Vorbem.: Mit diesem Beitrag, der neben dem Verweis auf aktuelle Entwicklungen zudem Wesentliches für neue Leserinnen und Leser noch einmal zusammenfasst, erhofft man sich, dass beim global gleichgeschalteten Thema „Klima“ mehr Menschen die erhellenden Augen aufgehen. Es droht wohl weit mehr als eine sog. „Klimaerwärmung“. Über die Ursachenzusammenhänge der heutigen Veränderungen wurde ganz offenbar getäuscht, indem das Erdmagnetfeld als entscheidender übergeordneter Faktor für die Stabilität des Klimas außer Acht gelassen wurde. Wird hier gar etwas Grundlegendes von der Politik verschwiegen? Warum äußert sich diese nicht zu Ergebnissen aus der Magnetfeldforschung und zum sog. „Polsprung“, der Wissenschaftlern zufolge bereits begonnen haben soll? Das Erdmagnetfeld würde derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen sinken (Focus Online, 6.2.2018).
Wenn die Sahara-Hitze sogar in der Bretagne nach einer langen Kälteperiode für den Sommer sorgen muss (dann gleich mit Rekordtemperaturen), dann könnte dies ein Hinweis sein, dass der sog. „Golfstrom“ und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) sich tatsächlich verändern (Sauberer Himmel hatte hierzu bereits berichtet). Denn normalerweise hatte das ozeanische Klima und nicht die Sahara für die eher mäßig warmen Sommer an der Küste der Bretagne gesorgt.
Während der Atlantik mit seinem Golfstrom im Winter eine wärmende Funktion an der bretonischen Küste erfüllt, kühlt dieser die Sommer dort ab. Das sommerliche Kontinentalklima (Landklima) über Mitteleuropa wird vom ozeanischen Klima verdrängt. Desto verwunderlicher dürfte es sein, dass die Sahara-Hitze sich auch dort derart bemerkbar macht. An der deutschen Nord- und Ostsee ist dies ähnlich. Die A1 in Lübeck sei in Richtung Norden wegen Hitzeschäden voll gesperrt worden. Das lässt auf wesentliche Veränderungen der bisher gewohnten Luftzirkulationen über Europa schließen (s.u.). Und dies könnte eine Folge der Veränderungen der Meeresströmungen im Atlantik sein (siehe sogleich). Der Atlantik bewegt durch seine Verdunstung große Luftmassen. Und bei diesen Prozessen spielen die Meeresströmungen eine bedeutende Rolle.
Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich
Der Atlantik offenbare eine sog. „wichtige Ausnahme“ zur sog. „Erderwärmung“. Seit den 1930er Jahren kühle sich der subpolare Nordatlantik ab. Hier hätte es 2015 sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Das sagen die sog. „Potsdamer Klimaforscher“. So ganz am Rande, da es zur offiziellen Story nicht passt. Ebenso, dass diese sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun hätte. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete „Der Tagesspiegel“ am 31.01.2019. Es ist davon die Rede, dass sich der Golfstrom und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würden.
Diese Meereströmungen sorgen jedoch für das gemäßigte Klima in unseren Breiten. Woher kommen diese grundlegenden Veränderungen? Hat dies etwas mit der sog. „rapiden“ und nach SPIEGEL ONLINE gar „unheimlichen“ Polbewegung zu tun? Denn den offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols (NP) kann entnommen werden, dass gerade heute eine in der Tat „rapide“ Wanderung des NP stattfindet. Welche Auswirkungen hat dies? Warum werden diese vielen Wetterextreme nicht in Verbindung mit dieser „rapiden Polbewegung“ gebracht? Und was bewirkt das Geoengineering? Das Magnetfeld soll bereits deutlich abgenommen haben. Um 10 Prozent seit Beginn der Messungen. Was könnte passieren, wenn dieser sog. „Polsprung“, der Wissenschaftlern zufolge womöglich bereits begonnen haben soll, nicht ganz harmlos verlaufen sollte? Mehr Infos zu diesem wohl recht dringlichen Thema in der Rubrik „Gefahr Polsprung“ (vgl. insbesondere „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau).
Anm.: Es war in der Bretagne über einen langen Zeitraum viel zu kühl. Man musste dort bis weit in den Juni hinein heizen und fast alle trugen bis zur Sahara-Hitze ihre Winteranoraks und husteten herum. Der kühle Starkwind, der kaum nachließ, machte mit der Zeit zu schaffen. Dessen Höhepunkte wurden in den deutschen Wettermeldungen als Stürme über Westfrankreich ausgegeben, wenn etwas passiert war (Öl aus Tanker ausgelaufen etc.). Selbst im Juni kam es dort wegen der gewaltigen Wogen zu Unglücken. Sogar Seenotretter sind im sog. Sommer im Bereich der Biskaya bei einem Einsatz ums Leben gekommen, da deren Schiff von den Wogen umgeschmissen wurde. Der Respekt vor dem Nordatlantik ist bei allen Beteiligten gestiegen. Und dieser schlägt deutlich Alarm mit seinem ungewohnten Verhalten, wie Sauberer Himmel es ausführlich dokumentiert hat. Der Nordatlantik sei hungrig geworden, drückte es jüngst ein Bretone aus. Vielerorts sind die Bagger zu hören, die Küstenschäden an den Stränden und Häfen „reparieren“, bevor die Touristen einströmen. Die Surfer freuen sich darüber, da inzischen ganzjährig Surfsaison an nahezu allen größeren Stränden ist. Das eingangs gepostete Bild ist das letzte eigene Bild, das den Atlantik in der Bretagne mit seiner gewohnten Schönheit und Kontinuität zeigt. Dessen Oberfläche konnte glatt werden wie die eines Sees, mit dabei gleichmäßigen Wellen. Das ist heute nicht mehr der Fall. Und mit diesem neuen Takt der Brandung ist die Küste ersichtlich überfordert, sowohl die Dünenbereiche als auch der Granit, der vielerorts zerbricht und abfällt oder von Sand und Steinen, die sich auftürmen, überlagert wird. Das Meer gestaltet die Küste um (siehe Bild), was normalerweise nur bei schweren Stürmen der Fall war. Und das lediglich partiell, also wo die Wucht des Sturmes besonders eingeschlagen hatte. Man selbst hatte die Bretagne über viele Jahre im Sommer gemieden, da einem das Meer in dieser Zeit etwas zu ruhig bzw. brav war. Ein bisschen Gischt in der Luft sollte am Atlantik schon sein. Und über Stürme hatte man sich wegen der hohen Wellen gefreut und die Hot Spots aufgesucht. Heute wünscht man sich gelegentlich diese ruhigen Verhältnisse zurück. Und man ist nunmehr beeindruckt, wenn man hin und wieder Segler am Horizont sieht, die allein auf See fernab von rechtzeitiger Hilfe in der späten Abenddämmerung um das tosende Westkap der Bretagne segeln in die Nacht hinein. Wohin auch immer. Was diesen Menschen dabei durch den Kopf geht? Nicht über Bord zu gehen. Und was noch?
Wesentliche Veränderungen sind deutlich sichtbar! Ist das noch verhandelbar?
Daran sieht man auch, dass diese Veränderungen recht zügig kamen und in ihrer Entwicklung zu den ebenso rasant verlaufenden offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols (NP) passen. Altbewährte Dünen, wie hier abgebildet, werden plötzlich vom Wasser abgerissen. Und die Meere sind ein wichtiger Indikator. Auch für das menschliche Auge, um diese Veränderungen wahrnehmen zu können. Zudem lässt eine grundlegende Veränderung von ozeanischen Meereskreisläufen (siehe zur sog. „AMOC“ oben) auf weitreichende und bereits deutlich fortgeschrittene Prozesse schließen, auf die der Mensch keinen Einfluss mehr durch sein tägliches Verhalten hat. Und in Europa als einstiges Herz des Bildungswesens wird so getan, als wäre das sog. „Klima“ noch verhandelbar unter Menschen. In klimatisierten Konferenzräumen etwa? Kinder als sog. „Klima-Aktivisten“ werden von „den Medien“ inzwischen dazu eingespannt, wohl da die Erwachsenen zu dumm und ignorant seien.
Die hier abgebildete bretonische Dünenlandschaft an der Pointe de la Torche ist zu einer erheblichen Schwachstelle an der Küste geworden, da das dahinterliegende Land flach ist. Diese Dünen waren sehr beeindruckend und man hatte diese sowohl als Kind als auch noch als Erwachsener selbst erlebt. Inzwischen wurden mit Baggern Eingänge in die vom Meer abgerissenen Dünen gegraben. Auf diese Weise verspricht man sich, dass sich das Wasser besser verteilen und der Rest der Dünenlandschaft dadurch den härter gewordenen Bedingungen standhalten kann. In der Bretagne hätten sich Dünen an vielen Stellen an der Küste zurückgezogen, heißt es hier mit Abbildungen. Die bretonische Küste plagt sich, wie die Jahrhunderte zuvor nicht. Und diese schützt Mitteleuropa vor den Wassermassen des Atlantiks. Ähnlich wie ein natürlicher Wellenbrecher, der nicht mehr den stabilsten Eindruck macht.
Wenn Sie daran glauben, dann verhandeln Sie bitteschön mit dem Atlantik. Insbesondere mit der Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC). Nur ein Teil davon ist der sog. „Golfstrom“, der warmes tropisches Wasser nach Europa trägt und das gemäßigte Klima West- und Nordeuropas erst ermöglicht. Aber bitte nicht auf dem Weg zum schwindenden Golfstrom ertrinken. Tipps zu starken Rippströmungen sowohl mit als auch ohne Felsenbeteiligung erhalten Sie hier. Allerdings kann dafür im Einzel- bzw. Ernstfall keine Gewähr übernommen werden.
Etwas Humor muss trotz der heutigen Umstände noch sein.
Dies dürfte auch erklären, warum es um den sog. „Golfstrom“ in der Öffentlichkeit etwas ruhig wurde. Insbesondere was dessen Einflüsse auf Klima und Wetter in Europa betrifft. In dem Beitrag „Streit auf hohem Plateau – Der Anstieg der Erderwärmung scheint langsamer zu verlaufen, als die Klimamodelle prognostiziert haben. Wo liegt der Fehler?“ auf ZEIT-ONLINE hieß es am 24.01.2013 noch: Obwohl die Temperaturen nicht – wie einst propagiert – stiegen, sei man sich sicher, dass es am Ende des 21. Jahrhunderts wärmer sein würde als heute. Die momentane Erwärmung fände im Ozean statt. Allerdings räumten die Wissenschaftler damals gleichzeitig ein, dass sie nicht genau sagen könnten, wo die Wärme tatsächlich bliebe. Das Messsystem sei nicht genau genug. Es lasse sich nicht beweisen, ob und wo sich der Ozean stark erwärme. Und heute heißt es plötzlich so ganz am Rande: Die Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) kühle ab und verändere sich grundlegend. 2015 hätte es dort in den nördlichen Bereichen sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Eine sog. „Kälteblase“ hätte sich über dem Nordatlantik etabliert. Die heutigen Klimamodelle müssten hinterfragt werden (s.o.).
SPIEGEL ONLINE macht es sich beim Thema „Klima“ recht einfach: Im indischen Utta Pradesh sei die Temperatur diese Woche auf über 48 Grad Celsius gestiegen, also fünf Grad über die normale Temperatur für diese Jahreszeit. Das sei nur ein Vorgeschmack (SPIEGEL ONLINE, 09.06.2019). Aus diesem einen Beispiel, das Indien betrifft, soll somit eine „globale Klimaerwärmung“ abgeleitet werden. Indien liegt jedoch fern von Europa. Europas Wetter und Klima werden nicht von Indien, sondern im Wesentlichen vom Nordatlantik bestimmt. Und dieser kühlt offenbar ab (s.o.). Und dies hat natürlich Einfluss auf Europa (s.o.). Sogar auf „sommerliche Hitzewellen“, sagen Wissenschaftler (s.o.). Wohl weil sich die Luftzirkulationen über Europa durch die sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ verändern. Und auch bei diesem Thema wird kräftig vertuscht. In Frankreich an der Küste sieht man die deutlichen Folgen der Veränderungen des Ozeans, und sowohl dort als auch in Deutschland wird dies verdrängt und stattdessen über Hitze in Indien oder die im Pazifk untergehenden Marshallinseln berichtet, obwohl der Nordatlantik inkl. Nord- und Ostsee vor der eigenen Haustüre liegt. Europa ist eine langgezogene Halbinsel in diesen Gewässern. Denn auch mit dem Mittelmeer ist der Nordatlantik verbunden. Auch dort gab es bereits erhebliche Anomalien (siehe zu den Veränderungen der Meere z.B. Polsprung: Die Politik schweigt – Wissenschaft: von ganz harmlos über halbgefährlich bis hin zur Unbewohnbarkeit ganzer Erdteile / Gesamtschau).
Dies soll keineswegs bedeuten, dass es hier oder dort nicht auch wärmer wird. Dies dürfte sich unterschiedlich nach Breiten und Längen gestalten. Dabei spielen Meereströmungen, aber auch Gebirge etc., eine bedeutende Rolle. Weite Teile von Europa sind nun einmal abhängig von der Wärme des Golfstroms. In Indien gelten wiederum andere Faktoren. Mit der sog. „globalen Erderwärmung“ konnte man sich jedoch freizeichnen, diese klimatischen Veränderungen im Einzelfall konkret nachweisen und deren Folgen beschreiben zu müssen. Warum geschieht dies an diesen Stellen und jenes in jenen Bereichen (Wetterextreme, Überschwemmungen, Meeresfluten etc.)? Die Antwort lautete stets, der gesamte Planet sei von der Erwärmung betroffen. Und das ist eben nur eine pauschale These, da z.B. der Atlantik etwas ganz anderes aufzeigt (s.o.). Aber dies muss nicht zu einer sog. „Eiszeit“ (s.u.) in speziellen Breiten von Europa führen. Das sog. Klima wird sich vermutlich erst dann wieder längerfristig einpendeln, wenn der Magnetpol wieder auf etwas ruhigeren Bahnen schreitet, so wie das über lange Zeit üblich war. Und dies ist eben heute nicht mehr der Fall (vgl. NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols / Gesamtschau).
Klima: „Die Medien“ malen düstere Folgen an die Wand
Die Medien sprachen jüngst im Zusammenhang mit dem Klima von einem „Dritten Weltkrieg“. Dieser drohe recht akut. Die Zeit würde ungenutzt voranschreiten. Das könnten durchaus subtile Anspielungen auf die Folgen der „rapiden“ Polbewegung sein (s.o.), zumal es doch hieß, dass es erst Ende des 21. Jahrhunderts drastisch wärmer sein würde als heute (s.o.). Diese nunmehr rasant verlaufenden Veränderungen passen somit nicht in den Zeitplan der sog. „Zwei-Grad-Grenze“, die nicht dauerhaft überschritten werden dürfte. Man ist somit nicht ehrlich bei diesem Thema, malt aber schwerwiegende Folgen an die Wand. Wenn diese Veränderungen von der „rapiden“ Polbewegung stammen sollten, wofür vieles spricht, dann hätten dafür die Menschen wohl keine Verantwortung. Stattdessen sollten diese sich besser vorbereiten, sofern die Situation tatsächlich rapide würde. Und wenn das Magnetfeld in der Tat drastisch einbrechen sollte, was nach Stimmen unter Wissenschaftlern durchaus möglich sei (Focus Online, 06.02.2018), dann wäre die heutige Zeit wohl erst einmal vorbei. Im Focus spricht ein Wissenschaftler von der Unbewohnbarkeit mancher Erdteile wegen der Strahlung von Sonne und All. Aber die Menschen lassen sich eben gerne ablenken und blenden von diesen vielen Ungereimtheiten. Sie lassen sich einen Bären aufbinden.
Die offiziellen Daten zur Lage des Magnetischen Nordpols (NP) ließen seit geraumer Zeit einen stark exponentiellen Verlauf der Polwanderung prognostizieren. Rund 1100 Kilometer hätte sich der Magnetische Nordpol im vergangenen Jahrhundert von Alaska in Richtung Sibirien verlagert (weather.com, 01.01.2018). Bereits 2004 beschäftigten sich Wissenschaftler und Medien mit dem Szenario eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes (SPIEGEL ONLINE, 18.05.2004; vgl. Gesamtschau). Ein aufwändiges und kostspieliges Projekt der European Space Agency (ESA) wurde ins Leben gerufen, um die Beschaffenheit des Magnetfelds der Erde zu messen (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten). Offenbar wusste die Politik zunächst nicht, wie sie mit dieser „rapiden“ Polbewegung in der Öffentlichkeit umgehen sollte. Wie würde diese auf einen drohenden Polsprung reagieren? Dabei war man sich wohl sicher, dass die „rapide“ Polbewegung durch Wetter und Klima spürbar würde. Daher wurde zuerst vor einer Eiszeit gewarnt: „KLIMA – Glitzernder Tod“ (DER SPIEGEL 28/1981). Vielleicht, da die Abschwächung des sog. „Golfstroms“ und eine Veränderung der sog. Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) bereits absehbar waren. 2008 distanzierte sich DER SPIEGEL von dieser „Kälte-Warnung“: „Klimaforschung: Eiszeit-Konsens der Siebziger ist ein Mythos“(SPIEGEL ONLINE, 22.02.2008). Inzwischen erhob man die These der sog. „globalen Erderwärmung“ zur Religion, an der alle Menschen Schuld seien. Es sind jedenfalls wohl gewaltige Veränderungen im Gange. Und man ist nicht ehrlich bei diesem Thema. Dabei hätten die Menschen ein Recht auf Auskunft und wahrheitsgemäße Information.
Klima: Welche Rolle spielt das Erdmagnetfeld?
„Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014).
Das Erdmagnetfeld scheint demnach in der Forschung einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ gleichzukommen. Auch was das Klima betreffe. Von „bahnbrechenden Erkenntnissen“ spricht man gewöhnlich nur, wenn man schon gewisse Hinweise oder Vorahnungen hat. Gibt es denn bereits Ergebnisse für die Bevölkerung aus diesem sog. „Goldenen Zeitalter der Magnetfeldforschung“? Schließlich finanziert diese jene Forschungen. Und wissenschaftlichen Aussagen zufolge soll das Magnetfeld sich bereits um 10 Prozent abgeschwächt und der Polsprung womöglich schon begonnen haben (weather.com, 01.01.2018). Laut der Satelliten-Daten der Europäischen Weltraumorganisation (s.o.) sinke das Erdmagnetfeld mit 5 Prozent pro Jahrzehnt derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen (Focus Online, 06.02.2018).
Dennoch entzieht es sich bis heute der Wahrnehmung der Bevölkerung, welche Erkenntnisse auf diesem Gebiet vorliegen (vgl. Gesamtschau). Stattdessen werden sämtliche Veränderungen auf diesem Planeten in eine Schublade gesteckt namens „globaler Erderwärmung“ durch vom Menschen verursachte Gase und die der Mensch offenbar nicht bewältigen kann. Dabei ist doch das Erdmagnetfeld der entscheidende übergeordnete Faktor für die Stabilität des Klimas. Und hierzu schweigt sonderbarerweise das große Bündnis aus Verbänden und Politik (vgl. Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen). Und exakt dieses Bündnis sucht die Schuld lieber beim sog. „profanen Menschen“, wie es auch „die Medien“ gebetsmühlenartig, fast schon hämisch tun, statt transparente, schlüssige Ursachenforschung zu betreiben und geeignete Lösungen oder Schutzmaßnahmen anzubieten. Ein Totalversagen!
Die Ursachen dieser nach Forschermeinung „rapiden“ und laut SPIEGEL ONLINE „unheimlichen“ und „bedrohlichen“ Polbewegung seien unklar und eher im Bereich eines „Mysteriums“ anzusiedeln. „There’s some strange movement.“ (…) „It’s a bit of a mystery. The sloshing kind of changes from time to time in ways they don’t quite understand.“ (npr.org, 05.02.2019). Es gäbe somit von Zeit zu Zeit Veränderungen. Und die Ursachen dieser Ereignisse könnten die Wissenschaftler nicht ausmachen. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“ (weather.com, s.o.). Was für eine inhaltsleere, nichtssagende Feststellung. Die Wissenschaft tut demnach gegenüber der Bevölkerung so, als wäre sie mit diesem Thema gänzlich überfordert. „Earth’s magnetic north pole is moving too fast for experts to keep up“ (www.businessinsider.fr, 22.04.2019). Der Magnetpol würde sich schneller bewegen, als die Wissenschaftler mithalten könnten. Allerdings muss wohl angenommen werden, dass es deutlich mehr Wissen darüber gibt (vgl. Erdgeschichtliche Polsprünge – Was geschah damals? und Gesamtschau).
Klima: Wird über die Ursachenzusammenhänge getäuscht?
Im letzten Beitrag über den schweren Stand der Delphine und Haie in Europa hatten wir es davon, dass bewusst wichtige Ursachenzusammenhänge verschwiegen und stattdessen die Probleme abgeschoben werden (hier Schublade „Klimaerwärmung“). Es wird über die Ursachen der heutigen Probleme getäuscht, damit die daraus resultierenden Folgeprobleme von den Bevölkerungen nicht bewältigt werden können. Und im Uno-Bericht wurde ganz besonders betont, dass bisherige Bemühungen der sog. „Klimarettung“ im Sande verlaufen seien (vgl. Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug). Immerhin wird schon seit Jahrzehnten auf höchstem Niveau unter Schirmherrschaft der Uno etc. gegipfelt und gestritten, und dies sowie alle beschlossenen Maßnahmen mussten teuer von den Bevölkerungen erarbeitet und bezahlt werden. Und jetzt sollen diese Maßnahmen im Wesentlichen sinnlos oder sogar kontraproduktiv gewesen sein. Und warum? Weil wohl über die Ursachen getäuscht wird. Und wer die Ursachen nicht kennt, tut sich schwer sowohl beim Thema Vorbeuge als auch bei der Schadensbegrenzung.
In der Gesamtschau wurde angesprochen, dass es längst globale Netzwerke gibt, die von einer sog. „Neuen Zeit“ sprechen und große Projekte auf sog. „Neuem Land“ betreiben. Auf welche Weise diese sog. „Neue Zeit“ eingeleutet werden soll, bleibt jedoch offen. Jedenfalls ist es schon recht auffällig, wenn es dann bei SPIEGEL ONLINE heißt: „ein Kind der neuen Zeit“. Dies fiel mit Blick auf das Baby von Harry und Meghan (SPIEGEL ONLINE, 10.05.2019). Von einem „Adel modern“ wird gesprochen. Das fügt sich doch ganz gut ein in einen der aktuellen Beiträge von Sauberer Himmel über die Freimaurerei und die dahintersteckende Aristokratie: SPIEGEL ONLINE sieht sich genötigt, über die Freimaurer zu desinformieren.
Unter diesem Verständnis würde jedenfalls vieles einen Sinn ergeben. Warum wird beim Thema Klima seit Jahrzehnten so getäuscht? Warum werden die Klimaveränderungen nicht mit der „rapiden“ Polbewegung in Zusammenhang gebracht? Warum schweigt die Politik zum Polsprung? Warum schweigt diese zur Magnetfeldforschung? Warum ist kein Schutz für die Bevölkerung vorgesehen, obwohl das Magnetfeld bereits abgenommen hat und von „den Medien“ zitierte Wissenschaftler sogar vor dessen möglichen Zusammenbruch warnen? Warum diese Geheimniskrämerei beim Geoengineering? Warum gibt es professionell organisierte und mit einem großen Kapital ausgestattete „Endzeit-Gemeinden“ in Europa, die sich als „Keimzellen“ einer „Neuen Zeit“ verstehen? Geht es hier um Wissensvorteile, aus denen gewisse Kreise Kapital schlagen wollen? Denn dann würde dies alles Sinn machen. Andernfalls nicht.
Die hohen Politiker tun geradewegs so, als hätten diese mit der heutigen Situation für die Bevölkerungen nichts mehr am Hut. Verantworten wollen sich diese gewiss nicht. Woher rührt diese Arroganz und Hochnäsigkeit? Da diese über etwas wissen, was der Bevölkerung bisher verschlossen blieb? Das Cover des SPIEGEL zeigte – im Anschluss an die Finsternis nach Merkel – eine grüne bzw. nachhaltige Richtung an. Also zunächst „finster nach Merkel“ und danach „grün“? So könnte man dies durchaus interpretieren. Die Inschriften auf den Georgia-Guidestones passen jedenfalls zu diesen Bestrebungen. Über welche politischen und gesellschaftlichen Strukturen und in wessen „Obhut“ dies zustandekommen soll, bleibt wiederum offen. Und wie kommt man überhaupt zu dieser Anzahl von 500 Millionen Menschen auf diesem Planeten? Durch einen Polsprung? Vgl. hierzu auch Polsprung: Die Drei Fragezeichen oder Eine Löwin namens Lisa. Unter letzterem Link geht es um die mögliche Bedeutung der Sphinx und der Hinterlassenschaften von Leonardo da Vinci, die Hinweise auf unsere Zukunft geben könnten. Da Vincis sog. „Vermächtnis“ war immerhin „Cover-Thema“ beim SPIEGEL kurz vor „Merkels Finsternis“. Und auf welt.de hieß es doch glatt: „Nostradamus wusste, wann es wirklich dunkel wird“. Dieser war ein Zeitgenosse von da Vinci. Noch mehr als das, munkelt man. In der Centurie VIII des Nostradamus wird im Vers LXXXI. ein Polsprung ganz offen angesprochen: „Sera changé du pole aquilonaire“. Das bedeutet, der Nordpol würde gewechselt. In Centurie IV heißt es im Vers XXI.: „Mer, terre, peuple son estat changera.“ Also Meer, Land und Menschen würden sich ändern. Siehe zur Veränderung der Meere oben. An anderen Stellen spricht Nostradamus davon, dass die Erde zittern und der Himmel bei einem Winkel von 45 Grad brennen würde. Für Bilder über entsprechende „World-End- Szenarien“ durch die Sonne scheint es jedenfalls einen Markt zu geben. Denn auf welch andere Weise sollte eine Hälfte der Erde in Flammen stehen? Mehr zur „Endzeit-Unterhaltungsindustrie“ in der Gesamtschau.
Da die Ursachen der „rapiden“ Polbewegung letztlich unbekannt seien (s.o.), zumindest in offizieller Hinsicht, kann sich jeder selbst ausmalen, was für ein „Charakter“ dahinterstecken müsste, der diese planetaren Veränderungen den Menschen in die Schuhe schiebt. Das wäre dann gewiss kein schöner Charakterzug. Also wenn diese Veränderungen nicht menschen-, sondern galaxiebedingt, d.h. Einflüssen von Sonne und All ausgesetzt, wären. Selbst die offiziellen wissenschaftlichen Stellen räumen inzwischen ein, dass die Sonne einen stärkeren Einfluss auf das Klima besäße als bisher angenommen. „Die Sonne: Motor des Erdklimas“, umschreibt dies die Max-Planck-Gesellschaft.
Bereits in einer 1997 publizierten Arbeit stellte ein dänischer Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können (statt gebetsmühlenartig CO2). Eine Studie liefere neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimme und die Sonne, d.h. letztlich die Galaxie, einen verstärkten Einfluss auf das Klima der Erde nehme. Die Forscher um Henrik Svensmark vom dänischen National Space Institute veröffentlichten in der Zeitschrift Physics Letters A eine Arbeit, in der bewiesen werden soll, dass kosmische Strahlung tatsächlich in der Lage ist, auch die Bildung von Aerosol-Partikeln größer als 50 nm zu beeinflussen (hier der vollständige Artikel). Lesen Sie noch mehr [hier]. Sonne und All dürften zudem Einfluss auf das Magnetfeld der Erde haben.
Und die Einstrahlung der Sonne wird eben nun einmal reguliert vom Erdmagnetfeld (aber auch von der Geometrie der Erdbahn). So lautet es zumindest offiziell. Und das Erdmagnetfeld, das ebenso Einfluss auf die sog. „Ozonschicht“ zeitige (vgl. Gesamtschau), habe bereits deutlich abgenommen (s.o.). Und diese Abnahme des dipolaren Magnetfeldes der Erde im Zuge der „rapiden“ Polbewegung wird man wohl kaum dem sog. „profanen Michel“ anlasten können. Jedenfalls ließen diese falschen Schuldzuweisungen auf recht unschöne Motive schließen. Ebenso, dass für die Bevölkerungen trotz der vielen Steuern und Abgaben keine Schutzmaßnahmen vorgesehen sind, obgleich von den Medien zitierte Wissenschaftler vor schwerwiegenden Folgen warnen (s.o.).
Und dennoch tragen „die Menschen“ einen großen Teil dazu bei, dass es auf diesem Planeten nicht gerade lebenswerter wird. Die Zerstörung der Urwälder, auch derjenigen in Europa, die man aufgrund der Siegel und Zertifikate gerne vergisst, und die Trockenlegung ganzer Landstriche mit einhergehenden Monokulturen begünstigen nicht gerade gesunde Lebensbedingungen. Wie gehen wir mit Meer, Land und Flüssen um? Auf eine recht zerstörerische und dabei auch noch subventionierte Art und Weise (vgl. Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut oder Europas Massenmord an Delphinen und Haien).
Indikator für Meer, Wetter und Klima
Die West-Bretagne ist aufgrund ihrer dem Festland Mitteleuropas vorgelagerten Stellung im Atlantik ein wichtiger Indikator für Wetter und Klima. Gerade was die Meeresströmungen im Atlantik betrifft. Das ozeanische Wetter ist dort sehr stark ausgeprägt und sorgt dank des Golfstroms für mildes Klima. Gleichwohl war es in der Bretagne schon immer hin und wieder wie in Feuerland gewesen. Aber eben auch wie in der Karibik. Und dies scheint sich inzwischen etwas in Richtung Feuerland verschoben zu haben. Spür- und sichtbare Veränderungen sind jedenfalls im Gange (s.o.). Und nicht nur dort. Wie sich Meere und Klima in Europa langfristig einpendeln werden, wird man wohl sehen.
Man selbst hatte sich am bretonischen Cap Sizun in zwei Wintern auf seine beiden juristischen Staatsexamen vorbereitet. Abgeschottetes Intensivtraining sozusagen. Das war Ende der 90er. Das Cap Sizun im äußersten Westen von Frankreich gehört aufgrund dessen im Atlantik vorgelagerten Stellung im Winter zu einer der mildesten und von den Temperaturen ausgeglichensten Regionen in Europa. Die Winter sind dort wärmer als an der Côte d’Azur. Damals waren die Winter dank des Golfstroms zeitweise noch so mild bzw. warm, dass man hin und wieder sommerliche Gefühle bekam. Auch da es dort am Abend deutlich länger hell ist. Man musste dann an seine geplagten Kolleginnen und Kollegen im vereisten Würzburg denken, die dort in der winterlichen Kälte und Dunkelheit unter dem uniüblichen Stress lernen mussten bzw. wollten. Natürlich gab es auch damals Winterstürme. Diese unterschieden sich jedoch deutlich vom sonstigen Wetter. Und nun stürmt es inzwischen nahezu den gesamten Winter. Und auch im Sommer herrscht praktisch ständig ein recht kühler Starkwind. Es kommt im Sommer zu Schiffsunglücken aufgrund der Wogen (s.o.). Sonnenschirme haben einen schweren Stand. Und immer wieder reißt es Bäume aus dem Boden. Es scheint nordischer geworden zu sein in der Bretagne. Und dies könnte u.a. mit den Veränderungen des Golfstroms und der sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ zu tun haben (s.o.). Letztere kann man dort – ohne die bizarre Sahara-Hitze – recht deutlich ähnlich wie vor einem offenen Kühlschrank stehend spüren, so dass selbst die Sonne häufig keinen wärmenden Speichereffekt mehr auf Körper und Küstenlandschaft hat.
Damit wären wir wieder am Anfang dieses Beitrags angelangt. Bizarre Sahara-Hitze nach einer langen Kälteperiode am ozeanischen Cap Sizun. Dem wackeren Land im Meer. Zwischen Feuerland und Karibik. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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Update vom 3.7.2019:
SPIEGEL ONLINE nutzt natürlich die bizarre Sahara-Hitze, um darauf hinzuweisen, dass der Juni weltweit der heißeste Monat der Geschichte gewesen sei (SPIEGEL ONLINE, 02.07.2019). .In der Bretagne musste man jedoch bis zur Sahara-Hitze Mitte Juni noch heizen (s.o.). Und längst ist es dort an der Küste schon wieder kühler geworden, so dass man nach Sonnenuntergang entweder einen Winteranorak (s.o.) oder zwei oder mehr Pullover benötigt, obwohl tagsüber die Sonne geschienen hatte. Wohl wegen der sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“, die sich dort etabliert und sogar mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun hätte (s.o.). Und diese SPIEGEL-Meldung wurde eingebettet im deutlichen Zeichen der Sonne, wie es bei älteren Beiträgen von SPIEGEL ONLINE zum Thema Klima ebenso der Fall war. Und deshalb sollte folgende Frage erlaubt sein: Geht es SPIEGEL ONLINE wirklich um das sog. „Klima“? Oder sind das subtile Anspielungen auf die möglichen Folgen einer vermehrt ungefilterten Sonneneinstrahlung (Stichwort „Abnahme des Magnetfeldes“, s.o.)? Mehr zum heutigen „Sonnen-Kultus“ in der Gesamtschau. Dazu passt auch dieses aktuelle Bild auf SPIEGEL ONLINE, das das „Herz“ gewisser Kreise stark vibrieren lässt. Daher schlachten „die Medien“ diese Sonne/Mond-Szenarien auch so aus.
SPIEGEL hatte sich bereits 2004 mit dem Szenario eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes beschäftigt: „Anstatt Mensch, Tier und Vegetation zu grillen, sprang die Sonne für das verschwundene Magnetfeld in die Bresche – indem der Sonnenwind, jener Strom aus elektrisch geladenen Teilchen, in Minutenschnelle ein neues Magnetfeld errichtete.“ (…) „In unseren Simulationen war die der Sonne zugewandte Seite innerhalb von 15 Minuten magnetisiert.“ (…) „Durch den enormen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sonnenwind und Ionosphäre werde in 350 Kilometern Höhe ein Magnetschirm erzeugt, der annähernd genauso stark sei wie das normale Dipol-Feld der Erde.“ (SPIEGEL ONLINE, 18.05.2004). Einer Simulation von Wissenschaftlern zufolge soll es „innerhalb von 15 Minuten“ nach dem Zusammenbruch des irdischen Magnetfeldes zu einem quasi „Ersatzschutz“ für die harte Strahlung aus dem All gekommen sein – statt „Mensch, Tier und Vegetation zu grillen“. Auf diese 15 Minuten würde die Strahlung aus dem All jedoch wohl kaum Rücksicht nehmen. Und könnten aus 15 Minuten nicht auch noch mehr werden? Und dieses Ersatzschild soll „annähernd genauso stark“ sein? Was versteht man denn unter „annähernd“. Es wird somit von „in der Sonne grillen“ gesprochen oder einem schlicht „ungemütlichen Ort“ mitten im All und einem möglichen Schutz innerhalb von 15 Minuten. Oder eben auch nicht: „Da der Mars kein Magnetfeld hat, würde der Sonnenwind eine wachsende, noch dünne Atmosphäre einfach ins All pusten“, schrieb damals SPIEGEL ONLINE ganz am Ende des Beitrags speziell „für die Mars-Enthusiasten“ (vgl. hierzu: Wird es auf der Erde bald „ungemütlich“ wie im All? / Gesamtschau).
In einem „Endzeit-Szenario“, das im Internet abrufbar ist und sich auf die Aussagen von Nostradamus (s.o.) stützen soll, heißt es, der Magnetpol würde zusätzlich zu seiner heutigen „rapiden“ Wanderung (s.o.) einen abrupten und unerwarteten Sturz nach Ostsibirien vollziehen. Nach den damit verbundenen Verwerfungen sei Europa ein Inselarchipel und es würde dort ein angenehmes Klima wie heute auf den Kanarischen Inseln herrschen. Na dann …
Das neue subtropische Klima Europas solle sich übrigens aus einer Verschiebung des Äquators ergeben. In einem recht bekannten Song namens „Before The Sunrise“ heißt es: „What if this is happening? What if all this is real?“ (…) „Transforming landscapes“ (…) „Rivers freezing cold.“ Letzteres könnte in Gebieten geschehen, die sich nach einer Neuausrichtung des Äquators plötzlich nördlicher befinden würden. So abwegig ist das nicht. Immerhin rast gerade der Magnetpol (s.o.) und die Temperaturen etc., aber auch die Meere, spielen „verrückt“ (s.o.). Der Mensch neigt jedoch dazu, zu meinen, er hätte die heutigen Zustände für immer gepachtet. Ob dieser sog. „Countdown zum Polsprung“ mit all den prognostizierten planetaren Veränderungen der Wahrheit entspricht, kann man selbst nicht sagen. Man kann „nur“ selbst beobachten und die vielen Puzzlesteine zusammenfügen. Auch, dass sogar heutige Wissenschaftler eindringlich vor den Folgen des Polsprungs warnen (s.o.) und „die Medien“ von einem „Dritten Weltkrieg“ sprechen, was das Klima betreffe (s.o.). Nostradamus & Co., die heutige Wissenschaft und „die Medien“ haben sich somit zum ersten Mal in der Geschichte angenähert. Die rasanten und selbst erlebten Naturveränderungen haben einen stutzig werden lassen (s.o.). Was geschieht da gerade?
Folgen des Polsprungs? Bevölkerung wird im Unklaren gelassen …
Jedenfalls erwächst aus den vielen vagen Aussagen der Wissenschaftler zum sog. „Polsprung“, dessen Ursachen diese angeblich nicht kennen würden (s.o.), kein Vertrauen. Die Folgen für diesen Planeten und dessen Bewohner bleiben letztlich offen. Einige Wissenschaftler sagen, es sei harmlos. Andere behaupten, es könnte zur Unbewohnbarkeit mancher Erdteile führen (s.o.). Andere Wissenschaftler wiederum schustern mit selbstprogrammierten Computer-Simulationen herum, deren Ergebnisse ebenso keine echte Entwarnung bringen können (s.o.). Und dies höchst gelinde gesagt!
In anderen Medienberichten wird sich bei der Frage nach Gefahren für Menschen, Tiere und Pflanzen vage auf die sog. „Paläontologie“ berufen. Diese bohrt tiefere Gesteins- oder Eisschichten auf und untersucht diese Sedimentgesteine nach vorkommenden Hinweisen auf Lebewesen. Und ein sog. „Massensterben“ hätte bei früheren Polsprüngen nicht erblickt werden können. Zumindest lägen keine Indizien dafür vor. „Eventuell haben wir die eine oder andere Art übersehen.“ (welt.de, 19.08.2010). Arten übersehen? Darunter z.B. auch Zweibeiner?
Wie es bei einem derartigen Ereignis tatsächlich um die Weltraumstrahlung auf der Erde stünde, insbesondere was die Gesundheit der Menschen beträfe, bleibt somit ungewiss. Und die Politik schweigt hierzu (s.o.), während „die Medien“ und die „sonstige Unterhaltungsindustrie“ dämliche Anspielungen machen (vgl. Gesamtschau).
Bis hin zu „Hard sun is coming“ (2018) inklusive „top-secret countdown to human extinction“: ‘Hard Sun’ Is Drama at End of the World. Laut Wikipedia dreht sich diese Serie um ein Ereignis mit Codename „Hard Sun“, das die Erde unbewohnbar mache (ähnlich Focus Online; s.o.). Und selbst in einem deutschen Film namens „Hell“ (2011) lautet es auf dem Plakat: „Die Sonne wird euch verbrennen“. Nach Wikipedia sei Inhalt dieses Films ebenso ein „Sonnen-Szenario“. Die Sonnenstrahlung hätte derart zugenommen, dass einst grüne Landschaften zu verdorrten Einöden wurden. Gewaltige Sonnenstürme würden toben, und ohne Sonnenschutz sei der Aufenthalt unter freiem Himmel innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohlich. Nur wenige Menschen hätten die Katastrophe überlebt. Na dann … sind das hoffentlich nur Hirngespinste dieser sog. kreativen Kreise, die sich wohl nichts sehnlicher als das Weltende mittels einer Tragödie wünschen. Davon „träumte“ auch Erich Kästner in seinem „Das letzte Kapitel“(1930). Eine sog. „Weltregierung“ solle dies verrichten. Bleibt zu hoffen, dass dann wenigstens die sog. „Geoingenieure“ von diesen Sehnsüchten unberührt bleiben. Denn wehe, wenn man beim Geoengineering auf den „fatal falschen Knopf“ drückt, warnte sueddeutsche.de:„Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ (Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018). Na dann …
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Update vom 4.7.2019 (Thema „Ozon“):
Apropos Sonneneinstrahlung und sog. „Hard Sun“ (s.o.). Beim Thema „Ozon“ wird genauso vorgegangen, wie oben unter dem Schlagwort „Ursachenzusammenhänge“ beschrieben. Es wird zwar auf diese Problematik hingewiesen. Auch, dass eine natürliche Balance in der Ozonschicht wichtig wäre für das Leben auf der Erde. Dieses Ozon wird jedoch in Schubladen gesteckt namens „FCKW“ und „Asien“. In einer Überschrift lautete es ganz fett: „Ozonkiller-Stoff ist plötzlich wieder in der Atmosphäre“ (Tages Anzeiger, 19.05.2018). US-Forscher meldeten, dass wieder große Mengen einer verbotenen FCKW-Substanz in Asien aufgetreten wären. Die Quellen seien noch nicht gefunden. Liest man jenen Beitrag jedoch bis zum Ende, tauchen plötzlich ganz andere Problematiken und Schlussfolgerungen auf. Die Ozonschicht über den Tropen und in unseren mittleren Breiten hätte sich keineswegs erholt. Im Gegenteil, sie dünne sich weiter aus. Die Forscher kennen die Gründe nicht. Der Emissionsanstieg der CFC-11 habe darauf kaum einen Einfluss. Die Menge sei zu gering. Die Atmosphäre wäre eben keine Maschine, deren Mechanismus bis ins Detail bekannt sei. Zu viele Faktoren würden beim Abbau eine Rolle spielen wie die Sonnenintensität und der Luftaustausch.
Letztlich stellt sich die Wissenschaft somit auch bei diesem Thema – in offizieller Hinsicht – recht dämlich an. In Presseberichten über den sog. „Polsprung“ sickert dann jedoch am Rande durch, dass das Magnetfeld Einfluss auf die Ozonschicht hätte (vgl. Gesamtschau). Und dies dann vermutlich in einem stärkeren Maße als das sog. „böse China“. Aber daran soll die Bevölkerung glauben. Und wer macht sich schon die unbezahlte Mühe wie Sauberer Himmel, diese vielen Puzzleteile zu suchen und zusammenzufügen. Das tut so gut wie niemand. Und man sieht, dass durchaus in den jeweiligen Teilbereichen intensiv Forschungen betrieben werden. Also zum Klima und zum Polsprung und zum Ozon. Diese Themen werden jedoch voneinander getrennt. Und es könnte durchaus sein, dass gewisse Kreise die Ergebnisse der einzelnen Forschungsbereiche miteinander verbinden, während es gegenüber den Bevölkerungen jeweils heißt, man komme auf den einzelnen Gebieten nicht so recht weiter. Dabei werden die Ergebnisse aus der sog. neuen „bahnbrechenden Magnetfeldforschung“ offenbar gänzlich zurückgehalten (s.o.). Es muss somit angenommen werden, dass durch diese einzelnen und vermeintlich voneinander getrennten Forschungsgebiete ein „Gesamtwissen“ geschöpft bzw. abgeleitet wird, das nicht an die Bevölkerungen weitergegeben wird. Und bei der Frage, wie es sich um die Komponenten Magnetfeld und Ozon heute wirklich verhält, sind wir auf die Aussagen dieser angeblich herumrätselnden Forscher angewiesen. Daher sollte man vielleicht auch seine eigenen Sinne und den eigenen Verstand benutzen, um das selbst abschätzen zu können, wie es sich mit der Sonneneinstrahlung und dem sog. „Klima“ tatsächlich verhält.
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Letztendlich weiß der Kern der Forschung längst, dass die Veränderungen in der Beschaffenheit des Magnetfeldes und der Lage des Magnetpols für die gravierenden Veränderungen auf der Erde verantwortlich sind (vor allem durch Einflüsse aus der Galaxie). Dies sickert ja auch an der einen oder anderen Stelle deutlich durch (s.o.). Und selbst offiziell heißt es, dass alte „Klima-Modelle“ in Frage gestellt werden müssten (Der Tagesspiegel, s.o.). Allerdings lässt man sich dabei viel Zeit, da die neuen Erkenntnisse angeblich noch nicht ganz ausreichen würden. Das wäre z.B. bei den Einflüssen von der Sonne auf das Klima der Fall (s.o.). Aber auch bei den Veränderungen des Golfstroms und der gesamten Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) wird auf Zeit gespielt. Auch dies müsste noch intensiver erforscht werden. Damit bleibt gewährt, dass die alte „Klima-Theorie“ trotz der sog. „neuen Erkenntnisse“ beibehalten werden kann und die Ursachen der rapiden Veränderungen weiterhin offiziell unklar bleiben bzw. sogar auf den Menschen abgeschoben werden (CO2, FCKW etc.). Dabei ist für den Kern der Forschung längst geklärt, worin die Ursachen zu suchen und zu finden sind. Und diese Ergebnisse sollen der Bevölkerung nicht schlüssig im geschnürten Paket übermittelt werden. Stattdessen sickert hier und dort etwas durch (s.o.). Aber wer nimmt so etwas schon zur Kenntnis? Und warum wird über die Ursachen im Wesentlichen getäuscht? Zum einen fürchtet man wohl die Volksreaktionen (Panik, Zorn, Fragen, Verantwortungssuche, Schuldzuweisungen etc.). Zum anderen bedeutet Wissen doch angeblich Macht und Vorteile (zumindest für diese verklemmten Logen-Kreise). Und außerdem müsste andernfalls gegenüber der Bevölkerung eingestanden werden, dass diese nahezu über ein halbes Jahrhundert an der Nase herumgeführt wurde. Gleichzeitig musste diese ihre Geldsäckel weit öffnen und dies alles bezahlen, was so auf den Weg gebracht wurde (s.o.). Und trotz dieser unüberschaubar großen Anzahl von gesetzlichen Maßnahmen, politischen und gesellschaftlichen Initiativen sowie wissenschaftlichen Forschungen steht die Bevölkerung heute ohne jeglichen Schutz da, obwohl das Erdmagnetfeld schon deutlich abgenommen hat (s.o.). Und damit wäre diese sicherlich nicht einverstanden. Zudem soll die Bevölkerung bei diesen unter Umständen zukunftsweisenden Themen als gestaltender Faktor aus dem Spiel genommen werden. Mehr zu diesen einseitigen Machtverhältnissen hier: The Oligarchy – Verstehen Sie noch, worum es geht? / SPIEGEL ONLINE sieht sich genötigt, über die Freimaurer zu desinformieren.
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Nachbem.: Es gibt somit wohl deutliche Anzeichen dafür, dass sich die Erde im Zuge der „rapiden“ Polbewegung (s.o.) umgestaltet bzw. sich der neuen Lage des Magnetpols anpasst. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“, sagen die Wissenschaftler heute (weather.com, 01.01.2018). Nostradamus sprach davon, das große Triebwerk erneuere die Jahrhunderte. Und dabei kommt man sich selbst winzig wie eine Ameise vor und vermag sich die möglichen Folgen gar nicht vorstellen, zumal man selbst keinen Einfluss auf dieses sog. „geodynamische Triebwerk“ hat. Wenn ein von Focus zitierter Wissenschaftler von einer möglichen „Unbewohnbarkeit mancher Erdteile“ spricht (Focus Online, 06.02.2018), dann sprengt dies wohl unsere heutige Vorstellungskraft. Dass all dies nicht in die Lebensplanungen der meisten Menschen passt, ist Sauberer Himmel bewusst. Allerdings sollte man sich eben auch nicht täuschen lassen bei diesen Themen und die Realität im Blick behalten. Und das muss nicht automatisch heißen, dass etwas Bahnbrechendes passieren wird. Aber man kann dies eben auch nicht ausschließen, zumal Wissenschaftler vor den möglicherweise gravierenden Folgen eines sog. „Polsprungs“ warnen (s.o.). Diese weisen darauf hin, dass nach den Satelliten-Daten der Europäischen Weltraumorganisation (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten, s.o.) das Erdmagnetfeld derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen sinke (Focus Online, s.o.). Und auch „die Medien“ malen ein recht düsteres Bild an die Wand, was das sog. „Klima“ im Allgemeinen berifft (s.o.). Und dieses Bild rücken diese sich zurecht, wie es den politischen Absichten und Machtansprüchen gerade genehm ist. Und Sauberer Himmel hat sich die Arbeit gemacht, dieses Bild etwas gerader zu rücken – ganz ohne politische Absichten und Machtansprüche. Und dabei wurden – neben eigener Naturbeobachtungen (s.o.) – nahezu ausschließlich „die Medien“ zitiert, da diese hin und wieder interessante Dinge erwähnen, die man nur sammeln und in den Zusammenhang bringen muss (vgl. insbesondere „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau).
„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau
Greta Thunberg: „Wir haben nichts erreicht“ – Liegt dies etwa am sog. „Polsprung“?
Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!
Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?
Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen
Erdgeschichtliche Polsprünge – Was geschah damals?