Nachträgliche Vorbemerkung: Dieser Beitrag beginnt mühselig recht harsch, da man selbst von diesen eher unschönen und stark destruktiven Dingen unmittelbar und chronisch nun schon seit vielen Jahren betroffen ist. In der Mitte wird schließlich mächtig „Dampf“ abgelassen, bevor es wieder heiter wird 🙂 . Weil die eigene Arbeit, ob Anwalt oder nebenher, ständig mutwillig zerstört wird (s.u.). Und das jeweils auf oberfiese Weise. Dies soll aber nicht zu Blockaden bei anderen führen, die das lesen. Sondern genau im Gegenteil. Cleverer vorgehen als man selbst zu jener Zeit. Freiräume nutzen, keine Fläche bieten. Auch schweigen können. Umwege machen. Sich nicht verrennen, sondern erkennen. Daraus Schlüsse auf das eigene Denken und Verhalten, und aus schlechten Erfahrungen keine Depressionen ziehen. Nicht neiden, sondern aktiv betreiben oder sein lassen. Nicht zornen, sondern sich loben. Indem man diese Wallungen erkannt und bei sich abgelehnt hat. Nicht ahnen oder erraten, sondern erkunden oder nachfragen. Dabei nicht verzagen. Aber auch nicht streiten, sondern entzerren, vereinen oder meiden. Nicht diskutieren, sondern verstehen. Nicht misstrauen, sondern um Ehrlichkeit bitten und notfalls sich zumindest innerlich verweigern.
Leben genießt Respekt. Leben und leben lassen. Eigen–frei zum Frieden unter Menschen beitragen! Egal, was an unbeeinflussbaren in dieser Welt droht oder tatsächlich geschehen mag. Ein Fluss (s.u.) nimmt darauf auch keine erlahmende Rücksicht. Schreibfluss. Für sich selbst „eigen-frei“; und wen es interessiert. 🙂
Wie die Überschrift zeigt, geht es hier auch um Haie. Diese haben Zähne, die nachwachsen. Man selbst beißt damit keine anderen, sondern nur auf – wenn möglich favorisierte – geeignete unter veganer Kost. Ohne Weißmehl, Kuhmilch, Soja, Zucker und sonstig strikt unverträgliches bzw. gar schädliches. Roh, wenn nicht minder immer wenn, aber, wäre (s.u.), und da nicht immer die Gläser der gekochten Bio-Linsen im Supermarkt so griffbereit herumständen. Roh heißt ohne Herd und kochen (mit Ausnahmen). Dadurch keine Spülmittel erforderlich und weniger zum Abwaschen mit Hand. Seit 2001 nicht mehr geflogen. Dennoch wird gebeten, ein kleines Stück buntes Pizza in Form von Verständnis hinsichtlich der eigenen Situation sich und den Tischnachbarn abzuverlangen, und deshalb nicht das übrige abzulehnen. Respekt zu üben, ohne dabei rot zu werden. So wie man selbst Respekt vor seinen Leserinnen und Lesern hat. Hier sprechen intensive Erfahrungen. Gute und schlechte.
Leben und leben lassen. 🙂
Sog. „Kritiker“ bitte ganz nach unten scrollen.
Dieser Beitrag ist überwiegend jenen Ursachen geschuldet, dass man entsprechende Erfahrungen gesammelt und wohl weniger Ängste besitzt als viele andere Menschen. Und bereit war, alles aufzugeben, um nicht unter dem Diktat von Logen zu stehen. Es gibt mit Sicherheit noch andere Menschen, die sich damit auskennen, und die Schnauze leer haben von dem vollen Gebaren der Logen. Diese schweigen jedoch aus Gründen, die hier genannt werden. Und so bleibt dieser Blog der einzige im deutschsprachigen Raum, der sich traut, die Ursachen der heutigen Probleme beim Namen zu nennen. Und sogar Lösungen bereithält. Auch, damit andere Konflikten mit diesen Logen aus dem Weg gehen können.
Der letzte Beitrag über die Zurückgewinnung seines „eigen-freien“ Gemüts behandelte vor allem die eigene Kindheit und die Zeit als Jugendlicher. Dort konnte bzw. „durfte“ der eigenen Entwicklung des „eigen-freien“ Gemüts – neben Schule und Sportvereinen – noch Bedeutung zukommen.
Diejenigen, die diesen sich stetig undogmatisch „eigen-frei“-dynamo-organisch ohne stupides Zertifikat hiebfest unkontrolliert über die Erstveröffentlichung hinauswachsenden „Director’s Happy-Sense“ regelmäßig verfolgt haben, werden mitbekommen haben, dass der Weg zum immer noch nicht erreichten sog. Ziel mit unzähligen technischen Pannen versehen war. Es wird höflichst gebeten, diese Vielzahl von Pannen zu entschuldigen.
Ähnliches – und vieles mehr – hatte auch zur quasi Berufsaufgabe (selbstständiger Rechtsanwalt) geführt.
Das betrifft wie eh und jeh das Backend. Also keine Ansteckungsgefahr durch den geschätzten Besuch dieser Seite.
Technische Hinweise und Maßregelungen etwa vom Fach, die sich vordergründig locker aufdrängen könnten (auch aktuell dahinter) 🙂 , werden als eine dankenswerte und geschätzte Art von „eigen-freier“ Scherzform angesehen, ohne darüber böse zu sein, da diese „durchschaut–Kreise“ (Link) die leidige Technik selbst sind. Das haben viele noch nicht begriffen, die sich „Viren“programme hochladen oder andere „Maßnahmen“ ergreifen bzw. sog. technische „Alternativen“ ausmachen, um ihre Daten zu schützen (Geld- und Zeitverlust). Zudem „Shit-Storm“ den ganzen Tag (dadurch keine Beantwortung von E-Mails und Anrufen möglich, da die gutgemeinten Anfragen im Müll untergehen bzw. man das automatisch abstellt, um sein Gemüt zu schonen. Das und die darin teils verpackten Drohungen oder (rechtswidrig oder sonstwie erlangten) Kenntnisse über Intimes sind der Ausgangspunkt der Etablierung des sog. (gesteuerten) Shit-Storm 🙂 ).
Hintergrund dieser Existenzzerstörung ist, dass man ein „eigen-freier“ und dadurch automatisch (vgl. hierzu allg. letzter Beitrag) recht erfolgreicher Rechtsanwalt war. Letzteres wurde einem „zum Verhängnis“. Da Erfolg auf einem gewissen „Wirkungsgrad“ – oder eine Stimme in Teilen der Öffentlichkeit (da reicht schon intensives bloggen) – an die starren und öffentlich unausgesprochenen Regeln eine Logenzu- oder untergehörigkeit geknüpft sind (bewusst oder unbewusst), die man „eigen-frei“ für sich – nach auch noch schikanöser Anfrage (Link) – wie hyper-selbstverständlich ablehnte. Nicht nur wegen der vielen schlechten „uneigen-unfreien“ Erfahrungen (vgl. letzter Beitrag) mit ziemlich krass „uneigen-unfreien“, untalentierten Lehrern 🙂 (beides exakt wie die neidorientierten Logen, die sich „Talente“ „ergaunern“ durch Privilegien wie Erfolge und Reputation und Abhängigkeiten).
Eine damals relativ junge deutsche Schauspielerin, die trotz Kindererziehung und Familie ein paar bedeutende Rollen hatte, sagte zu einem unter vier Augen (und der sofortigen Zustimmung ihres Lebensgefährten, der als ebenso betroffener „Tatort“-Schauspieler mithörte), dass die gesamte Schauspielerzunft „klein“ gehalten werde. Um die Bevölkerung nicht zu sehr begeistern zu können. Und bei den Freiberuflern wie z.B. Rechtsanwälten etc. ist das ähnlich. Allein die „Funktion“ und der „Auftraggeber“ zählen. Und außerdem darf es keinen „Schatten“ auf diese grauen „Macht-Leute“ geben. Daher drücken diese auch ihre eigenen Leute „klein“ und machen diese nahezu willenlos (Soldaten) Und das nennt man offiziell – der Verschleierung und des Scheins wegen – „Persönlichkeitsschule„.
Freilich ohne dabei zu wissen, was danach extrem unfaires bzw. widerwärtiges über viele Jahre geschehen würde. Im letzten Beitrag ging es auch über Fairplay im Sport – und auch generell.
Im Papierkorb der Beiträge im wie „ferngesteuerten“ eigenen Backend wurde eine spontane und „eigen-freie“ Nachricht an die funktional zuständigen Unterbinder einer „eigen-freien“ Lebensgestaltung als Erwachsener hinterlassen. Dies auf „eigen-frei“ verspielte, gleichzeitig jedoch – nach diesen immens vielen „Sabotage-Jahren“ – „entschlossen-friedliche“ Weise. Gleich mit welchen unabsehbaren oder absehbaren Folgen (= der Weg).
Es reicht! 🙂
durchschaut! zurück zum eigen-freien „Gemüt“ – was ist das?
Jener Beitrag durchschaut! zurück zum eigen-freien „Gemüt“ – was ist das? ist „eigen-frei“ ziemlich – mit Verlaub – „ernst“ gemeint. Fast in keinem anderen Land engagieren sich mehr Menschen für etwas sog. „Soziales“ bzw. „Nachhaltiges“. Und fast alle sind dabei den Logen „auf den Leim gegangen“, da diese alle Lager und „Stil“richtungen bündeln. „Alle“ bedeutet diesmal leider nicht nur minder allgemein 🙂 . Sondern das ist ganz konkret leider immer so, ob in bewusst oder unbewusst erzwungener Manier (wer „ohne ausdrückliche Befehle gehorcht“ oder im „Logen-maßgeblichen Sinne sich engagiert“, muss nicht „eingeweiht“ werden). Auch wenn dies für manche vielleich zunächst nur schwer zu „verkraften“ sein wird. Also dass sie ihre wertvolle sog. Zeit an erzkatholische Logen unter sog. „falscher Flagge“ verschenkt haben mögen (so wie man selbst über eine geraume Zeit bis zur Entdeckung; vgl. Link). Dabei gilt folgende „Faustformel“: Je weiter man sich vom sog. Mainstream (sog. „moderate Masse“) entfernt (also von funktionalen Parteien, Verbänden, Medien etc.), desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass man in ideellen Logen-Netzwerken landet. Ebenso, wenn man auf seinem Gebiet sog. „erfolgreich“ wird (s.o.). Bei einem selbst kamen beide Ursachen „zum Zuge“.
Deshalb auch ein spezieller über die Lager entfalteter Rufmord an der eigenen Person. Über ein Jahrzehnt bis heute. Sogar mittels des „frommen“, napoleonisch geprägten „hyper-krass-symbolträchtigen“ Bundesverfassungsgerichts (nicht in der hier abgebildeten, „selbstlosen“ Entscheidung, die lediglich eine kirchlich geprägte „Straf-Schelle“ von schräg/hinten „ohne erkennbares juristisches Talent“ darstellte; sog. „Zucht“ eines unbelehrbaren „eigen-freien“ Rechtsanwaltes; vgl. letzter Beitrag). Systemischer Rufmord (auch über Dossiers, die lagerweise verbreitet wurden, um einem den – messbaren – Erfolg, Kontakte und potentielle neue Mandanten abzuschneiden). Um einen trotz der (ideellen) Erfolge (bei geringem Gehalt) und Aufmerksamkeit (geschuldet durch den eigenen unbekümmerten Einsatz) in der Öffentlichkeit (sog. „moderate Masse“; s.o.) zu isolieren, und vor allem von linken Strömungen dauerhaft abzuspalten, mit denen man als junger Anwalt zuvor recht erfolgreich gegen Monsanto auf und neben die Äcker und in überfüllte Gerichtssäle mit mutigen Mandanten als Aktivisten zog. Die Logen machen alles kaputt. Selbst auf die Familie wurde negativ Einfluss genommen.
Nach einem mehrtägigen (erfolgreichen) Zeltlager der Aktivisten gegen Logen-Monsanto hatte man auf der Heimfahrt nach wenigen Kilometern auf der Autobahn völlig unerwartet einen „Hardcore-Kolbenfresser“ (auf dem Gelände nicht abgeriegelter Autotank?). Man war froh, dass man das Auto sicher zum Stand bringen konnte. Als man einen Tag verspätet völlig übermüdet heimkam, und die E-Mails über die erfolgreiche Aktion lesen wollte, traf man dort auf E-Mails, die an alle beteiligten Verteiler gerichtet waren und gegen einen bestimmt waren. Von einem sog. „linken“ Rechtsanwalt, der sich bei dieser Aktion (nicht weit entfernt aus Berlin ) trickreich am letzten Tag eingeschlichen hatte. Man wurde übelst in diesen Mails diffamiert. Eine Menge Vorarbeit wurde geleistet. Texte von einem durchsucht und Textpassagen willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen, wahllos verknüpft und dadurch entstellt. Obwohl man diesem Rechtsanwalt mit einer erfolgreichen einstweiligen Verfügung vor dem Landgericht Berlin sein Mundwerk schloss, war das Verhältnis zu einigen „Aktivisten“ derart belastet, dass man sich aus diesem Feld zurückzog. Die gesamte Arbeit (unbezahlt über Monate und Nächte hinweg) eines jungen Rechtsanwaltes auf diesem wichtigen Gebiet wurde über diesen üblen „Nazi-Weg“ für künftige Zeit zerstört. Die Logen machen alles kaputt.
Auch die Bürgerinititive Sauberer Himmel wurde zerstört. Und die Zerstörer gründeten nach Scheitern des Sturzes der eigenen Person schnell eine eigene (jedoch recht farblose) Bewegung: Um den Schein des Interesses an einem sauberen Himmel nach außen aufrechterhalten zu können und den Initiator von Sauberer Himmel, also die eigene Person, als Störer und Friedensverhinderer darzustellen. Die Logen machen alles kaputt. Nur deswegen können sich diese an der Macht halten.
Die Logen machen in allen Bereichen alles kaputt, um sich dadurch selbst an die Spitze setzen zu können. In der Bretagne z.B. findet man über die Dörfer nur noch Touristen-Creperien, Abhol-Pizza, Abhol-Pommes, Abhol-Medikamente (Apotheken), Bankautomaten, Optiker und Blumen neben dem Friedhof.. Kaum mehr Bäckereien können sich bei aller Weißbrotliebe der dortigen Bevölkerung halten. Einerseits wegen der Gesetze der „Freimaurer-Politiker“. Andererseits wegen der logen-aristokratischen Konzerne in Form von Einkauf-Mals. Die Freimaurer sind somit lediglich „Handlanger“, also winzige Mauerteile, der (kirchlich-katholischen) Aristokratie (Stichwort „Maria“).
Schauen Sie sich diese beiden „Freimaurer-Gruftis“ genau an. Mehr haben die Logen nicht zu bieten. Also nur Krieg oder Brutalität Menschen gegenüber, die deren Absichten im Weg stehen. Und notorisch die Bevölkerungen anlügen. Obgleich diese „Mafiosi“ alle Nationen auftragsgemäß als „Führer“ und „Diener“ in die Irre leiten. Gleich, ob Kuba, Nordkorea, Frankreich, Deutschland, USA oder Russland. Grenzen gibt es nur für die arglosen Völker als „Opfer“ dieser schwer psychisch gestörten Menschen.
Dass ausgerechnet der letzte „eigen-freie“ Beitrag, aber auch der über Dohlen und Tiere, auf einem hohen Niveau technisch behindert wurde, hat folgende Gründe. Das sind eher positive, dogmenbefreite Beiträge, die nachhaltige Hilfestellungen für Menschen enthalten könnten (also „neue“ Denkanstöße). Wenn jemand dafür Interesse hat (vgl. letzter Beitrag). Das wird nicht gewünscht. Und man selbst soll aufgrund der ellenlos vielen Schikanen zudem keine Freude dabei empfinden dürfen. Vielmehr soll man in der negativen und destruktiven und dogmenbehafteten Welt der Logen mental gefangen bleiben. Die Welt sei nun einmal negativ. Dass die Logen die wesentliche Ursache hierfür sind (seit Jahrhnderten in Gemeinschaft mit den Kirchen), bleibt dabei außerhalb des selbststrangulierten Horizonts dieser mehr als „unlauteren“ Wesen (Stichwort „Fundamentalismus“).
Ein paar Zitate von echten Tempel“rittern“: „Bilde dir ja nicht ein, dass für dich andere Regeln gelten“, „Kuppel oder Opfertisch“, „arm, aber ehrlich“, „du steckst noch in der Pubertät“ 🙂 , „nirgends kannst du dich verstecken“, „du müsstest mitten in den Dschungel ziehen“ etc.
Innerhalb des etablierten Rahmens und der heute etablierten sog. „Alternativen“ und sonstig vorgemusterten „Tellerrand-Bereiche“ etc. wird es deshalb keine Lösungen für alle Menschen (Gemeinwohl) geben. Man könnte daher vielleicht besser abseits davon „eigen-frei“ mit seinen Fähigkeiten zu einer „allgemeinwohl-orientierten Gesellschaft“ beitragen. Möglicher Weg durch unbekümmerte „eigen-freie“ Gemütsanwandlungen (auch Ruhephasen 🙂 darunter und ohne sich jemandem aufzudrängen) bei Erkennung des realistischen Rahmens, den es „eigen-frei“ und „leichtfüßig“ zu überwinden gilt (vgl. letzter Beitrag).
Und eines sollte bitte noch bedacht werden. Die Zahl der kindlichen Missbrauchsopfer, gleich ob interfamiliär oder extern, auch unter Buben, ist wesentlich höher als staatlicherseits eingestanden. Gerade in kirchlichen Einrichtungen kann dies geschehen. Rund um die Welt. Nach Vorbild auch außerhalb dieses Rahmens. Und das hat leider System. Charaktere werden dadurch früh gebrochen. Einige Frauen verkraften diese Scham und Erniedrigung noch etwas besser bzw. lernen, damit im späteren Leben umzugehen (z.B. durch Liebe und Vertrauen als Erwachsener zu einem erwachsenen Mann). Viele Buben erleiden dadurch jedoch lebenslange schwere psychologische Schäden. Und diese sitzen heute – recht steif und fromm – in Amt und Würden und außerhalb auf den Stühlen.
Können jetzt einige, die von all dem noch nichts ahnen konnten, sich nun verinnerlichen, wie in dieser Welt ein derartiger „Abwärtssog“ entstehen konnte? Oder steht noch jemand auf seinem eisernen „Bildungs“schlauch?
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Anm.: Die Logen werden sich denken, der „Knabe“ kann doch froh sein, dass er noch lebt. Ja, vielleicht mag das so sein. Aber dies erscheint als eine selbstverliebte, zudem -gefällige und recht minderhinaus hochtrabend motivierte Ausrede von zumeist älteren, graumelierten und etwas steif daherkommenden Männern dieser untergrund-Zunft. Die es weder im Basketball noch im Fußball (oder sonstwo) mit einem „aufnehmen“ könnten (vgl. letzter Beitrag). Die es nicht gewohnt sind, dass sich ehemalige „Spielmotivatoren“ aus dem Fußball, Basketball und sonstwo nicht in ihrem Sinne steuern und notfalls befehlen oder haltlos verpfeifen lassen. Die nur minder selbst eigene „Nachteile“, also wie man sie selbst nahezu täglich im Ballsport erlebt, bedingt durch das Verhhalten von logenfremden, ballführenden Personen in Kauf nehmen würden. Diese würden im eigenen Fall sofort mit den Fußball-Stollen und Eckfahnen um sich schlagen und treten lassen. Notfalls – und völlig unerlaubt – ins Gesicht (vgl. letzter Beitrag). Und angesichts dessen hat man sich bisher einigermaßen fair mit und ohne Ball verhalten. Also niemanden von diesen sog. „Hochgestellten“ persönlich ins Abseits geschwärzt oder sog. „Rache“ am Ausgang der Kabine oder sonstwo genommen.
„Einigermaßen“ bedeutet nach der mit Margarine schmierigen Wahrscheinlichkeit in diesem violetten Sinne nicht weniger als wieder einmal minder allgemein, dass man sich auf ein „Maß“ „einigt“, wobei es launisch im Raum frei ohne Rahmen durchaus vage bleiben kann, unter welchem multiplen Faktor als Primzahl auf dem Nenner der Potenzen aus der Summe der nach Kung Schu zu definierenden Anteile der Körpersymmetrie der gesamte Bewegungshang frei von Emotionen zu ermitteln ist 🙂 (vgl. letzter Beitrag).
Wen die Musik stört, kann jene ausschalten. Das würde man auch gerne so können.
Dazu benötigt es jedoch Übung und wohl ein ähnliches Talent. Aber jeder auf seine
„eigen-freie“ Weise (vgl. letzter Beitrag zum sog. „Melbourne-Shuffle“).
Das ist übrigens die Tänzerin aus dem letzten Beitrag. Diese wurde nicht wegen ihrer blonden Mähne oder anderer Äußerlichkeiten ausgewählt. Sondern weil sie Begabungen und Talente dafür hat. Vermutlich eine Ausbildung im Ballett und vielleicht sogar im Eistanzen (das wollte sie einem bei einem gemeinsamen Tanz am Strand von Honolulu nicht unbekümmert „auf die blanke Nase binden“ 🙂 ). Ohne dies kommerziell oder auf eine popelig-aufdringliche Art zu unternehmen.
Was das allgemeine (und dadurch auch spezielle) Bewegungsverhalten bei einem selbst über die Jahre (nach Ablauf der Zeit als Sportler) enorm verbessert hatte, war die ausschließliche Verwendung von sog. „Barfußschuhen“. Diese verfügen über eine spezielle Sohle, so dass man darin wie barfuß läuft, was eine Anpassungszeit für Knochen, Gelenke, Bänder, Muskeln, Fußsohlen etc. benötigt (vgl. zu dieser für sich „neu“ entdeckten natürlichen „Leichtfüßigkeit“, gerade auch wichtig in brüchigen Felslandschaften: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere).
Auch dies würde man gerne können, wie es im letzten Beitrag vielleicht zwischen den hoffnungslosen Zeilen durchgeschimmert ist 🙂 . Man kann es aber nicht. Zumindest nicht ansatzweise auf diese Art und Weise.
Dafür kann man große und schwere „Basketball-Center“, diese mit dem Ball in ihrer Hand, mit ihren Füßen ins Korbaus „drängeln“. Damit es für das eigene Team einen Einwurf gibt …. (vgl. letzter Beitrag).
Treffen sich ein deutscher und indonesischer Fußball-Nationalspieler. Fragt der Indonesier den Deutschen: „Hast du diese Woche schon über das Netz gespielt?“. Antwortet der deutsche Fußballer: „Ne, aber einen Schiedsrichter im Mittelkreis aus Versehen umgerannt, so dass dieser zunächst am Boden liegen blieb.“
Man würde auch gerne mehr Instrumente spielen können (vgl. letzter Beitrag). Im Vergleich zum indonesischen Fußball könnte man dies wohl schneller in die Tat umsetzen. Gewiss ohne starren Stuhl und vorgesetzte Noten (vgl. letzter Beitrag), sondern selbst komponieren (vgl. letzter Beitrag). Oder verspielt wie eine Dohle vor dem immer wieder versuchenden Wanderfalk geschickt davondüsen (vgl. Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere). Im Vergleich hierzu dann wohl noch eher indonesischer Fußball. 🙂 . Dazu aber viel monotones Streching, weil man größer ist und zudem europäisch vorgeprägt (vgl. letzter Beitrag).
Die Logen „sollten“ solche Beiträge „locker“ verkraften. Diese wissen ja, dass das alles stimmt. Und man verdient kein Geld damit und ist lediglich ein kleines unbedeutendes „Innerfels-Würmchen“, das sich höchstens in winzigen friedlichen Spalten zwischen Granitfelsen hin und wieder an der Luft oder kurz beim Abtanzen bis zur Aufstöberung blicken lässt. Und man hatte nie einen „Logen-Vertrag“ unterschrieben. Auch nicht auf sonstige wirksame Weise eingewilligt. Man hatte diese Konstrukte zu spät wahrgenommen. Man war etwas naiv. Man wollte etwas „Positives“ tun mit seinen Fähigkeiten aus Jura. Und dabei trat man gewiss in etliche aufgestellte „Fettnäpfchen“. Weil man nicht mit dieser Hinter“list“ und solch unfairen „Tricks“ rechnete. Man kann davon wohl erst wissen, wenn man es selbst erlebt hat 🙂 . Und all diese Schikanen wurden nicht nur für einen selbst erfunden. Unzählige (arglose) Menschen sind daran zerbrochen. Alle Logen-Menschen, und deren Handlanger (sofern diese zurechnungsfähig sind), dürfen sich ganz getrost Becher leerheulend in ein Vakuum verziehen und sich mit dem Hintern blank und gutgemeint ehrlich und gewaltig schämen.
Auch die vielen „Gut-Menschen“, „Wahrheitsapostel“, „Alternativ-Piloten“, „Schlauberger“, „Klar- oder Querdenker“, „Götter-Posaunen“, „Wahrsager“ oder sonstigen „Heilbringer“ darunter. Diese sind Teil davon, tarnen mit ihrem äußeren aufgesetzten Schein die von innen verfaulte Frucht und besitzen einen ähnlichen Charakter. Auch wenn jene sich angeblich diametral gegenüberstehen. Also Bio oder Giftspritzer z.B. Oder Kopp, Helsing, Chaos-Blogs und SPIEGEL ON LINE. Oder Kirchen und deren Kritiker (sog. „neureligiöse Rosenkreuzer-Sekten“; d.h. „urheidnisch“ wie die Kirchen selbst). Konzerne und sog. „Umwelt“verbände. Oder sog. „links“ und „rechts“.
Das ist ja der verwegene Spuk daran. Stichwort: „Ein Gesinnungsgut“. Das bei „Bedrohungen“ von außen wie z.B. Erkennung durch Fallen deren Masken zusammenrückt und heftigst, verklemmt-oberdreist und gleichzeitig feige und hämisch (Schadenfreude) der sog. „Bedrohung“ tiefst unter die Gürtellinie tritt.
Das ist dann wie ein Zirkelschluss. Hat man einmal deren Masken erkannt, beginnt die „Menschen-Jagd“, die es ja nicht umsonst in deren Filmen gibt. Je länger diese anhält, desto mehr Masken fallen. Und das endet – zumindest im eigenen Fall – aus Gründen, die der Angst und Paranoia, aber auch der Kontrollsucht, dieser Logen-Kreise geschuldet sind, in einer sog. „Vollüberwachung“. Das organisieren die Logen selbst über die passende Überwachungstechnik (Computer, Navi, Hausbeschallung, Mini-Kameras etc.) und die regional vorhandenen Logen und Sekten und deren endlos vielen „Brüder“ und „Schwestern“ sowie den Knechten. Darunter Rentner. Oder den Haushalt betreuende Frauen, die, da die Kinder bereits außer Haus sind, etwas mehr Zeit als ihre chronisch überarbeiteten, labernden „Logen-Männer“ haben, um zu stalken. Logen sind „Stalking-Gemeinschaften“. Stasi oder sog. „Gang-Stalking“. Das brauchen Sie nicht googeln, da wohl nur die Logen selbst die dazu „kritischen“ Webseiten betreiben.
Diese Logen-Menschen sind so gewissen- und charakterlos, da auch von gigantischen (Vertuschungs)Ängsten und Minderwertigkeitsgefühlen aufgrund Erziehung, und da sich als Erwachsene deren „Schandtaten“ summieren, getrieben, dass diese zum Schutz der Logen ihre Ehepartner oder sonstigen Lebensgefährten verraten und verkaufen. Gustav Mollath ist dafür ein Beispiel (man kennt noch andere Fälle). Er landete in der sog. „Irrenanstalt“, da er Straftaten von Logen (Geldwäsche etc.) aufgedeckt hatte durch das verdächtige Verhalten seiner damaligen Frau. Und obwohl sich unendlich viele sog. „Gutmenschen“ ihm zur „Hilfe“ angeboten hatten, weiß er wohl bis heute nicht, was mit ihm geschehen war. Dass dies Logen waren, die ihn ruhig stellen und mit den üblichen „Therapie-Giftmedikamenten“ seelisch vernichten wollten. Die sog. „Irrenanstalten“ sind Funktionalitäten der Logen mit Direktoren und Psychatern, die unter „Logen-Vertrag“ stehen. Und welche Rolle spielen dabei die sog. unabhängigen Richter? Darüber muss man als Anwalt schweigen.
Selbst sog. „Gurus“ darunter oder prominente Pop-Musiker aus Mannheim mit verlangweiltem Gehabe und luftleeren Versprechungen. Es geht zusätzlich darum, talentierteren Menschen ohne Logenbindung sog. Zeit für Sinnvolles, d.h. „eigen-freies“ zu stehlen, da die Logen andernfalls nicht mehr hinterherkommen würden. Banker oder die von Monsanto, aber auch die CIA, NSA oder die Besenalten vom verstaubten Angesicht des grenzenlos überalterten Knights of Malta, und damit auch der BND, KGB und Mossad, haben für so etwas weniger Zeit. Große Dienstleister teils haben diese, um ihre Dienste fachmännisch und stalkend-frech zu missbrauchen. Gemeinden, Polizei etc. nur bei Bedarf. Staat vorschieben, wenn es „brennt“, und die „Ängste“ Überhauf nehmen bei diesen Leuten. Sogar die eigenen Kinder (Jugendliche) mit umherwirbelnden Ellenbogen werden auf „Zielpersonen“ angesetzt. Diese Kreise sind sich für nichts „schäbig“ genug. Und nun wird hoffentlich für viele verständlich 🙂 , warum dieses „Gutmenschentum“ alles auf „die Menschen“ schiebt oder auf das Kapital, ähnlich wie das in sog. „kritischen“ TV-Reportagen geschieht, oder auf die sog. „5. Dimension“, die anstünde. Damit die Logen als Ursachenprinzip fast aller gestrigen und heutigen Probleme der Menschheit nicht auffliegen.
Sog. „Kritiker“ bitte ganz nach unten scrollen.
Man hatte sich jeweils ziemlich weit „aus dem Fenster gelehnt“. Ähnlich wie zuvor gegen angeblich „übermächtige Gegner“ im Sport (vgl. letzter Beitrag). Oder wenn man körperlich schwächeren Kindern und Jugendlichen bei gewalttätig auf sie einbrechenden Konflikten half (vgl. letzter Beitrag). Auch dieser mädchenvernarrten „Lehrer-Clique“ auf dem Gymnasium konnte man trotzen (vgl. letzter Beitrag). Teilweise mit Bauchweh (vgl. letzter Beitrag). Und ebensowenig vor echten Piraten verspürte man Furcht (vgl. letzter Beitrag). All dies wohl, da Gewissen nicht durch Angst teilbar ist. Man war jedenfalls als Anwalt auf das sog. „Schlimmste“ vorbereitet bzw. gefasst. Jedoch nicht auf diese vieljährige „Zersetzung“ seiner Person und Arbeit. Aber man hat es bisher überstanden, und den Logen bleibt im eigenen Fall nur noch „über den Jordan“, Knast, Irrenanstalt (s.o.), was jedoch nicht schrecken kann, und technische Dauer-Sabotage (s.o.). Da man alle Berührungsflächen (darunter eine eigene Wohnung, deren Scheiben zertrümmert wurden und das Auto jeweils einen Tag vor und nach dem eigenen Geburtstag) abgelegt und sich auf 5 Quadratmeter in einer WG (Bett und Tisch) zurückgezogen hat 🙂 . Man muss die Logen als präsent hinnehmen, und als pseudo-dominant (s.u. zu deren Widernatürlichkeit), auch wenn deren Gesellen einem – anders als z.B. der sog. „Zambi“ (s.u.) – nicht im Sandkasten gewachsen sind. Und wenn man pleite gehen sollte wegen dieser synthetischen Logen-Oberneid-„Geier“ (keine Beleidigung von echten Geiern), dann wird man eben ein sog. „Penner“ bzw. ein „Straßen-Künstler“ 🙂 . Das haben andere auch schon durchgemacht.
Und so kann man jedenfalls ruhig und getrost schlafen. Da man widerstanden hat, sich als „Logenbruder“ (darunter auch viele „Logen- Schwestern“) die Hände schmutzig bis hin zu blutverschmiert gemacht zu haben. Alle Menschen, die in Logen sind oder diesen sonst dienen, zerstören automatisch ihr Gewissen und teilen wegen der Loyalität zu ihrer Loge alle Schandtaten, die von Logen weltweit begangen werden. Alle Logen sind miteinander verbunden unter der Führung des fundamentalen Kerns der durchgeknallten, allmenschenfeindlichen und „schwarz-okkulten“ Aristokratie (Kritiker bitte ganz runterscrollen).
Dies soll von Ballast befreien. Und eine Form von authentisch gelebter social „Street-Work“ kann sogar interessierte Menschen auf sich ziehen. Darunter vielleicht auch einige, die noch nicht richtig begeistert im vorherigen Moment waren oder zuvor miesgrämigen Stimmungen unterlagen oder sich gehetzt fühlten wegen der gängigen und rastlosen Eile in der frommen „EU-Glocken-Stadt“.
Auf diese Weise könnte man jedenfalls seine überschüssige Kraft auch noch im höheren Alter gut loswerden und hinterher entspannt durch die Nacht tanzen und dann jeweils am übernächsten Sonntag des vorausgehenden Monats ausnahmsweise ruhen. 🙂
Apropos Geselligkeit: Auf diesem Gebiet nicht zu vernachlässigen die Papageien-Dohle. Zu Dohlen sollte man als Mensch meist sehr langsam und bedächtig Vertrauen aufbauen, ähnlich wie das unter uns bei gefestigten zwischenmenschlichen Beziehungen auch der Fall ist. Und wenn sich die „Grundeinstellung“ der Menschen gegenüber den Dohlen verändern würde (also raus aus der Rolle des „Feindes Nr. 1“), dann würden sich die Dohlen gegenüber den Menschen wohl von einer Seite präsentieren können, die für die meisten Menschen jetzt noch unvorstellbar ist – Stichwörter „Papagei“ und „Geselligkeit“
Anm.: Man hatte schon früh als Kind die wilden Tiere als beständig lebendige meist unbekümmerte Zeitgenossen und teils sogar als Freunde entdeckt. Darunter die Vögel als wohl engste wildlebende Begleiter. Die auch am meisten faszinierten als Kind, so dass man diesen primäre Aufmerksamkeit schenkte. Auch anhand von Büchern. Aber stetig ohne Fernglas. Sowohl am Meer als auch zu Land. Recht spät entdeckte man die Dohlen. Dafür umso intensiver durch unausgesprochene, sofort hoch in den endlosen Raum aufkommende Liebe und schamlose Hochachtung zu diesen hochsensiblen Wesen. Die es aus vermenschlichter Sicht „zu entfeinden“ gilt (als „Feind“ ein längst von den hochanpassungsfähigen Dohlen zerflogenes „Dogma“ der neid-gierigen, gleichsam strikt starrsinnigen und in Bezug auf das Wohl von Tieren notorisch grobmotorisch veranlagten Land– und Umwelt„schutz“lobby Co.KG). Damit diese in Frieden mit uns Menschen als treue Freunde oder zumindest Respekt genießende Nachbarn oder sogar als Wegbegleiter leben können. Die Dohlen als bedigungslose Friedensbringer sind den Frieden alllemal wert.
Ist das nicht nett, wie dieser Mann mit der Dohle umgeht? Und welch tiefes Vertrauen diese in ihn hat. Auch dies zeichnet jenen aus.
Oder man verdrückt sich zu den Ameisenvölkern 🙂 . Als Teilnehmer der Dohlen-Gemeinschaften würde man deren Fortkommen ohne Flügel zu stark behindern. Und auch die Delphine müssten alle fünf Meter auf einen fünf Minuten warten 🙂 . Man verfügt heute nicht mehr über die Dynamik, die man als Jugendlicher besaß (vgl. letzter Beitrag), um mit diesen pfeilschnellen und kraftvollen oberheiligen und mit jedweder unbegrenzter Würde ausgestatteten Zeitgenossen auch heute noch nur ansatzweise mithalten zu können. Die eigene Fitness lässt das nicht mehr in dieser ursprünglichen Form zu. Die Delphine würden sich heute mit einem ins Bodenlose langweilen. Das lässt sich leicht daran ablesen, dass selbst junge und komplex durchtrainerte Surfer zu lahm und steif für diese wunderüberbehafteten Tiere sind 🙂 .
Das war wohl „Absicht“ vom Delphin, gleichwohl dieser nichts für das aufdringliche Logo im Video kann. Dieser hat den Paddle Boarder schnurstracks vom Board geholt. Unmittelbar danach sind die Delphine sogleich wieder geschlossen aus der Welle herausgeschwommen. Daran sieht man, wie gut deren Kommunikation im Team funktioniert, und auch, dass diese Aktion wohl allein dem anwesenden Menschen gewidmet und zuvor „abgesprochen“ war. Vielleicht, damit dieser nicht mehr länger so eckig im unsicheren und fast schon fromm wirkenden Stand herumpaddelt, sondern endlich direkt auf die sich fließend bewegenden Wellen begiebt, um mit ihnen gemeinsam zu reiten (dieser Langweiler 🙂 ). Man kann sehen, wie die Delphine genau am rechten Fleck warten, um auf die Welle aufsteigen zu können. Bei Surfern stellt sich dieser entscheidende Bewegungsmoment zumindest hin und wieder als unüberwindbare Natur-Hürde dar. Bei Minute 00:03, also ganz am Anfang, schlägt ein Delphin vor den anderen mit der Schwanzflosse in die Luft. Das geschieht nur einmal. Das könnte als Zeichen untereinander gedient haben, z.B. wer den Surfer vom Board holt. Könnte. 🙂 Delphine sogar als Retter von Menschenleben: Das Zweite Leben von Jonathan
Anm.: Zwar stehen Delphine, vor allem deren Jungtiere, durchaus auf der „Speisekarte“ großer Haiarten. Jedoch verhält es sich bei Delphinen ähnlich wie mit Dohlen und deren Fress“feinden“. Wenn Delphine die Haie im Blick haben, also nicht von diesen überrascht werden, dann haben jene diese normalerweise „im Griff“ aufgrund ihres überlegenen Bewegungsverhaltens. Dabei können Delphine, gerade wenn mehrere Tiere zusammenwirken, höchst dominant werden, ohne dabei „angreifen“ zu müssen. Selbst sog. Bullenhaie verschwinden dann meist lieber freiwillig, so dass Delphine diese Fähigkeiten auch nutzen, um Menschen das Leben zu retten. Jonathan berichtete hinterher, dass drei Delphine so dicht an ihm dran gewesen wären, dass er sie hätte berühren können. Auf diese Weise schützen Delphine auch ihre eigenen Kinder vor Haien. Und dies war gewiss kein Einzelfall, wie es eine unüberschaubare Anzahl von Erfahrungsberichten von Surfern oder Schwimmern zeigt.
Auf der anderen Seite soll jener Beitrag über Jonathan aufzeigen, warum Bullenhaie von Natur aus eine Bedrohung für Menschen darstellen können. Das ist bestimmt nicht „böse“ von ihnen gemeint. So wie das häufig aus der vermenschlichten Sichtweise unterstellt wird. Bullenhaie sind überdurchschnittlich kräftig und dabei extrem beweglich und gewandt. Auch da sie meist nicht übergroß sind und da flaches Wasser ihr Lebensraum ist. Dadurch können diese bereits bei relativ kleiner Größe eine ernste Gefahr für Menschen darstellen. Vor allem in Flussmündungen, da diese dort nahezu täglich ihre Leibspeise, also meist Fische, aufspüren. Auch wenn diese Feststellungen die Menschen, die dadurch verletzt oder gar ums Leben gekommen sind, nicht wiederbeleben oder deren Unglück rechtfertigen können. Und ebensowenig die damit verbundene Tragödie, auch für die Beteiligten und Verwandten, Freunde etc. Man selbst ist Bullenhaien sowohl in Indonesien als auch in Südafrika begegnet (s.u.). Sie hinterließen in jenen Momenten einen besonnenen und über den Dingen stehenden Eindruck. Also völlig friedlich, wofür man diesen jeweiligen Tieren bis heute dankbar ist. Gleichwohl diese – ähnlich wie der Tigerhai (vgl. Bild) – Menschen nicht unbedingt – und das eben naturgemäß – per se großräumig aus dem Weg gehen. Das hat auch mit Charakter zu tun. Zum Beispiel mit Selbstbewusstsein. Und da diese Tiere auf ihr kleines küstennahes Revier zum eigenen Überleben und das ihrer sog. „Art“ dringend angewiesen sind. Mehr zu Haien und Delphinen unter einem aufrüttelnden Titel, der leider realen Begebenheiten geschuldet ist (aber auch nette Dinge darunter): Europas verdrängter Massenmord an Delphinen und Haien (Beispiele, wie nah sich Mensch und Delphin sind) / Umgang mit europäischen Meeren
Der Dohlen-Beitrag vertieft in dessen Anhang die Verhaltensweisen von sog. „Raub“tieren wie Leoparden und Pavianen. Es wird gezeigt, wie dominant der Grundsatz der „Effektivität“ in der Natur ist, auch damit Tiere überflüssigen Konflikten aus dem Weg gehen können. Dabei wird auf die Gewaltvermeidung bei Tieren wie Pavian, Leopard und Hai Bezug genommen.
Man selbst war beim Schnorcheln und Tauchen eher den Sandflöhen, aber auch Delphinen zugeneigt. Noch öfter stieß man dabei völlig unerwartet auf doch leicht verstohlen und teils sogar verlegen blickende Meeresjungfrauen 🙂 . Selbst ohne Tauchmaske am Strand (vgl. Bild). Haie hingegen hatte man niemals freiwillig aufgesucht (Ausnahme Walhai; s.u.). Aber Begegnungen ließen sich nicht in Erwartung sicher für den realen Moment vermeiden. Vor allem in Südafrika im Bereich von Durban (Ostküste) am Aliwal Shoal schon ganz und gar nicht als nahezu täglicher Taucher (s.u.), der jedoch nicht aus menschlichen „Haigelüsten“ (siehe sogleich) dorthin kam. Man nahm diese dort nach bewusst werden (s.u.) beim Tauchen (s.u.) „in Kauf“, verzichtete jedoch weitgehend auf Schnorcheln und Schwimmen (Stichwort Wasseroberfläche; s.u. allg.). Also damals, nicht heute. Aber Momente mit Haien bleiben in einem stehen. Diese sind mit Sicherheit noch weitgehend unerforschte Tiere. Mit einem Wahrnehmungs- und Sinnesvermögen, das in sich sehr effizient bzw. uns Menschen etwas weit entfernt erscheint. Und dies, obwohl es – anders als bei Delphinen und Dohlen – etwas an überspitzte und dadurch fast schon comichafte Zukunfts-High-Tech erinnert. Aber wohl auf eine natürliche Weise wie die sich anmaßenden unechten „Haie“, zu denen wir unten kommen werden, dies in ihren grollkühlsten und verbittersten Träumen nicht nachvollziehen und daher auch nicht sog. „originalgetreu“ vom Werk nachahmen können. Welch Glück.
Man hatte recht unbekümmert in Thailand Anfang der 90er mit dem „Schnupper-Tauchen“ (sog. „Open Water Diver“) begonnen und sammelte während des Studiums (vgl. letzter Beitrag) zusätzlich Erfahrungen in Venezuela, Tobago, Mexiko (auch Höhlen) und ausgiebig in Indonesien (dort war damals das Tauchen preisgünstig im weltweiten Vergleich), bevor man nach dem Studium bei seiner zweiten Reise (s.u.) nach Südafrika die Ausbildung zum Tauchguide absolvierte und dort mehrere Monate intensiv tauchte (s.u.). Unbekümmert heißt, man hatte weder Erwartungen noch Vorstellungen. Also auch kein Lieblingstier von Anfang an, da Delphine sich eher sehen lassen, wenn man kein Tauchgerät anhat. Dabei fiel jedoch ein Tier von Anfang an besonders auf. Bzw. es machte einen extrem fasziniert in einem kurzen Moment. Nämlich wenn der Eagle-Ray wie ein Vogel (s.o.) an einem vorbeischwebte. Plötzlich aus dem tiefblauen Nichts kommend sogleich wieder ins tiefblaue Nichts verschwindend. Wegen dessen Leichtigkeit, Eleganz, Schönheit, Selbstbewusstsein, Selbstbestimmung und Zuversicht, was dessen Weg betrifft.
Und den Männern (aber auch Frauen), die meinen, sich mit Fütterungsritualen und vor laufender Kamera „über“ Großhaie wie den Tiger (vgl. Bild oben) zu stellen. Also um eine nicht vorhandene Überlegenheit per Pixel für wenige Sekunden zu „ergattern“. Denen sei gesagt, es liegt nicht an ihnen, sondern an den Haien, dass sie noch leben. Denn wenn der Tiger wollte ….., dann könnte wohl nur noch der Orca zur Abschreckung helfen. Oder man schafft es glücklicherweise dem Tiger, wenn er bei einer Beißkraft von ca. zwei Tonnen pro Quadratzentimeter sein weit übergroßes Gefäß öffnet, die Kamera geschickt vor dessen Kopf zu halten, oder anders herum. Der Tiger kann bei Beute, die nicht entkommen vermag, langsam bis hin zu zögerlich jedoch kurz- bis mittelfristig mit durchschlagender Wirkung agieren. Der Tigerhai stöbert auch gerne
mit Geduld und Gelassenheit nach Aas am Meeresgrund
(sog. „Gesundheitsapostel“).
Der etwa gleichgroße Weiße Hai wiederum ist ein Präzisionsjäger, der meist Schnelligkeit und Überraschungseffekt nutzt. Da er entweder auf extrem fluchtbefähigte Beutetiere angewiesen ist wie Thunfische und Robben. Aber auch auf Schwergewichte unter den Flossenfüßern wie Seelöwen und Seeelephanten. Dabei greift der Weiße Hai meist von schräg/unten/hinten an, um die Beute mit einem ersten Biss in die Schwanzflosse fluchtunfähig zu machen. Zwischenfälle mit den (scheuen) Weißen Haien enden bei Surfern (hier vor allem die Body-Boarder zu nennen, da diese ein kürzeres, ovaleres Brett benutzen und dazu Flossen wie Robben oder Seehunde anhaben) oft mit einem Biss, da der Hai kein Interesse hat, dies als Beute anzusehen (dabei ist Mensch sich nicht sicher, ob dies eine Verwechslung oder ein Test aufgrund fehlender 100-prozentiger Sicherheit bei der in der Regel wohl stets stattfindenden vorherigen Beurteilung und „Abwägung“ durch stilles Beobachten war; daher auch dessen Farbgestaltung, die zwischen Sand und Wasseroberfläche „verschwimmt“, ähnlich beim Bullenhai, der ebenso gerne vorher beobachtet; und auch in dem Zwischenfall mit diesem Surfer tauchte später eine Aufnahme auf, die wohl exakt diesen Weiße Hai zuvor aus einer gewissen Entfernung zeigt, als er dies zunächst beobachtetet). Aber ein Biss vom Weißen Hai kann eben – ähnlich wie beim Tigerhai oder Bullenhai – schwerwiegende Folgen für den Menschen haben. Der Dohlen-Beitrag vertieft in dessen Anhang diese drei der sog. „gefährlichsten Raubtiere“ der Welt im Einklang und Frieden nebeneinander. Und mit den Tauchern, auf diese die Haie sogar gewaltfreie Rücksicht genommen hatten, obwohl sie aßen und dabei von Tauchern berührt wurden. Auch noch von erfahrenen aus exakt dieser Gegend in Südafrika (s.o.), die es ihnen jedoch dankten. Weißen Haien war man selbst dort trotz nahezu unzähliger Tauchgänge über Monate hinweg nie begegnet, was ein Stück von deren generellen Scheu (s.o.) aufzeigen könnte. Und auch die anderen Großhaie ließen sich nur selten bis rar blicken. Daher werden diese ja auch gerne vom Menschen angefüttert. Und so stammen auch die allermeisten Film- und Bildaufnahmen von Haien aus Fütterungen und zeigen somit nicht deren natürliches Verhalten. (Anm.: Dieser Surfer war einer der selbstbewusstesten und besten aus Australien kommend. Er benötigte nach diesem Augenblick eine lange Zeit, bis er wieder mit gutem Mut mit dem Board ins Meer steigen konnte. Daran sieht man, wie sehr so etwas auf die Psyche gehen kann. Man möchte sich bei diesem Surfer entschuldigen, da man dessen Einlassung, seine Tritte hätten den Weißen Hai dort in Südafrika (s.o.) während eines Wettbewerbs vertrieben (er sprach aber auch von Schutzengeln), nicht für unbedingt allein dafür ursächlich hielt (der Hai hatte die Schnüre im Mund etc.) allerdings mit einem etwas schiefen Ton (wohl wegen der maurerischen Redbull-Rahmenbedingungen, was keine Entschuldigung ist). Man hat recherchiert. Ein feiner und absolut bescheidener Kerl 🙂 , der bewundernswert in dieser Situation reagiert hatte. Vielleicht hatte dies auch der Hai aus der direkten Nähe erkannt 🙂 , was allg. sinnbedeutend gemeint ist in Bezug zu Einstellungen gegenüber anderen).
Da der Tigerhai dazu stark genug ist, genügend Masse mitbringt und in natürlicher Hinsicht außer den Orcas, die es jedoch nicht allzu häufig in tropischen Gewässern an Riffen gibt (man selbst sah Orcas in Indonesien wegen der dorthin wandernden Thunfische), nichts fürchten braucht. Aber vielleicht passt der Knoblauchgeruch vom Taucher nicht 🙂 . Haie wollen normal nicht von Menschen berührt werden. Daher könnte es sein, dass selbst ein großer Hai nach einer Berührung einen großen Umweg macht. Daher leben und leben lassen. Und diese Taucher bringen Futter. Und das weiß natürlich der eine oder andere Hai. Die sind doch nicht doof. 🙂
Und hier sieht man anhand der grds. unlauteren (s.u.) Drohnentechnologie, wie ein Tigerhai bereits ohne Berührung mehrere Umwege in Kauf nimmt trotz der vielen Touristen. Und obwohl sein Lebensraum leergefischt wurde. An ehemaligen Naturstränden blanke Wüsten und fette Hotels sich nun befinden. Und wenn dieser Moment schiefgelaufen wäre. Dann wegen des ersten Spaziergängers im Wasser, der dem Tigerhai den Weg immer enger macht. Und der Tigerhai löst das auf eine vorbildliche Weise. Gleichwohl seine Begleitfische dazwischen wegen der vielen Umwege etwas den Anschluss an ihn verloren hatten. Aber die finden sich meist wieder.
Und das war jetzt kein besonders ganz großer Tigerhai gewesen. Aber auch kein ganz kleiner. Das soll heißen, dessen Kraft hätte locker gereicht. Und er setzte sie in diesem Fall nicht gegen Menschen ein.
In Fais-le bien, ma petite chérie – Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen hatte man geschildert, dass man in Südafrika wohl in eine solche „Futter-Tigerhai- Situation“ geraten war. Knapp unter der Wasseroberfläche als Taucher mit Schülerin, die nicht herunterkam, also nicht auf Tiefe. Und oben um das kleine Schlauchboot kreiste. Der Rest der Gruppe war schon längst abgetaucht. Und man sollte sich spontan um diese etwas korpulentere unerfahrene Taucherin kümmern. Und während man ständig zwischen Boot und Taucherin hin- und herpendelte, um noch mehr Gewichte zu holen und an den Gurt der Taucherin zu schnallen, damit diese abtauchen kann (man war so ca. 2 Meter unter Wasser), waren wir plötzlich nicht mehr allein. Und exakt das juckt einen Tigerhai. Er nimmt dies über seine Sinne wahr und schaut nach, ob es Leckerle in der Nähe vom Schlauchboot gibt, zumal sich dort zwei Zweifüßer länger als beim „normalen“ Tauchen (ohne Fütterung) üblich aufhielten (s.o.). Also frisches Futter von Tauchern, das diese den Haien sogar in den Mund stopfen. Und das ist effektiv für den Hai. Gerade für den Tiger, da dieser einen erheblich umfangreichen Körper hat. Und somit gelangt dieser bei Fütterungen ohne großen Bewegungseinsatz an leckeres Futter. Auf der anderen Seite sind diese Hai-Taucher wiederum diejenigen, welche die Haie etwas schützen. Zumindest ein Teil davon. Aber wenn man ohne Futter dasteht und der Tiger kommt vorbei, dann kann man eben froh sein, wenn er einen nicht wegschnappt, weil kein Futter da ist. Hierbei könnte auch Frustration eine Rolle spielen, da er enttäuscht ist. Ein Hund wäre auch enttäuscht, wenn es an gewohnter Stelle plötzlich bei ähnlichem Sachverhalt kein Leckerle gibt. Aber alles ging gut. Der Riese wollte sehen, was in seinem Revier los war. Und in einem solchen Moment kann man nur konzentriert und auf alles gefasst sein. Den Hai beobachten, wie er sich verhält. Strampelbewegungen von anderen Tauchern unterbinden. Ein Tauchlehrer aus Portugal, ein kleiner, der hatte sich zwischen Korallenblöcke gepresst, als der Bullenhai auftauchte. Damit lässt man natürlich die Gruppe, auf die man achtgeben sollte, etwas alleine. Vielleicht befürchtete er, dass es der Hai auf ihn als kleinstgewachsenen der Gruppe abgesehen hätte. Aber alles ging gut.
Kleiner Einschub
Als Taucher kommt man mit einer gewissen Größe und den Flossen auf weit über 2 Meter Länge. Dazu die Weste mit seltsamer Flasche. Daneben meist noch andere Taucher um einen herum oder zumindest in der Umgebung. Das sind dann für einen Hai schon eher etwas größere „Zier-Fische“ 🙂 . Daher sind – wenn eben überhaupt – entweder Aufenthalte an oder in Nähe der Wasseroberfläche (s.o.) und/oder vor allem die Gliedmaßen in Gefahr, die man bei Begegnungen entspannt körpernah ausrichten sollte, aber dennoch bewegungsbereit. Kleinere Beutefische von Haien, gerade an Riffen, bleiben oft bis zum unmittelbaren Angriff des Hais entspannt (wenn sie nicht überrascht werden), so dass dies fast schon nach Selbstaufgabe aussehen mag. Meist jedoch das Gegenteil davon. Das soll dem Hai wohl eine Form von Selbstbewusstsein demonstrieren, dass dieser – auch wesentlich kleiner – sich reaktionsschneller als der Hai erachtet. Und oft entscheiden dann nur relativ kurze blitzartige Momente über Erfolg oder Misserfolg beim Hai. Daher nutzen diese gerne die Paarungszeiten bei Rifffischen inkl. Eiablage etc. Wegen deren Ablenkung – manchmal auch wie Benommenheit (siehe sogleich bei Haien selbst).- und der dann erhöhten Fischansammlungen. Oder sie jagen gemeinsam mit Artgenossen in der Gruppe – ähnlich wie Delphine. So z.B. der Sandtigerhai. Dieser wiederum muss nach Erreichung der Geschlechtsreife selbst in die Fortpflanzung gehen. Und das z.B. in einem Gebiet exakt dort in Südafrika als eine seiner weltweiten Haupt“brut“stellen. Er wird dort ragged–tooth shark genannt und liegt oder schwebt – selbst wochenlang durch die gesamte Periode erlebt – dort in Trance in Hundertschaften herum und bewegt sich nur ganz langsam. In dieser Zeit gilt er als ungefährlich. Für „Hai-Taucher“ eine bekannte Attraktion. Man selbst wusste davon zuvor nichts und war von der hohen Anzahl von Haien und deren friedvollen Verhaltens fasziniert. Dadurch gewöhnte man sich wohl schnell an Haie, gewann Vertrauen in diese, so dass nur das sogleich geschilderte vorherige Erlebnis in Indonesien wirkliche Ängste bzw. einen Fluchtreflex auslöste. Der ragged–tooth shark verliert in der Paarungszeit beim Verbeißen (nachwachsende) Zähne, die man dort im Sand am Meeresgrund sammelte und bis heute gelegentlich als natürliche Zahnstocher benutzt 🙂 .
Einschub Ende
In Südafrika geht das beim Tauchen mit dem Tigerhai und Bullenhai allermeist gut aus. Gefährdeter dort der Aufenthalt an der Wasseroberfläche nebst Gliedmaßen in Bezug zu Weißen Haien (s.o. allg.). Man traf dort einen Taucher mit nur einem Bein. Daher taucht man dort gewöhnlich auch zügig ab (s.o.). Der Bullenhai ist ein Revier-Apostel, der sich sogar mit Jetskiern und Booten anlegt (letzteres hier kommentiert, was auch dessen extreme Kraft und Beweglichkeit demonstriert), sozusagen ein echter Umweltschützer, der sich jedoch in Flüssen neben Krokodilen, Büffeln, Nilpferden und Elephanten behaupten muss, und daher stets ernst zu nehmen (vor allem im Bereich von Flussmündungen; s.o.). Beim Tigerhai, der ein Überlebenskünstler aufgrund Allesesserei ist, wenn es die Lieblingsspeisen gerade nicht gibt, wären Hawaii, Kokosinseln, aber auch Australien hin und wieder, insgesamt konfliktgefährdeter. Gerade Tigerhai und Bullenhai orientieren sich küstennah (letzterer auch in Flüssen) zusätzlich an Aas. Darunter Landsäugetiere, so dass deren Geschmack diesen Haien nicht fremd ist. Dabei spielt eine Rolle, wie hungrig der Hai gerade ist und ob Fütterungen oder Abfälle ihn angelockt haben (s.o. allg.). Nicht nur Eisbären können verzweifelt hungrig sein. Und dennoch hält sich die Zahl der Haiangriffe in einem fast schon erstaunlich geringen Maße, auch wenn dies die Betroffenen nicht geschützt hat (s.o.). Es gibt jedoch auch Hai-Freaks, die sich freuen, wenn ein kleiner Riffhai am Ärmel zwickt. Das erhöht den Respekt unter anderen Tauchern, das überstanden oder den selbst provozierten Kuss gar halb abgewehrt zu haben. Vor Kamera und hinterher mit TV-Auftritt in Deutschland, um beängstigende Klischees zu erfüllen. Aber auch diese etwas mit Komplexen behafteten „Musketiere“ wollen nicht von einem Tigerhai oder vom Bullenhai gebissen werden. Man selbst möchte, auch wenn man nicht gefragt wird, schon gar nicht von einem Weißen Hai und Bullenhai gebissen werden (siehe zu deren Geschick noch unten). Und niemand möchte von einem Hai gebissen werden. Die Menschen wiederum sind deren Hauptfeind. Leben und leben lassen.
Man selbst hatte bei der ersten Begegnung mit einem Großhai vermutlich alles falsch gemacht (damals nicht erfahren). Und es ging dennoch dankbarerweise gut aus (aber oft führen eben auch menschliche Versäumnisse wie zu selbstsicheres oder ungeschicktes Verhalten zu Zwischenfällen mit Haien). Es geschah beim Schnorcheln in Indonesien ziemlich weit draußen am Außenriff, wo es fast senkrecht abwärts in die Tiefe geht. Man war in dieser Gegend frisch und neugierig angekommen und allein auf Reisen. Während man wegen der Entzücktheit über das wie bizzar farbenfrohlockende Riff und dessen lebendig-fröhlichen Bewohner ins Schwärmen und Träumen geriet, vergaß man dabei sein sonstiges Umfeld. Bzw. man hatte nur die Tiefe auf der einen Seite als mögliche „Steven-Spinnberg-Gefahrenquelle“ ausgemacht. Und die zuvor noch nie entdeckte Zahl von netten Feuerfischen, die man jedoch besser nicht berühren sollte. Der Bullenhai, auf dessen Route man sich wohl befand, musste einen längst gesehen haben. Besonnen, sehr aufmerksam bewegte sich dieser. Ohne den Eindruck zu erwecken, es auf einen abgesehen zu haben (s.o.). Gleichwohl schien er nicht ansatzweise furchtvoll vor der eigenen Person. Das stach nach Selbstbewusstsein. Vielleicht auch mitbedingt durch die vielen menschlichen „Horror-Geschichten“ speziell über diesen Hai (siehe hierzu bitte oben, da es aus Sicht der Betroffenen bei Zwischenfällen eine Tragödie ist), der aufgrund seiner eher gedrungenen Kräftigkeit bei dennoch reichlicher Aerodynamik in Aussehen und Bewegung (vgl. Bild unten), schnell zu erkennen war, schwamm man unter erhöhtem „Angst-Antrieb“ die gesamte Strecke bis zum Strand in einem Zuge zurück (Fluchtreflex).
Beim späteren Tauchen in dieser Gegend in Indonesien sah man noch einmal einen Bullenhai, wie er schlief bzw. ruhte. Schlaf schön weiter, war der erste Gedanke. Im Gegensatz zu einigen Teilnehmern der Tauchgruppe (s.o. allg. zu menschlichen Versäumnissen) verhielt man sich komplett ruhig und vergrößerte dabei die Distanz zu diesem wohl ebenso ausgewachsenen Exemplar. Man versuchte, so lange den Atem anzuhalten, wie einigermaßen bequem möglich, um nicht überflüssige Ausatem-Geräusche zu veranstalten. Die recht unerfahrene Tauchlehrerin, eine neue Aussteigerin aus Europa (das war ein kleiner – und damals der einzige dort – Tauchschuppen auf einer „Mini-Aussteiger-Insel“), meinte hinterher irrtümlich, es sei ein „großer Tigerhai“ gewesen (da diese zuvor wohl nur „gewöhnliche“ Riffhaie gewohnt war, s.u.). Und daran sieht man, wie auffällig kräftig die im Vergleich kleineren Bullenhaie sind. Und der größere Tigerhai duldet die Bullenhaie in seinen Revieren. Der Bullenhai genießt unter den benachbarten Tieren Respekt. Ebenso der Tigerhai.
Kraul mit vollem Flossenschlag – auch als mögliche STRAMPEL-Abwehrmaßnahme (Stichwort gefährdete Gliedmaßen, die man grds. eher ruhig stellen sollte; s.o. allg.). So schnell es ging. Ohne irgendeine Form von Anstrengung oder Wasserwiderstand verspürt zu haben. Eher einen Zeitraffer, der Langsamkeit simulierte, auch in Bezug auf sich selbst beim Fortkommen (vgl. letzter Beitrag in einer anderen menschenbedingten Extremsituation). Die Strecke war jedoch lange genug, damit der Bullenhai einen in Ruhe einholen und dabei noch seine engen Freunde sozialiter versammeln hätte können 🙂 . Aber man war eben ein einsamer Schnorchler an der Wasseroberfläche (s.o. allg.) weit ab in der nirvanaentrückten Pampa gewesen und nicht unter Wasser als Taucher in einer Gruppe (s.o. allg.). Zudem hatte man bis dahin nur „gewöhnliche“ Riffhaie gesehen (und das nur äußerst selten). Ferner war es eine Form von Fluchtreflex (s.o.), da man dies als sog. „Worst-Case-Szenario“ erachtet hatte, indem es dort den Weißen Hai aus der „Speedberg-Tiefe“ (s.o.) offiziell nicht gibt. Und man sich mit dem Tigerhai unter starken Abwegtrünnigen womöglich gut versteht (s.o.). Somit wohl bis dahin unbewusste Ängste, die durch spätere und Vertrauen begründende Erfahrungen in Südafrika relativiert werden konnten (s.o.). Man schreibt dies so breit, da jenes wohl generell in einigen Fällen für un/bewusste Ängste gelten könnte, die durch positive Erfahrungen in ein natürliches Maß gebracht werden können.
Heute würde man sich vermutlich anders verhalten. Man sieht echte Haie als einem rundherum überlegen in deren Heimat an, ohne sich darüber – im Vergleich zu anderen Menschen (s.o. ) – jemals mutmäßige Gedanken gemacht zu haben (mit Tieren sich messen wollen? Wie völlig abwegig das einem selbst vorkommt). Haie sind eine einzigartige Spezies, der man versucht hat, nicht freiwillig zu begegnen. Da etwaige Zwischenfälle, warum immer bedingt (s.o.), recht unschön enden könnten (s.o.). In Südafrika verzichtete man daher auf ausgiebige Schnorchel- oder Schwimmsafaris an der Wasseroberfläche (s.o. allg). Diese „nur“ noch bei spontan auftauchenden akuten Anlässen mit einem flotten Sprung ohne Atemgerät vom Boot (vgl. Bild). Nicht von Anfang an, aber nachdem einem die potentiellen Gefahren dabei bewusst wurden. Auch durch Hinweise der lokalen Bevölkerung. Man selbst wollte damals zunächst nicht glauben, dass derart große Haie derart nah ins ganz flache Wasser an die großen Strände kommen, bis man einen Bullenhai über eine Sandbank sich halb hinwegschlängelnd in einer Flussmündung (s.o. allg.) neben der Tauchbasis selbst sah (wo man zuvor gelegentlich badete 🙂 ). Da diese Haiart gerne in die flachen Flüsse schwimmt (s.o. allg., vorzugsweise in maurerische Golfanlagen in ehemaligen Naturoasen in Australien).
Als man auf der ersten Reise nach Südafrika dort neu ankam, wurde von einem sog. „Huge Zambi“ gesprochen, der in die Flüsse schwämme. So dass man zunächst dachte, dass die dortigen Einheimischen sich einen „Phantasie-Hai“ zur Abschreckung der Touristen ausgedacht hätten 🙂 . Bis man darauf kam, dass damit der Bullenhai gemeint ist, den man in Südafrika nach einem Fluss in Mosambik benannt hat (Zambezi),
Der Bullenhai ist nicht nur stark und beweglich (s.o. allg.), sondern auch geschickt. Wenn man sieht, wie er hier einem Angler-Pärchen gewieft und für dieses völlig unerwartet den (gepeinigten) Fisch kurz vor dem Ziel im Kescher direkt vor der Terrasse wegschnappt.
Anhand dieses Videos lässt sich zudem erkennen, dass man selbst, also wenn man dieser Fisch wäre, dann höchstens noch auf seine Reflexe und Schutzengel hoffen dürfte. Auf der anderen Seite sieht man, dass es der Bullenhai „nur“ auf den Fisch abgesehen hatte. Und das recht unauffällig. Bei Steven Spielburg (s.o.), Hai-Verleumder per Gier-Beruf und gerne gemäß seiner herrschenden Zunft mit dunklen, totbringenden Symbolen arbeitend (sog. maurerische „Persönlichkeitsschule„; s.o.), hätte der Hai die gesamte Terrasse eingerissen und die Angler blutrünstig verschluckt, während der Fisch als Leibspeise des Bullenhais entkommen wäre. Denken wir nur an Hitchlocks „Vögel“, was bis heute auf die sog. „Raben„vögel, darunter die Dohlen (s.o.), zurückfällt. Freimaurer & Co. sollten sich immer schämen für ihre fließbandmäßig tiefgewissenlosen und dabei hochkalkulierten Taten (s.o.). Aber wie tönte es aus diesen Kreisen hochnäsig: „Wer hat das Böse ins Paradies gelassen, wenn es nicht zum Spiel dazugehöre“. Dann mögen jene Unterschubladen-Gefrier-Gradträger diesen tiefen Schatten bei sich selbst wahrnehmen innerhalb deren sog. „Persönlichkeits-schule„ und nicht auf die Tiere mittels Großleinwänden projezieren, so dass es auch noch jeder, darunter Kinder, sehen und Ängste erzeugen kann. Und das gilt für diese in sich geschlossenen Gruftis (im Bild ausnahmsweise mit sportlichen Körpern – s.u. – dargestellt) in allen Bereichen. Am besten Zottel-Finger weg von allem, höchstens sich selbst. Das gilt vielleicht sogar auch allg. 🙂 .
Sog. „Kritiker“ bitte ganz nach unten scrollen.
Geduldige Fischfang-Arbeit nach zuvor stillem Beobachten (s.o. allg.)! Und dieses vorherige unbemerkte Beobachten der möglichen Beute und der Situation, das gerade Bullenhaie und Weiße Haie (s.o. allg.) auszeichnet, kann durchaus als eine Form von Intelligenz betrachtet werden. In diesem Video kann man sehen, wie ein Weißer Hai – ebenso unerwartet für die Angler – geschickt den Fisch erhascht. Weißer Hai und Bullenhai sind wohl schlauer, als Mensch noch allgemein annimmt. Andernfalls würde es nämlich wohl auch zu mehr Zwischenfällen (s.o. allg. und auch beim Tigerhai) kommen. Oder sie wären wegen uns schon ausgestorben.
Zum Surfen, das man in diesem am Indischen Ozean gelegenen südafrikanischen Surfmekka 🙂 kurz begann, war neben dem vielen Tauchen (s.o.) ohnehin kein Raum. Zudem wollte man dort keine Aktivitäten ausüben, bei denen man mit Netzen vor Tieren geschützt werden muss, wie das in der Gegend um Durban herum der Fall ist. Vor allem wegen des Bullenhais, da es dort zusätzlich viele Flussmündungen gibt (s.o. allg.). Dennoch genießt die Spezies Hai Respekt. Von etwa 450 Haiarten können dem Menschen ohnehin nur wenige gefährlich werden. Die größten Haie, der Walhai und Riesenhai (siehe Bild), sind völlig ungefährlich und filtern Kleinstlebewesen aus dem Wasser. Der Vernichtungskrieg, an dem vor allem auch die EU (aristokratische Großfischerei) durch Subventionen unter Schweigen der verbrüderten „Umwelt“verbände beteiligt ist (vgl. Link oben; die Logen machen somit auch die Meere kaputt; s.o. allg.), sollte aufhören. Und jeder sollte wohl selbst entscheiden, wie er sich im Moment einer Begegnung mit einem Hai, die sehr spontan auftauchen kann (s.o.), diesem gegenüber verhält.
Denken wir uns das Logo, das in ähnlicher Form fast alles ziert, in dem folgenden Video weg und die Drohnentechnologie (s.o.), die jedoch bei Tieren, um diese besser zu verstehen, vielleicht sogar Sinn machen könnte. Vgl. oben beim Tigerhai. Stattdessen wird diese Technik von grauen Bereichen (s.o.) weitest missbraucht. In Jeffreys Bay jedenfalls verweilte man auf dem Weg von Durban (s.o.) nach Cape Town (vgl. letzter Beitrag) länger, als zuvor angedacht war. Einsam in der Wildnis gelegen mit einer endlos erscheinenden Küste mit einem einzigen weißen Sandstrand bei damals gigantisch hellem Wetter. Und jeden Vormittag, als die Surfer im abgelegenen Backpacker noch von der langen Party in der Nacht schliefen, meist allein unter Delphinen am Strand, der durch eine Wendeltreppe mit der schnuckeligen Aussichts-Sitzecke des Backpackers verbunden war (das hier ist nicht dieser, aber mit einem ähnlichen Blick, der so gut wie unbeschreibbar ist). In dieser Bucht ist jener Surfer von oben verschont geblieben. Auf der zweiten Reise (s.o.) nach Südafrika wollte man dorthin auswandern 🙂 . Ohne Kapital oder Vertrag über eine europäische Firma kaum möglich. Und offenbar sollte es auch nicht der Weg sein. Aber es war eine unbeschreiblich schöne und erfüllende sog. Zeit, die einem ferngelegene Menschen und Tiere nähergebracht🙂 , einen mit selbstkritischen Eigenschaften versehen (vgl. letzter Beitrag) und die in Europa zuvor etwas eingekerkerte Seele (vgl. letzter Beitrag) nach einer gewissen Übergangsphase des sich Öffnens mit Selbstbewustssein nach außen durchtränkt hatte; und – wie das Leben ist – neben Höhen auch Tiefs u.a. z.B. Blicke hinter gewisse menschenverursachte Fassaden hatte. Darunter eher weniger, sich durch einen krassen „Fehler“ (ein dummer Scherz auf 40 Meter Tiefe) eines neuen Tauchlehrers einen Druckschaden an einem Ohr mit beständigem Tinitus eingefangen zu haben. Dieser hatte bei einem speziellen Tieftauchgang zu einem Schiffswrack einem seiner Schüler direkt vor einem ohne Absprache einen sog. „Panic Diver“ mimen lassen. Also einen Taucher, der keine Luft mehr bekommt, nur noch strampelt und wild um sich schlägt. Dieser hatte einem dabei die Maske vom Gesicht gerissen. Man dachte natürlich, es ist tatsächlich ernst und packte ihn – so wie man das tun soll – von hinten, unterband dadurch seine hastigen Bewegungen, presste ihm dabei das eigene Ersatz-Atemgerät in den Mund, und paddelte mit ihm ohne Maske mit verschwommenem Blick zum nächsten, erfahrenen Taucher, den man bereits zuvor stets im Blick hatte, um ihn zu übergeben – um hinterher die Maske wieder einzusammeln. Durch diesen enormen Stress in dieser Tiefe wurde ein Ohr nachhaltig verletzt, was erst beim nächsten (völlig harmlosen und flachen) Tauchgang rundherum fühlbar ausgelöst wurde. Wegen eines „Mobbing–Spezialisten“. Als der Boss und „Chef-Taucher“ hinterher lediglich meinte, man hätte „perfect“ reagiert, verließ man diese Tauchschule, um sich auf den Weg nach Kapstadt zu machen (s.o.). 🙂
Auf diesem einen Ohr lässt sich kein Vogelgezwitscher 🙂 (s.o.) und kein Grillenzirpen mehr hören, was etwas schade ist. Vielleicht hätte man es als Vorahnung auffassen sollen, was einem im späteren Beruf als Rechtsanwalt in Deutschland unter solchen „Spezialisten“ (s.o.) droht. Aber man war eben froh, dass man alle seine Reisen überlebt hatte ohne ganz großen Schaden. Oft hatte man Glück, ohne besonders fahrlässig gewesen zu sein. Das Leben kann unberechenbar sein, selbst wenn man sich in Sicherheit wiegt. Gerade in solch fernen Ländern, aber auch minder allg. Man lebt. Und wird weiterhin „gut“ auf sich aufpassen, gleichwohl Ängste insgesamt und auch spezifisch bezogen eher zurückgegangen sind, solange man nicht durch die Luft in einer gewissen Höhe fliegt. Dabei hatte man sich bisher stets benommen verhalten, damit man möglichst wenig davon merkt, denn wir sind nun mal keine Vögel oder gar Engel mit Flügeln und ein Tiefenfall tut stets weh. Oder suchen Delphine das höher gelegene Erdenreich auf? Noch nie hat man Dohlen frei über das Meer fliegen sehen. Eine Landschnecke meidet das stehende Wasser. Und wir sollten auf die Meere, die nicht unser zuhause sind, und auf deren Bewohner Rücksicht nehmen.
Somit versuchen sogar echte Haie, Konflikten meist aus dem Weg zu gehen. Auch um sich selbst zu schützen. Tiere müssen einsatzfähig sein. Andernfalls verhungern sie etc. Gerade wilde Tiere haben daher ein gesteigertes Interesse daran, gesund zu bleiben. Und das merkt man deren Vorsichtigkeit in vielen Fällen an. Und nun befinden wir uns an einer wichtigen Stelle, obgleich das hier nur eine Art von Einschub war. Nämlich bei den sog. unechten „Haien“. Also denjenigen, die sich gerne als zugeknöpfte Führung von absichtlich desinformierten und als Arbeitskraft oder sonstwas ausgenutzten Menschen sehen. Da diese erwidern würden, dass man mit Liebe oder zumindest Respekt, und Frieden nur schwerlich Macht ausüben könnte. Und nunmehr verlassen wir daher leider die Natur und wenden uns den widernatürlichen Verhältnissen zu. Nämlich, wenn Macht und Kontrolle erlangt werden sollen von Spezies. Dann kommt es automatisch (Logik) zu Verwerfungen, bereits in kleinen funktionalen Einheiten, und erst recht im Großen, also wo wir bis heute stehen. Derart deutlich, da dieses Procedere global stattfindet und nicht nur in einer einzelnen Region.
Unter Menschen kann es daher nur dann sozialiter funktionieren, wenn es untereinander einigermaßen harmoniert. Daher ja auch der letzte Beitrag über Jugend-Teams im Ballsport. Und je älter die Basketballer wurden, desto verbissener und unharmonischer konnte es werden. Dazu die geordneten Vereinsstrukturen mit Hierarchien. Als Spieler muss man da meist gehorchen. Je älter, desto mehr Zwänge kommen hinzu. Ebenso Befehle und Controlling. Vielleicht drohen Sanktionen. Gar ein Vereinsausschluss, da man vergaß, einem Funktionär die Hand vor Zeugen zu schütteln? Und hier geht es nur um einen „Popelverein“. Und schon fangen Probleme im Machtgefüge an. Und daher ist es Aufgabe vieler sog. unechter „Haie“ (s.o.), Macht zu statuieren und zu festigen. Diese sind stolz darauf, eine derartige Macht auszuüben. Auch das bedarf einer „Begabung“. Dabei sollte man jedoch meist das Motiv seines Tuns nicht hinterfragen. Da geht es um Macht und nicht um „Almosen“ für weltverbessernde Idealisten. Aber diese erkennen meist die Hinterlist nicht (s.o.).
Und diese vielen Auswüchse haben eben weniger mit den echten Haien zu tun. Auch wenn es in einer TV-Reportage fast schon vergötternd hieß: Haie seien „Superraubfische“ ganz oben in der „Hierarchie-Pyramide“. Und diese „Superraubfische“ würden „keine Auswüchse dulden“. Und wo stünden dann in dieser menschlich gesponnenen „Wichtigkeitsskala“ z.B. die Kleinstlebewesen und Insekten und die zahlreichen für unser Auge unsichtbaren Naturprozesse? Siehe „Arten-Poker“ im Dohlen-Beitrag. Und das ist natürlich nicht gegen Haie gerichtet, die es unbedingt benötigt für intakte Meere. Darum ging es dieser Reportage eigentlich auch nicht. Sondern eher darum, die Dominanz der Haie über andere Fische etc. aufzuzeigen.
Und diese sog. „Dominanz“ und das sog. „Gefräßige“ am Hai (obwohl z.B. Weiße Haie auch über Monate nichts essen) gefällt diesen oben beschriebenen zugeknöpften halben „Pappnasen“, die bereits über die vom Traktor plattgewalzten Hügel vom Maulwurf stolpernd fast fallen. Und selbst die Stärksten der Stärksten unter den etwas jüngeren und vielleicht sportlicheren dieser halb bis ganz verkappt-verklemmten Zunft würden im „Feld-Tanz“ ohne Technologien spätestens im Achtelfinale gegen den „Chef-Pavian“ (vgl. Dohlen-Beitrag) aus dem maurerischen „Vergleichs-Wettbewerb der unterschiedlichen Spezies“ ausscheiden. Und der Orca würde nur schief lachend fragen, ob es Leckerle gibt 🙂 . Stimmt´s Zambi (Bild)?
Nach jenem nachträglichen Einschub geht es im Anschluss wieder darum, wie es wäre, sich unter bestimmte Spezies zu mischen. Also z.B. unter Ameisen (s.o.), oder Delphine (s.o.), oder Trommler (s.o.), oder Dohlen (s.o.), oder Shuffle-Tänzer (s.o.), oder erodierte „Lehrer“ etc.
Und bei den Orks (Logen), im Bild dargestellt, versammelt unter der bösen Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron, der sich gerne mit erdrosselten Rosen schmückt? Sofern diese bedauerlich herrschenden Spieß-Gesellen wider Erwarten wegen ihres widernatürlich verstört hoch nicht-aggressiven und tadellos unsozialbehafteten Verhaltens (also in dieser Hinsicht das krasse Gegenteil von Delphinen und Dohlen, und eben auch von Affen; im Bild dargestellt) systemfremd als Tiere eingeordnet werden sollten. Dann würde man „spielerisch“ (vgl. hierzu allg. letzter Beitrag) alle deren negativen Rahmen sprengen. Also alles. Ähnlich wie Aragorn der Streicher. Oder so wie Dirk Nowitzki aus ähnlichen Würzburger Liebes-Sport-Kreisen die „Body-Basketballer“ der NBA (USA) bis zum erwünschten Erfolg „beutelte“ 🙂 (vgl. letzter Beitrag). Das mit der Liebe bezog sich auf den Ball. Ein sehr sympathischer Zeitgenosse (vgl. letzter Beitrag). Jedenfalls weiß man nun für sich selbst (und das beruhigt), warum es so wenig echte „Ausscherer“, also nicht die „platzierten“ von den Logen, in den einzelnen monotonen Bereichen gibt. Diese wollen für sich das ersparen, was man selbst seit vielen Jahren durchmachen muss, und dabei immerhin noch getrost atmet. Und teils leichtgläubig lachen kann. Sogar ganz sportlich im Moment wäre, wenn man enigermaßen sich bewegen würde. Die Definition von „einigermaßen“ (s.o. und letzter Beitrag) erspart man sich jetzt wohl besser. Oder doch?
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„Einigermaßen“ bedeutet nach der nunmehr lieblich moderat-schlichten Neigung durch real-bezogene Sichtung der hiesig trotz verbleibenden Eigenschaften in Folge der harmonisch entklotzten Wahrscheinlichkeiten im allseits heiteren violetten Kosmos ohne selbstverständlichte Form bloß eben nicht wie nur immer minder wegig allgemein, stattdessen schnurstracks sensibilisierend zugleich tiefsinnig ohrwackelnd glatt hinunter zur leicht kratzigen Unterlippe angesichts des bisher kaum für möglich gehaltenen originellen Gehabes, indem man sich auf ein „Maß“ „einigt“, das einen mit Frieden ausfüllt bis in die hinterletzt fühlbaren Zweigspitzen von zuvor hinderlichen Unruhe-Fugen zur doch nicht etwa nur scheinbar glückseligen Ablenkung von seinen allround-seitigen wie trächtig erscheinenden Freudefähigkeiten, die im treu-anhaftenden Bündel sogar in bisweilig trotzig dahin verkümmernden Trauerendlosgehäusen womöglich ohne zusätzliche Sorgen mutiges Interesse frohlockend erwecken vermögen, wobei dafür ein stetig straighter „Ausgleich“ durchaus direkt schräglich vage in bisher ziemlich albern unterschätzter Vertrautheit ohne unfaire Attacken untereinander offen bleiben darf, gleich ob wenn, würde und wäre oder unter welchem ixbeliebigen Teilvektor einer vorgedrosselten Primzahl nebst der wie losen Funktion einer vielleicht in der Tat nur vermeintlich grob heilsamen Verkennung des ellengestrig quadrat-haltlosen dennoch abratend zahngezogenen Schuhkartons nach der bloßen Ich-kann-auch-Methode die naturgestärkten Anteile der mental-selbsteigenen Körperschwebeachse mittels befreiter Geistrastlosigkeiten ehemals bedingend durch mittlerweile durchweg rundherum losgelöste kamellastholprige gleichfalls kantig öde-honore Prägungen im Detail mühelos zu erkennen und im flüssig daherkommenden Allround mit gewissen verspielt individual-unbekümmerten oder schier kühn spontan lauernden teamspezifischen Vorzügen, jedoch schon unbewusst stilecht und dabei schonend-dreh-angel ohne jedwede punktgetreue Seelsorge leicht, softfüßig ohne Riegel im ab jetzt vordergründlichen ohnehin jeh verschwitzten Gepäck mitzubewegen sind 🙂
Um diesen wie unter Trommeln ohrbetäubend langwierigen Satz originalgetreu und willens „eigen-frei“ ohne klamm-kleinliche Zwischen-Dispute sich zutraulicher lediglich eingestehen zu können, „sollte“ man womöglich den letzten ledigen Beitrag kurz aber in jedem Falle wohl doch bündig ohne zu überdrüssig abhanden gekommene wenn-wäre-Augen hoch bis nur mitteltief und ebenso ohne sich normal bloß der trägen Gewohnheit wegen selbstentfremdend auflehnende Assoziationen recht stetig erwartungslos locker und rein unbedrängt selbsttätig inner- oder außerhalb der fremdbestimmten Flicken (Inhaltsverzeichnis) trickreich durchwegt haben.
Denn welche konkret hochtrabenden Erwartungen schon verschanzen sich in diesem sprudelnden, klarsichtigen Wasser, wenn es wie triebbesonnen gemeinsam und gleichwohl lodernd unzögerlich spontan ohne selbstgefällige Scham als wild berauschender Bach möglichst reichhaltig an „eigen-frei“ seinen eigenen Weg von beengenden Ängsten, Pflichten und Sorgen verschont unbekümmert und nur minder fremdbestimmt vorliniengetreu unter stetigen Wirbeln und sichtbar rätselhaft erscheinenden Drehungen jäh gekonnt auch den allersteilsten oder gar schier übermächtigen Berg gewissenhaft exakt wie grenzenlos dabei verspielt mit nahezu purer Laien-Logik in zeitlosen Wellen weit mehr als ergiebig für dessen wechselseitig essentiell wichtige natürliche Umgebung hinabfließt?
Dies alles im Abschluss nun wirklich lohnbringend messbar zu durchsteigen, könnte zwar auf der einen Seite das Ihrige Reaktionsverhalten schlichtweg verzögern, andererseits jedoch Ihre gleichfalls geschätzte Auffassungsgabe komplementieren im sprießenden Sinne einer stringent-erfüllenden Harmonisierung Ihrer chronisch verlegten Lotto-Scheine oder Ihrer sonstwie naturbezogen-maßgeblichen jedoch noch eher unlogisch versteckten eigenen Sehenswürdigkeiten, um die es hier selbstredend wie im letzten Beitrag allseits vertiefend geht.
Denn ein hochertönendes Halleluja entwich plötzlich dem glückselig-unbekümmerten Spatz, als er im „eigen-freien“ Angesicht der restlos verkokelten Pommes obgleich seiner beständigen Sehnsucht danach innehielt zum Mausern seines vom gestrigen Touristen-Ketchup mittel- bis geringfügig verklebten federlichen Gewands, das vielleicht einigen nicht sonderlich auffällig erscheinen mag, bei nahtlos verknüpfender Betrachtung seines Gefieders allerdings bereits bei außer Acht gelassener freilich unterstellter Laien-Logik als außergewöhnlich und beinahe schon höchst wild-entzückt gleich reizend-bizzar völlig einzigartig einem bei unmissverständlich klarer Sicht vorkommend ist.
Und dennoch sollte man sich nicht wegen seiner innerlichen oder gar äußerlichen Habseligkeiten kronenentleert über andere stellen wie ein auf dem Dachboden versteckter für die Hauseigner hörbar herumtosender und vermutet gleich in die Tat überschreitender Dieb. Gar ähnlich wie der notorisch bockbeinige und deshalb mit besonders engstirnig-starrer Dogmen-Leine sowie vielfälltig erkennbar ohne „eigen-freie“ Würde tropfüberförmig gebetsmühlenartig verlahmte sog. Papst. Dessen haltlose Dauergeste überalldies teils mit direkt erhobenem Finger.
Dieser nicht etwa blank an der unzart strukturierten Hand. Sondern mit einem Ring versehen. Jener erstaunlich bisweilen oft manchmal nicht sonderlich schön-zierlich wirkend über höchst-unwirtlich bis hin zu niederträchtig-dilettantisch an der Fingerleitflanke wahllos einem sich eisern als grundlegend entgegen der dortigen gehobenen Sitten unförmig und insgesamt verschoben an der doch führend wollenden Hand aufdrängend. Was soll dieser bei ersichtlich zu schmalem Finger aufgesetzte verlogen-ramponierte Hocus Pocus den anderen, darunter Kindern, zeitigen und tatenlos entgeisternd beweisen mit sich leimig-zäh parallelisierenden hohlen aber dann doch überwiegend sinnleeren Wortphantasien bestehend aus meist schier nur wenigen niederen Inbegriffen eines desolat dogmatisch veramschten Vokabulars in betonierter Vertretung der höchst rahmenbegrenzten Scheinheiligkeit auf allen ob versiegelten oder stattdessen unnummerierten Erdenböden? Aber auch dieser weihrauch-übersäuerte Ritter verdient individuelle Präsenz ohne vorweg selig-besorgtes Geschnattere – jedoch nicht wie Gänse dies gewöhnlich vor dem tiefen Schlafen im ergiebigen Träumen tun. Dennoch sollte man nicht mit dem eigenen Finger auf diese wie synthetisch eruierte „Astral-Gans“ zeigen, ohne dabei einen vernünftigen Bezug zu diversen sog. unholden Tieren vorgaukeln zu wollen.
Fürwahr ein unerwünschter Ausrutscher von einem selbst, der jedoch im Vorbeisausen gerade noch aufgrund des fließenden Reaktionsverhaltens wie im still stehenden Zeitraffer erkannt und mit einem ab jetzt füllig ernstgemeinten Eingeständnis wegweisend oder ohne derartige einen unfrei bindende Bezüge offenkundig und erstaunlich freimütig geschmückt wurde. Nun aber in selbsterwählter Eile schnell und unerhört flottsegelnd über Wind und Meer davon stehlend zu den artfreundlichsten unter den ab diesem Moment vorgezogenen Adjutanten der listig geschnäbelten Vertretern der allmeist sanften und hellwachen Welt der schlicht neidlos recht nett bis hin zu entzückend beflügelnd für unsere noch etwas leichtseidig verhüllten Herzen oft unerwartet plötzlich eher spontan wie aus dem Nichts geschehend über uns hinwegfliegenden Vögel.
Vielen ratsamen Dank für Ihr gewiss empört- und wutbefreites sowie nur minder-missinterpretierendes Pro-Verständnis bzw. saftig aufgerolltes Interesse an der zahmen Entwicklung eines „eigen-freien“ Gemüts, unkt es aus der nicht großzügig weit entfernten, übergraswurzligen Wüste.
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„eigen-frei“: Bunter Frieden als innewohnende „Maxime“
Wie ist dieses „eigen-frei“ zu verstehen?
Klassifizierung und Kommerzialisierung von „sozialen Wegweisern“ haben System
Das Überwinden von Trennung und Kommerz
„eigen-frei“: Australien tanzt „vereint“ vor – Südafrika mischt die „getrennte“ Musik
„eigen-unfreie“ Hindernisse „seiner selbst“ können erkannt werden
Hohe Spezialisierung kann zur Einseitigkeit und Langeweile führen
„eigen-frei“ oder „Trimmen“ (lassen)?
„Runder“ Ballsport einer „eigen-freieren“ Art für Kinder
Schädlich für Kinder: „Lehrer mit Komplexen“ (Macht, Gewalt, Neid, Eifersucht, Konkurrenz etc.)
Der umsichtige Lehrer mit dem Hang zum Basketball
„eigen-freie“ Entwicklung – ohne Rücksicht auf Funktionen, Trennungsprinzipien und Kommerz
Von „eigen-unfreien“ Altersklassen und „Funktionen“
Wo bleibt das Geschick? Von den „eigen-unfreien“ offiziellen Sportarten
Kraft und/oder Geschick!?
Das „offizielle“ Sportende
Wer ist hier der sog. Affe?
Von echten „Haien“
Spruch des Tages
Zusätzliche Trennung beim Sport durch „soziale Schichten“
Bewegung und Teamgeist als Kind oder künstliches Gezetere und „Strategie-Gewitter“
Ohne Konkurrenz erhöht sozialen Zusammenhalt
„Soziale Trennung“ von Kinder uud Jugendlichen führt zu Konflikten
„eigen-frei“ als junges Kind – und „eigen-unfrei“
Einschub zur „eigen-freien“ Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in „Team-Bereichen“
Vielseitigkeit – Der neue Luxus
„Kids dont need education“ ?!
Ausnahme Dirk Nowitzki: Mit „eigen-freier“ Entwicklung zum sog. „Weltstar“
„eigen-freie“ Entwicklung ohne Rücksicht auf Kommerz
„eigen-frei“ auf der ganzen Strecke bis zum sog. „Ziel“
„eigen-frei“: Dogmenbefreite Denk- und Verhaltensweisen
„eigen-frei“ in der gelebten Gemeinschaft
Hilfestellungen durch „Logik“ und Natur
individuell-„eigen-frei“ zum „Gemeinwohl“
Noch mehr? durchschaut! zurück zum eigen-freien „Gemüt“ – was ist das?
Sofern Sie sich von diesem Beitrag verbittert angesprochen fühlen, können Sie gerne aus Ihrer Loge entweder als unteres „Glied“, oder auch sonst, durch diese Kenntniserlangung austreten. Denn all dies waren noch relativ „nette Dinge“ im Vergleich zu den großen Eisbergen und deren für viele unsichtbaren Spitzen. Warum derart sinnlos sein Gewissen beschmutzen? Jeder hat einen gewissenhaften Weg verdient.
Die offiziellen Stellen der Freimaurerei wurden längst mit der Bitte angeschrieben, zu schlichten, da man mit dieser Zunft nichts zu tun haben möchte. Man erhielt Antworten, in denen jeweils auf deren Neutralität hingewiesen wurde. Die offiziellen Freimaurer haben daher den Inhalt auf diesem Blog selbst zu vertreten. Da es absehbar ist, dass der eigene Fall eskalieren wird, können Mitglieder von Logen sich gerne dafür einsetzen, dass man selbst von Logen in Ruhe gelassen wird. Man selbst schreibt viel lieber über Tiere und friedliche Menschen. Das erfüllt mehr, als sich über Logen auszulassen, was auch einer Form von Selbstverteidigung geschuldet ist. Leben und leben lassen. Dies bedeutet aber auch, dass die Sabotage der digitalen Arbeit am Computer eingestellt werden muss.
Wollen wir mal unter Männern bleiben? Da man selbst einer ist. Und bleiben wir in unserem europäischen Kulturkreis? Da man sich woanders nicht ausreichend auskennt. Welches Problem besteht dort? Männer mit Problemen? Vor allem, was das eigene Selbstbewusstsein bzw. die vorgebliche Minderwertigkeit der eigenen Person betriff? Nicht absolut verallgemeinernd. Was oft übertüncht wird. Wie durch die Mitgliedschaft in Männerbünden statt Übermutter. Aber machen diese Ecken und Kanten einen Mann rund? Und wie schaut es mit den Schwächen aus? Die hat jeder! Wie steht man dazu? Warum schreit man diese nicht zum Himmel hinaus? Könnte dies jemand hören? Warum so viel saufen, bis man weder stehen noch laufen kann? Und kennt man seine Stärken? Wo bleibt der friedenbehaftete Humor? Fühlen Sie sich etwa auf den raumlangen Slip getreten? Darf sich auch ein Mann mit Ihrer Frau ohne Anspannung oder Störung durch Ihre Person unterhalten? In Frankreich für blonde Männer kaum möglich. Celebrierte Eifersucht, aber deutschen blonden Frauen auf die Brüste sehen? Kann man lernen, sog. “cool“ zu sein? So wie es der Zeitgeist einem gerade befiehlt? Kann man seine Schultern und Ellenbogen auch einmal einziehen (vgl. letzter Beitrag)? Und dennoch Mann sein? Warum lassen sich so viele Bi-Männer zu einer homosexuellen Beziehung hinreißen? Weil die Beziehung zu einer Frau anfangs auch kompliziert sein kann? Dem will man wohl aus dem Weg gehen, und man hat dadurch mehr Freunde und mehr Party. Und vielleicht sogar mehr Sex. Das gilt auch allgemein. Von Problemen weglaufen? Am besten sprinten, und dabei rückwärts schießen, oder hinunterschlucken und schlimm verdauen? Aber auf Laune machen. Jetzt reicht es. Jeder ist da, um Wert zu sein.
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