Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Warum leben wir in einer Zeit, in der diese Welt, so wie wir sie seit Kindesalter kennen, nicht nur scheinbar zerfällt? Warum werden die Menschen so getäuscht? Weshalb werden jene auf so viele Abwege gebracht? Und warum lassen sich Menschen dazu so gerne verleiten? Ähnlich wie leblose Gegenstände auf dem Fließband etwa? Ist das unsere Aufgabe? Das kann es doch nicht sein, oder? Da muss es doch noch etwas anderes geben. Ein mehr und nicht ein weniger. Es geht nicht um Verzicht, sondern um eine Bereicherung, die in uns selbst gedeihen kann.
Sog. „Menschheit im Wandel“ nicht ohne Folgen:
Wem das jetzt zu „abstrakt“ klingt, der möge sich bitte folgendes „Konkretes“ verinnerlichen. Die Menschheit ist viel zu gespalten, damit diese sich politisch aus diesem Strudel an das „sichere Ufer“ hieven könnte. Die jeweiligen Weltbilder sind zu unterschiedlich und teils verzerrt. Der Anteil der sog. „moderaten Masse“, die schweigt, ist zu hoch. Als Gegenstück hierzu wird „Fanatismus“ geschürt. Deshalb die jüngsten Beiträge mit Antikem, um den Ursachen jener antik-modernen Menschheitsspaltung (nebst „Perma-Sklaventum“) auf den Grund zu gehen. Ohne Ursachenforschung wird es keine praktikablen Lösungen für die Zukunft geben können.
Ursachenforschung fällt nicht immer einfach und kann zuweilen „weh“ tun. Da man sich selbst als „Ursache“ ausmachen könnte. Jenes, also wie konnte es zu diesem „Strudel“ (s.o.) kommen und wie könnte ein geeigneteres Modell des Zusammenlebens unter Menschen ausschauen, wird jedoch nicht nur von der „moderaten Masse“ (s.o.) oder „Fanatikern“ (s.o.) und sonstigen „Ideologen“ ausgeblendet. Gleichfalls vermeiden tun dies auch die sog. „Weltenwandler“ (zum sog. „Wandel“ noch unten), da diese nicht die einseitigen und urtümlichen Machtverhältnisse verändert sehen wollen, sondern nur den Rahmen, in den sich die sog. „gewandelten Menschen“ unter einer sog. „gewandelten Ordnung“ einzufügen haben (Stichwort „Perma-Sklaventum“; s.o.). Dass dieser sog. „Wandel der Welt“ in der Praxis derart durchgeführt wird, dass bereits jetzt Millionen von Menschen umgekommen sind, scheint bei dieser „Wandel-Bewegung“ ebenso keine Rolle zu spielen. „Wandel“ um jeden Preis. Damals wie heute.
Exakt diese unmenschliche Einstellung offenbarte auch ein sog. „Wahrheitsapostel“, der sich gerne etwas hochnäsig präsentiert. In der „Büchse der Pandora“ liege die Hoffnung. So dessen Ansicht. Das sog. „Übel“, das in „die Menschheit“ kroch, wird somit auch in jenen Kreisen als essentieller Baustein des sog. „Wandels“ empfunden. Daher sollte man sich nicht wundern, dass es mit „der Menschheit“ soweit kommen konnte. Jene Beiträge über Antikes behandeln diese diabolisch-zeitlose Einstellung sog. „Übermenschen“ i.S. von SPIEGEL. Es wird darin deutlich, dass eine streng organisierte „Kraft“ stetig daran arbeitet, dass alles nur noch „infernaler“ i.S. vom „rasenden“ SPIEGEL wird.
Dabei lüftet dieser – kriegsverherrlichend wie je – die stetige „Logen-Devise“: „Der Spaten darf nicht kalt werden“ bis zur „Bluttaufe“ im „Höllenwald“. Worte, die der SPIEGEL im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem „größte Desaster in der Geschichte der US-Armee“ gegen die eifrig vorbereiteten Deutschen in der Eifel südlich der „Kaiserstadt“ verwendet. „Heimatliebe“ i.S. von SPIEGEL TERRIBLE? Oder gar „Gewaltaufruf“? Droht etwa Krieg? Und wie bitte? „Abgrund der Hölle“, „Alles ist außer Kontrolle“, „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“, „Ein Turm, gemauert aus Menschenschädeln“, „Neun Ziffern (…) und das Ergebnis lautet 99″. All dies sind aktuelle und hervorgehobene Ansagen des ruchlosen „Theosophen-SPIEGEL“. Sog. „brauner Esoterik“ entspricht das. Damals wie heute ist jene Ideologie an der Macht. Dass sich diese schrägen Machtverhältnisse rund um den sog. „Schwarzen Adel“ auch nach der „Nazi-Diktatur“ nicht verändert haben, sollte man wissen. „Maleficent“ (Mächte der Finsternis), so der neue Film der „Gutfrau“ Angelina Jolie. Und dieses faschistische aristokratische „Regime“ findet bis einschließlich heute Unterstützerinnen und Unterstützer aus dem Volk. Nämlich all diejenigen, die einer Loge beigetreten sind. Gleichwohl jene, die zu den sog. „Urnen“ der sog. „Wahl“ gehen. Wobei die „Urne“ ursprünglich mit sog. „Bestattungen“ zu tun hatte. Und letztlich „bestattet“ man an der sog. „Wahlurne“ seine eigene Stimme und seine höchst wertvolle Selbstbestimmtheit (Stichwort „Perma-Sklaventum“; s.o.).
In der Epoche des Zerfalls („Zeitalter des Kali“) würde sich die Menschheit befinden. So rechtfertigt man all dies kategorisch. Wie passend hierzu das neue Cover des SPIEGEL mit dem Titel „Der Untergang der Azteken“ vor „500“ Jahren durch „einen“ Abenteurer. Sich nahtlos einfügend in die vorigen finalen Titel des SPIEGEL nebst Zahlen und dem „einen“ möglichen „fatalen Knopf“ (?), wie in anderen Postings beschrieben. Als könnte der sog. „Untergang“ der heutigen Menschheit nicht erwartet werden. Vergleichbar tönt es nicht nur in etlichen Filmen und Büchern, sondern auch in recht aktuellen TV-Reportagen, die sich mit „Endzeit-Ereignissen“ wie Meteoriteneinschlägen, „Supervulkan“ausbrüchen (darunter der Vesuv in Italien) und „glitzernden“ Eiszeiten beschäftigen. Dabei dreht es sich um „maximale Zerstörung“, die von Wissenschaftlern verherrlicht wird. Bisher hätten die Menschen „Glück“ gehabt. Dies „könnte sich jedoch ändern“ (vgl. die letzten Beiträge). „Und plötzlich ist da eine andere Welt“, tönt es indes beim „lieb“meinenden „Quanten-SPIEGEL“.
Alles in allem charakterisiert dies:
Das gegenwärtige Geschehen auf der Erde gleicht somit zwar einem starken Wandel. Dieser sieht jedoch nicht unbedingt nach einem fließenden und friedlichen Übergang in etwas sog. „Neues“ aus. Und das sollte wohl bedacht und nach eigenen Wegen gesucht werden, um mit dieser Situation mental klar kommen zu können (Libération mentale). Auch davon handelten die letzten Beiträge. Eine sog. „andere Welt“ (s.o.) wünschen sich bestimmt viele. Nur ist es dabei doch entscheidend, auf welchem Weg und in welchen Formen jenes geschehen soll (s.o. zu diesem sog. „Weltenwandel“).
Dass sich auf derartigen Bildern allermeistens Frauen befinden, ist dem Hintergrund geschuldet, dass solche Ansichten mit Männern etwas „ungewohnt“ wirken. Aber das mag wohl Sache der jeweiligen Sicht sein. Oder etwa doch nicht? Denn was passiert, wenn eine junge Frau versucht, „eine Stunde ihren Weg zu gehen …. und Männer nicht ausweichen“. Das wäre nicht immer so, aber oft. Und in der Tat wird man z.B. in Tanzclubs zwar auch von Frauen, aber meistens von Männern „umgerannt“. Woran könnte das liegen? Der Alkohol spielt natürlich eine Rolle. Jener macht uns Männer nicht gerade geschicklicher und rücksichtsvoller. Dazu die epochale Prägung („Soldat & Krieg“). Insofern könnte ein „Ausweichen“ des Mannes (s.o.) als Schwäche aufgefasst werden (wie vielleicht auch ein männlicher Hang zu Blumen und Blüten, siehe Bild). Selbst, wenn eine Frau von dieser Härte betroffen ist (s.o.). Diese Prägung scheint bei vielen Männern tief verwurzelt zu sein Vgl. hierzu und allg. zur „Prägung“ Warum trägt…. Stichwort „Generationsvermächtnisse“, die – wie es der Begriff „Generation“ bereits andeutet – beide Geschlechter betreffen und ebenso eine zentrale Ursache der heutigen Probleme darstellen. Zumal Generationsvermächtnisse eine „ideale“ Grundlage bieten, um Menschen steuern und manipulativ in das gesellschaftliche und politische Geschehen eingreifen zu können. Von „ideal“ und in diesem Zusammenhang um die oben im Bild umherschwirrenden Dohlen drehte es sich übrigens ebenso im letzten Beitrag.
Was bleibt demnach?
Vielleicht die Einsicht, dass „die Menschheit“ tatsächlich von einer Falle in die nächste tappt. SPIEGEL sprach in diesem Kontext mit geschwellter Brust von sog. „Menschheitsfallen“. Auch dies war jüngst Thema hier. Darauf pochen diese „Übermenschen“ i.S. von SPIEGEL ganz besonders stolz. Gleichwohl dieser „fesselnde“ Zustand nur durch Trug, Hinterlist und enorme Brutalität erzeugt werden kann. Aber wer „die Logen“ kennt …, die über Zulauf aus dem sog. „Volk“ verfügen Von deren Memtalität handelte es hier ebenso. Und somit sollte wohl in erster Linie gelten, dieses „Korsett“ zu erkennen und nach den eigenen Befindlichkeiten zu forschen. So könnte man sich mental aus dieser sog. „Menschheitsfalle“ befreien. Viele versuchen, sich diesem körperlich zu entziehen. Zum Beispiel sog. „Aussteiger“ in Übersee. SPIEGEL macht sich nicht ohne Grund turnusmäßig über diese „lustig“. Denn diese würden es doch glatt wagen, aus diesem selbst-zerstörerischen „System“ auszusteigen. Aus diesem Grund wird nahezu alles unternommen, damit die sog. „Menschheitsfalle“ beinahe jeden Winkel dieser Erde erreicht (Stichwort „Terror im Paradies“). Es soll nämlich keine „körperlichen Auswege“ geben. In Neuseeland werden die Häuser einer ehemaligen autarken und internationalen Kommune auch heute noch gebrandstiftet. Damit dort ja nichts unkontrollierbar „Neues“ entstehen kann. In einer TV-Reportage wurde in bedrohlicher Weise darüber berichtet. Um Angst zu verbreiten. Das sind „die Logen“, deren Weg seit Jahrhunderten aus „Schutt und Asche“ sowie in der „Erzeugung von Ängsten“ besteht. Auch um jene überaus symbolträchtige „Asche“ drehte es sich hier. Zudem darum, wie man mit Ängsten umgehen könnte.
Um innerlich stabil werden und bleiben zu können, sollte man zudem erkennen, dass „psychologische Kriegsführung“ i.S. jener „Übermenschen“ i.S. von SPIEGEL nicht nur innerhalb deren ureigenen (Logen)Strukturen, sondern vor allem gegen die unbedarften Bevölkerungen angewandt wird. Dies hat auf der einen Seite mit Spaltung, Täuschung und Symbolik zu tun (und mit der Verherrlichung von Gewalt), wie in den letzten Beiträgen beschrieben. Aber auch mit „Demoralisierung“, die ja ebenso ein militärisches Mittel ist. Die römische Redewendung „Steter Tropfen höhlt den Stein“ wird hierbei realiter seit jeher verwendet. Dies bündelt sich nun. Sämtliche Bemühungen auf „wichtigen Gebieten“ seien gescheitert. Die „Klimapolitik“ sei gescheitert. Die „Immigrationspolitik“ sei gescheitert. Die „Wiedervereinigung“ sei gescheitert. Bundeswehr, Polizei und Zoll taugten nichts mehr. Der sog. „Umweltschutz“ sei „für die Katz“. Und selbst umweltorientierte „Aussteiger“ (s.o.) auf Bali würden dort auf „Müllkippen“ leben etc. Nahezu alle Themen sind davon betroffen. Nicht einmal vor Bayern München wird halt gemacht. Währenddessen steigen die Mieten unaufhaltsam. Ebenso die Steuern, Abgaben und Zwänge. Dies alles auf Kosten der wie „gefesselten“ Bevölkerungen (s.o.). Das „Hamsterrad“ soll in jedem Einzelfall „zuschlagen“ (s.o. zum „Korsett“). Gleichzeitig wird dem gedemütigten „Hamster“ vor Augen geführt, dass er dies alles zu verschulden hätte.
Was heute mit „der Menschheit“ geschieht, ist somit größtenteils Psychologie. Dies sollte man wissen, um sich weder demütigen noch mental fesseln zu lassen. Weiteres Beispiel „Extinction Rebellion“. Dieser Begriff entstammt ebenso der oben erwähnten „braunen Esoterik“ (bzw. der damit verwandten sog. „Science-Fiction“), an die auch der entsprechende Symbolismus (s.o.) gekoppelt ist (s.u.). Daher verwenden „die Medien“ (s.o.) diesen Begriff so oft. Dieser wurde „Clowns“ (s.u.) übergestülpt, wovon die Bevölkerung jedoch nichts wissen darf („Täuschung“; s.o.). Obwohl die Lage vermeintlich ernst ist („Demütigung“; s.o.). Man muss diesen Begriff nicht übersetzen. Dieser ist ziemlich eindeutig. Selbstverständlich hat sich sofort eine Gegenbewegung gegründet („Spaltung“ und „Streit“; s.o.). Zudem verschweigen diese in rot/schwarz („Symbolismus“, s.o.) mit Unterweltuniformen („Unmenschlichkeit“; s.o.) auftretenden „12 Monkeys“-Nachahmer (Hollywood und bloß eines dessen vielen „Endgames“) das Wesentlichste zum Klima und zu den konkreten Gefahren, die bevorstehen könnten („Täuschung“ und „Ablenkung“; s.o.). Und wenn man diesen doch recht einfach gestrickten Mechanismus der „psychologischen Kriegsführung“ (s.o.) erblickt, spiegelt sich darin ein großer Teil von Wahrheiten wieder und es lässt sich beobachten, wie haltlos „die Logen“ geworden sind (möglicherweise „Endspurt“). All diesem im Angesicht bietet es sich deshalb wohl an, primär nach inneren Auswegen aus diesem inszenierten “ Welten-Strudel“ („Welt im Wandel“, s.o.) zu suchen. Oder weiß jemand, wo es auf dieser Erde ganz sicher und kuschelig in alle Ewigkeit ist?
„Dream Home“: First step – Libération mentale
Auf diesem Bild kommt übrigens auch ein Mann vor (s.o.). Jenes wurde schon im letzten Beitrag beschrieben. Nämlich, dass dem „Dream Home“ ein innerlicher Prozess vorausgehen sollte. Zudem soll damit aufgezeigt werden, dass „Leben“ und „Natürlichkeit“ und deren Erhalt Menschen positiver ausrichten als Beton, innere wie äußere Gleichschaltung, uferlose Ausbeutung, Zerstörung und Krieg.
—————
Dass einige diese recht harsche Realität hinsichtlich der Zivilisationsverhälnisse auf dieser Erde nicht erfahren wollen, hat primär mit Illusionen zu tun. Illusionen sind innerliche Empfindlichkeiten, die meist von äußerlichen Ursachen animiert werden, aber mangels realer Grundlagen nicht erfüllt werden können, sich jedoch zugleich im Äußeren (Exterieur) manifestieren. Etwa durch die Handlnngen eines Menschen. Und diese sollten sich besser an realen Begebenheiten ausrichten. Je mehr Menschen dies täten, desto leichter könnten die vielen Spaltungen überwunden werden. Vor allem deshalb, da Antworten auf reale Abläufe Gemeinsamkeiten statt Unterschiede schaffen. Der Zusammenhalt unter Menschen würde dann eine größere Rolle spielen. Die Dohlen machen dies doch vor: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere). Und dabei streiten sich diese gewiss nicht über Weltbilder. „Gelebte Soziologie“ stünde auch keinesfalls im Widerspruch zur sog. „Selbstverwirklichung“, da gerade in gesunden Sozialitäten viele verschiedene Begabungen unter Menschen gefragt wären. Dadurch könnten die individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen mehr Raum erhalten und auf diese Weise besser entfaltet werden, was Freude bereiten würde und zu einem erfüllten Leben beitrüge.
Damit wurde ferner „das Rätsel“ gelöst, warum „die Menschheit“ seit Jahrhunderten so massiv getäuscht wird, und heute mehr denn je, was viele nicht wahrhaben wollen. Damit Illusionen erwachsen können (s.o.) und dadurch keine Orientierung an realen Geschehensabläufen erfolgen kann (s.o.), was den Zusammenhalt unter Menschen minimiert (s.o.). Nur so kann sich eine gewisse (aristokratische) Schicht (s.o.), die in der stetigen numerischen Minderheit ist, an der schmutzig-schmierigen Macht halten. Und jenes geschieht spätestens seit der Antike (vgl. letzte Beiträge). Dabei waren Kriege, mit denen zwangsläufig die Traumatisierung ganzer Bevölkerungen verbunden ist (s.o. zur „Prägung“ und den „Generationsvermächtnissen“), bis einschließlich heute das „geeignetste Mittel“ zum länderübergreifenden Machterhalt.
Wen es interessiert. Was war die größte Illusion gewesen, der man selbst erlegen war? Dass in der westlichen Welt „Bewegungen“ oder Initiativen sprießen würden, die diesem „Spuk“ (s.o.) auf realen Tatsachengrundlagen (s.o.) ein Ende bereiten wollen. Diese sog. „Bewegungen“ bzw. Netzwerke und „Bühnen“ werden jedoch nur simuliert, um einen binden und mental fesseln (s.o.) zu können. Um das eigene Engagement auszubremsen oder zu verwässern. Um einen in spaltende Schubladen (s.o.) stecken zu können, aus denen man nicht mehr so einfach herauskommt. Und man kann sehen, was aus Sauberer Himmel geworden ist, nachdem diese Illusion gefallen war, was sehr weh tat. Auch, da vieles hintenangestellt wurde, um wertvolle Lebenszeit mit aufgesetzten „Clowns“ zu verschwenden.
Dieses Bild soll nicht andeuten, tagein und tagaus in der Hängematte zu verweilen. Im Gegenteil. Denn Freiräume, die überdem auch innerlich zu verstehen sind (s.o. zu den „mentalen Fesseln“), können neue „Kräfte“ freisetzen. Ebenso geeignetere Gedanken und Kreativität. Deshalb wird versucht, diese individuellen „Freiräume“ beim Menschen möglichst klein und eng zu halten (s.o. zum sog. „Hamsterrad“ nebst „Ablenkungen“ etc.).
Selbst-bewusst-sein – selbst-bestimmt-sein (was sonst?)
Beitrag für Frieden: Libération mentale – Ausweg durch Erkennung des realistischen Rahmens
durchschaut! zurück zum eigen-freien „Gemüt“ – was ist das?
Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere)
Fais-le bien, ma petite chérie – Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen