall obgleich seiner erhöhten Position „auf der Brücke“ (Überblick) untätig versagte. Von einem sog. einfachen Schiffsjungen von „unter Deck“ gerettet wurde. Angelangt bei der sog. menschlichen Wahrnehmung, um die es auf diesem Blog generell und speziell geht (Realitäten).

Sollte man diesen Kapitän nun moralisch oder gesetzlich verurteilen, da er auf einer Fahrt versagte? Indem er einer Extremsituation nicht gewachsen war. Zum Nachteil vieler anderer. Die starben. Eine sog. „Sünde“? Bedenklich wohl, wenn er jene Schwächen kannte und nicht offenbarte, um Karriere als Kapitän machen zu können. Da er als Kapitän nicht versagte, um sich selbst zu retten. Stattdessen „im Angesicht der Situation“ erstarrte. Was durch eine überspannte Wahrnehmung passieren kann. Die keinen gedanklichen Raum für Rettungshandlungen lässt. Erwartungen dadurch nicht erfüllte, welche die Passagiere automatisch beanspruchten, als sie das Schiff betraten. Erwartungen, die – losgelöst von diesem Fall – enttäuscht werden könnten. Auf je mehr Menschen Erwartungen verteilt werden, desto größer logischerweise die Wahrscheinlichkeit, von Menschen „ent“täuscht zu werden. Und so fragte sich ein erfahrener Bergsteiger zu recht, warum er sich einem Bergführer „blind“ anvertraute, d.h. ohne eigenen Verstand und Vorbereitung. Nachdem neben vielen anderen auch der Bergführer sein Leben verlor. Durch Sturz auf alleinigem Weg nach Rettung, um die anderen vor dem Erfrieren zu bewahren. Bei Fiaskowetter.

Ein anderes Team ohne Bergführer überlebte geschlossen. Wohl, da es besser eingespielt und vorbereitet war. Wobei gute Bergsteiger sich dabei nicht an Erwartungen den anderen gegenüber festbeißen. Sondern sich darauf konzentrieren, ihrer eigenen Rolle im Gefüge gerecht zu werden. Indem jeder Fehler, egal von wem, für alle sog. fatal enden könnte. Daran erkennbar, wie entscheidend Teamarbeit in speziellen Momenten sein kann, wohingegen „Alleingänge“ sog. fatal enden könnten. Es in einer schnelllebigen Gesellschaft „gezwungenermaßen“ zu Letzterem kommt, da die Zeit für eine gemeinsame Vorbereitung häufig fehlt oder es am sog. „Mut“ zum Eingreifen als sog. „Zuschauer“ (s.o.) mangelt. Ebenso strikte Hierarchien im Notfall versagen könnten (Beispiel „Kapitän“; s.o.). Deshalb sollte Tauchern stets bewusst sein, dass sie beim Verlust der Luft, gleich auf welche Weise, auf Hilfe von anderen angewiesen sind. Diese im Blick zu haben. Auf Wechselseitigkeiten beruhend. Um notfalls auszuhelfen. Da beim Tauchen lebensrettende Hilfe nicht erbettelt wird, sondern mitbeobachtet und unaugefordert zur Tat schreitet.

Ein Teamgeist, der sich auf Fairness und Verständnis begründet („Vernunft“). „Vertrauen“ jeweils unterschiedlich gestaltet sein mag. Was sich Kinder und Jugendliche im Ballspiel aneignen könnten. Indem man insbesondere im Fußball seine eigenen Grenzen erlebte, indem man auf die Tagesform von zehn anderen Spielern angewiesen war. Woran man als Kind zu stark litt und erst im Basketball einen weisen Trainer fand, der diese Schwäche erkannte. Im Jugend-Basketball fielen diese Abhängigkeiten geringer aus, wobei sich meist das bessere Team durchsetzte. Da Teamspielarten erst dann richtig Spaß machen, wenn es insgesamt läuft und nicht nur bei einem selbst. Und es situationsbedingt ebenso Einzelgänge benötigen kann, um anderen bei Gefahr „aus der Klemme“ zu helfen (s.o.). Gerade als Basketballer lernt man, bei entschlossenen Einzelgängen nicht um „Hilfe“ zu schreien. Während deren komplettes Ausbleiben hinterher zur kurzfristigen „Ent“-täuschung mitbeitragen darf 🙂 (s.o. ernst bei Notfällen). War es erfolgreich, waren alle erleichtert. Scheiterte es, war man bis zum nächsten Korberfolg des Teams der Sepp. Auf diesem Weg lernend, nicht zu lange „nachtragend“ zu sein. Dafür ist dieses Spiel zu schnell und beinhaltet zu viele Momente. Jeder Spieler verfügt über die Möglichkeit, sein Versagen auszugleichen oder zu reparieren. Andere können einspringen. Man verlagert seine Rolle je nach Stärken am Tag, um dem Team möglichst effektiv zu helfen. Was Flexibilität erfordert sowohl bei einem selbst wie auch unter den Mitspielern. Da dies für alle gilt.

Als man als Jugendspieler im Basektball erstmals in einem Männerteam aushalf, sollte man sich um Rebounds kümmern (Abpraller vom Korb). Dies tat man. Als man begann, zusätzlich Körbe, also Punkte, zu machen, wurde man ausgewechselt. Nicht in die strikte Rolle im Team passend. Im eigen-frei-Beitrag zudem beschrieben, wie das Großsponsoring mit anvisiertem Aufstieg in die 1. Bundesliga (hohe Ziele) den Zusammenhalt im Verein untergrub, zur Konkurrenz selbst unter Freunden und letztlich zu einer Spaltung der Spieler durch einen zusätzlichen Verein führte. Spieler, die den Verein bis dahin trugen, erleben mussten, wie „zugeholte“ Talente speziell gefördert wurden, während sie diese Chance niemals erhielten. Man sah dies damals mit mentalem Abstand, da nie geplant war, Vereinssport als Erwachsener auszuführen (s.o. allg.). Dies im Basketball noch eine zeitlang zum körperlichen Ausgleich als Student. Erlebend, wie verbissen es zuweilen im Männersport zugeht, der Sieg teils zum verbitterten Fanatismus wird, deshalb das unentbehrliche Fairplay (s.o. allg.) „gelegentlich“ auf der hohen Erwartungsstrecke blieb. Dadurch überwiegend extrem körperlich geprägt (steigende Verletzungsgefahren). Verstärkt, indem Geschick und Vielseitigkeit in der Jugend vernachlässigt wurden.

Im Jugend-Fußball zunächst Torhüter, dann Mittelstürmer, danach zentrales Mittelfeld. Schließlich als Libero war stets der Überblick zu bewahren, man konnte sich so gut wie keinen Fehler leisten, durfte sowohl verteidigen als auch gestalten, das Team sortieren aus der Perspektive eines Torhüters, und befugt, mit dem Ball über das gesamte Feld zu dribbeln. Und Tore wie ein Stürmer zu schießen. Eine Rolle, die für einige vielleicht etwas kaiserlich anmutet, und in der Tat zuvor von Franz Beckenbauer erschaffen wurde, womit dessen Codename „der Kaiser“ (s.o.) nur noch Formsache für Franz war. Eine Rolle, die heute beim Fußball etwas fehlt, um anderen den Rücken freihalten zu können (Entspannung). Dem sog. deutschen Fußball fehlt es deshalb nicht an Mittelstürmern oder Innenverteidigern, wie ein Arsène Wenger aus der Entfremdung meint. Indem gerade diese Rollen – neben dem Libero – den Fähigkeiten durchtrainierter deutscher Athleten entsprechen (Effizienz, Stellungsspiel, Kraft, Kopfballstärke, Durchsetzungsvermögen,  sog. „Verbissenheit“ im Zweikampf etc.). Sondern an Spielern, die durch ihre eigenständige Vielseitigkeit auch außerhalb der beklemmenden KontrollVorstellungen von Trainern wie „Pfarrern“ bestehen könnten (dies allgemein geltend). Wäre Messi nicht so klein und flink, müsste er einen Libero spielen. Andernfalls würde er aus dem Team fliegen (wegen Vielseitigkeit). Oder Fähigkeiten „verstümmeln“.

Im Fußball war es so, dass man als Gymnasiast von der Vereinsführung aus dem Team geekelt wurde, wie im eigen-frei-Beitrag beschrieben. Der sog. populäre Fußball quasi als ein Ergebnis der Trennung der sog. Bildungswege. Damals nur für sog. Grund- und Hauptschüler. Die meisten Gymnasiasten hörten in ihren jeweiligen Vereinen auf. Man selbst spielte weiter, da das Team zu dieser Zeit (endlich) richtig gut eingespielt war. 🙂 Und da man vor dem Gymnasium ein Jahr auf der Hauptschule verbrachte, indem man damals nur spärliches Sitzfleisch zum sog. Lernen besaß. 🙂 Im eigen-frei Beitrag erwähnt, dass jene Vielseitigkeit darauf zurückführte, als Kinder ohne lähmenden Torhüter gespielt zu haben, alle verteidigten und stürmten, und der letzte Mann den Ball mit der Hand fangen oder abprallen lassen durfte. Alle Sorten von Bällen, Toren, Netzen, Schlägern und Rollen als Fußersatz. Improvisieren, selbst kreieren, bestimmen ohne fremde Regeln und erwachsene „Lehrer“ mit bereits „gestutztem“ Blick. Wohl wie auf Plätzen in Süd- und Mittelamerika. Indem damals der offizielle deutsche Bolzplatz meist gemieden wurde (Einseitigkeit des Spiels, Streitigkeiten, Eitelkeiten, Hahnenkämpfe). Alle schätzten die Vielseitigkeit des anderen bei unterschiedlichen Einzelstärken (s.o. allg.), so dass ein hoher Respekt unter den Kindern vorhanden war (was jedoch später dazu führte, dass der Respekt vor einseitigen Vereinsspielern teils erarbeitet werden musste, was ebenso eine Übung war, begünstigt, indem man selbst wegen der strikten Rollenverteilung immer einseitiger wurde, je länger man Vereinssport ausführte). Deshalb nahezu alle dieser Kinder als Fuß- und Basketballer etc. und Einzelsportler. In Musik und Kunst ähnlich. Je früher und facettenreicher (mit Freude) vorgegangen wird, desto vielseitiger und flexibler das spätere Geschehen.

Ruhm, Glanz und Bitterkeit“ (s.o. allg,). SPIEGEL ONLINE wörtlich zur Literatur. Nicht anders bei Rechtsanwälten, denen in ihren jeweiligen Branchen ebenso „der Hut“ übergestülpt wird (s.o.).

Und die im Leben bedeutsame Vielseitigkeit, die der Stärke des Menschen entspricht, außerhalb von Vereinen, Schulen und Bildungswegen erworben werden sollte. Am besten eigen-frei als Kind (s.o.), da andernfalls kaum noch Zeit dazu ist. Indem Erwachsene in eine starre Funktion mit Scheuklappen als Rolle gedrängt werden.

Jedoch flugs wieder zurück zu den möglichen Charakterschwächen eines Menschen (die therapierbar sind):

Auf der Abifahrt war man mit einem der selbstbewusstesten Basketballer aus Würzburg mit dem kleinen, schnell angemieteten Minimalboot absichtlich recht nah an die Klippen bei ruhiger See geraten. Um dort schnorcheln zu können. Wodurch dieser derart panisch wurde, dass man dies zunächst für einen Scherz hielt. Das kleine Boot durch seine unkontrollierten Bewegungen tatsächlich kurz ins Schwanken geriet. Beide verfügten bis dahin über keine großen Erfahrungen. Man hatte ihn bis dahin jedoch nie ängstlich erlebt. Da man neu auf jener Schule war und ihn zuvor „nur“ als mutigen und gewandten Basketballer wahrnahm. Und wollte ihm garantiert keinen Schaden zufügen. Ihn „nur“ kurze Zeit auf dem Boot alleine lassen. Alleingänge können somit andere verschrecken. Insbesondere, wenn diese zuvor nicht eingeweiht wurden. Und diese alleine sich unsicher fühlen.

So unterschiedlich können Empfindungen und Sichtweisen bei Menschen obgleich indentischer Bedingungen (und teils ähnlicher Begabungen) sein. Dies möglicherweise „unerwartet“ bzw. „überraschend“ für den einen. Was zuweilen die Gabe erfordert, sich in die Lage bzw. Zustand des anderen hineinzuversetzen, um Leid zu verhindern.

Deshalb Beziehungen zuweilen besonders strapaziert, da diese jenes auf beiden Seiten alltäglich voraussetzen. Und neben Panik (s.o.) ebenso zwischenmenschliche Verwerfungen seelischen Schaden anrichten könnten.

Durch Verhaltensweisen, die zumeist an Motive gebunden sind, soweit man nicht gänzlich „erstarrt“ (s.o.). Letzteres in Fällen ebenso ein geäußertes Verhalten durch Unterlassen ist, was Schaden erzeugen kann (s.o.).

Dargestellt an sog. Extremen, da diese den äußeren Handlungsrahmen speziell stark reduzieren und Motive sowie ein sog. (menschliches) Versagen (s.o.) besonders deutlich hervortreten lassen könnten.

Womit doch vor allem die Motive entscheidend sind, die hinter den Verhaltensweisen von Menschen stecken. Ob man ein sog. „Mitgefühl“ für sog. „anderes“ Leben entwickelt oder stattdessen für den eigenen sog. „Erfolg“ oder seine sog. „Ziele“ bzw. „Wünsche“ sog. über Leichen und Asche geht. Ein Mitgefühl, das weniger von launischen Emotionen geleitet werden sollte. Besser durch einen den Bedingungen angepassten Spürsinn und Realismus (s.o.). Da auch „Mitgefühl“ enden sollte, wenn dieses Destruktives fördert. Oder andere negative oder gar schädliche, leiderzeugende Verhaltensweisen unabhängig von Gesetzen und Sündenkatalogen.

Wobei sich nicht alles in Harmonie gestalten lässt. Und man unter Umständen mit zerütteten Verhältnissen zu Menschen leben „muss“. Wenn etwas tief erschüttert wurde. Oder es beide Seiten benötigte zum sog. „Frieden“. Womit man in jenen Fällen „seelischen Frieden“ durch Abstand finden sollte. Zumindest emotional, was durch äußerlichen Abstand therapiert werden könnte. Durch die vielen Emotionen, die bei Nähe „ins Spiel“ kämen.

Demnach die sog. möglichen Übertretungen eines Menschen machtbewusst formuliert werden je nach weltlichen (Gesetze) oder religiösen Bewertungsmaßstäben (Sünden). Also nach Macht und Kontrolle (s.o.).

Dabei unterscheiden die Herrscherkreise offenbar nicht zwischen den sog. „Sünden“. Womit alle Menschen „Sünder“ seien und dafür „abgestraft“ werden müssten. Gibt es jedoch wirklich ein „perfektes“ Leben? Oder gar „perfekte“ Menschen? Woran möchte man dies messen? Wer formuliert die Ideale? Weltbilder von Menschen, die aneinander geraten. Streit verursachen. Seelen noch zusätzlich belasten. Statt den „Hut“ zu erkennen, den es zu „meistern“ gilt (s.o.). Um keine Lebensformen zu begründen, bei denen Blut, gleich welches, auf unnatürliche Weise fließt.