Wessen Wille geschah? Über die Esoterik der Herrscherhäuser. Deren fehlendes Rückgrat und Mangel an Milde

Menschen

Menschen können sehen.

Menschen können denken.

Sie sehen, was sie denken.

Vergessen, was sie sehen.

Ein Frevel, das zu sehen,

was andere nicht denken?

Was geschah vor dem Alten Rom?

Was geschah darin und danach?

Wer das in Zügen erahnt,

wird fortan denken,

was er von nun an sieht.

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Europa

Kontinent der Wehen und Klagen?

Mit endlosen Plagen?

Statt selbstlosen Taten?

Eigensüchtig und blind bis zum Schluss?

Sinnloses Geschnattere noch am Hang des Abgrunds?

Lehrer ohne jeden Verstand?

Meister nur als Hüter des Verrats?

Untertanen als bloßes Fallobst?

Liebe ohne Volk?

Volk ohne Liebe?

Endlos dieser Zirkelschluss?

Türen und Tore als Auswege verstellt?

Glück dem, der all dies erkennt.

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Christentum

Corona der Dornen?

Oder Selbstgefälligkeit und Scham?

Blindheit als verlängerter Arm?

Taubheit als Trugschluss?

Zerfall als göttliche Fügung?

Erlösung durch Unvermögen?

Gnade denjenigen,

denen das Los der Wahrheit nicht widerstrebt.

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Neues Jerusalem

Synonym für das gelobte Paradies?

Aus dem Himmel herabgefahren?

Als Heiligtum oder Römische Bastion?

Offenbarung oder auf den Kopf gestellt?

Man hat es längst mit eigenen Augen gesehen.

Zunächst ohne gedacht zu haben, was man sah.

Nicht im Himmel, stattdessen so genannt auf Erden.

Indes nicht als geheiligte Mission.

Sondern mitten in Deutschland als das Alte Rom.

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Alter Junge

Man sei ein Alter Junge?

Wisse, was mit Unbeugsamen geschieht?

Indem man sich als Erwachsener

nicht zum Mord und Totschlag der Logen bekennt?

Wie war das mit der echten Corona?

Reduziert auf ein bloßes Symbol der fiesen Macht?

Wie war das mit der hochgepriesenen Milde?

Rache an furchtlosen Unbeugsamen?

Oder Wiederholungstätern, die der Milde spotteten?

Historisch als Clementia Caesaris.

Religiös als Liebet eure Feinde.

Nichts dergleichen? Corona als Alibi?

Milde als deren ungesühnter Fall?

Sündenlos verstrichen via Hinterlist des Cicero.

Ibi? Der ich bin?

Wie teuer dieser Trug ist.

Wie billig auf Kosten der anderen.

Was ohne die Milde der Corona?

Ihr wäret bis heute ohne Macht geblieben.

Veni, vidi, vici. Nichtwissen als Illusion.

Dann lasset, waschet euch nicht und bleibet blind.

Oder kommet, reiniget euch und sehet selbst.

Denn was sprechet er?

Nichts?

Du sagst es!

Es tat sehr weh.

Dennoch schwieg er nicht und sagte:

Auch du mein Sohn?

Was geschah?

Stetiges schweigen im Chor als Klagelied?

Ein bloßer Schelm, wer daran bis heute denkt.

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Macht auf Erden

Wer hat die Macht auf Erden?

Wer hat die Kraft, diesem zu widerstehen?

Schwäche als Mittel der Erhobenen?

Deren tiefen Fall hinnehmen?

Versuchen, die unbeschreibliche Bosheit der Logen zu ertragen?

Denn was sollte man jetzt noch irdisches dagegen tun?

Ohne deren Wahn und chronischen Hang zur Boshaftigkeit zu verfallen?

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Wie könnte man den Logen helfen? Ihre zerstörerische Kraft abzulegen. Ohne Kriege und Verwüstungen auszukommen. Sich an Verstorbenen, Verunglückten und sonstigen sog. „Opfern“  nicht zu erfreuen. Davon abzusehen, diese Welt zu einer einzigen Hölle und Irrenanstalt zu machen. Anderen Menschen nichts zu gönnen. Auch keine Freude, indem diese Leute selbst keine Freude empfinden können. Bis auf die Schadenfreude. Deshalb keine Schlupflöcher für andere Menschen, die keine Krise wollen. Eine große Welt, in der wir leben. Ein großes Gefängnis, das uns übergestülpt wird, da die Aristokraten alle Nationen gegründet haben und seitdem führen. Damit alle Menschen leiden müssen, wie diese Logen-Menschen jeden Tag von sich aus leiden. Da deren Ideologie, die Theosophie, ein einziges Leid darstellt. Mensch nichts wert. Wie Müll sozusagen. The solar angels fell as an act of choice and of supreme sacrifice on behalf of humanity. Those Lords of Knowledge and Compassion and of ceaseless persevering Devotion are ourselves, and we in turn must consciously choose to take control of our incarnation in form, seeking Purpose and thereby rendering life on Earth a gift of sacrifice to the lesser lives dependent on our care.” (Quelle https://www.lucistrust.org/arcane_school/talks_and_articles/descent_and_sacrifice). Das ist offiziell. Ebenso steht dort, dass aufgrund des sog. Coronavirus „die physischen Vollmond-Treffen in London, New York und Genf sowie für den Neumond in London bis auf weiteres abgesagt“ wurden. Gilt diese Absage auch für die nicht-physischen Sondernacht-Sitzungen? Und halten sich daran auch die nur halb physischen „Vampire“ aus den Verliesen? Das ist die Weltreligion IN A NEW ERA, die sich namens Lucis-Trust im UN-Rat für „Wirtschaft & Soziales“ als Oberberater und auch generell hinter den gehörnten Vereinten Nationen und den davon stark „beflügelten“ Logen und Sekten samt Weltpolitik verbirgt. Die sog. Solar Engel, die sich um die sog. niedrige Menschheit auf Erden kümmern. Wie wohltätig und sinnstiftend jene das seit Generationen bis heute tun. Wo sind denn diese gefallenen Engelfüße? Man selbst hat diese dort nicht gesehen. Sichtbar dort nur Schein, Täuschung, Trug und Gruppenmacht. Brutalität und Gewissenlosigkeit samt zwiespältigen Sprüchen, die Belehrungen darstellen sollen. Diese sog. „solar angels“, die vorenthaltenes Wissen samt Geheimniskrämerei mit Bewusstsein verwechseln, verstecken sich offenbar ganz gut. Vielleicht sind diese doch glatt unsichtbar. Eine Massentherapie für diese gehörnten Engel und deren unüberschaubar große Zahl von Logen-Knechten ist in der Praxis kaum durchführbar. Aus Erfahrungen weiß man, dass man dies nicht mal mit einem einzigen geschafft hat, so derart befehlsabhängig und ethisch verkorkst sind diese Leute innerlich, also unter ihrer Fassade. Zudem überängstlich und oberheimlich. Vor allem diejenigen, die in diesen Reihen etwas zu sagen haben, und alle anderen sich danach richten (müssen). Strukturen, Funktionen und Soldaten. Jeder kontrolliert den anderen. Gruppenzwang und Gehorsam. Wie im Alten Rom. Also man selbst kann diesen Leuten nicht helfen. Vielleicht schafft dies jemand anderes statt auf deren vielen Clowns samt jeweiligen Stilrichtungen hereinzufallen. Dies dürfte jedoch niemandem gelingen, da der heutigen Politik aller Voraussicht nach ein recht alter Plan zugrundeliegt (Streben über die Epochen).

Anm.: Der Übergang vom Alten Rom bis zur heutigen Moderne lässt sich leicht nachvollziehen. Auch offiziell durch die mittelalterliche Theorie der sog. translatio imperii. Der Übertragung der römischen Herrschaft auf die Herrscher des fränkischen und des Heiligen Römischen Reichs. Dieser Übertragung ist wohl die heutige Achse Frankreich/Deutschland (Merkel/Macron; vgl. andere Beiträge) geschuldet, während die sog. Weltmächte wie die USA und Russland für diese aristokratischen Kreise nur Mittel zum Zweck darstellen (vgl. andere Beiträge). Dies gestützt, indem die USA in der Zwischenzeit der Lächerlichkeit preisgegeben werden, was der einstudierten schauspielerischen Rolle Trumps geschuldet ist. Dass das Alte Rom nicht der Ursprung, sondern gleichfalls ein Nachfolger war, lässt sich der vorausgehenden Geschichte entnehmen, wobei es einen Schnitt vor dem Antiken Ägypten gegeben haben muss (sog. verlorengegangenes Wissen; s.u.), das nicht 3000 v.Chr. aus dem Stand erblüht sei (a.rhein-zeitung.de, 25.6.1996). Die Wirklichkeit vor dieser Epoche, samt Sphinx und Pyramiden, dürfte nicht mit der (erfundenen) Evolutionstheorie vereinbar sein. Ähnlich wie die urkeltische Kultur, die dem Kult der ägyptischen Pharaonen ähnelte, was auf eine gemeinsame und heute allgemein verschwiegene Vorgängerkultur schließen lässt (vgl. andere Beiträge). Dies gestützt durch den altgriechischen Philosoph Platon als Anbeter des sog. Atlantis“. So auch der Staatsmann Francis Bacon, der als einer der bedeutendsten Rosenkreuzer wohl der sog. Einweihung unterlag, und dessen Werk den Namen „New Atlantis“ (1627) trägt (sog. NEW ERA i.S.d. Lucis-Trust?, der ebenso auf die Rosenkreuzer zurückgehen dürfte). Wie eng die Ideale dieser antiken Weltreiche miteinander verknüpft waren, dürfte beweisen, dass Alexander der Große von Römischen Feldherrn, die sein Grab in Ägypten aufsuchten, verehrt wurde. Alexander der Große wurde in Ägypten als sog. Pharao bezeichnet. Dieser Kult dauerte über die Epochen an. Indem König Ludwig XIV. (1638 – 1715), der sich wie einige seiner antiken Vorgänger als „Sonnengott“ bezeichnete, ebenso Alexander den Großen verehrte und sich eine Reihe von Szenen aus Alexanders Leben malen ließ. Somit auch verständlich das bis heute anhaltende Streben dieser Aristokraten, ein Weltreich zu errichten (heute in Form der Vereinten Nationen).

ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN für deren Leute, während die übrige Menschheit von den Politikern, Medien und führenden Beamten unter Lügengedichten und Angstmacherei „gefoltert“ wird. Ohne eine Perspektive anzudeuten. Stattdessen Unsicherheiten, und bestimmt nicht wenige rechnen mit noch Schlimmeren, ohne sich darauf vorbereiten zu können (mangels Wissen, was zukünftig geschehen wird). Und diese Einseitigkeit inkl. Vorteilen durch verschwiegenes Wissen bei bösen Absichten und Taten zulasten der Bevölkerungen zeichnet diese Kreise aus. Man selbst hält dies für den schlimmsten Charakterzug, den man sich bei Menschen vorstellen kann. Die Definition, was „das Böse“ betrifft. Und dies ohne schlechtes Gewissen, geschweige denn Rücksicht, Mitgefühl oder Mitleid. Der sog. „Lucifer“ als der pure Teufel, da dies viele verwechseln oder in Esoterik oder Spiritualität etwas sog. „Gutes“ suchen, was nur ein Schein ist, der ebenso den sog. Weltreligionen im Kern anhaftet (die sog. „Essenz“ der Religionen und Weltanschauungen). Deshalb halten deren jeweiligen Führer zusammen, während sich die jeweiligen Gläubigen entweder streiten oder gar bekämpfen oder aus Frommheit schweigen. Auch, indem es viele gewohnt sind, „Sklave“ oder „Untertan“ zu sein. Wie im Alten Rom. Insbesondere dann, wenn die sog. „Milde der Corona“ als Ausdruck von „Vernunft“ und „Logik“ verloren ging (s.o.). Ebenso „Respekt“ und „Anstand“.

Selbstverständlichkeiten unter Menschen, sollte man jedenfalls meinen. Deshalb reiten diese Kreise auf den Begriffen „Humanismus“ und „Menschenrechte“ herum, um damit die weltlichen Menschen zu blenden. Indem diese Kreise unmenschlich sind. Aus diesem Grund die „Verrohung“ der Gesellschaft, damit diese jenen gleichkommt. Diese Leute bezeichnen sich als „Römer“ bzw. Erben Roms. Gar als dessen Corona. Jedoch weder Caeser noch Pompeius. Sondern Sulla oder sogar noch viel schlimmer. Stichwort „Barbaren und Schrecken“. „Vornehm“ nur zum Schein.

Vielleicht helfen diese Ausführungen einigen, um den heutigen wie damaligen „kollektiven Schrecken“, der sich in den Hauptphasen und Wendepunkten (Umbrüche) jeweils global abspielt, besser verstehen, deuten und einordnen zu können. Während die Tagespolitik und Medien oder die vielen Rattenfänger und Clowns samt jeweiligen Stilrichtungen dies nicht erläutern, sondern die Menschen stattdessen „verrückt“ machen. Verrückt, wie diese Kreise von A bis Z sind. Von Alpha bis Omega.

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Caesar, ohne dessen Kriegszüge verherrlichen zu wollen, obgleich es sein größter Wunsch war, den andauernden Bürgerkrieg, der unzähligen Römern und Sklaven Leid und Tod brachte, ebenso materielle Verluste, der ihn seelisch stark belastete, durch schnelle Siege zu beenden (ständige Strapazen, die ihn körperlich zusetzten, statt bequemer Thron im leicht verteidigten Rom), hatte seine loyalsten und besten Legionäre nur schwerlich in größerer Anzahl unter sog. Römern gefunden, sondern insbesondere unter Galliern und Germanen, vor denen sich Rom fürchtete. Deren Hauptlohn für diese jahrelangen Strapazen und Tragödien durch Verluste unter Freunden oder Kamaraden sollten Frieden und ein Stück Land sein. Der sich anschließende Frieden war offenbar nicht gewünscht, wie dessen Ermordung aufzeigte. Um dies historisch zu verschleiern, wurde Caeser als angriffswütiger Feldherr mit einem Hang zum selbstverliebten Größenwahn dargestellt. Nur das Werk „De bello Gallico“, das sich um Krieg dreht und recht einfältig wirkt (das Original von A bis Z?), blieb der Nachwelt erhalten. Seine anderen Schriften verschwanden (der hinterlistige Cicero blieb der Nachwelt im Überguss erhalten). Gibt es diese Schriften von Caesar heute noch? Die „Corona dank Cicero und ohne Milde“ wird dies bis heute wissen. Sog. verlorengegangenes Wissen, um das es hier in Anlehnung an den „Neuzeit-Heuchler“ Harald Lesch schon ging. Wichtiges Wissen für die Menschheit, nicht nur über Caesars Zeit, das streng wie ein Schatz gehütet wird, damit kein Geschichtsverständnis aufkommt, um die heutigen Besitzverhältnisse zu rechtfertigen und um die Bevölkerungen bis heute und zukünftig wirkungsvoller verarschen und „foltern“ zu können.

Dass die sog. „Milde“ gegenüber den politischen Feinden Caesar zum Verhängnis wurde, indem dieser jenen sogar zur politischen Macht zurückverhalf, wird hingegen historisch ausgeschlachtet. Wohl nicht ohne fiesen Hintergedanken. Nämlich um zu „zeigen“, dass die sog. „Milde“ kein taugliches politisches Instrument sei (weder in Kriegs- noch in Friedenszeiten). Dabei könnte eine glückliche und ausgeglichene Bevölkerung selbst Politikern Freude an deren Arbeit bereiten (statt Hassgefühlen, wie es seitdem nahezu nahtlos der Fall ist). Ebenso Kriege zu führen, ohne vorher auf Augenhöhe zu verhandeln, und Feinde auszulöschen (heute feige durch Technik und Knopfdruck) statt zu überzeugen.

Anm.: China als künstliches Feindbild, um von der westlichen Schreckensherrschaft abzulenken, würde Afrika aufkaufen. Man selbst hat dort nur EU-Aristokraten und deren Verwüstungen erlebt (Bodenschätze, Monokulturen etc.). Und selbst, wenn afrikanische Staaten von China Geld erhielten, indem dieses auf Augenhöhe Kredite vergab, während der sog. Westen als „Krone“ (Corona ohne Milde) Kredite nutzt, um daran Erpressungen für eigene Vorteile zu knüpfen. Als wäre der Zins nicht genug.

Letzteres wurde Caesar ebenso fast zum Verhängnis gegen die Söhne (Knaben) des Pompeius, da er sich nicht vorstellen konnte, dass diese wirklich gegen ihn kämpfen wollten. Das brachte seine Legionen in eine ungünstige Position. Aus diesem Konflikt stammt das Zitat, dass Caesar nicht nur um den Sieg, sondern um sein Leben kämpfen musste, indem er seinen in jenem Kampf zunächst verängstigten Legionären in vorderster Reihe als Motivator half. Frieden mit den Söhnen von Pompeius wäre ihm lieber gewesen, indem er Pompeius schätzte, so wie dieser ihn. Jedoch gab es schon damals in Rom zu viele Charaktere wie die heutigen Logen-Menschen, die chronisches Gift statt vernünftige Politik ausschütteten, um eigene Vorteile zulasten der Bevölkerung zu erreichen. All dies sollten sich die verlogenen Logen auf ihre Lügen-Webseiten schreiben. Stattdessen lieber den Jesuiten-Knecht Napoleon als Inbegriff von Größenwahn und Komplexen (ähnlich wie der Jesuiten-Knecht Hitler) und Auslöser der bis heute katastrophalen politischen Verhältnisse (samt Kriegen). Auch dadurch wird mehr als deutlich, wo die heutige Logen-Landschaft samt Lucis Trust ideologisch und charakterlich steht (s.o.). Zudem könnten sich für einige nun historische Zusammenhänge, die recht weit zurückreichen und sich wie ein Faden bis heute hinziehen, erschließen. Und dabei spielt der Begriff „Corona“ eine Rolle, den diese Kreise auch noch instrumentalisieren, um damit samt Neid, Hassgefühlen und Komplexen einen nicht enden wollenden Schrecken über die Bevölkerungen unter Schadenfreude zu verbreiten.

PS: „Wissen ist Macht“. Das gilt leider nur für die feigen Logen-Kreise. Denn mit dem eigenen Wissen könnte man die gesamte Logen-Landschaft juristisch zu Fall bringen. Aber wo kein Ankläger und wo kein Richter, nutzt dieses Wissen juristisch nichts (Logen-Diktatur seit French Revolution & Napoleon; s.o.). Und auch dieses Logensystem offenbart den Charakter dieser Kreise. Sog. klammheimlich und allmächtig, während Knechte in Politik, Ämtern und Medien so tun, als hätten wir demokratische Verhältnisse. Auf diesem Weg die Bevölkerung mit Lügen in Worten und Buchstaben wie am Fließband zumüllen, damit niemand mehr durchblickt. Welchen Aufwand die heutige „Corona ohne Milde“ betreibt, um Bevölkerungen subtil zu versklaven, sich dabei aus der Verantwortung zu stehlen, und auch noch so zu tun, als wären deren Leader die Krone der Schöpfung (s.o.). Wären diese Kreise nicht so besessen und gefährlich, wie sollte man diese dann „ernst“ nehmen? Denken wir an die Buben von Pompeius (s.o), die sich zeigten, um zu gewinnen, und gegen einen anderen verloren, der mit seinen Legionären fühlte, einen Bürgerkrieg schnellstmöglich zu ende bringen wollte und einen ehrlichen Charakter besaß.

Ebenso, wie man selbst von diesen Logen-Kreisen behandelt wird, offenbart dies alles. Indem man seit wie vielen Jahren hämisch, teils subtil, teils mit Knechten, teils mit vorgeschobener Staatsmacht (wenn es für diese zu heiß oder nah wird), völlig respektlos tyrannisiert und zur Teufelsanbetung beruflich erpresst wird (nachdem sie einen jahrelang unter miesen Tricks anwaltlich ausnutzten), und sofort gedroht wird, wenn man nur ansatzweise erwägt, sich ernsthaft zu wehren. Dabei nicht den Mut besitzen, seit dem Bruch durch eigene Erkenntnis offen mit einem zu sprechen. Man selbst musste daran arbeiten, um zu begreifen, dass es wirklich so feige und hinterhältige Menschen geben kann. Sie leben. Und man muss diesen Planet mit ihnen teilen und dabei zusehen, wie sie einen selbst und die Bevölkerung heimtückisch und unter Schadenfreude „foltern“. Würde man eine ernsthafte Gefahr werden, würden sie einen beseitigen, da sie echten Widerstand oder Gegenstimmen nicht ertragen, und sich auch nicht leisten können mit diesem feigen Logen-System samt willenlosen und oberverklemmten Knechten beim Staat, die bereits angstvoll schwitzen, wenn andere sich noch gelassen aufwärmen. Und meinen, sie könnten unangenehmes einfach aussitzen, während sie sich in der Öffentlichkeit als Hüter des Pluralismus und Krisenmanager geben. Indem sie wissen, dass es weder einen Ankläger noch einen Richter gibt (s.o.). Und ebenso, wenn man still hält, braselt es auf einen ein. All dies ist so ein lächerlicher und irrealer Zustand, dass man für sich keine sinnvollen Entscheidungen treffen kann, was beabsichtigt ist (Tyrannei mittels Feigheit). Was gerade alle Bevölkerungen dieser Welt trifft, als hätte sich ein riesiger Stink-Schlund geöffnet. Dabei sind dies „nur“ die Logen samt „Folter-Instrumenten“. Die jedoch weit reichen, ob als Kriegsraketen oder bis über die Erde hinaus (Geoengineering), und das macht angesichts deren Charakter (s.o.) „Sorgen“.

Das war der 1. Teil und nun folgt Stück für Stück der 2. Teil

Hier wurde bereits ein Text veröffentlicht mit dem Titel „sündenlos?“, der zu früh kam und deshalb wieder verschwand.

Man schrieb diesen, bevor man dies las: ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN

Man sollte dies bei Interesse lesen, da es dem Geist derjenigen entspringt, die über die Menschheit herrschen.

Dort wird zunächst gesprochen von „Seuchen und Epidemien, die sich für gewöhnlich im Gefolge eines Krieges einstellen“.

Siehe hierzu oben, und die anderen Beiträge, zu den eigenen Befürchtungen.

Zudem geht aus diesem Text letztlich das Ziel und der Plan dieser Kreise hervor.

Jenes wurde kurz angedeutet in dem Text, den man wieder herunternahm.

Bevor es hier weitergeht, sollte auch dies gelesen werden: MEDITATION ÜBER GUTEN WILLEN

Dies, und der Link oben, sollte verglichen werden mit: DIE VEREINTEN NATIONEN – VERKÖRPERUNG VON IDEALEN

Da diese Verherrlichung der Vereinten Nationen aus derselben Quelle stammt.

Widersprüche tauchen auf. Da jeder sehen kann, dass die Vereinten Nationen die Menschheit eher zu einem Abgrund geführt haben statt diese dem „globalen Frieden“ und der sog. „Licht und Liebe“ des Lucis Trust näherzubringen.

„Die Kämpfe, zu denen die Menschheit, sowohl als Gruppe wie im Einzelnen, dauernd gefordert wird, vermindern ständig und so lange die Lebenskraft…,“ (ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN)

Dies fand oben Ausdruck, indem dies Caesar im Alten Rom erlebte, auch wie dies an seiner Gesundheit zehrte, und so schnell wie möglich zum Frieden aller beenden wollte.

Dennoch gleicht die Politik der Weltenherrscher seit Jahrhunderten einem einzigen Kampf.

Wie könnten diese Widersprüche aus deren Sicht zu rechtfertigen sein? Was könnten die Absichten und der Plan dahinter sein?

Warum als Meditation ein Satz wie „Ich möchte heilen, nicht verletzen“ (MEDITATION ÜBER GUTEN WILLEN)?

Nicht zu verletzen, ist doch eine Selbstverständlichkeit, oder sollte dies sein, die nicht ausgesprochen werden müsste. Im Sport nennt man dies „Fairplay“, ohne dieses Wort beim Training oder Wettbewerb aussprechen zu müssen. Um Sport und Fairplay drehte es sich bereits auf diesem Blog. In diesem Zuge um Möglichkeiten, körperliche Gewalt ohne Verletzungen zulasten seiner selbst und des Angreifers abzuwehren. Damit wäre man wieder angelangt bei der sog. „Milde“ bzw. „Liebet eure Feinde“ (s.o.). Woran sich erkennen lässt, dass der Begriff „Liebe“ weit auszulegen ist und nicht auf „Sympathie“, „Zuneigung“ oder gar „Zärtlichkeiten“ reduziert werden sollte.

Ebenso nicht ausgesprochen werden müsste „ein guter Wille“. Es sei denn, wenn der „Wille“ nicht „gut“ war oder ist.

Bevor es hier weitergeht, sollte sich jeder, der Interesse daran zeigt, selbst damit beschäftigen, um damit seine eigenen Gedanken und Phantasien herauszufinden, was dieses übergeordnete Thema betrifft. Das, „was nicht unten ist“ (wie z.B. die Merkel-Politik oder SPIEGEL ONLINE), sondern „hin auf das, was oben ist“, wie es auf Seiten der tobenden „Weltenherrscher“ sehnsüchtig heißt (ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN).

Diese oben bezeichnet als „Engelfüße“, die wohl den Anschluss an ihren restlichen „Körper“ suchen, um damit nicht zu viel vorwegzunehmen.

Dass es noch etwas anderes gibt als das „unten“, beschrieb man jüngst. Indem man zumindest hin und wieder gedanklichen Abstand nehmen sollte von dieser „Krise“, und allem, was damit verbunden ist, wie Politik und Medien, da dies einen nahezu zwangsläufig verrückt und fremdgesteuert werden lässt, um in seinen eigenen (friedlichen und kreativen) Geist zurückzugelangen. Auch, indem die Beschäftigung mit dem „unten“ einen nahezu zwangsläufig in „Kampfstimmung“ bringt, ohne dies im eigenen Fall in Form von Gewalttätigkeiten zu interpretieren, was indes bezweckt wird von der öffentlichen Meinung („Kampf“ statt „Vernunft“ und Logik“), wie in den anderen Beiträgen bereits beschrieben.

Dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht so „nieder“ ist, wie es die „Engelfüße“ darstellen (vgl. ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN), dürfte allein der Umstand beweisen, dass sich diese trotz der permanenten Provokationen durch Politik und Medien noch nicht zu einem „Kampf“ in Form von Gewalt hinreißen ließ. Indem die meisten Menschen nach „Harmonie“ suchen, gleichwohl es ihnen schwer gemacht wird,  diese in geeigneten Bahnen und Formen zu definieren und konstruktiv untereinander auszuleben. Deshalb sollte man sog. „Süchte“ auch nicht kategorisch als verwerflich abwerten, wie es die „Engelfüße“ trotz ihrer eigenen Süchte in Vorträgen tun (vgl. andere Beiträge), sondern anerkennen, dass dies für viele Menschen als „Ausweg“ und „Harmonieersatz“ dient. Um „Süchte“ zu „verringern“, müssten somit ganz andere „Hebel“ in den Blick genommen werden.

Vielleicht gelingt es einem mit diesem Einstieg, damit aufzuhören, über die Logen zu „fluchen“, indem man diese nicht auf den Mond befördern kann, um das damit verbundene „unten“ effektiver aus dem eigenen Geist verdrängen zu können. Trotz der Provokationen und Befürchtungen (s.o.).

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Nun geht es weiter:

Man selbst hatte sich nicht näher mit den Grundwerken der Esoterik befasst. Da man sich nach dem Anlesen solcher Schriften nicht besonders gut fühlte, sondern eher Beklemmungen bekam, und stets der Meinung war, dass sich der eigene Weg der Seele frei von Literatur und Vorgaben (inkl. Schulungen oder Seminaren etc.) gestalten sollte. Vielleicht hätte man dies trotzdem tun sollen, um die sog. modernen politischen Verhältnisse bereits zu einer früheren Lebensphase besser zu verstehen. Oben wird auf ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN des Lucis Trust Bezug genommen. Der sog. Weltreligion IN A NEW ERA. Diese im Sinne von Alice Bailey, die schon damals diesen Begriff (Weltreligion) sehr konkret aussprach. Im Rahmen deren esoterischen Philosophie, die man erst in diesen Tagen in den Blick nahm. 

Darunter Schicksal und Aufgabe der Nationen aus dem Gesamtwerk „Esoterische Philosophie“.

Daraus dürfte hervorgehen, was oben angesprochen wurde.

Warum es aus der heutigen Krise keinen Ausweg gibt (diese Welt als ein Gefängnis; s.o.).

„Die Welt ist eins und eins sind ihre Leiden“, heißt es dort.

Oder: „Als eine Menschheit, geläutert, diszipliniert, durch Erleuchtung verbunden, so müssen wir hinausgehen in die Zukunft“.

Die Menschheit wird somit als Einheit betrachtet. Dies erklärt das historische wie heutige Streben nach Weltreichen (s.o.), woran man sieht, wie alt diese sog. Philosophie ist. Für diese Wegweisung spielen somit „Opfer“ keine Rolle, da die sog. Ideale überwiegen. Das Schicksal der jeweiligen Nationen samt deren Bevölkerungen sei vorherbestimmt. Daraus folgt, dass auch der sog. Nationalsozialismus sich unter diese antiken Ideale einfügen musste, um die jeweiligen Nationen ihren jeweiligen Bestimmungen zuzuführen. Ebenso die Kirchen und Religionen, wenn auch verschleiert für die Gläubigen (s.o./u. zur sog. „Essenz“ der Weltreligionen und -anschauungen). Damit dies nicht für die Allgemeinheit ersichtlich wurde, kritisiert die Esoterik die Kirchen als Hindernisse, wie es auch Alice Bailey tut, ebenso wie die heutigen sog. neureligiösen Sekten (als Nachfolger der Kirchen i.S. des Lucis Trust als neue Weltreligion), wobei die jeweiligen Kerne miteinander verbunden sind (s.o.). Dies bestätigt, indem der Lucis Trust sich aus allen Religionen und Weltanschauungen bedient, so u.a. Bezug nimmt auf fernöstliche Lehren (z.B. die des Sathya Sai Baba).

Was für die Bevölkerungen getrennt sein soll, befindet sich somit unter einem sog. Stern (sog. kosmische Religion). Auf der einen Seite vom Leben und Frieden predigen. Von Liebe, Weisheit, Erleuchtung und der Befreiung der Seele vom sündhaften Fleisch und Materialismus. Auf der anderen Seite Kriege führen, Tempel bauen, sich Grundbesitz und sonstige Reichtümer verschaffen, wie es bis heute die Kirchen und neureligiösen Sekten tun. Trotz der Worte von Alice Bailey oder Sathya Sai Baba (Posaunen/Instrumente für die Nichtwissenden), die der Lucis Trust samt Vereinten Nationen samt Kriegsmaschinerie und weltlichen Reichtümern übernommen hat (sog. Zwiespalt und Mittel zum Zweck für die Wegweisung).

Anm.: In diesen Schriften der kosmischen Lehre tauchen Begriffe auf, welche den westlichen Bevölkerungen weitestgehend unbekannt sind. Wie beispielsweise „Maya“ aus der indischen Philosophie: „Du weißt, dass der Körper einer Frau aus allen möglichen Unreinheiten besteht, aus Fleisch, Knochen, Urin und Fäkalien, und doch genießt du ihre Umarmung. Das ist Maya.“ (Quelle Wikipedia). Vom Osten zurück in den Westen. Denn die Katharer pflegten eine ähnliche Einstellung: „Die Perfecta wurde der Theorie nach zu einem asexuellen Wesen, ihr Geist löste sich vom Körper und erinnerte sich seines ursprünglich männlichen Zustandes. Schwangeren Frauen durfte kein Consolamentum erteilt werden, da sie nach Ansicht der Katharer einen Dämon im Leib hatten.“ (Quelle Wikipedia). Der Mensch aus Geist und Körper wird somit als minderwertig betrachtet. Daraus folgt, dass das Leben auf der Erde als Mensch (Geist und Körper) minderwertig sei, sofern man sich nicht nach diesen kosmischen Lehren ausrichtet und Einweihungsgrade erreicht.

Dadurch ersichtlich, warum es den Kern dieser Kreise nicht berührt, wenn Menschen in Kriegen sterben oder Kinder in Afrika mangels Nahrung verhungern (fehlendes Mitgefühl bzw. Unmenschlichkeit; s.o.). Indem die Menschlichkeit von diesen Idealen überlagert wird.

Zwischenfazit: Nun dürfte langsam sichtbar werden, was sich hinter der sog. Esoterik und Spiritualität, aber auch dem Kern der sog. Weltreligionen und -anschauungen (sog. „Essenz“), verbirgt, und dass diese alles andere als menschen- bzw. bevölkerungsfreundlich sind (s.o.). Letztlich dienen all diese nur einem kleinen, privilegierten Kreis von Menschen; meist gleichbedeutend mit dem Kern der Aristokratie; wiederum gleichbedeutend, warum sich diese als Herrscher über die sog. profane Menschheit aufspielt, heute mehr denn je ohne die sog. „Milde“ (s.o.), denn auch Julius Caesar war samt „Clementia Caesaris“ (s.o.) aristokratischer Natur (selbst der bereits oben genannte Alexander der Große, ebenso Aristokrat, ließ hier und dort Gnade gegenüber seinen Feinden walten), und bis heute all diejenigen vor diesem „Kern“ kuschen, die sich bewusst dieser Ideologie unterordnen (s.o.), samt den vielen darunter stehenden und davon abhängigen Netzwerken, die dies teils unbewusst tun (Kontrolle der religiösen, esoterischen bzw. spirituellen und weltlichen Bereiche). All dies heute in einem hohen Maße stärker ausgefeilt denn je, was die Machtlosigkeit der Bevölkerungen und den Gleichschritt der Nationen in der gegenwärtigen Krise erklärt.

„Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchteten sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage, 1998) – Inzwischen sind weitere 20 Jahre in diesem Homogenisierungsprozess vergangen. Ausscherer weder erwünscht noch geduldet. Dies verstärkt, indem viele Unternehmungen dieser Kreise eine Fassade tragen, womit auch deren jeweiligen Anhänger gesteuert, kontrolliert und von eigenen Unternehmungen mit womöglich entgegenstehenden Inhalten und Zielen abgehalten werden („Selbst ist der Mensch“, ohne dies als Egoismus-Formel auszulegen, sondern als Schutz vor geistigen Abhängigkeiten, die meist nur der Intrumentalisierung und Erniedrigung dienen).

Gerade durch das Kapitel Schicksal und Aufgabe der Nationen wird deutlich, was man aus eigenen Erfahrungen mit jenen Kreisen bestätigen kann. Dass diese in einer ganz anderen „Welt“ leben als die Bevölkerungen, was auch diese chronische „Lügen-Politik“ erklärt. Indem diese nur einen Schein darstellt (Mittel zum Zweck), hinter dem sich diese esoterischen Ideale verbergen und in jenen Kreisen – je nach Grad der Einweihung – gelebt und zelebriert werden. Mit wenigen „Führern“ und vielen Soldaten, wie oben angedeutet (sog. „Studenten“ i.S.d. Lucis Trust und Alice Bailey & Co.). Dies erklärt auch, warum diese Kreise kein Verständnis für die Lebensgewohnheiten anderer Menschen aufbringen können (s.o. zum respektlosen Umgang mit der Bevölkerung wie mit einem selbst, da man deren Ideologie und Riten nicht teilen möchte, obgleich es kleine Schnittpunkte gibt wie das Interesse an Sachverhalten über das eigene Schicksal und Fortkommen hinaus und Kentnisse, was das Körper/Geist-Gefüge betrifft; dies ohne sog. Einweihung und der damit verbundenen Folgerung dieser Kreise, daraus eine allgemeine Menschenfeindlichkeit abzuleiten; das Gegenteil davon ist der Fall; dies verstärkt, indem man die Menschenfeindlichkeit dieser Kreise kennengelernt und zu spüren bekommen hat, was einen massiv abschreckte und die Werthaftigkeit des Gegenteils davon noch deutlicher in Erscheinung treten ließ).

In dem oben verlinkten Buch von Alice Bailey wird chronisch von Strahlen und deren spirituellen Bedeutung gesprochen. Selbst im Zusammenhang mit der Politik und einer sog. „Seele“ von Nationen, für die die jeweilige Bedeutung dieser Strahlen ausschlaggebend wären. Diese Strahlen-Theorie scheint eine große Bedeutung für diese Kreise zu haben. Man selbst hielt ein Buch in der Hand, wo es ebenso um Strahlen und Strahlungsfelder ging (dies nicht zu verwechseln mit Mobilfunkstrahlung etc.). Eine sog. Prophetin einer neureligiösen Sekte gab dies als ihre Prophetie aus. Recherchen ergaben, dass diese sog. Prophetie aus einem anderen, älteren Buch abgedruckt wurde, woran sich erkennen lässt, wie Anhänger solcher Organisationen getäuscht werden, um diese als Instrumente und Arbeitssklaven gefügig zu machen. Jedenfalls könnte diese Strahlen-Philosophie den Sinn und Zweck der Pyramiden erklären. Darüber wird bis heute gestritten. Bloße Grabkammern sollen diese darstellen. Die vielfach tonnenschweren Steinblöcke der Pyramiden und Tempel sollen mit primitiven Mitteln angefertigt und in diesen Höhen – vielleicht mihilfe von Obelix – aufgestellt worden sein (dann gar von halben Urmenschen, da ein Teil von Gizeh wohl älter als offiziell behauptet sein dürfte, wobei Anlagenteile zu jener offiziellen Bauzeit „renoviert“ und der Anlagenumfang erweitert worden sein könnten). Dabei könnten große Blöcke gegossen worden sein aus dem sog. antiken Superbeton, von dem schon scheinheilig Harald Lesch sprach (s.o.).  Ähnlich wie die hier abgebildete, unverwüstliche Steinplatte direkt über einer Brandung in der Bretagne, die wie eingegossen wirkt (optimale Einfügung in schiefe Granitfelsen). Die alt ist, aber mit Sicherheit nicht 500.000 Jahre und ebensowenig von Urmenschen erschaffen wurde (wie die Menschen verarscht werden). Jedenfalls wurden diese Pyramiden in jenem notdürftig geklammerten Buch als Strahlungsfelder bezeichnet. Die in der Lage wären, diese kosmische Strahlung in einem hohen Maße aufzunehmen für irdische Zwecke. Dies könnte die kosmische Ausrichtung (samt Geometrie) dieser weltweit verteilten Pyramiden erklären. Dies nur am Rande, da man dieses Heft nicht mehr zur Hand hat. In dieser Leseprobe eines anderen Buchs wird die Ausrichtung der Pyramiden von Gizeh („Gürtelsterne des Orion“) gar im Zusammenhang mit einer heutigen „Weltenwende“ genannt (sog. „Polsprung“ durch sog. „erhöhten Strahlungsdruck“? Die Sphinx in diesem Zusammenhang als mögliches Mahnmal bereits auf diesem Blog benannt). In jener Leseprobe eines Buchs desselben Autors wird der Untergang des  sog. „Atlantis“, dieses erwähnt von Bacon und Platon (s.o.), vor. ca. „10.000 bis 12.000 Jahren“ ebenso mit einem sog. „Polsprung“ resultierend aus kosmischen Ereignissen in Verbindung gebracht.

Anm.: Dies wurde hier bereits angesprochen, indem darauf hingewiesen wurde, dass sog. klimatische Veränderungen bzw. das Abschwächen des Erdmagnetfeldes eher galaxiebedingt wären (wie die Veränderung des Golfstroms etc.). All dies könnte das stringente Lügen der öffentlichen Meinung über die vielen Bereiche hinweg logisch aus Sicht dieser herrschenden Lucis-Trust-Kreise erklären. Dies wäre zum einen nicht mit der Evolutionstheorie zu vereinen. Dann würden die Menschen fragen, warum das sog. „Atlantis“ unterging. Bei der Antwort „Polsprung“ und „verstärkte Strahlung aus dem All“ würden nur noch wenige an die CO2-Klimaerwärmung glauben und stattdessen fragen, ob dies in der heutigen Zeit wieder passieren könnte. Mit der schlüssigen Folgefrage, was zum Schutz der Bevölkerungen unternommen würde (nichts, da nur diese Kreise sich davor schützen wollen; um ihre verängstigten Seelen samt fleischlosen Hintern zu retten s.u.). Unten noch zum aktuellen „Powerful x-ray flash near the milky Way“, der die Forscher angeblich samt Kosmos-Rekorden überraschen würde. Hoffentlich nun deutlich, dass diese Krisen und vielen Lügen samt Symbolik (s.u.) eine Form von Drehbuch bzw. Puzzle ergeben (stringent). Wobei dieses kosmische Geschehen nicht als sog. „gottgegeben“ hingenommen, sondern über das Geoengineering künstlich und hinterlistig beeinflusst wird (Steuerungskomponente).

Jene massive Steinplatte (Bild oben), die seit ihrem Erbau den Vibrationen durch die Brandung, der Witterung und dem Salz ausgesetzt ist, war übrigens unbeschädigt. Das fehlende Stück wurde für sog. „wissenschaftliche Zwecke“ einer kleinen, priviligierten Minderheit (s.o.) herausgefräßt. Hier sieht man ähnliche Steinplatten in Bolivien (Puma Punku), an denen ebenso deutlich werden könnte, dass diese gegossen worden sein könnten (sog. Geopolymere). Ebenso diese sehr robust, sogar nach offizieller Verlautbarung sog. „erdbebenresistent“. Von Touristen werden derartige Stätten in Süd- und Mittelamerika oder Südostasien gerne aufgesucht. Weniger wird dabei bedacht, dass dort teils womöglich hochrituelle Angelegenheiten stattfanden, wie beispielsweise Götter- und Opferkult (ähnlich nachgestellt in modernen „Unterhaltungs“filmen), der sich unserer Vorstellungskraft entziehen könnte, was den „Blutrausch“ betrifft. Man selbst besuchte derartige Stätten, vor allem die in Mexiko und ein paar in Südostasien, und fühlte dort nicht unbedingt das seelenbefreiende Paradies auf Erden. 🙂  Dieses eher an abgelegenen und gut erhaltenen, fröhlich leuchtenden Korallenriffen in scheinbar vergessenen friedlich-lebendigen Hinterwinkeln in Indonesien. 🙂 Zumindest sprengten diese die bis dahin vorhandene Vorstellungskraft, was Schönheit unter Wasser anging. Jedoch zurück zu den architektonischen Bauwerken. Bereits in anderen Beiträgen wurde erwähnt, dass es völlig unrealistisch ist, dass sog. Ureinwohner in der heutigen Bretagne (s.o.) ihr zu Hause mühevoll direkt über der zischenden Brandung bei harschen Verhältnissen eingerichtet haben sollen. Realitätsnäher wäre, verstärkt durch die exponierte Klippenlage mit der dort weitläufigsten Sicht auf den beidseitigen Küstenverlauf, dass auch diese Stelle rituellen bzw. okkulten Angelegenheiten diente. Und wenn es wahr ist, dass die Mayakultur ihre Vorfahren im Osten sah (sog. „Atlantis“), dann huldigte jene alte Kultur in der heutigen Bretagne dort vielleicht ihrer alten Heimat gen Westen (sog. mögliche gemeinsame Vorgängerkultur der teils bekannten und vorgeblich teils unbekannten okkulten Kulturen; s.o.).

Somit wird deutlich, dass derartige „Wunderwerke der Baukunst“ weltweit vorkommen, deren Alter und Zwecke zumindest teilweise verschleiert werden, insbesondere je älter diese sind, was ebenso auf ein sog. „Imperium“ vor dem Antiken Ägypten schließen lassen könnte (sowie spätere Bauweisen und -techniken, die aus jener Zeit stammten), dessen Existenz vor den Menschen verheimlicht wird (s.o.). Dass es wieder in eine solche eher götterbezogene Richtung gehen könnte nach einer Zeit des Umbruchs, könnte gestützt werden, indem der Lucis Trust ausdrücklich von einer sog. NEW ERA spricht und jene okkulte Weltreligion den Bevölkerungen, also der heutigen Zivilisation, weitestgehend verschwiegen wird. In dem Buch von Alice Bailey wird davon gesprochen, dass sog. „Zivilisationen zu Grabe getragen werden“, wenn deren Zeit im Sinne der Wegweisung vorüber wäre. Und exakt dieser Eindruck könnte heute entstehen, indem sich die führenden Kreise nicht mehr all zu sehr um die heutige Zivilisation scheren und deren Zusammenbruch geradezu provozieren über inszenierte Krisen und was noch kommen mag.

Als auf den Philippinen ein bekannter Strand wegen Verschmutzung für den Tourismus geschlossen wurde, wurde dort kritisiert, dass den Insulanern mindestens 400 Millionen Euro an Einnahmen entgehen würden (Quelle: https://www.shz.de). Somit kann sich jeder selbst ausmalen, welchen finanziellen Schaden der globale Lockdown für diese armen Regionen darstellt, und dass dieser nicht mehr zu reparieren ist, was die weltweite Krise enorm verschärfen wird. Und bewusst durch den gleichgeschalteten Lockdown in diesen Ländern angestrebt wird. Jedoch auch die Exportnation Deutschland habe den stärksten Rückgang des Außenhandels seit 70 Jahren zu verzeichnen (ein alter Franzose meinte, dies seien ähnliche Zustände wie vor dem 2. Weltkrieg, die er erlebt habe). Dieser Zusammenbruch ist geplant, so gezielt möchte man sich hier ausdrücken. Dies wiederum, gleichwohl dies gewiss viele nicht für möglich halten, hat offensichtlich mit der Esoterik dieser Kreise zu tun. Also demjenigen, was für diese Kreise nicht profan „unten“, sondern in deren Sinne hochgestellt „oben“ sei (s.o.). Deutlich zudem, dass die jeweiligen Bevölkerungen in ihren jeweiligen Nationen „gefangen“ sein sollen. Viele Nationen bis heute gesperrt für Touristen, oder die Einreise enorm erschwert. Sogar Länder, in denen es kaum oder gar keine sog. COVID19-Verstorbenen gab, wie z.B. Kambodscha (trotz Nähe zu China, was kaum einleuchtet). Rückholaktionen von Touristen würde es diesen Sommer nicht geben, kündigte Deutschland an. Das schreckt etliche Deutsche von Fernreisen ab. Umfragen werden permanent auf den Weg gebracht, ob man vereisen wolle, und wenn ja, wohin. Die Deutschen mögen bitteschön in Deutschland bleiben. All dies könnte damit verknüpft sein, was oben angesprochen wurde, nämlich dass nach jener Esoterik das Schicksal der Menschen mit ihren jeweiigen Nationen verknüpft sei (s.o.).

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Dies alles ist relativ leicht mit dem entsprechenden Hintergrundwissen zu erkunden. Weniger leicht zu erschließen das sog. Karma der „Engelfüße“, wie man diese sog. „Solar Angel“ i.S. des Lucis Trust oben nannte (s.o.). Denn die nachfolgende Passage des Lucis Trust verdient Aufmerksamkeit. Verstärkt, indem diese in einem gewissen Widerspruch steht zu der bereits oben zitierten Passage des Lucis Trust, die wie folgt lautete: “The solar angels fell as an act of choice and of supreme sacrifice on behalf of humanity. Those Lords of Knowledge and Compassion and of ceaseless persevering Devotion are ourselves, and we in turn must consciously choose to take control of our incarnation in form, seeking Purpose and thereby rendering life on Earth a gift of sacrifice to the lesser lives dependent on our care.” (Quelle https://www.lucistrust.org/arcane_school/talks_and_articles/descent_and_sacrifice).

„Es wird uns gesagt, dass Sanat Kumara der göttliche Gefangene dieses Planeten ist und hier so lange festgehalten wird, «bis der letzte müde Pilger den Weg nach Hause gefunden hat». Dies ist sein schweres Karma, auch wenn es Ausdruck seines Wunsches und seiner Freude ist; die «müden Pilger» sind die (menschlichen und anderen) Atome seines Körpers, und sie sind mit Unvollkommenheit beladen, weil er unvollkommen ist; ihre vollständige «Heilung» wird für ihn der Zeitpunkt seiner Erlösung sein. Esoterisches Heilen, S. 298, engl.“

(wiedergegeben in ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN).

Erlösung? Unvollkommenheit? Müde Pilger? Schweres Karma? Das fast schon nach Aussichtslosigkeit klingt angesichts der sonstigen hochtrabenden Phrasen des Lucis Trust und Alice Bailey (s.o.). Dennoch Wunsch und Freude? Heilung durch menschliches Massenelend? Weg nach Hause? Wohin? Hat auch dies mit dem gegenwärtigen Umbruch und der sog. NEW ERA zu tun? Eines vorweg. Mit Sanat Kumara dürfte der sog. „Lucifer“ gemeint sein (das Wort „Satan“ steckt in „Sanat“, dem sog. Anführer der geistigen Hierarchie als zentrales Element dieser Esoterik).

Nun wird zunächst klar, warum die Menschheit als eins angesehen und behandelt wird.

„Die Welt ist eins und eins sind ihre Leiden“, heißt es dort (s.o.). So wird auch den Menschen eine gemeinsame Seele zugeschrieben. Ein gemeinsames Schicksal, verstärkt durch deren Unvermögen. Eine Wegweisung, von der niemand „verschont“ bliebe. Dies kommt oben zum Ausdruck, indem von dem letzten müden Pilger gesprochen wird, der den Weg nach Hause gefunden hat. Bezeichnet als Atome, die in ihrer Summe eine Einheit bzw. Art von Seelenkörper bilden. Dies entspricht auch den fernöstlichen Lehren (s.o.), die letztlich von der Minderwertigkeit des Geist-Körper-Menschen ausgehen und nur einen Ausweg durch Entwicklung im Sinne dieser kosmischen Regeln sehen (s.o.). Deshalb dort beliebt die Bildung von Zentren, um diesen Weg gemeinsam mit anderen unter Bewältigung des alltäglichen Lebens zu gehen. Im Sinne von Klöstern, wobei es dort noch andere Hintergedanken gab. Im von der Kirche befleckten Christentum soll dies über eine Erlösung stattfinden, nachdem man überwiegend teilnahmlos alles als gottgegeben hinnahm, sich der Wahrheit versperrte, indem man sich einer weltlichen Macht unterordnete und überwiegend ohne eigene Stimme blieb (s.o.). Islam und Judentum zielen ebenso auf eine Befreiung „von oben“ ab. Die Hingabe an religiöse Sitten kann dabei – wie bei anderen Religionen – in der Intensität unterschiedlich ausgestaltet sein. Im Hinduismus als erlösendes Nirwana bezeichnet. Letztlich auch dort, um die Schwäche und Sündhaftigkeit samt Verführungen des Körpers zu überwinden. Die lästige Materie abzustreifen. Vom Lucis Trust als ein Weg „nach Hause“ bezeichnet (s.o.). Ähnlich wie ET nach Hause wollte, als er das Drama auf Erden sah. Andere wünschen sich ein naturnäheres und umweltverträglicheres zu Hause, da sie die Natur als übergeordnete Intelligenz verbunden mit einer höheren Harmonie betrachten. Ebenso Naturvölker glauben an übergeordnete Kräfte und Intelligenzen, und betrachten dabei das sie umgebende als Einheit. Deren Bestattungen unter Zeremonien, teils tanzend und/oder singend und/oder mit Ausstattungen der Verstorbenen mit Utensilien und/oder Schmuck etc., dürften aufzeigen, dass diese ebenso von einem möglichst heilvollen Weg im sog. „Jenseits“ ausgehen bzw. diesen für sich und alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft nach dem Ableben erhoffen. Und wohl jeder wünscht sich, egal an was er glauben oder nicht glauben mag, dass es nach seinem Ableben entweder eher harmonischer als unheilvoll zugehen wird (soll) oder alles für immer aufhören bzw. enden wird.

Somit sieht man, dass all dies – zumindest im Ergebnis – gar nicht so weit auseinanderliegt. Egal an was man glauben oder nicht glauben mag.

Zwischenfazit: Die einen erhoffen sich als Weg und/oder im Ergebnis eine höhere Harmonie in Form einer endgültigen Befreiung. Andere, dass der Weg nach dem Ableben mit möglichst wenig Unheil in anderen Bahnen gelingt. Andere, dass nach dem Ableben nichts mehr ist, womit auch jede Form von Disharmonie (Unheil) enden würde. Dritte wiederum denken, sie wüßten es nicht und lassen den Ausgang, also das „danach“, offen. Da sich alle einig sind, dass ihr Leben in jener Form früher oder später enden wird (Logik). Nun auch verständlich, warum der Toten- und/oder Geisterkult Eingang in viele Glaubensrichtungen und/oder Weltanschauungen erhielt, ohne jenes an dieser Stelle aus eigener Sicht bzw. für sich selbst bewerten zu wollen (siehe hierzu unten). Die Ideale des Lucis Trust sind überdies damit verbunden, über das Herbeiführen von weltlichen Ereignissen über das Schicksal aller Menschen zu bestimmen. Indem jene Kreise ihr eigenes Schicksal (Karma) untrennbar verknüpft sehen mit dem Schicksal aller übrigen Menschen (s.o.), ohne dies hier durch eine Selbstanschauung bewerten zu wollen. Ohne subjektive Einordnung jedoch ersichtlich, dass aus jener Esoterik automatisch eine Form von Herrscherrolle entspringt samt Rechtfertigung von Kriegen, Sklaventum oder sonstigen Machtmissbräuchen (Herr über das Schicksal anderer sein; s.o.), wie es sich als Faden durch die Historie bis in die Gegenwart hinzieht, gleichwohl deren wahren Ursachen sich vielen Menschen mangels Hintergrundwissen verschließen. Verstärkt, indem diese Esoterik zwar als Grundlage für Politik und Religionen dient (s.o. zur sog. „Essenz“), jedoch von der öffentlichen Meinung gezielt als Absurdum verpöhnt wird, damit sich ein Großteil der Menschen nicht mit den Bestandteilen und möglichen Ursachen jener Esoterik beschäftigt.

Anm.: Verdeutlicht,  indem beispielsweise die deutsche Freimaurerei als ein tragendes Element dieser Machtstrukturen wörtlich von Esoterik spricht, ohne dabei zwischen weltlichen und religiösen Bereichen zu unterscheiden. Keine Trennung von weltlichen und religiösen Ansichten. Wie es der Lucis Trust tut, indem dieser im UN-Rat „Wirtschaft & Soziales“, d.h. sog. weltlichen Bereichen, als Berater in Erscheinung tritt (kein Säkularismus).

In dem Beitrag Evolutionstheorie lebensfremd: Logik und nicht Zufall herrscht in der Natur wurde unter Bezugnahme auf Beispiele aus Natur- und Tierwelt die eigene Auffassung geschildert. Dass es dort keinen Raum für große Zufälle gibt und stattdessen eine klare Logik sichtbar wird, die in ihrer Gesamtheit unter nahezu unzähligen Wechselwirkungen auf ebenso vielschichtigen und doch miteinander als nahtlos funktionierende Einheit verbundenen Ebenen als eine Form von hoher Perfektion angesehen werden kann. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass viele Tiere Beute machen müssen, um in ihrer Form überleben zu können. Beutemachen ist stets mit einer Form von Leid verbunden. Vielen Tiersorten lässt sich das ansehen. Ebenso allgemein das Versterben. Ob bei Walen, die ihre verstorbenen Kinder kummerreich begleiten. Oder bei Elephantenmüttern, die solange wie möglich ihre verstorbenen Kinder vor Hyänen und anderen Aasvertilgern bewachen. Bis sie diese schließlich verlassen (müssen), um nicht selbst an Hunger und Durst zu versterben. Überlange zelebrierte Trauer, Leid oder gar ein Totenkult haben demnach in den Tierreichen meist keinen Platz, da unter diesen Prämissen die teils dort recht harten Realitäten nicht bewältigt werden könnten.

Zwischenfazit: Somit lässt sich ebenso in der Tierwelt eine Form von Leid und Trauer betrachten. Zumindest das vorhandene Bewusstsein, dass das Leben eines Familien- und/oder Herdenmitglieds endete. Diese teils objektiv sichtbaren Prinzipien mögen je nach Tiersorte unterschiedlich ausgestaltet sein (auf einigen Ebenen fehlen). Ähnlich wie unter Menschen. Trotz aller Perfektion i.S. einer Logik beim Zusammenspiel der Abläufe innerhalb der Natur- und Tierwelt. Ebenso sichtbar bei Menschen und Tieren, dass allgemein eher der Hang dazu besteht, ein gewaltvolles Ableben zu vermeiden. Indem selbst viele Insektensorten versuchen, ihren sog. „Fressfeinden“ erfolgreich zu entkommen. Sichtbar somit allgemein der Wunsch nach einem möglichst friedlichen und schmerzfreien bzw. leidlosen bzw. konfliktlosen Ableben. Damit soll ausgedrückt werden, dass die Erde ein Ort zu sein scheint, wo Trauer, Leid und Ängste entstehen könnten. Obgleich einer sichtbaren und teils unsichtbaren hohen Perfektion bzw. Präzision der natürlichen Prozesse (s.o.) kann somit nur schwerlich von einem vollkommenen Ort gesprochen werden, der per se frei von derartigen Denk- und Fühlprozessen und destruktiven Verführungen wäre.

Der sog. Freitod soll an dieser Stelle außer Betracht bleiben, wobei auch dieser von den Betroffenen als Weg oder Ergebnis betrachet wird, um das Diesseitige hinter sich zulassen in Form einer meist durch Verzweiflung bedingten Flucht, indem man keinen anderen Ausweg aus seiner Perspektive sieht. Teils veranlasst durch physische und/oder psychische Leiden und/oder der Projektion eines erlebten und fühlbaren Leids als damit verknüpfter Absolutismus der endgültigen Sinnlosigkeit des Lebens oder teils aus Scham und/oder aus einem Ansehensverlust und/oder um sich einer Strafe samt damit verbundenen Demütigungen entziehen zu wollen etc.

Oben wurde Sathya Sai Baba erwähnt, auf den der Lucis Trust Bezug nimmt. Dieser wurde als sog. „Avatar“ bezeichnet, d.h. als „Verkörperung von Gott“. Nach dessen kosmischen Lehre seien Trauer, Leid und Ängste zu überwinden, um in die Glückseligkeit zu gelangen. Um dadurch das Göttliche in einem selbst erkennen zu können. Der Körper sei wie die vergängliche Hülle eines Autos zu betrachten. Mit der Geburt sei der Tod verbunden. Wer nach Geburt strebe, strebe damit gleichzeitig nach dem Tod. Dabei verwendet er Begriffe wie „Maya“ (Illusion; s.o.), „Vedanta“ (Liebe) oder „Brahman“ (höchstes Prinzip, gleichbedeutend mit Unendlichkeit). Zu all dem gehörten Gewaltlosigkeit und Mitgefühl. Und so fragt man sich, wie es zu diesem Zwiespalt kommen kann, indem sich der Lucis Trust als treibende Kraft hinter Kriegen und der Versklavung von Völkern auf eine derartige Lehre beruft. Einem am Geburtstag das Auto zertrümmern. Was hat dies mit jener Lehre zu tun? Einen beruflich zur Teufelsanbetung erpressen wollen, wie es diese vergebliche Einladung in eine Loge beweist. Über Tyrannei, Zwänge, Gewalt und Leid zur Glückseligkeit? Die wenigsten Theosophen kamen einem glückselig vor. Eher manisch depressiv, ohne Respekt, Anstand, Gewissen und Mitgefühl unter deren künstlichen Fassade samt Erpressungsversuchen. Wie soll man somit daran glauben können, dass ausgerechnet „Weltlehrer“ wie Sathya Sai Baba von derartigen Erpressungen verschont blieben? Was einem bei diesen östlichen Lehren folgerichtig auffällt, ist, dass einerseits davon gesprochen wird, die Wirklichkeit auf Erden zu erkennen, die einseitigen aristokratischen Machverhältnisse (s.o.), die seit Jahrhunderten am Gemüt der Menschen schwer nagen, jedoch so gut wie ausgeblendet werden. Nun könnte man sagen, die eigene Entwicklung sollte frei von diesen äußeren Einflüssen sein, was wohl auch den Optimalzustand der eigenen Seele beschreibt (hier beschrieben als „mentale Befreiung“ trotz des herrschenden Unrechts). Die Praxis hat jedoch gezeigt und bewiesen, dass dies nur den allerwenigsten Menschen auf dieser Erde gelingt und unendlich viele Menschen bis einschließlich heute an diesen einseitigen und strangulierenden Machtverhältnissen seelisch zerbrechen und damit auch jedweden Anschluss an sog. „Höheres“ oder gar dem „Höchsten“ (sog. „Brahman“; s.o.) verlieren (stattdessen oft Hass und Gewalt als Folge). Dieses teils verweigern, indem sie davon ausgehen, dass „Göttliches“ ein derartiges „Unrecht“ auf Erden nicht zulassen würde (was ein Trugschluss durch gespürtes Leid und Unrecht verursacht durch eine willkürliche und äußerst gewaltbereite aristokratische „Herrschaftskaste“ ist; s.o.). Damit schließt sich der Kreis mit dem Obigen, indem diese Lehren wohl nur einer kleinen, privilegierten Minderheit dienen, wie es der kollektive Zustand der Menschen beweisen dürfte (Ängste, Ungewissheit, Verzweiflung, Trauer, Leid und/oder Neid, Hass etc., wie es Politik und Medien dieser einseitigen „Herrschaftskaste“ für die sog. „Masse“ geradezu provozieren und herbeisehnen; s.o., während der sog. Glaube offiziell eher verpöhnt wird; s.o.). Für einen selbst war es extrem wichtig gewesen in der eigenen Entwicklung, die herrschenden Machtstrukturen, die der sog. „Masse“ gezielt verschwiegen werden (s.o.), zu verstehen, um den inneren und äußeren Zwiespalt zu überwinden. Um sein Denken und Handeln diesen nun einmal vorhandenen Realitäten (sog. Wirklichkeit, von der diese östlichen Lehren unter Ausblendung eines wesentlichen Teils davon handeln) anpassen zu können. Was bringen somit Lehren, die all jenes – exakt wie dies Politik und Medien veranstalten – verschweigen, und stattdessen alle Probleme dieser Welt auf den sog. profanen Menschen und dessen sog. allgemeines Unvermögen und/oder Glaubensirrtümer schieben? Zwiespalt ohne Ende!? Sathya Sai Baba, gepuscht von den Theosophen, predigte von der Stille als göttliches Gebot. Die neureligiösen Sekten (sog. Esoterik) hinter dem Lucis Trust stellen laufende Rasenmäher vor der Wohnung ab, und drohen mit Polizei, wenn man dies beanstandet. Man selbst erkennt nur Psychoterror als Grundlage jener sog. Weltreligion IN A NEW ERA. Psychoterror, wie er ebenso gegen die sog. profane Bevölkerung ausgeübt wird über Politik und Medien (sog. „verrückt“; s.o.).

Zwischenfazit: Diese eigenen Erfahrungen hatte einem geholfen, sich ausschließlich auf sich selbst zu besinnen und nicht auf Worte und/oder Texte, die einem durch deren Studium automatisch in den Mund gelegt würden. Der eigene Fall zeigte, dass man bereits bei kleinen Wirkungsgraden von diesen theosophischen Kreisen erpresst wird, sich ihnen unterzuordnen (ansonsten droht das Abseits). Wie soll es möglich sein, dass Berühmtheiten frei von diesen Kreisen agiert haben sollen? An Beispielen wie Kennedy, Gandhi oder Schiller wurde doch deutlich, was mit Berühmtheiten geschieht, wenn diese nicht dauerhaft gehorchen wollten. Dennoch wird gerade bei den östlichen Glaubensrichtungen (Esoterik, Spiritualität etc.) ein Bezug zu Berühmtheiten der jüngeren Geschichte hergestellt. Damit soll nicht ausgedrückt werden, dass alles falsch ist, was diese von sich geben oder gaben. Vieles von dem, was Sathya Sai Baba sagte, hält man für zutreffend. Auch diesen las man jetzt erst und fand Feststellungen, die sich hier ebenso finden lassen (Ängste abbauen, Leid und Trauer nicht zu einem Dauerzustand werden lassen, auch die Stille suchen, Sprache als mentaler Energieverlust, also auch schweigen können, seine Gedanken kontrollieren, damit diese kreativ bleiben und nicht der dauerhaften Destruktivität verfallen, Gewaltlosigkeit ausüben, fleischlose Ernährung etc.). Dennoch ist man der Meinung, dass er in seiner Lehre Grundlegendes verschweigt (s.o./u.). Nicht nur über das „unten“, sondern auch über das „oben“ bzw. „das Gesamte“. Nur Bruchstücke für die Bevölkerungen, wie es auch bei Alice Bailey auffällt (s.o.), damit diese Kreise ihren Wissensvorteil behalten, da diese daraus ihre Macht über die Bevölkerungen ableiten (s.o.). Essentielles Wissen nur über die sog. „Einweihung“ (Privilegien einer Minderheit; s.o.). Deshalb spielen sich einige dieser sog. Eingeweihten gleichzeitig als Lehrer, Gründer von Weltanschauungen oder Guru auf, indem sie verschweigen, dass ihr Wissen größtenteils nicht selbst erlangt wurde, sondern über die sog. „Einweihung“.

Anm.: Deshalb ist es ebenso sinnlos, sich hinter das Internet zu klemmen, indem man annimmt, dort irgendwo den Kern der Wahrheit zu finden. Stattdessen sollte man lernen, die Logen-Sprache zu verstehen, da dann sogar den Medien Geheimnisse entnommen werden können durch Symbolik oder zwischen den Zeilen für das Volk (vgl. andere Beiträge). Indem sich diese Kreise teils über die Medien verständigen, da diese Leute verstreut sind und sich nicht ständig treffen können, um ihre Heimlichkeiten global auszutauschen (das ist der einzige Grund, warum man die Medien hin und wieder verfolgt, gerade in Krisenzeiten). Dies gilt erst recht, wenn die Bewegungsfreiheit – so wie aktuell – eingeschränkt ist (s.o. zur offiziellen Absage von Treffen des Lucis Trust). Deshalb auch der obige Hinweis auf die Webseite des Lucis Trust. Indem dort gleich zu Beginn des Textes ein Satz wie folgt erscheint: „Seuchen und Epidemien, die sich für gewöhnlich im Gefolge eines Krieges einstellen“. Dies könnte durchaus eine Botschaft an all die sog. „Studenten“ around the world sein, beispielsweise indem diese dann von ihren jeweiligen Kreisen ein Mail erhalten, diesen Text ganz besonders zu studieren. Auch da man diese nicht offiziell in alles einweiht, sondern nur die besonders „Gelobten“ mit der richtigen „hohen“ Abstammung. 🙂  Vgl. oben zur sog. aristokratischen Minderheit samt dem sog. „verlorengegangen Wissen“ i.S. vom „Römer-Kobold“ Harald Lesch.

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Nun wird auch der Unterschied ersichtlich in der eigenen Anschauung im Vergleich zur Esoterik oder Religionen. Indem man dies auf dem Weg der eigenen Erfahrungen eher als Selbstverständlichkeit bzw. als Logik betrachtet, der man sich nicht entziehen kann. Unabhängig davon, dies als Einsicht, Reue oder Erkenntnis zu deuten. Als Glauben zu erachten oder nicht. Ohne daraus ein Dogma in Form einer abschließenden „Geisteswissenschaft“ oder Zwänge für Mitmenschen beanspruchen oder ableiten zu wollen. Eher als eine Form der Freiwilligkeit unter Heranziehung von Vernunftskomponenten ohne Belehrungen oder gar Abstrafungen aus übergeordneter, menschlicher Position, indem dies oft an Über- und Untergeordnetenverhältnisse zwischen Menschen gekoppelt ist (Macht und Kontrolle, die der eigenen Entwicklung im Weg steht; s.o.). In dem zuletzt verlinkten Beitrag in der Einleitung verglichen mit einem Wasser, das einen umgibt, ohne dieses in seiner Existenz verleugnen zu können, da es der Wirklichkeit entspricht. Gleichwohl dieses Wasser einige nicht erkennen wollen, womit sich diese außerhalb der Wirklichkeit begeben (Illusionen). Menschen, Tiere und Natur nicht willentlich zu verletzen, spielt dabei für einen selbst eine tragende Rolle. Veganismus als Folge, um Gewalt bzw. Verletzungen zulasten von Lebendigem nicht für eigene, nicht erforderliche Zwecke zu unterstützen. Respekt vor dem Leben, wobei das Versterben in der diesseitigen Form immanent damit verknüpft ist (Logik; s.o.). Ebenso immanent damit verbunden, die eigene Angst vor dem Versterben zu überwinden, um das nun einmal Wirkliche (sein logisches Ableben in jener Form; s.o.) nicht mit einer selbstgewählten Praxis von chronischer „Eigenfolter“ bzw. Depression während der gespendeten Lebenszeit zu versehen. Ebenso die komplette Verdrängung dieser vorhandenen Wirklichkeitskomponente, was gerade bewussten und/oder unbewussten Ängsten geschuldet sein kann, dürfte aus eigener Sicht während des Lebens kein präparates Mittel für die Bewältigung dieser sich früher oder später vollziehenden Wirklichkeit sein. Gleichfalls einen Toten- und/oder Geisterkult (s.o.) sieht man für sich nicht als geeignetes Mittel während des Lebens an. Mystik und Magie könnten aus eigener Sicht Wirklichkeiten verzerren, ungewolltes ins Leben oder Bewusstsein treten und diejenigen als niederrangig erscheinen lassen, die sich nicht diesen Mitteln bedienen. Leben (Diesseits) und Versterben (Beendigung des Diesseits) lassen sich nur minder vermischen, indem die Logik aufzeigt, dass man entweder lebendig im Diesseits vorhanden ist oder darin zumindest physisch in jener Form verstirbt, indem sich dann die Bestandteile des Körpers auflösen.

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Somit ersichtlich, dass die Esoterik vom Lucis Trust, die der Herscherhäuser entspricht, mit der Wirklichkeit gleichgesetzt wird. Dies sowohl für den Planeten, die einzelnen Nationen wie auch für die gesamte Menschheit, eingeschlossen dieser Kreise selbst. Darüber hinaus als das sog. „oben“ (s.o.). Als zumindest angedachte Befreiung bzw. Erlösung jener Kreise selbst. Als einheitliche Weltanschauung, die bereits festgeschrieben zu sein scheint. Weiter oben als ein „Plan“ bezeichnet. „Als eine Menschheit, geläutert, diszipliniert, durch Erleuchtung verbunden, so müssen wir hinausgehen in die Zukunft“, als Zitat jener Kreise (s.o.). Geläutert? Diszipliniert? Verbunden durch Erleuchtung? Erleuchtung für alle? Durch Lügengedichte und TV? Disziplin und Läuterung durch das gestrige wie heutige Unheil, und was noch kommen mag? Sollte man jedoch nicht heilen statt verletzen? Als wörtlich wiedergegebenes Zitat jener Kreise (s.o.). Und nun kann jeder, der Interesse daran hat, sich damit beschäftigen, was jene Kreise zu dieser Einstellung gebracht hat und was daraus für die Gegenwart und Zukunft abgeleitet werden könnte. Wie der sog. „Plan“ jener Kreise aussehen könnte, um sich von ihrem sog. Karma lösen zu wollen. Denn all dies hat für diese Generation heute mehr denn je Einfluss auf unser tägliches Leben, wie die gegenwärtige Krise es zeigt. Was könnte man daraus für sich selbst ableiten? Wohin könnte man seine Aufmerksamkeit lenken, sowohl was das selbst betrifft als auch der Umgang mit seinem Umfeld? Mit anderen Menschen? Mit der Umgebung? Mit der Umwelt? Darüber hinaus seine eigene Einstellung zum Leben und dem „danach“? Dem Leben anderer gegenüber? Eingeschlossen das sog. profane „unten“ und das sog. „oben“, was sich teils einer menschlichen Beschreibung entziehen könnte. Oder ist dies alles nur ein Traum oder gar ein Spuk, und man wacht eines Tages wieder in einer anderen Welt auf? Diese Hoffnung sollte man wohl begraben, um sich der Wirklichkeit stellen zu können.

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Wie teuflisch all die bekannten Posaunen sein könnten (s.o.), zeigt wohl auf, dass jene höheren Kreise in diesen Lehren davon sprechen, die Angst vor dem Tod zu überwinden, die Glückseligkeit anzustreben etc. Wenn es dann allerdings zum Krieg käme, wären diese Leute die ersten, die sich in ihre geschützten Verstecke zurückziehen würden, um nicht zu sterben, während alle anderen den Kriegsgefahren vollumfänglich ausgesetzt wären. Indem es durchaus zweifelhaft sein könnte, dass auf diesem Planeten eine sog. NEW ERA eingeleutet werden soll, nachdem die nun einmal vorhandenen Waffenarsenale der sog. Weltmächte zuvor friedlich „beerdigt“ würden (wonach es derzeit nicht ausschaut) statt verschossen zu werden. Warum all diese Waffen, wenn diese nicht früher der später eingesetzt werden sollen? Zumal man geschützte Rückzugspunkte dieser Kreise kennt. Vgl. hierzu auch den letzten Beitrag über den sog. „ZDF-Tag-X“. Die Bauweise des Monuments Georgia Guidestones entspricht dem sog. „Kometen Lucifer“. Ebenso die Dauerpose vom Papst des Alten Roms und der insoweit gefälligen Pastorentochter Dr. Merkel. Zudem passt jener Wortschatz zur Systematik und Menschenfeindlichkeit (s.o.) dieser theosophischen „Endzeit-Kreise“ und der sog. NEW ERA der sog. neuen Weltreligion des Lucis Trust (s.o.). Sog. Unvollkommenheit? Sog. Erlösung? Sog. müde Pilger? Sog. schweres Karma? Überwindung durch Auslese? Dies könnte nämlich jene bereits oben zitierte Aussage von Alice Bailey in ein verständlicheres „Licht“ (jedoch ohne „Mitgefühl“ und „Liebe“) rücken lassen: „Als eine Menschheit, geläutert, diszipliniert, durch Erleuchtung verbunden, so müssen wir hinausgehen in die Zukunft”.

Hinausgehen als Einheit in die irdische Zukunft? Auch dies steht letztlich im krassen Widerspruch zu den vom Lucis Trust (Alice Bailey) verlinkten fernöstlichen kosmischen Lehren (s.o./u.). Da diesen eher ein Hinausgehen aus der Materie zugrundeliegt und nicht entnommen werden kann, dass dieses Schicksal von der Menschheit gemeinsam beschritten würde, sondern von jedem selbst oder in überschaubaren Gemeinschaften (sog. Zentren). Offenbar sind sich diese Kreise einig, dass dies ihnen noch nicht gelingen kann aufgrund ihrer bösartigen Machenschaften gegenüber den Bevölkerungen. Ein künftiger Sinneswandel? Der sog. „gute Wille“ durch die Lucis-Trust-Meditation (s.o.), während die Bevölkerungen weiterhin getäuscht, verunsichert, entmutigt, verängstigt und wie „Kanonenfutter“ behandelt werden (s.o./u.)? Dies schließt sich mit einer Botschaft, die man erhielt: „Die Liebe des Teufels müsse noch warten.“ Die sog. „Licht und Liebe“ des Lucis Trust, die dessen Startseite ziert, somit wohl erst in der Zukunft angedacht (wobei dies einige von diesen Kreisen schon üben und dabei nach Außen das Non plus ultra mimen), nachdem ein größtmögliches Leid in dieser Welt fabriziert wurde. Sog. „Läuterung“ als Weg zur „Erleuchtung“ (s.o.). Deshalb folgerichtig die „Licht und Liebe“ des Lucis Trust als „Plan“ bezeichnet, was deren Absichten verdeutlichen könnte, die sog. NEW ERA über akribische materielle Vorbereitungen zu erleben, während die meisten anderen ohne materiellen Schutz dastehen (s.o.). Damit wohl eher eine Form von „kollektiver Erleuchtung“ derjenigen zu verstehen, welche diese sog. NEW ERA lebendig erreichen. Auch dies ein krasser Widerspruch zu den verlinkten fernöstlichen Lehren, da dort von der „Herrlichkeit der Selbsterkenntnis“ (s.u.) gesprochen wird. Des Teufels Zwiespalt. Ein gigantischer Zwiespalt, global bewirkt, der auf Kosten all derjenigen geht, die in diesen Plänen keine Berücksichtigung finden und sich noch nicht selbst von diesem Zwiespalt samt Täuschungen innerlich reinigen konnten (s.o.).

Anm.: Dies findet Ausdruck in dem oben verlinkten esoterischen „Grundschinken“ von Alice Bailey. Indem es dort sinngemäß heißt, dass es notwendig gewesen wäre, die Menschheit verstärkt in den Materialismus zu überführen, indem die Mystik des Mittelalters zu extrem und einseitig gewesen wäre. Mit anderen Worten: Der Menschheit im Kollektiv die Verbindung zu „Höherem“ nehmen, um für wenige Auserlesene unter sog. Spirituellen eine „besonnenere“ Richtung einzuschlagen? Indem die Riten der „Eingeweihten“ bis heute okkult und eher gespenstisch sind?

Hinausgehen? Etwa auf diese Weise mit den heute mehr denn je in Szene gesetzten Lucis-Farben (Schwarz/Rot als Sinnbild der sog. Hölle, heute überall als zu beobachtende Symbolik und zugleich Modefarbenkombi für die arglosen Bevölkerungen)? Man möge sich jenes düstere Bild ansehen in der offiziellen französischen Presse. Finistere à la fin? Wo man sich aufhält. Dieses aktuelle Presse-Bild von Paris schaut auch nicht gerade freundlich für künftige Touristen aus. Der nunmehr verdunkelte „EU-Turm von Babel“ im Zeichen der seit jeher vergötterten Sonne (sog. „Sonnenkultus“)? Paris, wo die heutige Epoche durch die Französische Revolution der Aristokraten begann (vgl. andere Beiträge)? „Symbol eines europäischen Neustarts“ (SPIEGEL ONLINE, 17.4.2019) als die Kuppel der Notre Dame wie symbolisch und pünktlich in Flammen verschwand? „Paris Fashion Week: Kleidung für den Weltuntergang“ – „Was tragen zur Apokalypse?“ (SPIEGEL ONLINE, 4.3.2020), kurz bevor die „Corona-Krise“ in Europa begann? Wenn man warnt, und nichts passiert, ist man der Seppl. Aber jeder kann sehen, wie diese Welt gerade abrutscht. Die „kaputten Staaten von Amerika“ mit einem ebensowenig freundlichen Bild auf dem Cover des Focus. Sog. Weltmacht plötzlich „kaputt“, zuvor noch „hochgelobt“ und eisern verteidigt als zerstörerische Kraft in den Nahostkriegen? All diese Ausdrücke samt Symbolik sind vorhanden. Und nun das: The powerful x-ray flash. Hatten wir es hier nicht jüngst vom „ZDF-Tag-X“? Ebenso ZDFdeswegen. Eigene Infos. Der nachfolgenden Studie können beim schnellen Durchblick keine Gefahren entnommen werden, jedoch unerwartete kosmische Rekorde: Study of recent outburst in the Be/X-ray binary RX J0209.6−7427 with AstroSat: a new ultraluminous X-ray pulsar in the Magellanic Bridge? China spricht in der Überschrift von einer „Schlange in der Wolke“. In der Umlaufbahn um die Milchstraße. Eine versteckte Galaxie, die zuvor nicht entdeckt werden konnte. Wozu steuerfinanzierte Forschung, wenn die Bevölkerungen dumm gehalten werden? Ein plötzliches S im Kosmos wie hier in einem deutschen Beitrag fett abgebildet? Das feurige S, über das man bereits gestern stolperte beim Lucis Trust i.V.m. einer Textstelle vom kosmischen Sathya Sai Baba. Ohne Flügel nicht ganz einfach diesen S-Kosmos Richtung zuverlässiger Heimal zu verlassen. Nicht umsonst wollte ET nach Hause (s.o.). Ebenso nicht umsonst haben wir jedoch weder Flügel noch ein Raumschiff zur Hand. Deshalb auch keine Verzweiflung, sondern das Gegenteil davon (Befreiung von Ängsten inkl. keine Angst vor dem Versterben; s.o.). Da vielleicht auch andere spüren, dass es noch einen friedlicheren Platz für Seelen gibt. Diese Textstelle dürfte demnach darauf ansprechen, was oben beschrieben wurde. Dass mit der Geburt der Tod automatisch verknüpft ist (Logik). Dass es zwei Wege gäbe, und der eine Weg aus diesem Kreislauf von Geburt und Tod herausführe. In der kosmischen Lehre die „Quelle von Brahmananda“ genannt. Die Christen sprechen insoweit von einer sog. „Entrückung“ bzw. „Erlösung“ durch den sog. „richtigen Glauben“. Im Hinduismus damit wohl das sog. Nirwana gemeint. Dies sei bereits zu Lebzeiten zu begreifen. Sathya Sai Baba spricht soweit von der „Herrlichkeit der Selbsterkenntnis“. Man selbst beschrieb dies mit der Wirklichkeit wie ein Wasser, das einen umgibt und nicht verleugnet werden kann (s.o.). Da wir oben gesehen haben, dass die Wahrheit hinsichtlich spriritueller oder religiöser Lehren oft mit Privilegien und Geheimniskrämerei zu tun hat und nicht für alle bestimmt ist; indem die sog. Masse verängstigt und verunsichert wird. Oder Religionen meist Machtverhältnisse begründen, welche die eigene Entwicklung eher behindern als fördern.

Dass diese beiden Wege in jener Textpassage als „weißer Pfad“ und „dunkler Pfad“ bezeichnet werden, könnte die Funktionsfarben „Schwarz“ und „Weiß“ erklären, wobei die Farbe „Schwarz“ eher der weltlichen Seite zugeteilt wird und die Farbe „Weiß“ der religiösen. Der Papst häufig in „Weiß“ und „Rot“, indem „Rot“ gerne von Königen verwendet wurde, und das Papsttum bis heute als Repräsentant und Thron der altrömischen Monarchien angesehen wird (vgl. andere Beiträge). Symbolisiert durch den „Ringkuss“ (sog. „Corona“ als Krone, Kranz, Ring) als loyale Untergebung der weltlichen Politiker (trotz sog. Säkularismus = Fiktion; s.o.), die hierzu meist die (weltliche) Farbe „Schwarz“ tragen. Auch daran wird deutlich, dass die Politik letztlich nur „Mittel zum Zweck“ darstellt für die religiöse (esoterische) Macht (s.o.). Vielleicht deshalb tragen die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts die Farbe „Rot“, da diese in „königlicher Manier“ (Rot; s.o.) durch ihre religiös gefärbten Entscheidungen in die weltliche Politik und Justiz (Schwarz; s.o.) eingreifen dürfen, wobei jenes teils unter groben Verwirbelungen des sog. weltlichen Rechts fadenscheinig begründet wird für die sog. „weltliche Seite“ als sog. Hüter des sog. säkularisierten Rechts.

Wer all dies nicht erkennt und stattdessen nach weltlichen bzw. politischen Idealen sucht, verbraucht dabei seine Lebensenergie oder beginnt zu verzweifeln, da sich gutgemeinte weltliche Ideale nur schwerlich gegen die religiösen (esoterischen) Mächte und deren Interessen und Ziele durchsetzen oder unter friedlichen bzw. harmonischen Umständen leben lassen, wie es gerade die heutige Krise deutlich zeigt. Oben ausgedrückt, wie wichtig es für einen selbst war, diese Machtstrukturen zu erkennen, um Verblendungen (bedingt durch Täuschung) abzulegen und sein Denken und Handeln entsprechend anpassen zu können.

Das Leben somit als ein dynamischer Prozess. Wie ein Fisch aus dem Meer, der im Fluss teils erfolgreich und teils weniger erfolgreich voranschreitet, indem er durch Wasserstürze zurückfällt und Strecken wiederholen oder hindernisreiche Stellen mühevoll passieren muss, um seinen Weg nicht aus den Augen zu verlieren, dabei entweder scheitert oder über seinen Weg zu seinem Ziel gelangt. Daran sieht man, dass der Weg entscheidend ist, da dieser bei Gelingen immanent mit dem Ziel verknüpft ist.

In den sog. kosmischen Lehren dadurch ausgedrückt, indem man sich während seines Lebens (Weg) auf das „danach“ (Ziel) vorbereiten sollte, da diese Form von Leben automatisch mit dem Versterben verknüpft ist (Logik; s.o.). Sowohl anhand des eigenen Beispiels als auch nach diesen Lehren wird somit deutlich, dass allein ein „Glaube“ keine Garantie darstellt, an sein Ziel zu gelangen. Deshalb wird teils von einer Verfestigung des sog. Glaubens gesprochen durch sein eigenes Denken, seine eigenen Worte und seine eigenen Taten. Ebenso daran deutlich, dass es in diesem Gefüge keinen Raum für weltliche und religiöse Macht und Kontrolle gibt und diese oben angesprochenen Esoterik-Kreise (weltliche und religiöse Macht) sich ihren eigenen Weg versperren, indem diese jene weltliche und religiöse Macht und Kontrolle über andere Menschen nicht abwerfen können. Vielleicht deshalb deren Streben nach gemeinsamer sog. „Erleuchtung“ nach sog. „Auslese“ (s.o.), um dieses Dilemma, von ihnen selbst als „Unvollkommenheit“ und „schweres Karma“ bezeichnet (s.o.), irgendwann in ferner Zukunft vielleicht bewältigen zu können. Bzw. dass es zumindest deren Nachkommen, die automatisch in diese Machtstrukturen hineingeboren werden, gelingen könnte, sich eines Tages von der schweren Last ihrer Ahnen zu befreien.

Anm.: In den anderen Beiträgen wurde beschrieben, dass Proteste auf der Straße nur jenen Kreisen hilft. Vor allem, wenn diese gewaltreich eskalieren. Dass Menschen sich heute auf der Straße versammeln, um zu protestieren, zeigt, dass diese den Ernst der Lage noch nicht ansatzweise begriffen haben. Jeder, der diesen Blog liest, weiß, dass man gegen Rassismus ist. Jedoch sollte ein jeder in der Lage sein, zu erkennen, dass diese Debatte von den Medien angeheizt wird, um Konflikte auf der Straße zu provozieren (und um von dem oben beschriebenen Drehbuch abzulenken). In den armen Ländern bricht gerade Verzweiflung und Armut aus wegen der fehlenden Tourismus-Einnahmen. Dagegen protestiert niemand. Ebenso nicht, als jüngst die Kurden von der Türkei ausgelöscht wurden. Proteste immer nur dann, wenn diese von der öffentlichen Meinung angestachelt werden, als hätten viele Menschen den freien Willen gänzlich verloren. Jeder kann zudem erkennen, dass Trump mit seinen Alleingängen die internationalen Konflikte enorm verschärft. Niemand möge denken, dass er dies ohne Abstimmung mit dem Aristokraten-Europa tut (s.o.). Eskalationen erwünscht, um die heutige Zivilisation sog. „zu Grabe zu tragen“ (Alice Bailey-Esoterik, die derjenigen des Lucis-Trust und dessen Plan für eine sog. „NEW ERA“ entspricht; s.o.).

Was ist somit mit dieser Erde? Bzw. was geschah mit dieser? Ein kosmisches Zentrum samt Schmelzpunkt jener „Solar Angel“, wie diese Weltenherrscher von ihrem esoterisch-weltlichen (kein Säkularismus; s.o.) Dachverband namens Lucis Trust ausdrücklich bezeichnet werden (s.o.)? Der Zustand und das Schicksal dieser Erde samt Erdenbewohnern scheint für diese Kreise eine extrem hohe Bedeutung zu haben (s.o.). Gar im Sinne einer sog. „Wegweisung“ als Schicksal der heutigen Nationen und deren Menschen (s.o.). Was ebenso nur schwerlich mit dem Zufallsprinzip samt Materialismus zu vereinbaren wäre (Evolutionstheorie; s.o.). Wäre etwas falsch daran, ein sog. Paradies auf Erden errichten zu wollen? „It Is The Time For Nature“, verkündet gar die bisherige Umweltzerstörungsmaschine namens „Aristokratische Vereinte Nationen“ (steuerfinanzierte Globalverwaltung der Aristokraten), was ganz gut zur sog. „NEW ERA“ samt „Sinneswandel“ als angedachte Zukunft in Form eines sog. „Plans“ des Lucis-Trust passen könnte (samt „Öko-Trip“ Teilen davon als Voraus-Übung, s.o., und monopolisierter Gelddruckmaschine). Wer das Paradies primär als Innenverständnis auffasst (Zustand seiner Seele; s.o.), würde damit wohl automatisch eine „bessere Welt“ im Äußeren manifestieren durch seine daraus resultierenden Denkweisen und Handlungen (andersherum dürfte dies schwierig sein; d.h. ohne inneren Seelenfrieden). Dennoch wäre damit weiterhin der Kreislauf von „Geburt und Tod“ automatisch verbunden (s.o.), vor dem sich viele Menschen (leider) fürchten (s.o.). Ebenso die Ernährungsfrage, die außerhalb des Normadendaseins, d.h. im Rahmen von Siedlungen, wohl stets problematisch für die Umwelt wäre. Es sei denn, es würden weniger Menschen auf der Erde leben (vgl. oben die Inschriften auf den Georgie Guidestones). Damit wären wir wieder bei der sog. Auslese angelangt, die mit einem sog. globalen Paradies auf Erden nahezu denknotwendig verbunden wäre. Ein künftiges, äußeres Paradies durch vorherige physische Auslese? Durch das körperliche Versterben von Menschen? Könnte dies eine sog. „gottgegebene“ bzw. allgemeingültige Formel für den Geist-Körper-Menschen (s.o.) auf Erden sein? Etwa im Sinne einer künftigen „Geburten-Kontrolle“? Oder gehört es zu jener Formel, dass sich der Mensch im Turnus selbst (halb) auslöscht, auch ohne den heute hierzu vorhandenen Herrscherwillen (s.o.)? Das Yin und Yang als Kreislauf? Das sog. „Gute“ (Weiß) mit dem sog. „Bösen“ (Schwarz) verbunden, und sich abwechselnd wie ein Rad? So dass auch in sog. guten Zeiten das sog. Böse als kleiner schwarzer Punkt bestehen bliebe, und umgekehrt? Dies auch als Formel eines künftigen sog. „Paradies auf Erden“? Dem nach jenen Gesetzmäßigkeiten wieder sog. dunkle Zeiten folgen würden? Wann auch immer! Wäre all dies ein Ausdruck von der sog. „Vollkommenheit“, welche die sog. „Solar Angel“ des Lucis Trust ausdrücklich – trotz sog. „NEW ERA“ – nicht für sich in Anspruch nehmen (s.o.)? Und könnte es somit eine immerwährende sog. „Vollkommenheit“ überhaupt auf der Erde unter Menschen und im Verhältnis zu deren Umwelt geben? Zumal das irdische Geschehen ganz offensichtlich von kosmischen Ereignissen abhängig, d.h. nicht losgelöst davon, ist (s.o.). Stammt somit der Begriff „Vollkommenheit“ von der Erde? Vom sog. Geist-Körper-Menschen? Dies alles sind logische Fragen, deren Antworten jeder selbst suchen könnte und vielleicht sogar sollte, um den Zustand des „Seelenfriedens“ effektiver erreichen zu können. Indem dieser z.B. auch irdische Ängste erheblich reduzieren könnte.

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Um den Menschen übergeordnete Prinzipien zu verstehen, streben gerade spirituelle oder esoterische Zeitgenossen nach dem sog. Schöpferwissen oder gar einer Schöpferkraft. Häufig durch das Studium von entsprechenden Büchern (mit nur  Halbwissen; s.o.), Kursen, Seminaren oder strikt vorgegebenen Meditationen. Dabei wird zunächst übersehen, dass es wohl so sein soll, dass die Menschen nicht alles per Geburt wissen. Eine Form von Vergessen? Teils mit „Erinnerungen“. Diese bei manchen Menschen im frühen Kindesalter, die mit der Zeit des Erwachsenwerdens stärker verwischen könnten. In den Logen geschieht eine „Einweihung“ (s.o.), je höher man dort in der Hierarchie aufsteigt (sog. „Einweihung“ wegen nicht vorhandenen Wissens durch geheimgehaltenes, vererbtes Wissen anderer; s.o.). Gerade esoterische und spirituelle Menschen neigen dazu, bei all diesen Fragen sich umgehend mit dem sog. „oben“ zu beschäftigen. Vielleicht, indem das sog. „unten“ zu profan sei. Dabei dreht es sich in dem Beitrag über die gefälschte Evolutionstheorie, der vor allem auf Haie und Krokodile und deren Wechselseitigkeiten untereinander abstellt, also sog. „unterbelichtete“ sog. „Superraubtiere“, um sog. „Schöpferwissen“, das Sie teils vergeblich in Textform woanders suchen können. Was soll damit ausgedrückt werden? Dass auch das sog. „unten“ wie beispielsweise das Verständnis von Naturprozessen, zu denen die Tiere und deren Rollen und Platzrechte nun einmal essentiell gehören, und das in der sog. modernen Welt trotz sog. „Öko“ und sog. „Grün“ als minimal klein erachtet werden muss, sich durch Beobachtungen und Logik erschließen lässt. Also dasjenige, was als Leitfaden für die sog. Schöpfung aufgrund von logischen Gesetzmäßigkeiten gilt. Wie soll man dasjenige, was sich sog. „oben“ abspielt und teils unsere irdische Vorstellungskraft sprengen könnte, verstehen können, wenn man nicht einmal die Schöpfer-Logik begriffen hat, die das sog. „unten“ betrifft? Dies gleichbedeutend mit einem chronischen Verhängnis der Menschen, indem diese die ersten Schritte meist übergehen wollen, um sich dadurch gleich auf eine höhere Stufe befördern zu wollen, was in den meisten Fällen nicht gelingen kann. Wenn dann ausgerechnet Sathya Sai Baba (s.o.) auf dem ihn eingerichteten Thron davon spricht, dass das sog. Böse im Tier wohne und nicht im Menschen („I am God“, „ich Bin“ (s.o) als Slogan der sog. „I am Bewegung“, die hinter den Vereinten Nationen samt Lucis Trust und den neureligiösen Sekten steht; vgl. andere Beiträge), verdeutlicht dies den Unterschied, den man selbst empfindet im Verhältnis zu diesen fernöstlichen Lehren (s.o.). Da in dem Beitrag über Haie und Krokodile akribisch beschrieben wird, wie immanent die logischen Prinzipien der Vernunft, Konfliktvermeidung und Vorsichtigkeit in der Tierwelt verankert sind (ebenso das Prinzip der möglichst schadlosen Konfliktbewältigung, beispielhaft im oben verlinkten Beitrag anhand von Pavianen und Bullenhaien und deren hierzu vorhandenen „mentalen Stärke“ beschrieben, die es zum sog. darwinistischen „Beutemachen“ nicht ansatzweise benöigen würde). Eine Tierwelt, deren Vertreter ihre jeweiligen Rollen kennen, die ohne menschliche Eingriffe fortwährend in hoher Perfektion untereinander und zur Umwelt interagieren würde. Tiere, denen ihre Eigenschaften und die damit verbundenen Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren bewusst sind, und diese logischen Prinzipien beachten (müssen), um in ihren teils schwierigen Lebensräumen nicht überflüssig verlustig zu gehen. Dies soll Tiere nicht über Menschen stellen, jedoch aufzeigen, wie weit sich die heutige Menschheit trotz Esoterik und Spiritualität und/oder Öko etc. in ihrer Mehrheit vom sog. Schöpferwissen entfernt hat, indem diese nicht einmal die Tiere und deren Rollen, d.h. die logischen Naturprozesse, sich ausreichend verinnerlicht hat. 

Anm.: Dieses (logische) Natur- und Tierverständnis soll  keine irrealen bzw. rein verträumten Emotionen von Menschen erzeugen, sondern das Gegenteil davon. Indem man die logischen Prinzipien sich verinnerlicht, dadurch mögliche Gefahrenquellen besser erkennen und Gefahren vorbeugen kann, ohne dabei in überflüssige Ängste zu verfallen (Realitätserfassung). Denn spätestens wenn sich ein Tiger mit seinen Pfoten an einer Beute vergreift, ist sich die Natur-Logik bewusst, dass dies nicht angenehm für die Beute ist. Des Tigers Kraft als logische Eigenschaft seiner Hüter-Rolle im dichten Dschungel jedoch für das Gleichgewicht der Natur logisch erforderlich (vgl. zu den „Hüter-Rollen“ von sog. Prädatoren den oben verlinkten Beitrag über Haie, Krokodile und viele andere Tiersorten, deren tatsächlichen Rollen und Wechselseitigkeiten untereinander bisher noch weitestgehend verkannt werden; Abqualifizierug zur Folge inkl. Nachstellungen, Trophäenkult etc.).

Wenn gerade davon geschrieben wurde, dass Tieren ihre Rollen und Eigenschaften in der Regel bewusst sind, bedeutet dies nicht, dass sie dieses „sich bewusst sein“ niederschreiben könnten in Form von Wissen. Somit wird deutlich, welch großer Unterschied zwischen „Bewusstsein“ und „Wissen“ besteht. Man kann Dinge „wissen“, ohne dass diese einem „bewusst“ sind. Ebenso bedarf das „Bewusstsein“ nicht zwangsläufig einem absoluten „Wissen“. Eher geht es darum, dass „Bewusstsein“ in den meisten Fällen automatisch mit dem Denken und Handeln verbunden ist, was bei bloßem „Wissen“ nicht zwingend der Fall sein muss. Dies offenbaren die Zustände in dieser Welt des sog. „Wissens“ mit offensichtlich nur beschränktem „Bewusstsein“ (ausgedrückt durch Konflikte und Disharmonien, die sowohl innerlich als auch äußerlich stattfinden).

Zudem besteht für einen selbst der Eindruck, dass die „hochgestellten Kreise“ ihre sog. „kollektive Erleuchtung“ i.S. der sog. „NEW ERA“ (s.o.) zumindest in einer Anfangsphase mit Befehlen und Regeln bewirken wollen, indem dies alles bis ins Detail durchgeplant ist (zudem bleibt offen, was eine sog. „Erleuchtung“ überhaupt sein soll und wie diese sich vollzieht). Man kennt eine neureligiöse Sekte, die durch „Befehl von der Führung“ vegetarisch wurde. Dabei sollte die Frage aufgeworfen werden, ob sich „Bewusstsein“ durch Befehle und Kontrolle bewirken lässt, während die eigene Entwicklung innerhalb derartiger Strukturen kaum möglich erscheint. Durch die vielen Zwänge, Befehle und der damit verbundenen Kontrolle, womit eine innere Freiheit, die zur eigenen Entwicklung notwendig wäre, nahezu verunmöglicht wird (wie es ebenso durch die sog. Nationen bewirkt wird und bei allen Debatten unberücksichtigt bleibt, dass es im Rahmen von Nationen zu keiner Besserung auf Erden kommen kann, sondern höchstens über kleinere Einheiten wie bei Naturvölkern). Ebenso der Begriff des sog. „Pardies auf Erden“ bedürfte einer Erläuterung. Indem sich die allermeisten Menschen darunter etwas unterschiedliches vorstellen. Je nach ihrer inneren Entwicklung. Auf der anderen Seite könnte in der heutigen globalen Situation eine schnellere Besserung wohl nur über Verbote bewirkt werden, da es an der inneren Einstellung hierzu bei den meisten Menschen aufgrund der katastrophalen Bildungs- und Erziehungskonzepte fehlt. Indem z.B. die Fischerei umgehend verboten werden müsste, um die Meere und deren Bewohner in relativ kurzer Zeitspanne zu entlasten (während ARTE von dieser künftig angedachten „Naturwelt im Einklang“ berichtet, sind die Fischfangflotten der mit ARTE verbrüderten Aristokraten nach wie vor auf den Meeren ohne ökologisches Gewissen unterwegs). Daran wird deutlich, dass die Missstände, welche die Erziehung und Bildung von Menschen betreffen, nahezu zwangsläufig zu Regeln, Verboten und Befehlen führen, womit an jener Stelle ein Hebel angesetzt werden müsste (Erziehung und sog. Bildung), um eine naturverbundene Welt ohne derartige Zwänge schaffen zu können. Und dies eher in regionalen Einheiten und nicht im Rahmen von größenwahnsinnigen Nationen (s.o.).

Gerade im Zusammenhang mit dem sog. Geoengineering fiel immer wieder der Satz, dass der Mensch damit „Gott“ spielen wollte. „Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018: Sich einen Planeten „basteln“. „Gott auf Erden“ spielen  Teils über technische Errungenschaften (gar sog. heimlich) künstlichen Einfluss auf den gesamten Planeten nehmen. Hinterlist an allen Ecken, Kanten sowie Seiten-, Unter-  und Oberflächen. Gleichzeitig die spirituellen und ökologischen Bereiche gestalten. Dabei seine Unvollkommenheit eingestehen (s.o.), und andere, die geistig etwas anders geartet sind, beseitigen oder respektlos behandeln und deren Arbeit für das Allgemeinwohl sabotieren. Wessen Geist ist darin zu sehen? Um Himmels willen!?

Anm.: Daran ersichtlich, wie sehr strategisch die Gründung der Anthroposophie durch den Theosophen Rudolf Steiner erfolgte. Um einen neuen Bereich zu etablieren und diesen offiziell von der Theosophie abzuspalten. Womit beide Bereiche regiert und gestaltet werden konnten. Nicht umsonst lassen sich in jenen ökologischen Bereichen Namen wie „Demeter“ aus der griechischen Göttermythologie (s.o.) finden. Oder Kultsymbole wie den Jakobiner-Hut, der an die Französische Revolution (s.o.) der zuvor und noch heute führenden Theosophen-Aristokraten erinnert (die Weichenstellung für das sog. „heute“). Bei der sog. neureligiösen Strömung („I am-Bewegung“ der Theosophie hinter den Vereinten Nationen samt Lucis Trust; s.o.) tauchen Namen von Unternehmungen wie beispielsweise  „Phönix“ auf. „Phönix aus der Asche“. Dieser soll gar auf die Mythologie des Alten Ägyptens zurückgehen. Dann vielleicht sogar noch älter (s.o.).

„Phönix aus der Asche“ als Symbol des „gottgleichen“ Wiederbeginns und Neuaufstiegs nach zuvor verbrannter Erde, was zum heutigen Geschehen rund um die sog. „NEW ERA“ des Lucis Trust ebenso passen könnte (s.o.). Jedoch auch zur historischen Entwicklung der Menschheit, deren womöglichen Epochen vor dem sog. „Antiken Ägypten“, einschließlich deren Entstehung, Zerfalls und Wiederbeginns, bis heute aller Voraussicht nach verhüllt bleiben für die sog. Bevölkerungen (für diese gibt es deshalb Unterhaltung, d.h. Ablenkung, darunter die sog. Tagespolitik, und/oder Halbwissen gespickt mit Täuschungen und/oder materielle wie geistige Abhängigkeiten; s.o.). All dies kein Ausdruck von Wohlwollen, was das Schicksal der Bevölkerungen betrifft. Deshalb bleiben auch heute Fürbitten, Proteste, Wehklagen, Wahlen zur Urne oder öffentliches Jammern unerhört unter dem sog. profanen, vermenschlichten „Oben“, also unter den herrschenden „Kosmokraten“; die seit Generationen ihr „oben“ eng mit ihrem „unten“ verknüpfen (s.o.), womit automatisch das Schicksal deren Bevölkerungen verbunden sein soll (s.o.). Der Stern u.a. als Symbol der kosmischen Herrschaft. Die Erde als ein häufiges Symbol, die sich in „Obhut“ von zwei sich miteinander verlinkten Menschenhänden wiederfindet. Diese alteingesessenen Herrschaftskreise sehen demnach diese Erde als eine Form von „ihr Eigentum“ an (s.o. zu deren stets möglichst globalen Herrschaftsstreben und zur globalen Verwaltung dieser Welt; in Anbetracht, dass die Verwaltung – zumindest bis zur sog. Antike erkennbar – stets einen Schwerpunkt der Herrschaft darstellte). Die Bevölkerungen kommen einem darin wie „Mieter“ vor, denen bei Bedarf gekündigt werden kann, nachdem sie jeweils pünktlich die Miete leisteten, um derartige Zwangsmaßnahmen zu vermeiden.

Ein sog. „Paradies auf Erden“ (s.o.) bzw. „NEW ERA“ i.S. des Lucis Trust (andere nennen dies „Goldenes Zeitalter“) sollte somit ebenso an die Prämisse geknüpft werden, dass jene Kreise ihre Herrschaft wohl nicht freiwillig aufgeben werden auf Erden. Ein Signal mehr, wie wichtig es ist, auf welche Weise man mit dieser irdischen Macht relativ weniger Menschen (s.o.), die nicht neu ist (s.o.) und nahezu automatisch zum gelebten Unrecht auf Erden wird, seelisch umgeht.

Wer hätte das Böse ins Paradies gelassen, wenn es nicht zum Spiel dazugehöre. Diese Äußerung stammt von einem fundamentalen Logen-Menschen an einen selbst, um diese Boshaftigkeit zu rechtfertigen. Da man damals überrascht war, wie Menschen derart böse und verlogen sein können, obgleich sie nach Außen sog. „Gutes“ tun wie Natur- und Tierschutz. Die Rosenkreuzer samt deren neureligiösen Sekten und deren Freimaurerknechten geben somit zu, dass sie das sog. „Böse“ sind (deshalb künstliche Feindbilder fürs Volk wie Konzerne, Ölmultis, Terroristen oder die Reichsdeutschen). Wo ist denn dann das sog. „Gute“? Organisiert wie nicht vorhanden, da von diesen Kreisen nicht toleriert und zugelassen. Hier und dort blitzt das sog. „Gute“ in Menschen auf. Entfernt von Macht- und Kontrollgelüsten der Logen-Tyrannen. Man selbst kann daher nur darüber lächeln, wenn diese bösartigen Gestalten davon labern, ein Paradies auf Erden erschaffen zu wollen. Derweil durch heimtückische Virus-Maßregelungen, um auch diejenigen Menschen durch Befehle im Privatleben zu binden und zu tyrannisieren, die sich nicht bewusst dieser dunklen Macht der Logen unterworfen haben. Und nun ersichtlich, warum dieser Planet ein einziges Trauerspiel unter Menschen ist. Nahezu allein dafür verantwortlich seit jeher die fundamentalen Teile der Aristokratien, heute überwiegend durch ihre klammheimlichen und oberfeigen Logensysteme.

Anm.: Nicht umsonst hat sich in „Herr der Ringe“ der Führer der spirituellen Macht (Saruman) dem sog. „Bösen“ angeschlossen, während die Menschen untereinander verstritten und ohne gemeinsame Ziele sind und durch den herrschenden Zwiespalt aufgerieben werden (wie heute).

Die entscheidendes Wissen den Menschen vorenthalten (s.o.), damit diese in ihrer Mehrheit orientierungslos, steuerbar und ohne eigene langfristige, konstruktive Ziele bleiben. Denn entscheidende Ziele haben nur jene Kreise auf ihrer Seite gepachtet, während diese alles andere als wertlos betrachten. Und dieses Zurückhalten von Wissen betrifft nicht nur die Historie (s.o.), sondern womöglich auch künftige Angelegenheiten, die einen riesigen Einfluss auf die Menschheit haben könnten. Wie etwa der sog. Polsprung, bei dem sich die Wissenschaftler dumm stellen, damit dieses Wissen nicht mit den Bevölkerungen geteilt werden muss (vgl. ZDF-Tag-X und „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor” – Gesamtschau). Vulkane – Eine Gefahr in Deutschland?“, lautete es jüngst recht scheinheilig im SWR. Diese Gefahren würden untersucht werden. Aber vorgeblich nicht akribisch und ausdauernd genug, um sinnvolle Aussagen, d.h. eine Risikoprognose für die Bevölkerung, treffen zu können. Da jenes Wissen in diesen Kreisen verbleibt und die zahlenden Bevölkerungen nichts anginge. ARTE spricht davon „Wenn Vulkane erwachen„. Die symbolträchtigen Phantasie-Dinos (Symbol für gewisse Zweibeiner), die sich in allen Ökosystemen niedergelassen hätten, wären jenen Vulkanen zum Opfer gefallen. Deren „uneingeschränkte und unbestrittene Überlegenheit“ und „Vorherrschaft“ in einer Welt, die ursprünglich dem „Garten Eden“ glich, hätten dadurch geendet. Also doch nicht flächendeckend „allein“ über einen Meteroiten, der die Dinos „nichtsahnend“ Richtung Vulkane in das Verderben trieb. „Jedes Zeitalter könnte ohne Vorwarnung ein erbarmungsloses und dramatisches Ende nehmen„. Von „Geistern der Tiefsee“ (Vulkane) ist die Rede. Von einem „Aufstieg durch die Dunkelheit„. So Endzeit-ARTE-MAGIE nicht gegenüber einem Psychiater wegen angeordneter Zwangstherapie, sondern durch Zwangsgebühren der Bevölkerung finanziert in Bezug auf die „bevölkerungsfreundlichen“ magischen „Hotspots“. Deren „Prinzip“ wäre „die Zerstörung der alten Umgebung, um eine neue zu erschaffen“ (Umweltschutz deshalb nur auf dem Papier und überhöhte Steuern zu kassieren?). Ein neues Zeitalter sollte beginnen und aus der Asche neues Leben entstehen (s.o. „Phönix aus der Asche“). Etwa eine sog. „NEW ERA“ i.S des Lucis Trust (s.o.)? „Aus der Zerstörung entspringt ein Neuanfang„. Im SWR bezeichnet als Tod und Zerstörung allen Lebens. Jedoch stecke „in der Vernichtung der Keim eines Neuanfangs„. Einem „Paradiesgarten“ durch die Fruchtbarkeit der zuvor tödlichen Asche (diese bei ARTE als „mörderisch“ bezeichnet). Jene Reportagen lassen tief blicken, wenn man die Logen-Sprache und Symbole versteht.

Anm.: Auch in jener Vulkan-Sendung des SWR muss ein Bezug hergestellt werden zum Alten Rom (s.o.), indem bereits die Römer jene Hinterlassenschaften von Vulkanen genutzt hätten. Mehrfach erwähnt in anderen Beiträgen die behauptete Abstammung deutscher und französischer Familien (ARTE-MAGIE, s.o., und „Merkel/Macron; s.o.) von altrömischen Monarchien („Erben“), die teils im damals von den Römern als Knotenpunkt eroberten Hauptausstrahlungsgebiet des SWR wurzelmäßig in der näheren oder etwas weiteren Sphäre ihrer rheinischen und stets warmblühenden Germania, diese gegenüber der verewigten Naturfee von Hildegard, eingesäumt von Weinbergen der römischen Kulturbringer, durchaus beheimatet sind (deshalb diese Ähnlichkeiten bei den NEW-ERA-Reportagen von SWR und ARTE; ZDF in Mainz; damalige Hauptstadt beim sog. Wiederbeginn nach Zerstörung war Bonn).

Zerstörung und Fruchtbarkeit i.S. von Shiva, der nicht nur im Hinduismus gängig ist, sondern auch bei einigen keltischen Stämmen auftauchte (s.o. zur „gemeinsamen Vorgängerkultur“ von östlichen und westlichen Anschauungen). Unumstritten begierig, neue Frucht obligatorisch in überhöhter Wegweisung zu spenden. Substanziell jäh zerstörerisch, um diese wie den geläuterten Phönix aus der Asche maßgeblich als absolutes Gesetz entstehen zu lassen (nun ersichtlich die Verherrlichung von Vulkanen durch jene Kreise). Deshalb symbolrelevant Shiva als Statue im gediegenen Eingangsbereich der hochturbulenten Großforschungsanlage namens CERN in der benachbarten Schweiz. CERNunnos, welch bekannte keltische Wesenheit. Diejenige der heiß besessenen Unterwelt bis heute. Indem „der Gehörnte“ als heimliches Oberhaupt der Vereinten Nationen i.S. des Lucis Trust gilt (s.o.). Dazu trägt dieses wissenschaftliche Großprojekt das sog. „Malzeichen“ aus der Offenbarung des Johannes (13, 16-18) in seinem Logo, womit man auch über Shiva und CERN im biblisch-apokalyptischen Kanon i.S. von SPIEGEL ONLINE angekommen wären (s.o.). Die sog. “Essenz” der Spriritualität und Weltreligionen (s.o.). Altes zerstören, um neues zu gebären (sog. „NEW ERA“). Ähnlich geschieht es mit der heutigen Zivilisation unter dem Deckmantel einer Virus-Krise, die erst der Anfang sein dürfte.

Anm.: Jenes Prinzip kann auch den fernöstlichen, „in den Himmel“ gelobten Lehren (s.o.) entnommen werden. Indem der Körper letztlich der Seele im Weg stehe, und der Tod als Entledigung des materiellen Körpers begriffen wird, um für die Seele neues zu gebären. Demnach müsste man jedoch den Tod und nicht das Leben anstreben. Der Respekt der materiellen Seite des diesseitigen Lebens könnte dadurch verloren gehen. Man selbst erkennt diese Problematik an jener Weichenstellung schon, so auch die Verletzlichkeit des Körpers und welches Leid sog. Krankheiten erzeugen können. Indem es in der Tat zudem nicht ganz einfach ist, Körper und Seele gleichzeitig jeweils angemessene Energie zu spenden (indem starke körperliche Beanspruchung sowohl körperlich als auch geistig schlapp machen, und man hinterher Erholung benötigt). Jedoch ist ein per se vernachlässigter Körper, der nur der Hülle eines Autos gleiche (s.o.), wohl kein angemessenes zu Hause für eine Seele. Man selbst hatte viel Sport und Bewegung in der Kindheit und Jugend betrieben, und kann davon heute noch zehren (zumindest unter Zerrungen im Notfall). Da es in der Praxis nicht ganz einfach ist, als Erwachsener primär mit seinem Geist sitzend zu arbeiten, und gleichzeitig den Körper nicht dabei zu vernachlässigen.

Logisch, dass es bei abrupten und dynamischen geologischen und/oder gar kosmischen Ereignissen schlagartiges eintreten könnte, auch was das jeweilige sog. Klima betrifft. Darauf weisen diese Sendungen hin. In jenen die Dunkelheit durch Asche der Vulkane. Oder das plötrzliche Verschieben der Erde hinsichtlich deren sog. Längen- und breitengrade. Wo es gerade noch warm war, könnte es pötzlich frieren und umgekehrt. Wasser- und Landbereiche würden sich dadurch automatisch umgestalten und den neuen Bedingungen anpassen (wie nach Vulkanausbrüchen). Die überlebenden Tiere teils wieder in für sie jeweils geeigneten Lebensräumen landen, auf welchem „Weg“ auch immer, oder aussterben. In einer Anfangszeit könnte dies noch schwanken. So etwas lässt sich mit Worten umrahmen. Dürfte real erlebt jedoch die heutige Vorstellungskraft der meisten Menschen „kippen“.  Vielen Tieren würde es nicht anders ergehen.