Dieser Beitrag verbindet noch einmal in komprimierter Form die bereits auf diesem Blog herausgearbeiteten wesentlichen äußeren Gefahren für „den Menschen“ von heute. Das wären zum einen mögliche kriegerische Umwälzungen, auch im Herzen von Europa. Zum anderen wesentliche globale Veränderungen (sog. „Klimakrise“), die mit der rapiden Schwächung des Erdmagnetfeldes zu tun haben könnten. Dieses würde derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen sinken (Focus Online, 6.2.2018). Schließlich noch eine kleine Ursachenforschung und der gutgemeinte Hinweis, auch auf sich selbst zu schauen. Auf sich selbst kann man wohl mehr Einfluss nehmen als auf das unten noch näher beschriebene global ausgestaltete „Drehbuch“, das aus unzähligen Statisten, ob bewusst oder unbewusst, besteht.
Ein überaus brisantes Drehbuch für die wie „unter Betreuung “ wirkende Menschheit scheint längst von einflussreichen und machtgierigen Zirkeln geschrieben (vgl. The Oligarchy – Verstehen Sie noch, worum es geht?). An dessen einzelne Abschnitte und Passagen haben sich deren geschulten Produzenten, Regisseure, Darsteller, Maskenbildner und Bühnenausstatter gefälligst zu halten (vgl. SPIEGEL ONLINE sieht sich genötigt, über die Freimaurer zu desinformieren). Auch wenn diese auf dem Zahnfleisch kriechen sollten. Wird dieses Drehbuch planmäßig und zeitgerecht umgesetzt werden können? Oder werden die Logen an ihren weitgesteckten Zielen scheitern? Dann zum Wohle der übrigen Menschheit. indem diese dies nutzen könnte, um mündig werden zu können? Unter den schiefen Herrschaftsverhältnissen der vergangenen und gegenwärtigen Epochen ist dies bisher noch nicht gelungen (s.u.). Stattdessen tappt die Menschheit von einem Fettnäpfchen zum nächsten – ob aus Verdrängung, Ignoranz, Besserwisserei, Opportunismus, Täuschung etc. Die Logen operieren überwiegend geheim und sind hinterlistig, dass es schlimmer nicht mehr geht. Zudem besetzen deren Vertreter die höheren Hierarchiestufen innerhalb Politik und sonstiger Gesellschaft. Dabei sichern diese ihre Macht „nach unten“ ab. Das Ergebnis davon sieht man heute. Diese Welt wird durch die vorgenommene „Gleichschaltung“ und Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt immer „ärmer“. Und die Lage spitzt sich immer weiter zu (vgl. Iran-Krise als Mittel zum Zweck? /„Gefahr Polsprung“).
Zerstörung & Unfrieden als Konzept
Allein die offiziellen Aussagen sind sehr bedenklich. Denken wir an das Zitat von Herrn Soros: „Europa ist am Weg in einen Albtraum“ (krone.at, 12.02.2019). „Nach ihr die Finsternis“, meldete jüngst SPIEGEL ONLINE mit Blick auf das große Vermächtnis von Frau Merkel (SPIEGEL ONLINE, 17.05.2019). Dieses war auch Coverthema der Printausgabe gewesen (DER SPIEGEL, 21/2019). Wo sind die politischen oder gesellschaftlichen Kräfte, die an diesen Zuständen etwas ändern könnten? Stattdessen entstehen nur noch politische Bestrebungen, die mehr Öl ins lodernde Feuer kippen. Statt Frieden bilden sich in vielen Ländern mordende Milizen. Vor allem in denjenigen, die der Westen zuvor mit Krieg überzogen hatte, um dort angeblich für eine bessere Ordnung zu sorgen. Dabei war wohl kontrolliertes Chaos das angestrebte politische Ziel. Mit dieser politischen Krise einhergehend die sog. „Klimakrise“, die von „den Medien“ ebenso in Szene gesetzt wird, die jedoch ganz andere Ursachen haben dürfte, die noch wesentlich gravierender sein könnten. Über diese werden die Menschen wohl absichtlich in Unkenntnis gehalten, obwohl Wissenschaftlern zufolge der sog. „Polsprung“ bereits begonnen haben soll: Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich – Ist das noch verhandelbar? Welche Rollen spielen geschwächtes Erdmagnetfeld und sog. „Polsprung“? Stichwort ebenso „Ozon“!
Und selbst wenn man völlig „abschalten“ würde, ist man dann doch in dieser Welt zumindest physisch zuhause und abhängig von den Lebensbedingungen, die in der Gesellschaft vorherrschen. Mögen viele mit diesen vordergründig einverstanden sein, solange es ihnen aus ihrer Sicht gut geht, so kann man die heutigen Gesamtverhältnisse auch schön reden. Aber um diese zu verändern, müsste man nicht die gesamte Welt in Schutt und Asche legen, wie es die höheren Logen offenbar vorhaben (Stichwort „Prinzip Zerstörung und Neubeginn“; vgl. The Oligarchy – Verstehen Sie noch, worum es geht?).
Zeitgeist heute: „Der Mensch“ sei die Ursache aller Probleme …
Und so unglaubhaft dies zunächst klingen mag, rennen die Logen mit ihrer Zerstörungswut, die sich vor allem gegen „den Menschen“ richtet, bei vielen offene Türen ein. Nicht nur bei den Religiösen, die ein sog. „Gericht über die Menschheit“ fordern. Sondern auch bei den weltlichen Menschen. „Der Mensch“ sei schließlich für alle Probleme verantwortlich. Die sog. „Überbevölkerung“ sei das Hauptproblem. Das sagen z.B. die sog. Umweltschützer. Die sog. Tierschützer haben ebenso „den Menschen“ als Feind der Tiere ausgemacht. Für sog. Esoteriker oder Verschwörungstheoretiker ist der sog. unwissende oder unbewusste Mainstream der Feind. Aber auch die sog. Intellektuellen halten „die Menschen“ generell für zu dumm (denken wir dabei an ein bekanntes Zitat von Albert Einstein). Und die Sozialdarwinisten haben das sog. „böse Tier“ im Menschen ausgemacht, das in diesem stetig herumrühre. Es ist somit heute ziemlich schick, auf „den Menschen“ zu schimpfen. Menschen zu hassen, ist auch wesentlich einfacher, als eine korrekte Ursachenforschung zu betreiben. Also wie konnte es soweit kommen mit „den Menschen“? Und wenn man bei dieser Forschung nach den Ursachen der heutigen Probleme sucht, muss man zwangsläufig bei den Logen (Aristokratie) landen. Allein deshalb, da diese die Gesetze schustern und alle Bereiche kontrollieren und die jeweiligen Inhalte vorgeben. Diese stellen nicht nur Trump, Merkel und Macron oder Manager und Banker. Auch die führenden Oppositionellen oder die Köpfe der NGOs oder die bekannteren Verschwörungstheoretiker oder sonstigen Quacksalber sind ebenso Logenknechte. „Opposition“ Fehlanzeige. „Echte Alternativen“ Fehlanzeige. „Echte Vorbilder“ Fehlanzeige. „Echte Aufklärung“ Fehlanzeige. Also wie sollen „die Menschen“ einen besseren Weg einschlagen können, wenn sie derart getäuscht, an der Nase herumgeführt, mit Zwängen und Abgaben überworfen und zum „blinden“ Dauerkonsum verführt werden, und von den Logen alles einverleibt oder aus dem Weg geräumt wird, was ihnen nur potentiell gefährlich werden könnte? „Der Mensch“ ist ein sog. „Gewohnheitstier“. Und dies wird von den Logen genutzt, um bei ihm schlechte Gewohnheiten keimen und sprießen zu lassen. Was würde jedoch passieren, wenn sich dies eines Tages ändern würde? Also wenn im Menschen gute Gewohnheiten gefördert würden und dieser in einem Umfeld aufwachsen könnte, das ihn positiv prägen würde. Denn es kommt vor allem auf die Prägung eines Menschen an: Warum trägt …
Steht ein Systemwechsel bevor?
Dass das heutige System offenbar „zum Abschuss“ freigegeben worden ist, zeigt nicht nur die tägliche Berichterstattung „der Medien“, die nahezu alles „in den Dreck ziehen“. Diese machen vor nichts mehr halt. Der Staat wurde zudem an vielen wichtigen Stellen chronisch unterbesetzt oder überbürokratisiert, so dass er seine Aufgaben in zahlreichen Bereichen kaum mehr erfüllen kann. Oder denken wir an die vielen weltweiten Flüchtlinge, die nur deshalb zustandekommen, da gezielt Kriege und Ungleichgewichte geschürt werden. An sich reiche Kontinente wie Afrika oder Süd- und Mittelamerika werden in den sozialen Abgrund geführt. Und in Europa geschieht derweil ähnliches. Die Logen wollen ganz offensichtlich einen „Systemwechsel“ erreichen. Längst werden regelmäßig Umfragen auf den Weg gebracht, ob das sog. Volk mit den heutigen politischen Zuständen, die man sog. „Demokratien“ schimpft, noch einverstanden ist. Etwas „neues“ müsse her. Ein Cover des SPIEGEL zeigte jüngst – im Anschluss an die Finsternis nach Merkel – eine grüne bzw. nachhaltige Richtung an, die zu den Inschriften auf den Georgia-Guidestones passen könnte. Also zunächst „finster nach Merkel“ und danach „grün“? Dann hätte das alte System dazu gedient, um Mensch, Tier und Umwelt gnadenlos unter Führung von Kriegen oder der Vergabe von Subventionen für die Umweltzerstörung bis in den letzten Winkel dieser Welt hinein auszubeuten (vgl. Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Europas verdrängter Massenmord an Delphinen und Haien – Umgang mit den europäischen Meeren), um dann plötzlich eine nachhaltige Richtung zu suggerieren. Und exakt dies entspricht diesem Zwiespalt, der die Logen auszeichnet und der offenbar nicht aus deren Köpfen getilgt werden kann.
Jetzt erschließt es sich vielleicht auch dem einen oder anderen, warum heute ausgerechnet die deutsche Politikerin Ursula von der Leyen an die Spitze der Aristokratischen Union (EU) gepuscht werden soll, was „die Medien“ gewieft in Szene setzen. Dies kann durchaus einen symbolischen Charakter besitzen. Ebenso, wenn SPIEGEL ONLINE groß darüber berichtet, dass der Nachfahre des letzten deutschen Kaisers mit der Bundesregierung über die Herausgabe von Vermögen „heimlich“ verhandele. Wohl mit Erfolgsaussichten, da Museen deshalb die Schließung drohe. Und hieß es bei SPIEGEL ONLINE nicht „ein Kind der neuen Zeit“. Dies fiel mit Blick auf das Baby von Harry und Meghan (SPIEGEL ONLINE, 10.05.2019). Von einem „Adel modern“ wurde dabei gesprochen. Und dieser ist wegen der vielen Kreuzungen bzw. Einheiratungen in Gundbesitz, Firmen und in sonstiges Vermögen (Stichwort „Habgier“ und „Kreuzrittertum“) nicht immer an den Namenszusätzen wie „von“ oder „zu“ zu erkennen. Auch nicht an Pelz samt Rolls-Royce, wie dies die Öffentlichkeit noch recht „naiv“ meint. Dass es um die deutsche Aristokratie relativ still geworden ist, sollte nicht über deren uneingeschränkte Macht hinwegtäuschen. Diese musste in Deutschland offiziell aus der ersten Reihe verschwinden, da diese nicht ganz unbeteiligt am Aufstieg der Nazis war. Gerade im deutschsprachigen Raum ist deshalb auch der Begriff „Neuer Adel“ entstanden, der als „großes Heer“ unauffällig agiert und seine Aufgaben für die Logen-Strukturen erledigt, während „die Bevölkerung“ nicht einmal weiß, dass es diese tonangebenden Logen gibt. Diese sind auch nicht mit der in Europa geltenden politischen Werteordnung zu vereinbaren.
Früher und damals wie heute….
Seit dem Antiken Ägypten unter den Pharaonen herrschen aristokratische Strukturen bis heute. Dieses recht einseitige bzw. schiefe Herrschaftsmodell, das sich seit der Französischen Revolution und der Säkularisierung hinter den sog. „Logen“ verbirgt, ist somit uralt. „Fasces“ nannte man bereits die Rutenbündel, die in der Antike als Zeichen der Macht dienten. Insbesondere für die sog. Liktoren, die strikt der römischen Krone untergeordnet waren. Schon Platon hatte dieses Streben nach „Faschismus“ und „Totalitarismus“ in Formen gegossen. Nach dessen Auffassung sollte nämlich das sog. „Herzstück“ einer Gesellschaft die aristokratische Schicht bilden (griech. ἀριστοκρατία, von ἄριστος: Bester und κρατεῖν: herrschen). Diese gehörten nach Meinung von Platon (aber auch Nietzsche) einer sog. „überlegenen“ Spezies von Menschen an. Entsprechend ihrer Abstammung sollen diese „höher gestellt“ und den „tiefer gestellten“ sog. „Volksmassen“ vorangestellt sein. Und die damit verbundene sog. „Machtfülle“ wollen diese feudalen Strukturen nicht aufgeben. Stattdessen täuschen diese die Menschen und beuten diese und den gesamten Planeten systematisch aus (s.o.). Dass die aristokratische Schicht sich heute letztlich nur über „miese Mittel“ an der Macht halten kann, zeigt deren Schwäche auf. Daher lässt diese auch seit Generationen den Faulbrand innerhalb von Gesellschaften legen, und spaltet die übrigen Menschen untereinander auf, um diese insgesamt zu schwächen und eine gemeinsame Stimme der Bevölkerung, die Gewicht haben könnte, zu verhindern. Eine lebendig-homogene und „ausgewachsene“ Gesellschaft würde die uneingeschränkte Macht der Aristokratie automatisch beenden. Und dies wissen diese feudalen Kreise selbst und unternehmen deshalb ein ganzes Bündel von Vorkehrungen, damit aus der Bevölkerung keine echten Gefahren erwachsen können. Und diese Maßnahmen treffen einen jeden spätestens mit der Einschulung. Und erst recht, wenn man noch mehr „Bildung“ genießt und währenddessen erwachsen wird und nahtlos in das gestraffte Berufsleben als Steuerverpflichteter eintritt.
Und wie steht es um einen selbst?
„Wer hat das Böse ins Paradies gelassen, wenn es nicht zum Spiel dazugehöre“. Diese Aussage stammt von einem echten Tempelritter, wobei jene heute keine Ritter mehr sind, sondern äußerst feige aus dem „Verborgenen“ agieren oder „Erfüllungsgehilfen“ vorschicken, um selbst unerkannt zu bleiben (echte Ritter würden niemals Frauen oder gar Kinder vorschicken, um sich dahinter zu verstecken). So einfach rechtfertigen diese jedenfalls ihr negatives Tun und ihre gnadenlose Herrschaft über andere. Und auch außerhalb der Logen-Landschaft wird das sog. „Böse“ gepriesen. Auf Kanälen wird sich über abstürzende Flugzeuge oder andere Verunglückte lustig gemacht. Oder denken wir an die vielen düsteren Subkulturen mit ihren teuflischen Symbolen. „I am the Devil“, verkünden Menschen stolz. Auch der unter Menschen verbreitete Neid oder Missgunst und Schadenfreude sind Tugenden, die keinen gesunden bzw. harmonischen Ursprung besitzen. Und selbst Ängste haben oft mit einem ungesunden Nährboden als Ursache zu tun. Viele lassen sich eben anstecken bzw. infizieren, was dann zur Prägung werden kann. Und deshalb gilt: „Everything I do has meaning to me“. Und mit den Gefühlen und Gedanken verhält es sich ähnlich. Und hierbei kann jeder, der möchte, einen Blick auf sich selbst werfen: Warum trägt …