Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen
„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau
Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!
Die offiziellen Daten zur Lage des Magnetischen Nordpols (NP) ließen seit geraumer Zeit einen stark exponentiellen Verlauf der Polwanderung prognostizieren. Rund 1100 Kilometer hätte sich der Magnetische Nordpol im vergangenen Jahrhundert von Alaska in Richtung Sibirien verlagert (weather.com, 01.01.2018). Bereits 2004 beschäftigten sich Wissenschaftler und Medien mit dem Szenario eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes (SPIEGEL ONLINE, 18.05.2004; vgl. Gesamtschau). Ein aufwändiges und kostspieliges Projekt der European Space Agency (ESA) wurde ins Leben gerufen, um die Beschaffenheit des Magnetfelds der Erde zu messen (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten). Offenbar wusste die Politik zunächst nicht, wie sie mit dieser „rapiden“ Polbewegung in der Öffentlichkeit umgehen sollte. Wie würde diese auf einen drohenden Polsprung reagieren? Dabei war man sich wohl sicher, dass die „rapide“ Polbewegung durch Wetter und Klima spürbar würde.
Daher wurde zuerst vor einer Eiszeit gewarnt: „KLIMA – Glitzernder Tod“ (DER SPIEGEL 28/1981). Vielleicht, da die Abschwächung des sog. „Golfstroms“ und eine Veränderung der sog. Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) bereits absehbar waren. 2008 distanzierte sich DER SPIEGEL von dieser „Kälte-Warnung“: „Klimaforschung: Eiszeit-Konsens der Siebziger ist ein Mythos“ (SPIEGEL ONLINE, 22.02.2008). Inzwischen „konstruierte“ man die sog. „globale Erderwärmung“, an der alle Menschen Schuld seien, also Sie und wir auch. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete „Der Tagesspiegel“ recht aktuell am 31.01.2019. Es ist davon die Rede, dass sich der Golfstrom und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würden. Diese würden zum gemäßigten Klima auf dem Kontinent Europa beitragen. Es sind somit gewaltige Veränderungen im Gange. Und Politik und Verbände sind nicht ehrlich bei diesem Thema, das jedoch alle Menschen betrifft. Und diese haben ein Recht auf Auskunft und wahrheitsgemäße Information.
Und selbst, wenn es eine sog. „globale Erderwärmung“ gäbe, käme es in erster Linie auf eine realistische Gefahrenprognose an. Zudem helfen Streitigkeiten über Thesen und Theorien jetzt nicht mehr weiter, da sich das Erdmagnetfeld bereits abgeschwächt hat und der Magnetische Nordpol sich „rapide“ bewegt. Wissenschaftlern zufolge ist dies entweder ganz harmlos oder mittel- oder gar übergefährlich: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau. Nach Focus Online könnten Teile der Erde „unbewohnbar“ werden (Focus Online, 06.02.2018). Dies kann man sich gar nicht vorstellen. Aber es könnte nach dieser Auffassung geschehen. Und schützen müsste man sich offenbar selbst. Und wer weiß schon, auf welche Weise man sich davor schützen könnte? Daher wäre man auf Politik und Verbände angewiesen, dass diese der Bevölkerung gegenüber ehrlich wären Und wegen dieser unterschiedlichen Meinungen von Wissenschaftlern wäre die Politik als Garant wohl auch verpflichtet, eine eigene Gefahrprognose zu diesem Thema abzugeben. Denn: „Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen“ (weather.com, 01.01.2018).
Dieses Bild soll keine Gefahren verherrlichen, sondern „weckrufen“. Ebenso als Persiflage auf Kino und TV, wo es von „Endzeit-Themen“ nur so strotzt. Wenn etwas passieren sollte, würde es heißen, warum warnte man nicht. Und die drastischen Naturveränderungen, auch mit Menschenverlusten, deren Ursachen man sich vor Ort jeweils kaum erklären kann, sind doch schon längst vorhanden. Von „Jahrhundert-Ereignissen“ bei Naturkatastrophen wird ständig gesprochen. Und die Politik schweigt bis heute zu diesem Thema.
Hier abgebildet auch die Mitteleuropa vorgelagerte Bretagne, die stets den Gewalten des Atlantiks trotzen konnte. Und nun sieht man an wichtigen Stellen, dass der bisher unentschiedene „Kampf der Elemente“, der die Reiseführer, Literatur; Künste und sonstige Kultur geprägt hatte, sich zusehends zugunsten des Ozeans entscheidet. Wasser bricht nicht nur Dünen, sondern auch Granit und türmt Sand und Steine darüber anf.
Die drastischen Veränderungen des Nordatlantiks mussten mit eigenen Augen erlebt werden und wurden hier auf diesem Blog seit ca. zwei Jahren dokumentiert: Siehe Rubrik „Gefahr Polsprung“. Vgl. hierzu aktuell: Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug. Seit den 1930er Jahren kühle sich der subpolare Nordatlantik ab. Hier hätte es 2015 sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Eine sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ hätte sogar mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun. Vgl. aktuell: Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen. Wie wir oben sahen, bestimmt vor allem der Golfstrom als Teil der Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) Wetter und Klima in Europa. Vielleicht weil sich viele Europäer an den Alpen und der Adria orientieren, wird häufig übersehen, dass der Atlantische Ozean sowohl mit der Nord- und Ostsee als auch mit dem Mittelmeer verbunden ist. Europa ist demnach eine recht langezogene Halbinsel im Nordatlantik. Und daher hilft es zumindest Europa nicht mehr weiter, von einer pauschalen sog. „globalen Kimaerwärmung“ zu sprechen. Man sollte stattdessen darüber reden, was die konkreten Gefahren für Europa sind. Darum geht es.
Die hier abgebildete Dünenlandschaft (ehemals aussehend wie unten links im Bild) nannte man als Kind „Ende der Welt“. Die Franzosen nennen den Westen der Bretagne auch Finistère. Aber nicht deshalb, sondern weil dort der ungebremste Atlantik zu spüren und zu sehen ist. Für einen selbst als kleinen Bub aus dem mittigen Deutschland wirkten dort Landschaft und Wetter wie der Übergang in eine andere Welt. Daher „Ende der Welt“. Auch wegen der dortigen Extreme und weil die Gischt des Meeres wie ein Schleier über der weißsandigen Landschaft liegen kann. Ein viele Kilometer langer Strand führt in einer weitläufigen Landschaft bis zu dieser „Felsenspitze“ (Pointe de la Torche), an der sich die Wellen brechen. Daher ist dies ein bekannter Wellensurfspot. Internationale Windsurf-Highlights finden dort statt. Man selbst hat an dieser Stelle Profis bei Stürmen trainieren bzw. fliegen gesehen. Inzwischen darf man sich auch an anderen Stränden in der Bretagne wie an dieser Stelle fühlen, da der Nordatlantik insgesamt zugelegt hat. Und viele der bretonischen Windsurfer können inzwischen an ihren „Hausstränden“ üben und müssen nicht mehr den Weg zur abgelegenen Pointe de la Torche antreten. „Extrem-Sportler“ profitieren davon. Aber woher diese Extreme stammen, d.h. eine Ursachenforschung, wird so gut wie nicht betrieben. Zudem „muss“ gerade in solchen Küstengebieten auch Zurückhaltung gewahrt werden, um nicht die Touristen abzuschrecken.und damit die Jahreseinnahmen zu gefährden. Das Touristengeld genießt gerade in Küstenregionen Vorrang. Da müssen sich die „Extreme“ (noch) unterordnen. Mit Baggern hat man dort u.a. Eingänge in vom Meer abgerissene Dünen gegraben (siehe Bild oben). Auf diese Weise verspricht man sich, dass sich das Wasser verteilen und der Rest der Dünenlandschaft den härter gewordenen Bedingungen standhalten kann. In der Bretagne hätten sich Dünen an vielen Stellen an der Küste zurückgezogen, heißt es hier mit Abbildungen.
Die Zukunft Europas ist somit eng mit dem Nordatlantik verknüpft (s.o.). Und insgesamt scheinen sich die Meere drastisch zu verändern. Nicht nur Bretagne und Normandie sind betroffen, sondern auch Gegenden südlicher wie Teneriffa (2018):
Anhand der zu Beginn des Videos bereits vorliegenden starken Verwirbelungen des Wassers lässt sich erkennen, dass diesen zwei „Wasserschüben“ (s.u.) bereits welche vorausgegangen sein mussten, die den „Videofilmer“ wohl dazu bewegt hatten, die Kamera zu ergreifen. Danach beruhigte sich das Meer wieder etwas. Es hat daher den Anschein, dass der Nordatlantik bei solchen Vorgängen kurzfristig bereits deutlich über die bisher gewohnten Ufer tritt.
Der Pazifik würde gar „überlaufen“. „Springfluten“ würden die Marshallinseln „überrollen“ (2017):
Hier sieht man den Indischen Ozean bei Durban, der unerwartet deutlich über die Ufer tritt (2017):
Dieses Video zeigt einen ebenso plötzlichen Tsunami am Mittelmeer in Menorca (2018):
In diesem Video lässt sich dieses Übertreten des Mittelmeeres noch besser veranschaulichen. Und hier zum Abschluss noch etwas Sonnenschein und pazifische Badefreuden aus Hawaii (2016):
Am Ende ertönen jedoch Sirenen und das Wasser läuft über den Strand hinweg. Auf youtube lassen sich recht aktuelle Videos finden. Häufig wird von vier bis fünf auffälligen Wellen in einer Kette gesprochen. Davon war hier auch die Rede; obgleich diese Ketten inzwischen deutlich länger werden können. Um „Wasserschübe“ drehte es sich hier, was wohl zielführender als der offizielle Begriff „Monsterwellen“ ist. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht spricht als sog. „Pionier“ bei der Erforschung dieses Phänomens jedoch diffus i.S. eines empirischen Wortschatzes von sog. „Monsterwellen“. Diese würden in Ketten erfolgen und seien kein unzuverlässiger Seemannsgarn auf hoher See mehr, sondern inzwischen Realität an Stränden, wie z.B. in Portugal am Nordatlantik (2017), wo ebenso Spaziergänger betroffen sind (siehe Link zuvor). Da jene das bisher so nicht gewohnt waren und davon überrascht werden können. In der Bretagne waren es vor allem lokale (ältere) Angler, also Anwohner mit Erfahrungen und weniger Touristen, unter denen verhäuft „Vermisste“ zu beklagen waren. Diese handtierten zu Füßen der hohen Klippen und wurden dort offenbar von diesen bis dahin ungewohnten Wasserschüben erfasst (vgl. dieses Video mit „Happy-End“). Einen selbst sind diese Anomalien zuerst beim Schnorcheln aufgefallen, indem es einen plötzlich und unerwartet weit über die bisherige Wasserlinie hob und man schleunigst aufpassen musste, nicht hoch auf die Felsen gedrückt zu werden. Dazu lautete es auf Scinexx recht aktuell: „Mysteriöse Monsterwellen: Forscher rätseln seit Jahren darüber, wie Riesenwellen im Meer entstehen – einzelne Wasserberge, die zwei- bis dreifach höher sind als der umgebende Wellengang“.
Sog. „Riesenwellen“ hat es auf dem offenen Meer schon immer gegeben. Diese können dort auch ohne „Rätsel“ entstehen. Sind das – wie z.B. hier abgebildet (Bretagne) – jedoch auch „herkömmliche Wellen“? Dann müsste jene an dieser Stelle wegen des flachen Wassers längst brechen. Sog. „Wellen“ können maximal nur so hoch werden, wie tief das Wasser an der Stelle ist. Und an diesem Ort war vor den „Schüben“ noch Sand bei leichter Ebbe zu sehen. Man muss daher erneut feststellen, dass der Nordatlantik bereits in unregelmäßigen Abständen über seine gewohnten Grenzen tritt (s.o.), was zu den vermehrten Schäden an der Küste (s.o.) beitragen dürfte.
Stetig wiederkehrende Anomalien im Verhalten der Meere, die an den Küsten nunmehr deutlich sicht- und spürbar werden (s.o.) und mit der „rapiden“ Polbewegung zu tun haben könnten bzw. sogar müssten – auch da diese ähnlich exponentiell zu verlaufen scheinen wie die offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols inkl. der Veränderungen der für Europa wetter- und klimaentscheidenden Atlantic Meridional Overturning Circulation (s.o.) – sollten als „Warnsignale“ gedeutet und ernst genommen werden. Nicht umsonst wird von einem sog. „blauen Planeten“ gesprochen. Über 7o Prozent des Planeten sollen von Meeren bedeckt sein. Danach bestimmen diese das Leben auf dem Planeten zusammen mit dem Erdmagnetfeld und Einflüssen aus der Galaxie wie die Sonneneinstrahlung etc.. Und in diesem Zusammenhang kann es offenbar zu „Umwälzungen“ kommen. Zumindest sind ausreichende Indizien dafür vorhanden, die darauf schließen lassen (Veränderung der Meeresströmungen, Abschwächung des Erdmagnetfeldes inkl. Warnungen vor dessen möglichen Zusammenbruchs, „rapide“ Bewegung des Magnetpols etc.; s.o. und Gesamtschau ).
Welchen Einfluss hätte ein Polsprung auf den Äquator? Und dann soll es ja auch einen Himmelsäquator geben. Deren Schnittpunkte werden als Frühlings- und. Herbstpunkt bezeichnet. Das hat mit den Jahreszeiten und den Tagundnachtgleichen u.s.w. zu tun. Verschiebungen der Tag- und Nachtdauer oder gar klimatischer Zonen hätten wohl ebenso Folgen (theoretisch bis hin zu neuen Wüsten und Eisflächen).
Es ist deshalb nicht ausreichend, wenn es hier unter „Wissen & Umwelt“ heißt: „Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014) Dabei wird Bezug genommen auf das eingangs erwähnte sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten, welche die Beschaffenheit des Magnetfelds unter die Lupe nehmen. Dieses scheint demnach einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ gleichzukommen. Gibt es denn schon Ergebnisse für die Bevölkerung aus diesem sog. „Goldenen Zeitalter der Magnetfeldforschung“? Wissenschaftlichen Aussagen zufolge soll das Magnetfeld sich bereits um 10 Prozent abgeschwächt und der Polsprung womöglich schon begonnen haben (weather.com, 01.01.2018).
Die politisch Verantwortlichen geben sich „gediegen“ verschwiegen zu diesem „rapiden“ Thema. Und ziemlich zuversichtlich und gelassen, wie es auf diesem Bild scheint. Nicht zu übersehen ist auch die Zuneigung zwischen diesen beiden Dramaturgisten.
Woher rührt diese Zuversicht? Ebenso diese Hochnäsigkeit? Jene ungezügelte Arroganz den Bevölkerungen gegenüber? Warum deren „Eskalationspolitik“, die sie von ihren jeweiligen Vorgängern Mitterrand und Kohl nahezu „blind“ übernommen hatten? Zitat Soros: „Europa ist am Weg in einen Albtraum“ (krone.at, 12.02.2019). Wissen die vielleicht mehr als andere? Diese Frage sollte durchaus erlaubt sein.
Werden hier etwa Tatsachen verschwiegen oder gar „vertuscht“? ARTE berichete zwar vor Jahren über das Erdmagnetfeld und dessen Abschwächung: Hier klicken. Dabei wurden die Anomalien mit dem Magnetfeld als grundlegend bezeichnet. Allerdings wurde gleichzeitig höchst fahrlässig verharmlost, indem ein „Worst Case“ erst in ferner Zukunft zu befürchten sei. Man wüsste nicht, ob die Erde in Tausend Jahren noch ein Magnetfeld besäße. Diese Verlagerung der Gefahren in die ferne Zukunft ist heute wohl nicht mehr haltbar (s.o.). Außerdem legte der Magnetpol schon damals rund 50 Kilometer pro Jahr zurück. Die NOAA-Daten sprachen bereits damals gegen diese Aussage, dass dies in ferner Zukunft zu befürchten sei.
„Ist die Erderwärmung noch zu begrenzen?“, stimmte ZEIT ONLINE am 27.04.2019 in gewohnt nicht zielführender Art in den allgemeinen „Kanon“ ein. Deutschland stünde noch nicht in Flammen, heißt es recht makaber. Vielleicht liegt dies daran, dass dort noch kein Krieg ausgebrochen ist und das Erdmagnetfeld noch einen gewissen Schutz vor der Sonne entfaltet. Oder an der „Kälteblase über dem Nordatlantik“ und den Veränderungen des für weite Teile Europas entscheidenden Golftsroms, welche die gemeinläufigen Klimamodelle in Frage stellen würden (s.o.). Von politischen „Klimaaktivisten“ wird auf ZEIT ONLINE gesprochen. Diese mögen bitte mit den Meeren verhandeln und diese wieder zur Ruhe bringen (s.o.). Ebenso mit dem Erdmagnetfeld. Oder mit den „Klima-Klempnern“. Denn wehe, wenn diese beim Geoengineering auf den „fatal falschen Knopf“ drücken, warnte sueddeutsche.de. Jedenfalls verschweigt ebenso ZEIT ONLINE bei ihren „Klima-News“ die „rapide“ Magnetpolbewegung und die Anomalien, die das Abschwächen des Magnetfeldes betreffen (s.o.), und lässt damit ihre Leserinnen und Leser im Unklaren nicht nur über die entscheidenden Faktoren (s.o.), sondern auch die damit möglicherweise verbundenen gravierenden Gefahren (s.o. und „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau).
Letztlich stimmen „die Medien“ seit Al Gores „Rufen“ auf einen „Klima-Gau“ ein. Dieser solle ausschließlich „menschengemacht“ sein und schleichend mit der sog. „Erderwärmung“ einhergehen. Auf diese Weise wird ausgeblendet, dass all dies bei einem Polsprung auch abrupt eintreten könnte und die Auswirkungen doch längst spürbar sind (s.o.). Und deshalb ist es aus Sicht von Sauberer Himmel höchst unfair, den Menschen ständig dieses Thema (Klimawandel) um die Ohren zu hauen, ohne dabei ehrlich zu sein. Das lässt auch recht unschöne Motive erahnen.
Zudem sollte man allen Ernstes nicht davon ausgehen, dass die Wissenschaft wirklich so „dämlich“ ist, wie sie der Bevölkerung gegenüber tut. Sie spricht in diesen Zusammenhängen von „Mysterien“ oder „Rätseln“. Die Polwanderung sei „unheimlich“ (vgl. „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau). Die Einflüsse des Magnetfeldes der Erde seien so gut wie unerforscht. Auf der anderen Seite wird gewarnt, Teile der Erde könnten wegen der Strahlung unbewohnbar werden (s.o.). Ein Teil der Wissenschaftler beschäftigt sich mit dem sog. „Polsprung“. Ein anderer Teil mit dem sog. „Klima“. Sollen dadurch wechselseitige Zusammenhänge, die längst sichtbar sind, vor der Bevölkerung noch „verschleiert“ werden? Obgleich wird sogar offiziell von neuen Erkenntnissen gesprochen. Dass zum Beispiel die Sonneneinstrahlung einen wesentlich stärkeren Einfluss auf das Klima der Erde hätte. Dabei wird jedoch behauptet, dass dies alles noch nicht ausreichend genau studiert sei und noch intensiver erforscht werden müsste. Ähnlich verhält es sich mit den Veränderungen und Auswirkungen der Meeresströmungen. Auch in diesem Bereich, der ebenso die gängigen Klimamodelle in Frage stellen könnte (s.o.), müsste noch intensiver geforscht werden. Deshalb, damit die offiziellen Thesen nicht heute schon einstürzen und die Bevölkerungen stattdessen auch weiterhin im Unklaren hinsichtlich der Zusammenhänge und Gefahren gelassen werden können? Und so muss doch zwangsläufig der Eindruck entstehen, dass es Wissenschaftler gibt, die deutlich mehr über diese von Al Gore verschwiegenen Zusammenhänge wissen (Magnetfeld, Sonne, Meere, Polwanderung etc.). Und mit diesem überwiegend aus Steuergeldern erlangten Wissen soll die Bevölkerung offensichtlich nicht befruchtet werden. Wie dieses Wissen konkret ausgestaltet ist und was mit diesem in der Praxis geschieht, entzieht sich somit der Wahrnehmung der Bevölkerung.
Auf der anderen Seite wird offiziell erwähnt, wie wichtig das Erdmagnetfeld für die Erde sei, um diese vor der kosmischen Strahlung zu schützen. Dennoch könnten Partikel aus dem All an den Polen bis zur Lufthülle vordringen. Dies könnte auch Ursache gewesen sein für die sog. Ozonlöcher in diesen Bereichen, da durch eine Abnahme des Magnetfeldes die Ozonschicht Schäden erleiden soll. Denn dann erreichten mehr Teilchen die Atmosphäre (vgl. Gesamtschau). Die Abnahme des Magnetfeldes dürfte daher zuerst an den Polen Auswirkungen auf die Ozonschicht erzeugt haben. Die Rolle der natürlichen Aerosole bei der Herausbildung des Ozonlochs über der Antarktis sei eine Warnung gewesen. Sie verdeutlichten, wie empfindlich die Ozonkonzentrationen auf Aerosole reagierten, spricht es der „Klima-Klempner“ Prof. David Keith in diesem Dokument aus. Und allein wegen dieser „Empfindlichkeit“ jener Gefüge, welche die Erde im Rahmen von Wechselwirkungen, wie z.B. zwischen Ozon und dem Magnetfeld, vor der Sonneneinstrahlung schützen, und das gesamte dortige Leben beeinflussen, wären die Bevölkerungen auf die uneingeschränkte Redlichkeit von Politik und Wissenschaft bei diesem Thema dringend angewiesen (vgl. Gesamtschau).
Hier noch ein recht aktueller internationaler Beitrag, der in etwa zusammenfasst, was hier beschrieben wurde: „Earth’s magnetic north pole is moving too fast for experts to keep up“ (www.businessinsider.fr, 22.04.2019). Der Magnetpol würde sich somit schneller bewegen, als die Wissenschaftler mithalten könnten (s.o.). Dabei wird eine Karte abgebildet, welche die weite Strecke des Magnetpols seit dem 19. Jahrhundert aufzeigt. Welche Auswirkungen eine derart weitreichende Reise des Magnetpols auf Meer, Klima und Wetter hat, wird natürlich ausgeblendet (s.o.). Dann werden Einflüsse des Magnetpols auf Navigationsmodelle beschrieben (GPS etc.). Danach wird jedoch die Frage aufgeworfen, ob das Magnetfeld kollabieren könnte (s.o.). Dabei wird auf ein Szenario des „Hollywood-Blockbusters“ The Core (Der innere Kern) hingewiesen. Laut Wikipedia löst sich in diesem Film aus dem Jahr 2003 das Magnetfeld des Planeten auf (nicht nur in diesem Film; vgl. Gesamtschau). Als Folge davon nehme die Sonnenstrahlung so sehr zu, dass „alles Leben auf der Erde verbrennen“ würde. Dieses Szenario sei jedoch „extremely unlikely“, solange sich der Erdkern drehen würde. Ein weitaus wahrscheinlicheres Szenario würde bedeuten, dass das Magnetfeld auf etwa 30 Prozent seiner vollen Stärke absänke. Aber auch dies sei eher ein entferntes Szenario. Wichtig sei, dass sich das Verständnis der Wissenschaftler für das Magnetfeld verbessere (s.o.). Auch diese Aussagen sind somit vage. Schlau wird man daraus nicht. Auf der anderen Seite wird eingeräumt, dass das Magnetfeld sich stark abschwächen könnte. Welche Folgen dies hätte, bleibt jedoch offen.