Welt der Tiere: Octopus trifft auf Adler – Verhältnis Mensch/Tier/Natur

Hoffentlich lässt sich erkennen, dass dies eine Flöte ist, die jener Mensch spielt im Einklang mit den Tönen der Natur.

Man hat ja schon viel gesehen in der Natur. Und einiges gehört; darunter bestimmt auch Fabeln. 🙂 Darüber sollen jedoch selbst diese Fischer erstaunt gewesen sein. Man postet dieses Video, da es für beide Tiere gut ausging. Und man freut sich, dass die Fischer den Octopus in der Natur beließen, wo er hingehört, und nicht etwa auf den Teller.

Dass Adler manchmal auch schwimmen müssen, da sie nicht mehr aus dem Wasser kommen, wusste man. Z.B. wenn das Gefieder zu nass ist. Und wie schön, dass es Menschen gibt, die sich die Zeit nehmen, solchen in Not geratenen Tieren zu helfen.

Es lässt sich deutlich sehen, dass der Adler auf Hilfe vom Menschen hofft. Und daran erkennt man, dass selbst die wildesten Tiere durchaus mit uns Menschen „können“. Und wenn sich das Verhalten der Menschen gegenüber Tieren insgesamt etwas positiver gestalten würde, dann würden viele der Tiere nicht unbedingt Reißaus nehmen, wenn sie uns nur sehen oder riechen, wie das bei vielen Wildtieren noch der Fall ist. Insbesondere wegen den Jägern, die den gesamten Naturhaushalt drangsalieren dürfen trotz sog. „grünen Bewusstseins“ innerhalb der Gesellschaft. Gerade die heimischen See- und Steinadler werden in vielen Fällen vergiftet durch Bleischrot in der Nahrung (Wasservögel, Hasen, Kaninchen, Aas etc.). Viele Tiere schalten auf Nachtaktivität, um der Gefahrenquelle „Mensch“ aus dem Weg zu gehen. Etliche Tierarten würden sich jedoch auch tagsüber blicken lassen und sich nicht verstecken. Familien mit Kindern könnten dann durchaus Begegnungen mit Tieren in deren Freiheit genießen und nicht in Gefängnissen für diese wie Zoos oder gar Zirkus. Und hier wird dargestellt, dass auch Tiere, wie z.B. Delphine, Menschen helfen, die in großer Not sind: Das Zweite Leben von Jonathan 

Bei ca. Minute 10 wacht der Adler etwas aus seinem Schock auf und versucht intuitiv wegzufliegen, schafft es jedoch nicht.  Anschließend vergräbt er seinen Kopf in der Bordwand, damit er nichts sieht. Das erspart ihm Stress. Und das ist wichtig in solchen Situationen, in denen die Tiere bereits stark geschwächt sind und dadurch automatisch eine Höchstmenge an Stress erleiden. Förderlich war deshalb, dass der Retter den Adler bei seiner Hilfe nicht angefasst und ihn zunächst in Ruhe gelassen hat. Hier wurde kurz beschrieben, wie man eine im Straßenverkehr verunglückte Taube ca. einen Monat gesund „pflegte“, ohne diese auch nur einmal zuhause berührt zu haben. Da sie es nicht wollte und von Anfang an gezeigt hat, dass sie wieder gesund werden und das überstehen möchte. Die Art und Schwere der Verletzung ließ sich durch Beobachten erkennen, also dass keine Operation notwendig war. Ebenso der Heilungsprozess. Und an dem Tag, an dem es soweit war, hat sie es ganz deutlich gezeigt, auch wenn der Abschied schwer fiel: Fais-le bien, ma petite chérie – Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen. Man schreibt dies so breit, um zu zeigen, dass Tiere einem vermitteln können, wie mit ihnen umzugehen ist. Und dabei ist es eben kein Ausdruck von Tierliebe, dem Tier unnötigen Stress abzuverlangen durch Anfassen etc., wenn dies nicht erforderlich ist.

Ernährt wurde die Taube mit einer breiten Palette von Mischkost, damit sie selbst wählen konnte, was die Heilung vielleicht förderte. Darunter hochwertige geschälte Sonnenblumenkerne, Hanfsamen und Getreidesorten sowie alllgemeines Vogelfutter und spezielles Taubenfutter.

Noch mehr über Tiere z.B. hier: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere).

Evolutionstheorie lebensfremd: Logik und nicht Zufall herrscht in der Natur – noch stärker verdeutlicht im wechselseitigen Verhältnis Hai und Krokodil als gemeinsame Gesundheitsapostel

 

Fais-le bien, ma petite chérie – Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen.

Europas verdrängter Massenmord an Delphinen und Haien (mit Beispielen, wie nah sich Mensch und Delphin doch sind) / Umgang mit den europäischen Meeren

 

 

Gerade an den Dohlen lässt sich exemplarisch erkennen, wie Tiere ihr Verhalten dem Menschen anpassen.  Diese wurden von der Wissenschaft als sog. „Rabenvögel“ klassifiziert. Zudem als sog. „Feind“ des Menschen durch die Land- und Umwelt“schutz“lobby Co.KG. Die sog. „Naturschutz“verbände können daher das Wort „Dohle“ nur minder aussprechen, ohne dabei den Begriff „Rabenvögel“ zu nennen.  Denken wir dabei an Hitchlocks „Vögel“, was bis heute auf die sog. „Rabenvögel“ zurückfällt.  Auch damit die Menschen Angst haben statt zu erkennen, wie nah sich Mensch und Rabenvögel tatsächlich sind. Diese Angstmacherei hat somit Programm. Dabei könnten die sog. „Rabenvögel“ durchaus als „Papageien-Vögel“ eingestuft werden. Sog. „Rabenvögel“ sind ausgesprochen intelligente und treue Tiere und haben ein hohes Interesse an gefestigten und vertrauensvollen Beziehungen. Überwiegend daraus resultiert die Menschenähnlichkeit dieser Vögel in vielen Verhaltensweisen. Und hier sieht man, wie nah sich Dohlen und Menschen sein könnten, wenn letztere die generelle Feindschaft zu diesen Tieren ablegen würden.


Ist das nicht nett, wie dieser Mann mit der Dohle umgeht? Und welch tiefes Vertrauen diese in ihn hat.

Dohlen sind „Alleskönner“. Hier lässt sich sehen, wie präzise diese mit ihren kräftigen Schnäbeln hantieren können. Auch hämmern wie Spechte. Dazu ähnliche Füße wie Greife. Dennoch äußerst aktiv und geschickt zu Fuß. Gleichzeitig besitzen sie überragende Flugfähigkeiten, Sowohl alleine als auch in kleinen Gruppen oder im Schwarm mehr als gewandt. Mit einer blitzartigen Kommunikation. Dazu höchst liebevolle Partner ein Leben lang, die ausgeprägt gerne miteinander schmusen. Deren Kinder werden unauffällig zur Welt gebracht und derart schnell in die Sozialstrukturen integriert, dass man diese kaum von den Erwachsenen unterscheiden kann.

Im Anhang des Dohlen-Beitrags und in Ewig „Uneigen-unfreies“ Leben als Erwachsener? Eiserne, fromm-verkirchlichte „Bildungs“schläuche oder „eigen-frei“? Auch über Spezies wie aus diametral unterschiedlichen Werte-Welten wie z.B. echte und unechte Haie wird beschrieben, dass selbst die gefürchtesten Haie in vielen Fällen versuchen, Konflikten mit Menschen aus dem Weg zu gehen.

Gerade in der heutigen Zeit wird überdeutlich, dass es weder einen effektiven Naturschutz noch einen effektiven Tierschutz gibt (Stichwort Artensterben etc.). Und auch die Mehrheit der Menschen leidet unter den heutigen Verhältnissen. Auf diesem Blog wird akribisch geschildert, woher diese generelle Feindlichkeit gegenüber dem „Lebendigen“ stammt und dass jene Ideologie sich anmaßt, beide Seiten der Medaille zu vertreten, womit die Bedingungen für Mensch, Tier und Natur stetig schlechter statt besser werden. Auch da die vielen echten Menschen-, Tier- oder Umweltschützer diesen „Betrug“ nicht erkennen und sich stattdessen instrumentalisieren lassen.