Realer Staatsstreich der Neandertaler – Wie „blaue Augen“ eine „postatlantische Spezies“ bis heute in die wilde und ungebremste „Raserei“ treiben! Heldisch-ideal?

„Wie ein Hexenkraut die Berserker zur Raserei trieb“, titelt es gewaltverherrlichend wie eh und je auf „SPIEGEL-TERRIBLE“. Dies mit Blick auf historische „nordische Krieger“. Daran lehnt sich diese Überschrift grammatikalisch im Sinne einer recht trivialen Persiflage an. Aber nicht nur. Denn sollen („nordische“) blaue Augen nicht „sentimental“ machen? So lautet es doch in dem Song „Blaue Augen“ von Ideal. Als ideal empfanden diese auch die Arier. „Sie, die Fremde mit den blauen Augen und blonden Haaren, deren Herkunft niemand außer sie bezeugen konnte“, heißt es in dem Roman „Das Auge der Fatima“. Blaue Augen im Mystizismus? Blaue Augen als ein erhobenes Sinnbild?

Und heute? Woher stammen jene blauen Augen aus Sicht der eher nüchternen offiziellen Moderne, also „historisch-anthropologisch“ gesehen? Diese Frage hatte ganz offensichtlich insbesondere deutsche Anthropologen intensiv beschäftigt.

„Blaue Augen“ und „helle Haut“ in der Nachfolge des Homo neanderthalensis?

„Gemäss den Berechnungen deutscher Anthropologen nämlich besitzt die Bevölkerung Europas noch heute einen Anteil aus dem Erbgut des Neandertalers, weil sich dieser mit dem aus Afrika eingewanderten Homo sapiens vermischt habe. Darauf würden nicht nur unsere helle Haut, sondern auch die blauen Augen hinweisen.“ (Neue Züricher Zeitung, 15.3.2018)

„Blaue Augen“ und „helle Haut“ im Sinne einer Nachfolge von sog. „Neandertalern“? Dem Homo neanderthalensis? Könnte dies mit Blick auf die heutigen „blauäugig-hellen“ Artgenossen unter dem Homo sapiens eher als Beleidigung oder gar als Kompliment aufgefasst werden?

„Steinzeitliche“ Übermenschheit? „Die Neandertaler waren fast wie wir, nur besser“

Der sog. Homo neanderthalensis wäre – ob nun mit oder ohne Merkels „Hexenkraut“ (s.o.) – zu dämlich zum Überleben gewesen und sei deshalb ausgestorben. Das besagt jedoch nur eine der vielen ungesicherten Theorien unter den wissenschaftlich verbreiteten und zum Teil recht wirren Glaubenssätzen. „Die Neandertaler waren fast wie wir, nur besser“. So lautet es stattdessen wörtlich im Titel der bereits oben verlinkten Zeitung. Von „symbolischen Akten“ jener demnach quasi Conan-ähnlichen „Übermenschen“ ist die Rede. Hatten wir es hier nicht jüngst von der sog. Symbolik? Ebenso von sog. „Übermenschen“? Weiter heißt es: Die Geschichte mache „seltsame Sprünge“. Aha! Auch darum drehte es sich ganz aktuell auf diesem schier übertrivialen Blog. Denn was genau geschah in dieser mystisch-trinitarischen „Sprung-Zeit“ vor dem historischen Antiken Ägypten? Und könnte damals nicht auch noch etwas anderes samt der dazugehörigen „Geschichte“ äußerst „seltsam gesprungen“ sein?

Die uns heute offiziell bekannte antike ägyptische Kultur sei nicht 3000 v.Chr. aus dem Stand erblüht (a.rhein-zeitung.de, 25.6.1996). Jene wie verschleierte Zeit wird fragmentarisch in den biblischen Geschichten von Kain, Noah und der Nephilim beschrieben. Und in Hollywood, wie in dem Film 10.000 B.C. (dt. 10.000 vor Christus), wo eine überlegene sog. „prähistorische Hochkultur“ Sklaven jagt. Ein sog. „Atlantis“, über das sich sogar Persönlichkeiten der Zeitgeschichte wie der Philosoph Platon („Kritias“) oder der Staatsmann Bacon („The New Atlantis“) ausließen, taucht in diesem Movie auf einer Landkarte auf.

Vermächtnis aus der „Steinzeit“? Die „guten“ Neandertaler „leben in uns weiter“

Beachtenswert zudem jene getroffene Aussage: „All die guten Eigenschaften unserer Urahnen leben in uns weiter“. Das klingt beinahe schon nach einem Vermächtnis der gestrig-heutigen Tempelritter, das auf jene sog. „Steinzeit“ zurückgehe. Ähnlich „rätselhaft-bizarr“ gedroschen und verpackt wie die ebenso mondlichtige Erkenntnis über die wie sagenhaft-umwobene „Trollarmee“ oder den sich hoch um den SPIEGEL kreisenden „Gasplaneten“. Und den Begriff „Gutmenschen“. Kennen wir diesen nicht irgendwoher!? Und welchen salomonischen Kreisen ist dieser kategorisch zuzuordnen? Und gehöre dann nicht etwa auch das sog. „Böse“ zum sog. „Spiel“ dazu? Denn „wer hätte das Böse in den paradiesischen Garten Eden gelassen“? So drückte dies ein postrealer „Übermensch“ i.S. eines Templers thalensis einem selbst gegenüber in einer eher unschönen Sache recht frech und unverhohlen in Form einer moralischen „Rechtfertigung“ aus.

Dämmert allmählich gar etwas Reales und dennoch Geheimnisvolles, das womöglich bis heute in den wohl gehüteten Schatzkammern des Wissens verborgen blieb? Stichwort hierzu das sog. „Verlorene Wissen“ i.S. des H. Lesch. Auch darum drehte es sich hier jüngst. Ebenso von sog. prähistorischen Zivilisationen, die samt ihres schier universellen Symbolismus und Mystizismus infolge ihres gediehenen astronomischen Wissens inklusive ihrer teils „unverwüstlichen Bauwerke“ sog. primitiv-steinzeitlicher Natur wären? Dabei gilt zu bedenken, dass sog. „Neandertaler“ – ähnlich wie die sog. „Dinosaurier“- erst ab der Etablierung der sog. „Evolutionstheorie“ eine Rolle innerhalb der Menschheitsgeschichte gespielt hatten.

Ursünden? Der „Staatsstreich“ der postrealen „Übermenschheit“ i.S. von SPIEGEL TERRIBLE

Denn von einem sog. „Staatsstreich“ wird inzwischen ganz offen in TV-Reportagen gesprochen. Dies allerdings weniger in Bezug auf vorgeschichtliche oder antike Vermächtnisse, sondern mit Blick auf die sog. „Macht der Konzerne“. Sog. „Eliten“, die meist aus den („bösen“) USA stammten und durch Einkommen und Vermögen zu definieren wären, würden allein aus monetären Interessen die sog. „Demokratien“ zerstören. Das entspricht inzwischen der sog. „öffentlichen Meinung“. Wer diesen Blog liest, kennt jedoch die tatsächlichen Ursachen und Motive, die hinter diesem postmodernen „Staatsstreich“ einer noch verborgenen – und quasi immer noch wie „urzeitlichen“ (s.o.) – sog. „Übermenschheit“ im Sinne von SPIEGEL TERRIBLE. stecken.

Dieser Herrscherkult von sog. „Übermenschen“ i.S. von SPIEGEL ist wesentlich älter als das monetäre Amerika und zieht sich über die vielen Epochen hindurch wie ein nicht enden wollendes, klebriges Spinnennetz, das man aus Kellern oder sonstigen dunklen Verließen kennt. Dies dürfte die „hell“-edle, „nordisch“ erscheinende Philosophie von Platon sprechen lassen. Dieser ist nicht umsonst in die große Zeitgeschichte der antik-modernen Persönlichkeiten eingegangen. Nach dessen strikt-elitären Auffassung soll nämlich das „Herzstück“ einer Gesellschaft die aristokratische Schicht bilden (griech. ἀριστοκρατία, von ἄριστος: Bester und κρατεῖν: herrschen). Diese gehörten nach Meinung von Platon (aber auch Nietzsche) einer sog. „überlegenen“ Spezies von Menschen an. Entsprechend ihrer Abstammung sollen diese „höher gestellt“ und den „tiefer gestellten“ sog. „Volksmassen“ vorangestellt sein. Und dabei scheint folgende altertümliche Formel auch heute noch zu gelten: “Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.” (Der Herr der Ringe)

Wie bitte? Die „Apokalypse der Neandertaler“ könnte „auch uns widerfahren“

„Apokalypse der Neandertaler“. So lautet doch glatt eine TV-Doku. Über die sog. „Apokalypse“ drehte es sich hier ebenso. Im Hinblick auf ein mögliches sog. „trinitarisches SOS“ aus den Archiven der Antike. Wusste man damals, dass der darauffolgenden Menschheit etwas Schicksalhaftes zuteilwerden (widerfahren) könnte? Denken wir dabei an die wichtige Bedeutung der ägyptischen Sphinx, die rund um den energischen Regulus im Sternenlöwen zu interpretieren sei. Die Folgen der PräzessionDer König der Tiere“, hieß es zu diesem Sternbild, dessen Haupt Regulus und der ägyptischen Sonne „vor gut 6.000 Jahren“ im Deutschlandfunk (2017). Jedoch zurück zu den sog. Neandertalern i.S. von Homo neanderthalensis. „Was ihnen geschehen ist, kann auch uns widerfahren“. So lautet es in jener „apokalyptischen“ Sendung. Diese Formulierung richtet sich – so wie der Titel „Apokalypse der Neandertaler“ – wohl zweifelsfrei an den heutigen Homo sapiens und ist bestimmt nicht heuchlerisch, sondern voraussehend und „lieb“gemeint. In der nachfolgenden Sendung fiel eine ähnliche Aussage im Zusammenhang mit den sog. „Dinosauriern“.

„Die Erde wurde durch gewaltige Kräfte geformt. Und diese Kräfte gibt es immer noch. (…) Bis jetzt hatten wir Menschen Glück. Das bedeutet nicht, dass das in Zukunft so bleiben wird. Eines Tages wird etwas geschehen, das die Menschheit auslöschen wird.“ Jene Empathielosigkeit stammt nicht etwa von einem sog. „Rachegott“, der die sog. „törichte Menschheit“ mit einem einzigen Handstreich „auslöschen“ möchte. Stattdessen aus einer TV-Sendung, die diverse „Endzeit-Szenarien“ durchspielt wie Meteoriteneinschläge, Supervulkanausbrüche und Eiszeiten. Dabei geht es um maximale „Zerstörung“, die verherrlicht wird.

Sog. „Dinosaurier“ waren erst ab Einführung der sog. „Evolutionstheorie“ aufgetaucht (s.o.), wohingegen der sog. „Drache“ lange vor dieser Zeit als übermenschliches Sinnbild, Mythos oder „Schreckensgespennst“ bekannt war. Und dabei hatte jede Kultur ihren eigenen Drachen gestaltet. So vereint der „chinesische Drache“ neun Tiere in seinem Äußeren. Darunter eine Löwenmähne. Wie die Krone eines „Regulus“.  Der Löwe als  sog. „König der Tiere“. Ebenso in der Sphinx (s.o.), die u.a. „Vater des Schreckens“ (arab.) genannt wird,  spiegelt sich jener wieder. Und auch in der biblischen Offenbarung des Johannes, die als sog. „Apokalypse“ bezeichnet wird,  kommen sowohl Drache als auch Löwe vor. Diese sich von Ost nach West recht ähnelnde Symbolik lässt nahezu zwangsläufig auf eine sehr alte Wissensquelle schließen. Im Kanon hierzu die damalige mediale Großinszenierung des von Al Gore prophezeiten „Weltuntergangs“.

„Brüderlich-umhüllt“: Trivial-diabolische Zerstörungswut von Politik und Medien

„Die zerstörerische Kraft der Erderhitzung setzt die Regierungen der Welt unter Zeitdruck“, meldet ganz aktuell SPIEGEL-TERRIBLE. Das drastische Absinken des dipolaren Erdmagnetfeldes lässt jener „rasende Berserker“ (s.o.) innerhalb seiner „Endzeit-Gelüste“ außer Betracht, obgleich dieses derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen sinken würde. Mag diese grobe Ursachenverzerrung durch den „nordischen“ (s.o.) SPIEGEL-TERRIBLE einer Überdosis an geklontem „Hexenkraut“ (s.o.) geschuldet sein. Anspielungen auf das, was auf Erden an „Infernalem“ i.S. von SPIEGEL „unter Zeitdruck“ stattfinden und damit auf uns alle zukommen könnte, gibt es jedenfalls genügend. Zum Glück würden aber auch Auswege aus dieser sog. „Schicksalstragödie“ der heutigen Menschheit existieren in Form einer unverrückbaren, erfüllten und frohen „Seligkeit“. Etwa im Wege einer Trinität von Aristoteles (Die Wege zur Glückseligkeit). Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auch im Rahmen dieses Abschnittes insbesondere auf die nachfolgenden Beiträge und die darin enthaltenen weiterführenden Links verwiesen: Wollen wir in „die Zukunft“ schauen? Antikes „verhüllt“ bis in die Neuzeit?Von „SPIEGEL-TERRIBLE“ über trivial bis zur Entdeckung des „Trias Dissociatie“ Trinitarisch-antike Wege zur Glückseligkeit)Erdgeschichtliche Polsprünge – Was geschah damals? /  Eine Löwin namens Lisa „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau 

Auch Nostradamus hatte Einblick in sog. „Verlorenes Wissen“ i.S. von H. Lesch (s.o.). Daher wird dieser heute gerne als „Wahrsager“ bezeichnet (gleichwohl heißt es dazu auf welt.de nahezu scheinheilig, „Nostradamus wusste, wann es wirklich dunkel wird“). Denn ein großer Teil der Bevölkerung glaubt nicht an „Wahrsagung“. Den größten Teil der Bevölkerung soll der „Lauf der Geschichte“ unvorbereitet treffen. Gleichzeitig soll diesem vor Augen geführt werden, dass er an seiner eigenen Unfähigkeit scheitern wird. Dabei wird seit Generationen von „den Logen“ alles unternommen, um die Menschheit in ihrem Denken, Handeln und Fühlen in einer höchst negativen bzw. sogar zerstörerischen Weise zu beeinflussen. Nur auf diesem Weg können sich diese sog. „Übermenschen“ an der Macht halten. Ähnliches wie bei Nostradamus geschieht auch bei dessen Zeitgenossen da Vinci. So wird z.B. dessen „Abendmahl“ nur eine Bedeutung zugeschrieben, die durch ein Buch medial gepuscht wurde und nicht astronomischer Natur ist. Und damit wären wir wieder bei der Sphinx (s.o.), dem Regulus (s.o.), den „Folgen der Präzession“ (s.o.) und einer Löwin namens Lisa angelangt. Und auch der rasende „Endzeit-Charakter“ der Unterhaltungsindustrie (s.o.) könnte darin aufgehen.

Denken, Handeln und Fühlen auf postrealem Boden

Auf diese Gefahren hinzuweisen, hat nichts mit Pessimismus zu tun. Stattdessen geht es darum, Menschen, die das nicht entsprechend beobachten, darauf aufmerksam zu machen sowie Grenzen zwischen realen und fiktiven aufzuzeigen. Fiktives könnte einen in die Irre führen. Reales könnte einen davor bewahren oder daraus befreien.

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Wem dies jetzt zu tiefgreifend oder zu trivial-poetisch klingt, der möge bitte folgendes bedenken. Jeder sucht nach seinem Weg, um mit der vorfindlichen Situation besser zurechtzukommen. Sei es durch „Die Wege zur Glückseligkeit“ im Sinne des Aristoteles und dessen „Trinität“ oder auf andere Weise. Zudem geht das Adjektiv „trivial“ ebenso auf „drei Wege“ zurück. Außerdem kann etwas Poesie auf postrealem Boden, ob trivialiter oder nicht, nur minder auf „infernale“ Weise schaden.

Einem sinnvollen Ausweg, wo hinaus auch immer, sollte wohl ein innerer Prozess als erster Schritt vorausgehen. „Dream Home“ ist deshalb, wie es auch das Herz in dem zuvorigen Bild andeuten soll, primär innerlich zu verstehen. Gerade Denkblockaden und Gefühlstäuschungen könnten diesen innerlichen Prozess, der bei Menschen eher hinderliche Prägungen aufbrechen könnte, verschließen oder negativ beeinträchtigen.

Tipps zum materiellen Überleben!?

Viele Menschen wollen ja von all dem nichts hören. Andere denken ähnlich oder können derartiges spüren. Unter diesen fragen sich wiederum recht viele, wie man das überleben könnte. Das ist eine aus menschlicher Sicht berechtigte Frage. Nur wird diese nicht einfach zu beantworten sein, da planetarische Veränderungen überaus flächendeckend auftreten könnten. Dies lässt sich schon heute an dem hier konkret beschriebenen Verhalten der Meere und deren Strömungen sowie den kontinentalen Temperaturschwankungen etc. erkennen (vgl. u.a. Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich). Um ein „globales Ausmaß“ dreht es sich auch in den TV-Dokus (s.o.). In jenen wird jedoch der von heutigen Wissenschaftlern angesprochene mögliche Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes ausgeblendet.

Je mehr ein Mensch an Materie und irdischen Bindungen klebt (sog. „materielles Weltbild“), desto schwieriger könnte es für jenen sein, mit der gegenwärtigen „Zeit des Zerfalls“ mental zurecht zu kommen. Werte, die auf einer verquerten Moral basieren, und Materie, aber auch irdische Bindungen, sind vergänglich. Diese führen zu erheblichen Verlustängsten. Mit diesen sind nahezu zwangsläufig Denk- und Sinnesblockaden (s.o.) verbunden. Ein „Abwehrreflex“ entsteht, der alles umschließt, was das gegenwärtige Weltbild in Gefahr bringen könnte. Dies kann zur Konfusion oder zu einer Form von träger „Blindheit“ führen. Dabei sind wir Menschen wesentlich mehr als Materie. Aber dieses „Gefühl“ ist den meisten Menschen abhandengekommen. Daher setzen viele ihr Leben gleich mit dem Materialismus, der sie umgibt. Je mehr man sich von diesem materiellen Verständnis löst, desto leichter wird man wohl die heutigen und kommenden Verhältnisse körperlich und seelisch verkraften können.

Also, welche Flächen könnten vor sog. „Naturgewalten“ und Kriegen sicher sein? SPIEGEL TERRIBLE sprach hierbei in einer nahezu trivial-scheinheiligen Weise von einem „Kalten Klimakrieg“. Dies einerseits, was vor „Naturkatastrophen“ sichere Regionen beträfe, wo Menschen „ohne Angst“ leben könnten. Aber auch das Wort „Geoengineering“ in gewisser Höhe fiel dabei, das SPIEGEL zufolge „noch bedrohlicher“ in seinem „Konflikt“potenzial sein soll. Denn wehe, wenn beim „Geoengineering“ auf den „fatal falschen Knopf“ gedrückt würde, warnte uns sueddeutsche.de: „Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ (Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018). Wissen ist demnach vorhanden (s.o.). Zudem wird über das Geoengineering bereits in Naturkreisläufe eingegriffen. In die gesamte sog. „Atmosphäre“. Aber wer kann schon auf dieses Wissen und auf die Folgen der Technik zurückgreifen? Auf diesem Blog wurde daher beschrieben, wo übermenschliche „Endzeit-Gemeinden“ meinen, vor der Zukunft gewappnet zu sein. Und im Rahmen dieser sog. „Übermenschheit“ i.S. vom „rasenden“ SPIEGEL TERRIBLE, darunter jedoch nicht alle blauäugig i.S. von Neandertalern, wären wir wieder bei der historisch-postrealen Überschrift angelangt.

Historisch inzwischen nicht nur „blaue Augen“ (s.o.), sondern auch die Arche Noah. Presseberichten zufolge wollen Forscher deren Überreste auf dem Berg Ararat in einer Höhe von 4000 Metern gefunden haben (Die Welt,). Der Bibel zufolge landete Noah mit seinem Schiff nach einer Sintflut auf dem Ararat. Ob dieses dort gefundene Schiff tatsächlich biblisch einzuordnen ist, dürfte mit einem trivialen Fragezeichen zu versehen sein. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass „die Medien“ im Kanon darüber berichteten. Ähnlich geschah dies im Zuge der unergründbaren „blauen Augen“ des historisch-prähistorischen Neandertalers i.S. einer damaligen Conan-ähnlichen “ Übermenschheit“ (s.o.). Diese müsste sich heute ziemlich gut vertecken, da man jene „Überritter“ selbst hinter den Kulissen nur spärlich antreffen kann. Gelinde gesagt!

Von einem postrealen „Miteinander“

Menschen sind „Überlebenskünstler“. Dies haben jene in schwierigen Zeiten immer wieder bewiesen. Im Zuge der Technologisierung ist diese „Kunst“ eher in das Hintertreffen geraten. Technische Verführungen und übersteigerter Konsum auf der einen und eine schier aussichtslose Armut auf der anderen Seite haben sich gesellschaftlich breit gemacht. Tiere hingegen müssen jeden Tag beweisen, dass sie zum Überleben fähig sind. Dazu bieten diese ihre gesamte Energie und all ihre Fähigkeiten auf. Und darunter gibt es Tierarten, von denen wir Homo sapiens sogar etwas abschauen könnten: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere). Jener Beitrag war mit Voraussicht geschrieben unter der Prämisse, dass Zeiten eintreten könnten, in denen die Menschen wieder mehr Sozialität aufbieten müssten, um überleben zu können. Und dabei könnte man sich bereits heute an den sozialen Gepflogenheiten vergleichbarer „Überlebenskünstler“ wie Delphinen, Dohlen und speziellen Affenarten orientieren.

Dieses Bild soll keineswegs andeuten, die Dohle möge den Kolibri ergreifen, wozu diese – hier jedoch nur rein hypothetisch unterstellt – „spielerisch“ in der Lage wäre. Stattdessen, dass beide Vögel im Standflug mit respektvoller Rücksicht an derselben Blüte naschen. Dies soll zum einen das faire Verhalten der Dohlen gegenüber „schwächeren“ und nicht derart gruppendynamisch ausgestatteten Vögeln aufzeigen. Ebenso deren „exotischen“ Flugfähigkeiten, die atemberaubend sind, und die Ähnlichkeiten, die diese mit vielen „Tropenvögeln“ besitzen. Gleichwohl wurden diese beiden Vögel farblich etwas „überarbeitet“, damit sich die ursprungs getrennten Bilder visuell zusammenfügen.

Gefragte Archetypen: „Heldisch-ideal“ oder „zwangsläufig-vorbildlich“?

Dohlen könnten somit aus antik-moderner „Menschen-Sichtweise“ (s.o.) getrost als „Übervögel“ bezeichnet werden (siehe oben zu den sog. „Übermenschen“ i.S. von SPIEGEL). Indes jedoch nicht abzielen wollend auf deren „blauen Schimmer“ (siehe oben zu den „blauen Augen“ i.S. der Neandertaler). Stattdessen wären damit deren individuellen als auch gruppenspezifischen Fähigkeiten gemeint. Im Unterschied zum antik-modernen Menschen (s.o.) machen diese davon auf eine Weise Gebrauch, von der alle Artgenossen und sogar andere Tierarten ersichtlich profitieren können. Und dies geschieht nahezu zwangsläufig wie in einer vorbildlichen Hinsicht, also auf eine für andere wie automatisch erstrebenswerte Art und Weise. Und jenes findet – im Gegensatz zu „heldisch-ideal“ – geradewegs unabhängig von einem jeweils epochal durchsanierten Zeitgeist statt. Dabei behindert es in keiner Sequenz, dass bei Dohlen durchaus der Eindruck entstehen könnte, diese stammten aus einer (noch) verborgenen „anderen Welt“ (s.o.). Für die übrigen Vögel sind jene weder „Feind“ noch „Konkurrent“. Im Gegenteil, etliche Vogelarten schätzen die Anwesenheit von Dohlen aufgrund deren schier „überirdischen“ Sinne und der damit verbundenen Voraus- und Weissicht. Mit Dohlen fühlen sich diese sicherer.

Und so sind Dohlen wohl auch diejenigen, die wie „aus heiterem Himmel kommend“ stumm neben einem Platz nehmen können, ohne dass man jene Schar gehört hätte oder gar heraneilen sah. Mit „wilden“ Pavianen hatte man ebenso unverhoffte Erlebnisse gehabt und war überrascht und mehr als angetan von deren fast schon solonisch anmutenden Verhalten (vgl. Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere).

Auch über Tiere wird „Wissen“ zurückgehalten. Nicht nur sog. „Altes Wissen“ (s.o.). In Speziallaboren werden deren Fähigkeiten erforscht. Diese spiegeln sich z.B. in Technik und Material wieder. Sozialdynamische Eigenschaften von Tieren wie etwa deren Kommunikationsverhalten stehen im Blickpunkt des Militärs. Dabei sollten Tiere außerhalb dieser speziellen und eher getarnten Interessen jedoch keine „Schule machen“. Statt einer möglichen „Verbrüderung“ mit anderen „Spezies“ sollte eine tiefgreifende „Spaltung“ erfolgen; bis hin zur „Feindschaft“, die allgemein und auch speziell gesehen recht einseitig verläuft. Diese kategorische Trennung hat „die Menschheit“ von ihren natürlichen Lebensgrundlagen losgelöst und scheint viele teils wie „verloren“ bzw. „fremd“ auf diesem Planeten vorkommen. In diesem Zustand lässt sich „die Menschheit“ besser steuern und kontrollieren. Und so liegt es wohl an einem selbst, ob man diese historische Spaltung überwinden möchte. Denn spätestens, wenn bequeme Technik oder Supermärkte versagen, werden stattdessen natürliche Geschehensabläufe mehr in den Vordergrund treten. Und damit wären jetzt weder Angel und Speer gemeint noch ein Leben im Sinne von sog. „Menschheitsidealen“ wie „Herkules“, „Rambo“ oder „Conan der Zerstörer“.

 
Trivial-poetisch gesehen: Hier und da gibt es auch Wege, dem trügerischen „Ideal“ zu entrinnen und sich ewig davon zu befreien. Im Lande der eigenen Befindlichkeiten, die wie verborgen auf einen tief sehnsüchtig warten.

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Wie lautet eigentlich die Antwort der „brüderlichen“ Tempelritter auf Beiträge wie diesen, aber auch auf Blog-Pausen etc. Diese Antwort ersparen wir uns besser aus harmonischen Gründen. Nur eines dazu: „Gelebte Soziologie“. Davon war oben die Rede. Diesem gegenüber steht die „Gelebte Katastrophe“. Real-düstere Psychologie. Von dieser sprach sinngemäß auch SPIEGEL im Zusammenhang mit sog. „Übermenschen“ (s.o.). Dies jedoch lediglich in einem viel zu spezifischen und damit irreführenden Sinne und Rahmen. Denn dies gilt nicht nur im spezifischen Kleinen, sondern auch im gesamten Großen. Und davon könnte man sich zumindest seelisch befreien (s.o.).