Das Ende der heutigen Zivilisation nimmt konkrete Formen an. Die Sonne besitzt bereits Verbrennungskraft, da das Magnetfeld der Erde drastisch sinkt („Zyklus“). Daran kann auch das Thunberg-CO2 i.V.m. mit dem nicht existierenden Geoengineering nichts ändern. Friday for Future ebenso ein reiner Theosophen-Schrott für naive Teenager. Ähnlch wie WWF und Greenpeace für naive Erwachsene. Die Frage lautet somit, ob die Maskenpflicht auch gegen die zunehmende Weltraumstrahlung schützt. Wie praktisch für gewisse Kreise, dass sich die Symptome durchaus ähneln können, wobei Corona-Risikogebiete von den deutschen Freimaurer-Politikern danach bemessen werden, wo die Deutschen am liebsten Urlaub machen (würden). Das steigert das Risiko des Daheimbleibens.
Aktuell hierzu noch gefunden: „Eine neue Simulation des Erdmagnetfelds zeigt: Die Polarität kann sich wesentlich schneller verändern, als bisher angenommen. Das hat Folgen für das Leben, denn das Feld schützt uns vor gefährlicher kosmischer Strahlung. (…) Die neue Studie zeigt jetzt aber, dass sich diese Veränderung dramatisch beschleunigen kann, bis hin zu zehn mal schneller, als aktuell beobachtet.“ (MDR, 06.07.2020; vgl. auch Epoch Times, 7.7.2020; mehr Infos: “Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor” – Gesamtschau, Stand 3.10.2019)
Das ist exakt dasjenige, das Ihnen die notorische Lügnerin Greta Thunberg inkl. Friday for Future inkl. Greenpeace inkl. der gesamten Klimalobby inkl. der Politik verschweigt. Die Medien nennen dies nur hin und wieder am Rande, obwohl die Folgen für die Menschheit dramatisch sein könnten: „Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde „unbewohnbar“ werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018). Daran erkennbar, wie kriminell die CO2-Klimalobby ist, die das alles auf die Menschen abschiebt und dafür sinnlose Gelder kassiert, die erst einmal verdient werden müssen.
Nun auch sichtbar, wie es zu einem großen Krieg kommen könnte, indem die Theosophin Merkel und der Theosoph Macron den Theosophen Lukaschenko nicht mehr dulden. Und dann gibt es noch den Theosophen-Diener Putin und den Theosophen-Cowboy Trump. Deren Revolver ungesichert und recht locker unter den jeweiligen Bleigürteln stecken. Allesamt Marionetten der theosophischen Aristokraten. Auch Hitler, Stalin, Roosevelt und Churchill waren Theosophen, die diese Welt zusammen mit dem ewigen „Unschuldslamm“ namens „Kolonialmacht Frankreich bis heute“ (Stichwort „Rassismus und Sklaverei“) schon damals in den Abgrund gerissen hatten. Im Auftrag der Aristokratien, die damals wie heute sämtliche Nationen über ihre Strukturen beherrschen (s.u.). Dies ebenso heute deutlich erkennbar (Gleichschaltung aller Nationen in der Krise).
Die Corona-Krise als Dampfwalze gegen die bisherige Ordnung und Wirtschaft. Ein angesehener Arzt sprach von einem „kollektiven Selbstmord“. Eine Überlagerung aller anderen Themen und Interessen der Menschen, die bedeutungslos oder plötzlich gar an den Pranger gestellt werden. Totalablenkung von den eigentlichen Problemen. Mit zahlreichen Steuerungskomponenten versehen. Und schließlich eine Demütigung der Menschheit. Überflüssige Ängste ohne Grenzen schüren. Im Zentrum ebenso eine stetige Demoralisierung. Die Menschen der Lächerlichkeit preisgeben. Jene maßregeln und noch strenger kontrollieren. Diese Welt zu einem Gefängnis machen. Ebenso extrem symbolrelevant, da bereits die Sklaven im Alten Rom bekränzt wurden (στέφανος [altgr.] / corona [lat.] bedeutet Kranz). Eine römische Redewendung lautet deshalb: „sub corona vendere“ („unter dem Kranz verkaufen“). In den stumpfen Köpfen der Aristokraten hat sich somit seit der Antike so gut wie nichts geändert. An einen positiven Fortschritt auf diesem Planeten ist daher nicht zu denken.
„Stimmungskurven: Wie geht es Ihnen heute?“
Das fragt Sie alltäglich eines der berüchtigsten Sprachrohre der Theosophen. Namentlich ZEIT ONLINE. Um zu prüfen, ob jene Demoralisierung der Bevölkerung „fruchtet“. Hoffentlich geht es Ihnen heute möglichst schlecht. Das wünschen sich die Theosophen (Logen). Eine klassische Projektion. Da die Theosophie ein einziges Leid darstellt. Diesem Leid müssen sich sämtliche Logen unterordnen, um dieses auf die gesamte Menschheit zu übertragen. Unrecht, Lügen, Kriege, Sklaverei, Kolonialismus, Rassismus, Umwelt- und Tierzerstörung, Verwüstung des Planeten. Das sind die Aristokratien. Als Regisseure der sog. Apokalypse i.S. von SPIEGEL ONLINE.
„Um die Sehgewohnheiten seines Publikums zusätzlich zu irritieren, setzte Gvasalia manchen Models schwarze oder rote Kontaktlinsen ein. Düster und bedrohlich war auch die Kulisse: Die ersten drei Stuhlreihen standen unter Hochwasser, unter der Decke zog Rauch über einen Bildschirm. Nachdem die Schwaden sich verzogen hatten, folgten Meereswellen, Vogelschwärme, Blitze, Feuer und schließlich Satellitenaufnahmen der Erde. Passend dazu steigerte sich die Musik von Streichern zu Hardcore-Techno und zurück. So schön kann der Weltuntergang sein.“ (SPIEGEL ONLINE, ).
Und diese Irren, die man (aristokratische) Medien nennt, schreiben für die Bevölkerung bis heute. Da der Geist der Aristokratien eine einzige Apokalypse ist. Die sog. „Strafen Gottes“ sind somit in Wahrheit menschengemacht. Die Logen als Vollstrecker ihres „Allgottes“, den man Teufel oder Lucifer nennt. Ob Kanzlerin Merkel, die Medien, Friday of Future oder die Wahrheitsbewegung. All diese verbindet das Lügengerüst und der stetige Wahn der Theosophie.
Ebenso dies offenbart SPIEGEL ONLINE, indem dort von einer „Normalisierung des allgemeinen Wahnsinns“ in der Politik gesprochen wird. In Bezug auf USA und Brasilien (SPIEGEL ONLINE, 23.08.2020). Wenn Sie dies allgemein interpretieren, nähern Sie sich dem wahren symbolischen Sinngehalt dieser Äußerung. Eine Tatsachenbehauptung. Da die Theosophen stolz auf ihren Wahn sind und die damit verbundene Unterdrückung der Menschheit. In Bezug auf die USA wird in einem anderen Beitrag auf SPIEGEL ONLINE von einem „Staatsstreich“ gesprochen (SPIEGEL ONLINE, 21.08.2020). Gleichfalls bezieht dies SPIEGEL ONLINE auf die politische Lage allgemein, d.h. auch in Europa und Deutschland geschieht dies gerade. Die sog. „Mitte“ war eine Animation. Dazu gibt es hier Bilder. Ebenso vom sog. „Staatsstreich“. All dies seit Jahren deutlich absehbar. Zunehmend werden die Zügel immer schlaffer aufgrund des entstehenden Chaos und der vielen Verbote in dieser Welt, so dass dieser Wahn von den Theosophen stetig ungebremster nach Außen gelebt werden kann. Auf diesen Moment hatten die Theosophen lange gewartet.
Auf der einen Seite den Staat demoralisieren und zersetzen. Auf der anderen Seite sich dem Staat bedienen und die Menschen damit knechten, solange es noch geht. Das sind die Logen. Der große Zwiespalt. Kranke Köpfe. Zerstörte Seelen. Wen es beruhigt: Ebenso die Basis der hörigen Freimaurer wird ein großer Verlierer sein. Denn jene werden das verlieren, das man ihnen gab (Privilegien und Materie), um die Menschheit, und damit sich selbst, zu knechten.
In den Medien ist symbolisch durchgedrungen, was mit denjenigen passiert, die sich in den Weg stellen. Damit waren die eigenen Reihen gemeint. Denn was nun geschieht, passt vielen an der Basis der Pyramide nicht. Nicht umsonst versteckten die Theosophen nach dem Zweiten Weltkrieg ihr wahres Gesicht. Insbesondere in Deutschland.
Also, wie geht es Ihnen heute?
Haben Sie sich bereits mental, d.h. seelisch, befreit von all diesen Lügengedichten?
Oder glauben Sie immer noch an Dinsosaurier und die Evolutionstheorie?
Die akribisch recherchierten Fakten zu diesem Text finden Sie auf diesem Blog. Indem man man sich leider nicht geirrt hatte. Indem man zuvor eigene Erfahrungen mit grün getarnten Abteilungen dieser Kreise sammelte („Des Kaisers neue Kleider“), die als katastrophal bezeichnet werden müssen. Unehrlichkeit, Boshaftigkeit und Schadenfreude ohne Grenzen. Allein darauf fixiert, andere Menschen zu unterwerfen und zu quälen (Paramilitär unter grünen und/oder spirituellen Fassaden). Manipulieren und Täuschen. Stets bemüht, andere in ihren eigenen seelischen Abgrund der Gewissenlosigkeit zu reißen („Trimmen“, „Robotisierung“; s.u.).. Dabei zuweilen Oberlehrer und Gutmensch spielen. Je nach sog. Zeitgeist im Einklang der jeweils gesetzten Polaritäten. „Der Mensch“ darin nur „Ware“ und „Spielball“ (s.u.). Nahezu identisch, wie es die Logen-Politiker und Logen-Medien mit den arglosen Bevölkerungen alltäglich tun. Dies trainiert und ausgefeilt in den Kirchen, Logen und neureligiösen Sekten. Die allesamt unter einer „vermoderten“, ungelüfteten und darunter bereits gärenden Decke mit überhöhtem Innen- und Außendruck stecken (Aristokraten). Dieses „Trimmen“ ebenso Praxis in deren Familien (s.u.).
Über verschiedenste Strategien geschieht jenes auch mit den Bevölkerungen oder mehrheitlichen Teilen davon („Trimmen“, „Robotisierung“; s.u.). Deshalb finden Sie hier ebenso Hilfestellungen, wie man sich mental aus der längst losgetretenen „Hölle der Logen“ (sog. „Unterwelt“, s.u.) befreien kann. Denn wer hätte das Böse ins Paradies gelassen, wenn es nicht zum Spiel dazugehöre. Dies als wörtliche Rechtfertigung und Freibrief für das unmenschliche Verhalten, das einen damals von allen Seiten traf. Als Mensch sei man eben nur ein „Spielball“ (s.o.). „Player“ offenbar genannt (sog. „Knechte“; s.u.). Die Veranstalter, Trainer und Regisseure, also die Planer und Nutznießer, sind somit andere (s.u. zum bis heute allgemein gültigen Patriarchat).
Nun ersichtlich, warum man für all diese Veröffentlichungen nicht umgelegt wurde. Da diese „Weltkrise“ durch nichts mehr aufzuhalten ist. Diese wurde akribisch unter Zuhilfenahme einer ganzen Epoche des blinden Konsums (Ablenkung und Verdummung der Bevölkerungen) und einer lückenlos synthetischen außerparlamentarischen Opposition innerhalb der Logen und deren Sekten vorbereitet (Übergang zur sog. NEW ERA i.S. des Lucis Trust). Die nun sichtbare Folge davon ist, dass die Mehrheit der Bevölkerungen bis einschließlich heute an diesem blinden Konsum mit der damit verbundenen Ablenkung festhalten möchte, während ein anderer Teil um das nackte materielle Überleben kämpft oder mit Kriegen überworfen wurde. Oder verhungert. Indem ein anderer Teil, dem man sog. Intelligenz unterstellt, bis heute an synthetische Oppositionen und Bewegungen glaubt. Womöglich bis zum sog. „bitteren Ende“. Zivilisationsbedingte Verdrängungsmechanismen gekoppelt an darauf beruhenden Unwissen und eine Vielzahl von Ängsten, die nahezu auf allen Ebenen greifen, so dass sich die leidige Vergangenheit vor aller Augen wiederholt. Man selbst ist sich treu geblieben, indem man niemals einen Heißluftballon bestiegen hat und seit rund 20 Jahren nicht mehr mit einem Alu-Flugzeug geflogen ist. Vor was noch sollte man Angst haben? Ängste überwinden, um seine Seele zu befreien.
Obgleich man beim Fliegen mit Flugzeugen davor und währenddessen nicht wirklich Ängste empfunden hatte. Sondern nach dem Platznehmen umgehend in einen Dämmerungszustand eingetreten ist. Auch wegen der langen, inaktiven Flugzeiten i.V. mit bewegungsverliebten Sitznachbarn, die man sich beim Fliegen nicht immer aussuchen kann, und die zuweilen recht nahe rücken mit ihren Gepflogenheiten samt chemischen Gerüchen (sich einzusprühen mit Chemie für Haut und Haare ist allgemeine Mode).
Das empfiehlt sich jedoch bei speziellen Lebensängsten nicht, also dieser Dämmerungszustand mit oder ohne Beschäftigungstherapien (Ablenkung), da die Ängste dadurch allerhöchstens verdrängt bzw. ins Unterbewusstsein verlagert werden. Deshalb ist eine gesunde Wachsamkeit und eine mentale Verarbeitung der real erfassten äußeren Umstände einem chronischen Dämmerungszustand in der Regel vorzuziehen (dies nur als Tipp und nicht als Kritik).
Ängste, Unbehagen und Gefahren
Hier sollte man unterscheiden. Denn ein Unbehagen muss nicht automatisch ein Ausdruck von Angst sein. Oft hat man Angst vor dem, was nicht greifbar bzw. sichtbar ist. Während beim tatsächlichen Auftauchen des Weißen Hais beim Menschen ein Unbehagen entstehen kann. Dieses führt zu einer erhöhten Konzentration und Wachsamkeit. Das sollten z.B. Extremsportler beherrschen. Da im Augenblick der Gefahr Ängste verhängnisvoll sein könnten. Wegen deren Folgen wie Panik, Schock, sonstige Blockaden, aber auch Leichtsinn, Unvorsichtigkeit, Realitätsverlust etc. Jenes spürte man selbst in Extremsituationen. Dass absolute Wachsamkeit und Konzentration gefragt ist in Momenten, vor denen man unter Umständen zuvor Angst gehabt hätte, als diese noch nicht konkret auftauchten.
Dies mit einer Ausnahme, indem man bei der ersten Begegnung mit einem Bullenhai (Grundhai) beim Schnorcheln unüberlegt flüchtete, was ein Ausdruck von plötzlichen und unerwarteten Ängsten aufgrund von damals noch vorhandenen Vorurteilen und Unwissen über jene Haisorte war. Mangels Erfahrungen bis dahin. Gleichwohl man das Tauchen dem Schnorcheln (Schwimmen) oder Surfen in speziellen Gebieten bis heute vorziehen würde (Vernunft durch Logik wegen der natürlichen Rolle von speziell beißstarken Haisorten, wie in dem Beitrag über Haie und Krokodile detailliert beschrieben; Stichwort „logische Gefahren„).
Viele Sorten von Ängsten beruhen somit auf Vorurteilen durch Prägung bei gleichzeitigem Unwissen über die realen Zusammenhänge und Ursachen der Geschehensabläufe. Ein Mangel an Erfahrungen kann sich diesem noch verstärkend hinzugesellen. Diese Emotionen können sowohl chronisch im Bewusstsein verankert sein als auch unerwartet in konkreten Momenten auftauchen. Jedoch sollten tatsächliche Gefahren realistisch betrachtet werden, wobei vernünftiges Verhalten und Aufmerksamkeit gefragt ist.
Dabei könnte es eintreten, dass sich ein Bergsteiger den äußeren Umständen im kurzen Moment oder über einen Zeitraum angstfrei ausliefert. D.h. ohne Gegenwehr, indem er erfahren genug ist, um zu erkennen, dass es in diesem Moment keinen Ausweg mehr für ihn gibt. Sei es durch einen unerwarteten Geröllabgang in einer ohnehin heiklen Steilwand, wodurch gerade eine essentielle Sicherung abreißt, oder die klirrende Kälte, dünne Luft und Schwäche durch Verzögerungen beim Auf- und Abstieg. Ähnliches kann auch in der Tierwelt in Einzelfällen beobachtet werden. Eher ein Ruhen statt Panik, da die Aussichtslosigkeit eines eigenen Antriebs erkannt wurde. Naturgemäß, um Kräfte zu sparen für den Fall, wenn sich die Lage doch noch zu deren Gunsten ändern sollte. Ängste vor dem sog. Versterben wurden bereits an anderer Stelle behandelt. Ebenso die Gefahren im Wasser.
Wie lassen sich Lebensängste überwinden?
Der Mensch besitzt zwei Resonanzkörper. Verständlich ausgedrückt. Diese stehen beim Menschen häufig untereinander im Widerspruch. Denn der eine Resonanzkörper ist nach innen ausgelegt. Der andere nach außen. Der erstere wird allgemein vernachlässigt oder gar übersehen. Der zweite nimmt die äußere Umwelt wahr. D.h. die Einbettung der eigenen Person in die jeweilige Umgebung, wie sie vom jeweiligen sog. Bewusstsein und sog. Unterbewusstsein wahrgenommen und erfasst wird („Orientierung“ und darauf beruhende „Folgerungen“). Jenes könnte Ängste und Sorgen auslösen. Aber auch zu Hass, Gewalt, Neid und Missgunst führen. Zu Vergleichen, indem viele Menschen sich daran messen, wie sich andere verhalten. Eine Prägung durch das Umfeld vollzieht sich dabei automatisch. Davon ist niemand ausgenommen. Da dies ein natürliches Prinzip ist. Sind die Rahmenbedingungen jedoch negativ, so wie seit Jahrtausenden in dieser Welt (s.o.), kann diese äußere Wahrnehmung zu einer negativen Aufladung der eigenen Person und sogar von ganzen Gesellschaften führen. Der Resonanzkörper, der nach innen ausgelegt ist, wird dabei vom Menschen regelmäßig nicht zur Kenntnis genommen. Dabei ist dieser unabhängig von äußeren Einflüssen und garantiert Vertrauen und Liebe in sich selbst. Die unweigerliche Folge davon ist, dass Lebensängste diesem Vertrauen weichen. Jene Lebenskraft können viele Menschen spüren. Jedoch führt die überzogene Resonanz zur Umwelt, d.h. zum Äußeren, zu Widersprüchen, welche diese Lebenskraft überlagern. In den schlimmsten Fällen kann dies zu sog. blinden Aggressionen oder ebenso überflüssigen Selbstaufgaben führen.
Dies wird verstärkt, indem viele Menschen ständig schnattern müssen, während Gänse oft schweigen. Damit reduzieren die Menschen automatisch ihre Lebenskraft. Da die eigenen Worte meist aus der äußeren Resonanz abgeleitet werden, wohingegen die Resonanz nach innen davon chronisch überlagert wird.
Die sog. Lebenskunst besteht somit darin, beide Resonanzkörper in Verbindung und Einheit zu bringen. Daran sollte man täglich üben, da diese Verbindung Schaden erleiden könnte in dieser Welt. Dabei hilft, sich dieser inneren Quelle bewusst zu werden. Deren Existenz zu erkennen. Das schöpft Vertrauen in sich selbst. Schritt für Schritt.
Auf diesem Weg reduzieren sich automatisch die Lebensängste, da man den stetigen Fluss der inneren Quelle mehr und mehr vernehmen und schließlich nicht mehr leugnen kann. Stimmungen von anderen Menschen können dadurch nicht mehr oder immer weniger auf die eigene Quelle durchschlagen. Man wendet sich automatisch ab von Disharmonien und entwickelt eine eigene Harmonie, die auf der inneren Quelle beruht. Dies stärkt die Wahrnehmung sowohl nach innen als auch nach außen. Dabei können äußere Disharmonien immer weniger auf den Kern der inneren Harmonie durchschlagen. Kamel und Esel wurden dabei bereits als Beispiele genannt. Da sich diese ihre innere Freiheit selbst in Ketten und unter Folter bewahren können. Das sollten wir Menschen auch bewältigen können, damit man nicht an den äußeren Umständen zerbricht, wie es in dieser Welt durchaus geschehen kann. Vielmehr wird man dadurch bestärkt, sich außerhalb jedweden Unfriedens zu erblicken. Um sich an seiner eigenen Seele zu erfreuen und mit demjenigen in Resonanz zu gehen, das ebenso mit Lebenskraft ausgestattet ist. Und seien es „nur“ Käfer oder die Wirbel und das Rauschen eines wilden Baches.
Stattdessen spricht das Gutmenschentum der sog. NEW ERA von einem globalen Bewusstsein und einem ganzheitlichen Denken. Damit kann jedoch niemand etwas anfangen (Theorie statt Praxis).
Einem sog. „ganzheitlichen Denken“ (s.o.) sollte ein „ganzheitliches“ Fühlen vorausgehen. Oft werden die Wahrnehmung und Einordnung des Äußeren verkürzt über Blockaden wie Vorurteile, Wünsche oder Erwartungen, was Einfluss auf das Denken und Handeln eines Menschen hat. Indem schnell beschränkte Denkprozesse greifen (Prozesse mit blockierenden Schranken inkl. dadurch verstellten Richtungen). Das können sich Tiere in vielen Fällen wegen der logischen Gefahren nicht leisten. Diese sind auf eine möglichst optimale Erfassung ihrer Umgebung samt darauf beruhenden angemessenen Folgerungen angewiesen. Gefühle und Sinnesempfindungen sollten sich somit nicht nur nach innen richten, sondern ebenso auf die Umgebung beziehen (äußere Resonanz). An dieser Stelle besteht meist ein Defizit. Indem (echte) Gefühle, und diese im weitesten Sinne, nach innen verlagert werden. Oder in einen kleinen Kreis. In Bezug zu anderen Lebewesen oder zur Umwelt gelangt es dadurch zu einem Mangel an Austausch von Gefühlen und insgesamt zu einem fehlenden Verständnis (Disharmonien). Vielen Menschen fällt es dadurch schwer, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Oder in Tiere. Was fühlen jene gerade? Wie sollte man mit ihnen umgehen und auf welche Weise eben nicht? Eine Hyäne beobachtet deshalb die Körpersprache eines Löwen. Ist er satt und müde? Oder fährt dieser gerade seine Aktivität hoch? Streitvermeidungsaktivitäten aufgrund von jeweiligen Gefühlslagen weit über den Horizont von Tierfilmen hinaus. Auch auf diesem Weg kann Disharmonien begegnet werden. Sensibilität erzeugen sowohl im Umgang mit sich selbst als auch mit anderen Lebewesen. Daran fehlt es zu stark in den gegenwärtigen Gesellschaften (systembedingt, da Gegenteil der Theosophie = Katholizismus = Mensch als „Soldat ohne Gewissen“).
Schwarz-weiß bis heute: „Entweder mit uns oder gegen uns“ (Bruder oder Feind)
Deshalb verlagern diese Kreise ihre Zukunftsabsichten in abgeschirmte Projekte. Da diese einen Großteil der Menschen ausschließen aus ihren Zukunftsplänen und nur für diejenigen erreichbar sein sollen, die sich den (aristokratischen) Führern dieser sog. „Neuen Zeit“ willenlos, d.h. ohne selbstständige innere Resonanz (s.o.), unterordnen. Führer und Sklaven samt Hierarchien und Kontrolle. Das alte patriarchalische Lied. Des Kaisers neue Kleider unter dem Schein und Trugschluss eines paradiesischen Paradigmenwechsels. „Erkenne dich selbst“, lautet deren Slogan. Dabei müsste dieser heißen: „Diene uns als Sklave oder wir zerstören dich“. Die Existenz und das materielle Leben konnten einem diese „Terror-Kreise“ zerstören, die innere Quelle blieb davon jedoch unberührt bzw. wurde dadurch noch gestärkt. Indem diese der einzige sinnvolle Schutz war. Die jüngste Situation auf dem zuletzt verlinkten Bild, die mit einem Standflug am Fenster endete, sollte deshalb keine Angst erzeugen. Da man vor so etwas bekanntlichermaßen keine Angst verspürt. Stattdessen ein Ausdruck von Kontrolle und „Überlegenheit“, die nach einem Umzug „machtvoll“ und sichtbar für alle am neuen Ort demonstriert werden muss (da diese Leute überschießende Minderwertigkeitskomplexe haben). Sog. künstliche „Dominanz“ durch sog. „Luftüberlegenheit“, also anders wie unter naturnahen Affen, gleichwohl man zu diesen Kreisen nicht im Wettbewerb steht, zumindest nicht in der Praxis, exakt wie in den feigen Kriegen aus Sicht der jeweiligen Bevölkerungen mit dann schlimmen Folgen. Indem das eigentliche Leben der Theosophen ein einziger feiger Kriegszustand ist (gegen die arglosen Bevölkerungen). Verdeckte militärische Strukturen hinter sog. demokratischen Fassaden.
Lenkung und Kontrolle der Bevölkerungen als Ausdruck von Tradition
Konzerne, Staatenbünde, Nationen, Bundesländer und Landkreise samt untergeordneten Städten, aber auch Kirchen, Parteien, Verbände, Logen, Sekten, Beamtentum, Gesetze, Gerichtsbarkeit, Verwaltung, Polizei, Geheimdienste und Militär, sind Ausdruck dieses (antiken) militarisierten Denkens der Aristokraten (führenden Theosophen), die kein Vertrauen in sog. Zufälle haben (sog. „Lenk- und Kontrollsucht“ ausgeführt von Hierarchien in allen ideellen und weltlichen Bereichen). Diese Regeln gelten auch für deren Familien und Bünde, womit diese Einstellungen jeweils an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden („Trimmen„).
Während die sog. „bösen“ Konzerne (der Aristokraten) ihre „Lohnsklaven“ in den sog. Feierabend entlassen, findet beim sog. „guten“ Menschentum (der Aristokraten) eine ständige Beschäftigung der Arbeitssklaven und/oder Fans statt. Damit diese nicht in ihre innere Resonanz verfallen können (eine ähnliche Aufgabe haben Medien und Wahrheitsbewegung, ebenso Politik, Verbände und NGOs, die das Volk teilen, beschäftigen und ablenken oder für ihre Ziele nutzen). Denn auf jenem „inneren Weg“ würden diese seelische Unabhängigkeit erlangen und sich nicht mehr blenden, steuern und ausnutzen lassen von jenen Kreisen. „Beschäftigungstherapie“ nennt man dies im Fachjargon dieser Seelenmörder, der man selbst als Anwalt über viele Jahre (unwissend) unterworfen wurde, damit man sich von seiner inneren Quelle entfernt, um dadurch willenlos und steuerbar zu werden („Trimmen„, s.o.; „Robotisierung„, s.u.). Dies erkannt, Gefahr gebannt.
Menschen nach Vorstellungen formen, kontrollieren und abstrafen, wenn jene die vorgegebenen Bahnen verlassen. Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz heute allgemein. Also nicht nur in Kirchen, Bünden und Sekten, sondern auch unter Beamten oder sog. „Lohnarbeitern“. In nahezu allen Berufen und Einrichtungen. Und dieser Mechanismus führt zu einem hohen Gefahrenumfeld in nahezu allen Richtungen (sog. „Befehlsketten“). Damit verbunden ein „Mitmachen“ oder „Wegschauen“. Durch Ängste und Prägungen. Ohne Geltendmachung eines eigenen Gewissens. Wie es seit Jahrhunderten bis heute geschieht.
Gefühle und Empfindlichkeiten als Störfaktor?
Da sich dieses seit Jahrhunderten ausgefeilte „Trimmen“ der Theosophen auf vielen Wegen innerhalb der heutigen Menschheit manifestiert. Ob offen oder subtil. Eine „Robotisierung“ von Menschen, da sich diese selbst wie Roboter, d.h. als möglichst perfekte „Soldaten“ innerhalb ihrer Familien und Hierarchien, begreifen. Herzenswärme hat dabei nur selten Raum und einen Platz. Diese könnte der Durchführung von Befehlen oder Gefälligkeiten im Weg stehen. Auf beiden Seiten. Nun hoffentlich deutlicher, auf was diese Überschrift („rette seine Seele, wer möchte“) abzielt.
Zumal man auf äußere Umstände häufig keinen Einfluss hat, wie es die gegenwärtige „Weltkrise“ deutlich zeigt.
„Corona als Chance zum Systemwechsel“. Dies und ähnliches kann man nun vielen Webseiten entnehmen. Wer derartiges schreibt, ist boshaft und gewissenlos in einem unübertrefflichen Maße, ein echter sog. „Gutmensch“ sozusagen. Während diejenigen, die einen Systemwechsel auf gesundem bzw. angstfreiem Weg vollziehen wollten, öffentlich geächtet und von diesen „Gutmenschen“ niedergemacht wurden.
Ängste als Hauptsteuerungselement auf allen Ebenen
Daran ablesbar, wie entscheidend der Faktor „Angst“ in der Gesellschaft ist. Dass Angstfreiheiten automatisch zu Kontrollverlusten führen würden, wohingegen ein jeder Aufstand eher von Ängsten angeheizt zulasten der Bevölkerungen gehen würde.
„Der Volkssturm löste sich auf wie Schnee in der Sonne“, bringt dies SPIEGEL ONLINE aktuell zum Ausdruck. Diesen Ausspruch zur jetzigen Zeit vermag jeder selbst interpretieren. Mit der Sonne startete dieser Beitrag. Und ein jeder sog. „Volkssturm“ könnte schnell zur rohen Gewalt führen, womit die Bosheit freien Lauf nehmen könnte.
Die Bosheit weiß, ich habe sie durchschaut.
Deshalb führt diese sich jeden Tag so auf.
Nahm doch glatt Quartier neben mir.
Entfloh diesem von ganz alleine.
Samt der losgelösten Leine.
Garantiert ohne Ohrfeige.
Vielmehr gemütsbedingt.
Schon notgedrungen.
Und bedingungslos.
Obgleich freiwillig.
Und so vermag sich jeder selbst von Boshaftigkeit befreien, wer dies möchte. Denn diese kann ebenso sog. „ansteckend“ unter Menschen sein. Zumal später wohl nicht mehr über Ursache und Wirkung gesprochen würde. „Dazwischen lag eben ein Weltuntergang“ (SPIEGEL ONLINE, 24.8.2020). Noch deutlicher kann dieser von den Medien nicht angekündigt werden (s.o.). „Are we on the road to civilisation collapse?“, fragte sich die BBC bereits vor der sog. Corona-Krise (BBC, 19.2.2019). Deshalb dreht es sich hier um eine mentale Verarbeitung dieser Geschehnisse, die möglichst frei von Ängsten erfolgen sollte. „Studying the demise of historic civilisations can tell us how much risk we face today“, heißt es weiter auf BBC. Um dies zu tun, muss tief in die Antike zurückgeblickt werden. Vor allem dort, wo sich Schleier befinden, so wie auf diesem Blog geschehen. Wem dieses verschleierte „antike Verständnis“ gelingt, wer dieses als Basis der gesellschaftlichen Ereignisse hernimmt, wird sich leichter damit tun, Gedanken, Gefühle und Emotionen in der „Heutezeit“ zu sortieren. Indem die wesentlichen Wirkungen „von heute“ auf alten Ursachen beruhen, und nicht „im Jetzt“ begründet werden, wie es die Tagespolitik frohlockt.
Unter Ursachen sind auch die Motive zu subsumieren. Ebenso Entscheidungen und Planungen in diesen Kreisen, die zu weit früheren Zeitpunkten gefällt oder durchgeführt wurden. Dazu bedarf es dann nur noch einer Umsetzung. Der Raum der ausgelebten Praxis lockt dabei, da es an echten Schiedsrichtern zugunsten der Bevölkerungen eher mangelt. Man ist in diesen oder anderen Gefilden schließlich „unter sich“, was sich in Überheblichkeit wiederspiegeln kann. Da die Bevölkerung nun mal keine Stimme besitzt. Darüber ist man sich dort einig (sog. „kleinster Nenner“). Die sog. „Masse“, also der sog. „Mob“ als gemeinsames jahrtausendaltes Feindbild. Schon Platon goss die Herrschaft der Aristokraten in Worte.
Mangels Verständnisses von Ursache und Wirkung „hinkt“ damit die Menschheit stetig ganzen Epochen hinterher. Sehr schleppend deshalb deren Weg in die sog. „Freiheit“. Stattdessen von einem Trichter in den nächsten.
Aus diesem Grund soll diese Form von Verständnis auch gar nicht erst aufkommen. Zumindest nicht bei der sog. „moderaten Masse“ als ein wesentliches Steuerungselement, dessen Bedeutung jedoch stetig abnimmt (sog. „Mitte als Animation“ oder „Normalisierung des Wahnsinns“; s.o.). Damit reduziert sich automatisch die Rücksicht (s.o.). Hinterher ein „Verdrängen“ oder „Übertünchen“ nach epochalen Wechseln (s.o.). Und all diese möglicherweise schon heute gefahrbringenden Tendenzen sollte man wohl besser bewusst wahrnehmen und mental verarbeiten statt sie zu verdrängen und/oder in Aggressionen und andere Negativitäten zu verlagern, womit man sich selbst und anderen Menschen automatisch Schaden zufügen könnte.
„Endzeitszenarien“
„Endzeitszenarien“ gibt es viele. Die sog. „Apokalypse“ bzw. der „Weltuntergang“ i.S. des theosophischen SPIEGEL ONLINE (s.o.). Dabei ist den Theosophen vieles zuzutrauen. Die „Endzeit-Unterhaltungsindustrie“ macht es vor. Diese stammt aus deren Köpfen. Ebenso verschleierte Techniken, mit denen Einfluss auf diesen Planeten genommen werden kann (CERN und Geoengineering). „Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ (Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018). Das hört sich fast an nach dem theosophischen Ur-Prinzip der wüsten Zerstörung und des darauf folgenden fruchtigen Neubeginns i.S. von Shiva. Deshalb gar symbolrelevant Shiva als Statue im Eingangsbereich der hochturbulenten Großforschungsanlage namens CERN in der benachbarten Schweiz? CERN? Abgeleitet von CERNunnos. Welch bekannte keltische Wesenheit. Diejenige der heiß besessenen Unterwelt bis heute. Indem „der Gehörnte“ als heimliches Oberhaupt der Vereinten Nationen i.S. des Lucis Trust gilt (s.o./u.). Dazu trägt dieses wissenschaftliche Großprojekt das sog. „Malzeichen“ aus der Offenbarung des Johannes (13, 16-18) in seinem Logo, womit man auch über Shiva und CERN im biblisch-apokalyptischen Kanon i.S. von SPIEGEL ONLINE angekommen wäre (s.o.). Verherrlichung von Vulkanen. Verherrlichung von Fluten. Verherrlichung von Kriegen. Von überlegenen Flugobjekten (s.o.) wie Hubschraubern und Drohnen. Für einen selbst ist das äußere „Worst-Case-Szenario“, wenn das Magnetfeld der Erde wegknicken sollte (s.o.). Wie es Asterix und Obelix betrachteten („Himmel auf den Kopf fallen“). Dazu bedarf es wohl speziellen Vorbereitungen und einem möglichst sicheren Ort. Wie sollte man dies gewähren können ohne entsprechendes Wissen und spezielle (wohl auch technische) Vorbereitung? Deshalb besser mental mit allem rechnen. Besser als dann zusätzlich noch ein blockierender Schock (s.o.). Umweltrahmenbedingungen und politische Zustände spitzen sich seit Jahren Hand in Hand zu. Dies dürfte kein sog. Zufall sein. Eher eine Form von verbundenem „Finale“. Denn: „
“Vulkane – Eine Gefahr in Deutschland?”, lautete es im SWR. Diese Gefahren würden untersucht werden. Aber vorgeblich nicht akribisch genug, um sinnvolle Aussagen, d.h. eine Risikoprognose für die Bevölkerung, treffen zu können. Da jenes Wissen in diesen Kreisen verbleibt und die zahlenden Bevölkerungen nichts anginge. ARTE spricht davon “Wenn Vulkane erwachen“. Die Phantasie-Dinos (als gängiges Symbol für gewisse Zweibeiner), die sich in allen Ökosystemen niedergelassen hätten, wären jenen Vulkanen zum Opfer gefallen. Deren “uneingeschränkte und unbestrittene Überlegenheit” und “Vorherrschaft” in einer Welt, die ursprünglich dem “Garten Eden” glich, hätten dadurch geendet. Ein Meteroit, der die Dinos “nichtsahnend” Richtung Vulkane in das Verderben trieb. “Jedes Zeitalter könnte ohne Vorwarnung ein erbarmungsloses und dramatisches Ende nehmen“. Von “Geistern der Tiefsee” (Vulkane) ist die Rede. Von deren “Aufstieg durch die Dunkelheit“. So Endzeit-ARTE-Magie über gefahrbringende “Hotspots”. Deren “Prinzip” wäre “die Zerstörung der alten Umgebung, um eine neue zu erschaffen” (s.o. zu diesem Theosophen-Prinzip). “Ein neues Zeitalter sollte beginnen und aus der Asche neues Leben entstehen“ (sog. “Phönix aus der Asche”). “Aus der Zerstörung entspringt ein Neuanfang“. Im SWR bezeichnet als Tod und Zerstörung allen Lebens. Jedoch stecke “in der Vernichtung der Keim eines Neuanfangs“. Einem “Paradiesgarten” durch die Fruchtbarkeit der zuvor tödlichen Asche (diese bei ARTE als “mörderisch” bezeichnet). Das sind Zitate. Religiöser Fanatismus. Diese lassen tief blicken, wenn man die Theosophen und deren Absichten und Ziele kennt.
Der sog. Übergang in eine sog. „NEW ERA“. Diese von den Rosenkreuzern längst nicht nur in mystische und mysteriöse Worte aus Stein, sondern auch in lebbare theosophische Formen gegossen durch regionale Projekte bei parallel verlaufender Homogenisierung der Volksreligionen, Esoterik und Spiritualität zur sog. „Weltreligion“. Sog. „WORLD RELIGION IN A NEW ERA“ i.S. des sog. „Lucis Trust“ hinter den sog. weltlichen Vereinten Nationen. Die von den Theosophen ersehnte (Wieder)Verschmelzung von Religion und Politik wurde somit auf globaler Ebene längst vollzogen. Diese bereits vor dem Zweiten Weltkrieg geplant, der Lucis Trust – benannt nach „Lucifer“ – tauchte schon 1922 in organisierter Form auf, und hinterher sofort in Formen gegossen. Vor der großen Klammer auf Ebene der Steuerung der Nationen (UN). Zusätzlich im UN-Zentralorgan für „Wirtschaft und Soziales“. Über Gesetze und Verwaltungen der Nationen somit jeweils etabliert und notfalls vollstreckt bis in deren untersten Ebenen. Sog. Bruch der Ewigkeitsklausel des Grundgesetzes durch die Verbindung von Kirche und Staat unter Aufhebung der Glaubensfreiheit, was die öffentliche Ordnung zu einem Regime ohne Gesetzesgrundlage macht. Ebenso vollzogen die Ablösung der Kirchen durch jene sog. „neureligiösen“ Strukturen (beides entspringt der fundamentalen Aristokratie). Nun wohl sichtbar die letzten Züge dieses altreligiösen Putsches (und weniger sog. „neureligiös“) innerhalb der noch bestehenden sog. weltlichen Ordnung.
„Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchteten sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage, 1998). Anhand von Leadbeater als sog. Verschmelzer („spirituelle Essenz“) von Weltreligionen, Weltanschauungen (Buddhismus etc.), Esoterik und Spiritualität wird deutlich, wie sehr die Theosophie (s.o.) all diese Bereiche vor der Klammer dominiert. Deshalb der „hohe Rang” des sog. Lucis Trust als Dachverband im Sinne eines Oberhauptes der Vereinten Nationen (s.o.), womit “der Bock zum Gärtner“ wurde.
Nicht „Geld regiert die Welt“. „Haltung schlägt Kohle“ als heutiges Medienzitat. Dies zielt darauf ab. Da Geld nur ein Mittel zum Zweck ist aus deren Sicht, während die innere Haltung dieser Kreise jene miteinander verbindet und über alle Wirtschaftsformen stellt (s.u.). Uraltreligiöse Kräfte regieren diese Welt. Zu religiösen Zwecken. Teils mit weltlichen Mitteln. Stringent über die Epochen im Sinne von Generationsvermächtnissen (s.u.). Und am heutigen globalen Kapitalismus sägen diese nun selbst (sog. Mittel zum Zweck).
Die Bevölkerungen werden alleine gelassen, egal was geschehen mag, Dann gar noch zusätzlich offen als Feinde bekämpft werden, während sich Politik und Medien heute noch als „Mundschutz-Retter“ der Menschheit aufspielen. Dies ist extrem teuflisch, wie die Theosophen nunmal veranlagt sind (s.o.). Man selbst musste lernen, sich davon zumindest mental zu befreien. Körperlich ist dies nicht immer möglich (s.o.). Dies gilt auch für Gefahren, bei denen es keinen Ausweg durch eigenen Antrieb gibt (s.o.). Ein mentales Überwinden sozusagen, was selbst in scheinbar aussichtslosen Lagen Raum für sog. „Wunder“ schaffen kann.
Ein „Virus ohne Herr und Meister“. Wie oft konnte dieses Zitat vernommen werden? Da es symbolträchtig ist. Jeder kann sich an dieser Stelle wohl selbst ausmalen, wer mit diesem „Virus“ gemeint ist. Welches „Virus“ tatsächlich bekämpft wird. „Eines“ als Volk „ohne Herr und Meister“. Ein sog. „gottloses“ Volk, das sich in seinen sog. Sünden auch noch stolz bade. Und dieses müsse nun unter Hohn bestraft werden für sein törichtes Verhalten. Nachdem es exakt von diesen richtenden Kreisen dazu unaufrichtig verführt und grenzenlos versklavt und ausgebeutet wurde. Der große Zwiespalt. Statt Harmonie. Dabei Wasser predigen und selbst dieses vergiften. Ganz konkret wörtlich gemeint in der heutigen Zeit und als generelles Sinnbild. Denn während vor den Toren der neuen Stadt vom Wasser gepredigt wird, werden die weinerlesenen Privilegien längst über geheime Eingänge in der Stadt verteilt. Nachdem die Vorräte fürs Volk vergiftet wurden, damit dort keine Solidarität und Angstfreiheiten entstehen. So ließen sich die bisherigen Epochen der Menschheit betiteln. Dies entspricht dem heutigen Zustand. Indem diese „neue Stadt“, also die Ziele jener Kreise, für die meisten Menschen noch unsichtbar ist. Deshalb das „epochale Hinterherhinken“ der Menschheit (s.o.) i.S. von bereits geschaffenen Tatsachen (äußere Formen und Bahnen; s.o.).
„Der Mensch“ und dessen irdischen Aussichten
Es scheitert bei „den Menschen“ somit an der Wahrnehmung. Diese steuert das Denken und Handeln. Ist dies eine Frage von Bewusstsein? Gehört dazu Einsicht? Warum benötigen offenbar viele einen sog. „Big Bang“, um in andere Richtungen denken zu können? Da schonendere Warnzeichen ignoriert werden? Warum ist der Mensch im Kollektiv nicht lernfähig? Die Antwort ist lapidar. Da dieser im gesamten Kollektiv auch nicht auf Dauer überlebensfähig ist. Ameisen verteilen deshalb ihre Hügel. Das sind deren jeweiligen Lebensgemeinschaften. Jeder Hügel unterliegt seiner eigenen „Gewalt“. Manche mit, wiederum andere ohne Königin. Wenn dies einer Ameise nicht passen sollte, mag diese auf freie Wanderschaft sich begeben und ihren Hügel aussuchen. Sofern sie wechselseitg angenommen wird. Überschaubare Gemeinschaften, die sich möglichst sanft in die jeweilige Umgebung (Natur) einfügen. Dazu bedarf es Ideenreichtum und die unterschiedlichsten Talente. Wie können Menschen leben ohne ihren Lebensraum dabei zu schädigen? Ohne sich untereinander oder andere Gruppen von Menschen oder Tiere als Feinde oder Konkurrenten zu sehen? Sog. Harmonie (s.o.). Diese als gesunder Nährboden für die Kinder. Denn diese werden dadurch automatisch geprägt (s.o.). Destruktivitäten loslassen oder umkehren. Ein Umdenken auf nahezu allen Gebieten ist dabei gefragt. Durch eine realistischere und naturnähere Wahrnehmung. Diese besser gedeihend auf Basis von gelebter Harmonie. Um überlebensfähig zu werden unter den jeweils herrschenden Umweltbedingungen statt körperlich und geistig erstarrt und verklärt an weltlichen und/oder ideellen Tröpfen lebensentscheidend zu hängen. Wie dies gerade heute (noch) der Fall ist. Jedoch nur scheinbar leichter für einen jeden selbst ein Leben zwischen gesetzten Kulissen statt außerhalb unter den nackten Realitäten.
Die einen revolutionieren als willenlose Soldaten. Die anderen schreien: „Wann wird alles wieder wie früher?“. Letzteres am besten stets mit süßem Zucker als verwegener Wunsch und Trugschluss (Fiktion bzw. „Hirngespinst“ einer sich einkehrenden Normalität statt einer angemessenen Wahrnehmung der Gefahren; s.o.).
Dabei war beim sog. Corona recht schnell klar, dass es nicht mehr zur sog. „Normalität“ zurückkehren wird. Stattdessen ein sog. „zu Grabe tragen“ der heutigen Zivilisation. Die Vollziehung eines epochalen Wechsels. Allein am Aufwand jener Kreise messbar. Einen derartigen, sowohl global gesehen als auch in den einzelnen Nationen, unternehmen jene nicht, um hinterher wieder zur sog. „Normalität“ zurückzukehren. Das hat mit Logik zu tun. Sog. „Lockerungen“ und „Finanzhilfen“ sollen dies bei stetigem Sonnenschein kaschieren. Dies gelingt mehrheitlich. Denn das genügsame Bier schmeckt den meisten wieder „wie früher“ (während es in anderen Nationen schon dramatischer zugeht). Ebenso sichtbar, dass es für die Menschen keinen irdischen Ausweg geben soll („Welt als Gefängnis“; s.o.). Wer reist, wird bestraft (als eigensüchtiger Infektionsstifter samt Zwangstests und Quarantäne oder Megastaus an Grenzen zur sog. freien Urlaubszeit etc.). Indem das Schicksal der Menschen auf diesem Planeten miteinander verbunden sei. Ebenso das der Nationen. Auch darum ging es in einem der letzten Beiträge. Dieser zeigt auf, dass diese sog. „verborgene Gesellschaft“ in einer ganz anderen „Welt“ lebt als deren Bevölkerungen. Und diese „ganz andere Welt“ soll wohl im Äußeren wieder stärkere Formen annehmen nach dem sog. Umbruch (sog. „NEW ERA“).
Vorwärts in die verschleierte Vergangenheit (s.o.). Quasi „zurück in die Zukunft“. Dabei solange das Volk belügen, wie es geht. Unheil erwünscht. Ebenso hohe Verluste. All dies bereits Tagesordnung.
Zurück in die verschleierte Vergangenheit? Zu den Ursprüngen der sog. Antike? Deren Wurzeln? Davon träumte der Staatsmann und eingeweihte Rosenkreuzer Francis Bacon in seinem Buch „New Atlantis“ (1627) . Der griechische Philosoph Platon soll bei seinen Aussagen über das sog. „Atlantis“ ebenso von antiken Quellen inspiriert gewesen sein. Michel Nostradamus, der nicht nur den Niedergang der heutigen Menschheit umschrieb, sondern auch Aussagen darüber hinaus tätigte, soll gleichfalls Einblick in vermeintlich “Verlorenes Wissen” gewährt worden sein. Auf welt.de hieß es hierzu fast schon sarkastisch, „Nostradamus wusste, wann es wirklich dunkel wird“.
Das sog. zerstörerische Zeitalter beträte seine letzte Phase, um hinterher zwischen neuen Kulissen innerhalb von Yin und Yang dahinzuschwinden. Als wäre nichts gewesen. Schließlich hatte man „für seine Ideale gekämpft“ und sich deshalb „gegenseitig die Köpfe eingehauen“, hieß es nach dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Hinterher „klopfte man sich gegenseitig auf die Schultern“. Nach den Idealen fragte niemand mehr. Die Union war erreicht. Deren Widerstand gebrochen. Konkurrenz aus dem Weg geräumt. Aristokratie-Europa als damaliger Regisseur auf beiden sog. „Seiten“ – bis heute. Darunter Familien ohne „zu“ und „von“. Das englische Königshaus längst in Rente geschickt, da Auftrag erfüllt. Frankreich und Deutschland dominieren (Duo Macron/Merkel), während Trump die USA ohne Scham auftragsgemäß in seiner Rolle zum „Ausverkauf“ freigibt (Auftrag der USA bald erfüllt). Historisch bedingt. Die sog. Nachfolger des antiken Roms, damals mit Schwerpunkten in Gallien und Germanien (Rhein als Achse und Drehpunkt). Ebenso Teile vom Orient. Man beachte den Freibrief der Türkei. Oder die Stellung der unantastbaren Familie al-Assad in Syrien (ein Stamm namens „Löwe“). Gefürchtet jene Stämme, da schonungslos. Global vernetzt. Macht und Kontrolle in Nationen und Regionen. Was dient, ist Mittel zum Zweck. Macht und Einfluss als Existenzgrundlagen. Gesinnungen entsprechend der sog. „Unterwelt“. Dies selbst erlebt. Oder wie stellte es ein alter Franzose fest? Macron wolle die Monarchie etablieren und der fanatischte Teil des Adels (also jener Stämme; s.o.) sei in Deutschland zuhause. ZEIT ONLINE räumt dies inzwischen ein, da mit im Bilde: „Rechtsextremismus: Unbekannte in Uniform“ (DIE ZEIT, 3.9.2020) genau von der Bevölkerung zu betrachten. Allein jene Zersetzungsstrategie der Polizei gegenüber, ähnlich in den USA, zeigt auf, dass ein Bruch der bisherigen Ordnung geplant ist. Das „Schatten-Heer“ der Logen steht nämlich längst bereit (s.o. zur Militarisierung jener Kreise). Nicht nur in den USA oder Russland, sondern vor allem in Deutschland (v . Deren altbekannten Fahnen teils schon in organisierter Form sichtbar. Symbolisch positioniert vor dem Reichstag. Noch bleibt die Bevölkerung dieser inszenierten Revolution jedoch fern, was positiv zu bewerten ist (s.o.).
„Die spinnen die Römer“, stellten es Asterix und Obelix ebenso fest. Diese äußere Welt spiegelt jene Aussage. Gerechtigkeit Fehlanzeige, da jene „Römer“ alle Vorteile für sich pachten. Opportunisten durch und durch. Gruppen von Menschen, die sich nicht nur über die übrigen stellen, sondern sich von diesen komplett absetzen. Ohne dabei ehrlich zu sein. Stattdessen Freude daran besitzen, wenn andere leiden. Mit dem Willen beseelt, die Bevölkerungen oder Teile davon untereinander auszuspielen. Dafür Kriege mit hohen Verlusten in Kauf zu nehmen. Als Ausdruck einer Ideologie, die Menschen nur als „Spielball“ ansieht. Als beliebiges „Fallobst“ sozusagen. Sog. „minderwertig“.
“The solar angels fell as an act of choice and of supreme sacrifice on behalf of humanity. Those Lords of Knowledge and Compassion and of ceaseless persevering Devotion are ourselves, and we in turn must consciously choose to take control of our incarnation in form, seeking Purpose and thereby rendering life on Earth a gift of sacrifice to the lesser lives dependent on our care.” (Quelle https://www.lucistrust.org/arcane_school/talks_and_articles/descent_and_sacrifice; sog. „Lucis Trust“ und dessen sog. „Weltreligion“ für eine sog. „NEW ERA“; s.o.).
Die sog. „NEW ERA“ steht somit unter jenem Vorbehalt, wie in einem anderen Beitrag bereits näher ausgeführt. Dabei sollte ein jeder selbst erkennen, dass für derartige Machtprinzipien kein Raum in den Naturabläufen ist. Diese Naturprozesse umgeben uns jedoch immanent. Diesen sollten wir uns anpassen. Womit destruktive Verhaltensweisen nach einer Entwicklungsphase automatisch logischen Mustern (sog. „Natur-Logik“ inkl. „Vernunft“) weichen würden. Jene „Natur-Logik“ und „Vernunft“ deshalb ein vertieftes Thema auf diesem Blog.
Wie wäre es mit echter Verantwortung?
„Fresset wie die Geier“. Dabei müssen diese teilen und fasten können. „Benehmt euch wie Haie“. Dabei versuchen diese in der Regel Konflikten aus dem Weg zu gehen. „Schnattert wie die Hühner“. Dabei können zufriedene und angstfreie Hühner ruhig sein. „Lebt wie die Schweine“. Dann sähe es besser auf diesem Planeten aus. „Wir seien nur Affen“. Das wäre wohl ein Traum. Auch all dazu lässt sich etwas auf diesem Blog finden. Ebenso zur sog. Stärke des Menschen namens „Verantwortung“. Sich selbst gegenüber und im Rahmen seiner Umwelt. Ohne sich als „oberste Instanz“ anzusehen. Ohne Aufdrängen. Ohne Schuldgefühle. Gegebenenfalls spontan und dennoch weitsichtig. Allgemein und speziell sollte dies „gelten“. Wie wäre es damit?
Dabei ist es recht einfach, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Wie dies heute auf allen Ebenen der Gesellschaft geschieht. Niemand sei konkret verantwortlich für dieses Dilemma. Zudem ist es nicht immer möglich, echte Verantwortung im Großen zu tragen. Häufig jedoch im Kleinen. Im Speziellen. Für seine Kinder. Für Notleidende etc. Auch unter Tieren. Indem beispielsweise Delphine keine Hände besitzen.
Spontan und weitsichtig jene Verantwortung, indem sich diese beiden nach vielen Jahren wieder trafen. Der Delphin hatte überlebt. Dabei hatte er die Verantwortung des Menschen gezielt gesucht, da der Delphin einen Verstand besitzt. Jedoch keine Hände. Der Mensch hat hierzu die Hände und den Verstand. Sogar Werkzeug. Dies tat der Delphin somit nicht, da er die Schuld seiner Misere beim Menschen suchte. Sondern indem nur diese ihm in jener Situation helfen konnten. Dabei hatte er sich den Taucher, dem er sich anvertraute, genau ausgesucht. Mit Erfolg!
Verantwortung hat somit weniger mit Machtgefällen oder Schulddebatten zu tun, wie es dieses Beispiel zeigen soll. Stattdessen mit Eigenschaften und Fähigkeiten. Die sich beim Menschen unterscheiden können. Naturgemäß, indem ein einzelner Mensch nicht alles alleine optimal bewältigen kann. Die über die Fortpflanzung hinaus Verantwortung gebieten, wenn diese gefragt ist (gesucht). Ohne daraus Profit zu ziehen. Stattdessen unter Rücksicht und Sensibilität, wie es dieser Taucher tat. Harmonische Formen des wechselseitigen Zusammenwirkens selbst in Notfällen. Sogar zwischen Mensch und Tier. Dann auch unter Menschen möglich. In Einzelfällen oft zu entdecken. Im großen Kollektiv eher schwerfällig (s.o.). Zu langsam und träge. Echte Verantwortung unter Menschen als Basis des überschaubaren Zusammenlebens (s.o.).
Ohne „echte Verantwortung“ gleichbedeutend mit Willkür, da Mensch nur „Knecht“
Hierzu im Gegensatz die bisherigen Epochen der Menschheit. Ein sog. „Sklaventum“. Mittels echten Ketten und Kanonen oder Gesetzen und Konsum. Letzteres nennt man Verbrauchertum. In Wahrheit abermals ein Patriarchat. Führer, Hierarchien, Befehle, Kontrolle. Gegebenenfalls Sanktionen. Der Mensch als „Ware“ und/oder „Funktion“, d.h. lediglich als Mittel zum Zweck, damit eine Gruppe von Patriarchen ihre epochalen Ziele verwirklichen kann.
Das Weltgeschehen darf man sich somit getrost wie auf einer aristokratischen Farm zur Kolonialzeit in Übersee vorstellen. In fester Hand einer Familie, die in das Netz der anderen Familien hierarchisch eingebunden ist. Auch logistisch. Das Oberhaupt der Familie übt dort und im Umfeld die Macht aus. Nach festen Vorstellungen unter Berücksichtigung der Ziele jener Familien (Bünde). Der Pfarrer sitzt mit am Tisch. Ihm und der Familie gebührt trotz der großen Landflächen der ausnahmslose Vorrang. Während die Sklaven, die dort ebenso leben, nur reine Diener sind (sog. „Knechte“). Keine Einweihung in die Gesamtprozesse oder Strategien. Kein Abweichen von vorgegebenen Strukturen. Stattdessen auf Abruf zum kontrollierten Dienen bereit. Ohne Gegenstimme. Beobachtet auf Tritt und Schritt. Mit schlechten Gefühlen ausgestattet, wenn der Sklave es wagt, bei all der schwitzenden Arbeit vom sauberen Trinkwasser zu nehmen. Mit wachsender Aufsicht, je aufmüpfiger ein Sklave wird. Strafen statuieren und vollziehen, während die Familie und deren auserlesenen Freunde und Bekannte samt Pfarrer sich daran „gediegen“ erfreuen. Damit die anderen Sklaven gar nicht erst daran denken. Und wenn ausnahmsweise doch, ach dann kommt „zufällig“ der Herr General samt seinem Spezialkommando zum Teekränzchen vorbei. Dies in Uniform und mit scharfen Waffen zentral angelegt im Blickfeld der Sklaven (sog. „Gewaltmonopol“).
Dieses Modell wurde auf die Nationen übertragen („Kollektive“). Indem jenes der (Familien)Soziologie dieser Kreise entspricht. Ein Regionalprinzip durch Familien als strukturelle Stützpfeiler und ideelle Knotenpunkte der inzwischen institutionalisierten globalen Macht. Ebenso versehen mit funktionalen Schwerpunkten innerhalb von Familien oder Teilen davon („Vorteile durch Spezialisierung“, „Bausteinprinzip“). Über die Berufe und Volksreligionen empor sich erhoben. Mit einem vor dem Volk verschleierten Glauben („innere Haltung“). Jener mit der Macht stets unter einem Dach. Gleichzeitig Erfinder und Erbauer der politischen Systeme. Diese „taufen“ und gegebenenfalls wieder unter Asche „begraben“, da nur Mittel zum Zweck. Über die Epochen. D.h. hinweg über politische und wirtschaftliche Modelle, während Militär, Religionen („innere Haltung“), Kontrolle und sog. „Schlachtzüge“ (Kriege) stringent blieben. Erstere ebenso – wie die Ware „Mensch“ (s.o.) – nur als temporäre Mittel zum Zweck. Während die Militarisierung und „innere Haltung“ stets zur Durchsetzung von Zielen dienten. ZEIT HEUTE somit jene Militarisierung und jene “innere Haltung” (Willkür) samt „Staaten“ als lügende Saugnäpfe über urtümlichen Fallgruben mit jeweils erhöhter Angst- und Sog-Gefahr für den gesamten sog. „Staatenbund“, der die Folgen samt dessen Bevölkerungen teilt (s.o.). Nationen gründen und vereinen, um sie an deren Ende zu verneinen. Mit wenigen Ausnahmen als neuer Ausgangspunkt (s.o.). Im „Angesicht“ der überwiegend mit Ängsten behafteten Bevölkerungen (s.o.).
Im „Der Sog der Lüge“ (DIE ZEIT, Titelseite, 36/2020).
Der Begriff „Sog“ fällt seit langem immer wieder. Damit ist die oben beschriebene Eigendynamik von Ursache und Wirkung gemeint (sog. „Hinterherhinken der Menschheit“). Wenn es ab einem bestimmten kritischen Punkt kein „zurück“ mehr gibt und das Kollektiv namens Mensch, und damit jeder einzelne, sich den Folgen von Ursache und Wirkung stellen muss. Aus deren Sicht ein „sich fügen“.
Welch treffliches Zitat. Real. Als ob der Vorhang gerade fällt (s.o.). Und ein Schild dadurch zum Vorschein kommt, auf dem geschrieben steht: „Wir haben euch verarscht“. Über Generationen. Denn das Prinzip der vorsätzlichen Täuschung sei uralt. Was hinter dieser Aussage steckt, wurde oben beschrieben. Jene Täuschungen und Schleier, teils über die sog. Antike hinaus, können die Ängste der Menschen verstärken, gleich in welchem Zeitalter. Eine Überwindung von Ängsten auf freiwilliger Basis deshalb als zeitloser Ausgangs- und endpunkt dieses Beitrags.