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Auch wenn Wahrheiten zunächst bitter sein können, gibt es „eigen-frei“ zur Wahl der Wege ….
Menschen, die sich von Parteien mental binden lassen, sind getäuscht worden. Menschen, die sich von Verbänden mental binden lassen, sind getäuscht worden. Menschen, die sich von kirchlichen, spirituellen oder esoterischen Richtungen mental binden lassen, sind getäuscht worden. Menschen, die sich von den Medien mental binden lassen, sind getäuscht worden. Menschen, die sich von Wahrheitsaposteln mental binden lassen, sind getäuscht worden. Menschen, die an überhaupt nichts glauben, sind ebenso getäuscht worden. Daran lässt sich sehen, wie weit die Täuschung der Bevölkerung gediehen ist. Ent-täuschung kann zunächst die Konsequenz sein. Bis zur Erlangung der „eigen-freien“ Selbstbestimmung, die automatisch fruchtbarere Wege eröffnet.
Dies könnte auch nnter Heranziehung von Tieren jedem logisch erscheinen. Kommt ein Spatz geflogen, der zwei Dohlen auf einem Zaun sitzen sieht. Er lässt sich daneben nieder und fragt die Dohlen: „Hey, wie geht es euch beiden?“ Antworten diese: „Uns geht es gut. Dir kleiner armer Spatz jedoch bald nicht mehr!“ Dieser sieht verdutzt die beiden Vögel an. Um sich zu vergewissern, fragt er nach: „Was meint ihr, warum es mir demnächst nicht mehr gut gehen soll?“ Antworten die vermeintlichen Dohlen: „Da wir zwei Turmfalken sind“. Und diese beiden Falken waren noch ehrlich zum nachfragenden Spatz. Ehrlich wie auffällige Blüten, die sich nicht verstecken oder verstellen, sondern uns mit ihrer wilden Schönheit authentisch entzücken.
Stille, Musik, Tanzen, Liebe, Freude, Begegnungen, Respekt, Ehrlichkeit, Zuhören, Beobachten, Verstehen oder was sonst noch so an „eigen-freies“ Ihrer Wahl? Was gilt es für Sie neues oder altes zu
entdecken?
von Domi
Viele meinen wohl, dass ihnen Änsgte im Weg stehen, um ein authentischeres oder „eigen-freieres“ Leben mit viel Selbstbewusstsein führen zu können. Welche Ängste wären das? Hoffentlich ist bei den Schilderungen in den letzten Beiträgen über eigene Erfahrungen und Erlebnisse auf Reisen oder als Jugendlicher nicht der Eindruck entstanden, dass man selbst ein verwegener, völlig angstfreier Abenteurer wäre. Wer genau gelesen hatte, sollte erkannt haben, dass man selbst auch gewissen Ängsten unterliegt. Als man z.B. beim Schnorcheln unter Angstantrieb vor einem Bullenhai davonschwamm, da dies für einen damals die erste Begegnung mit einem Großhai war (und dann gleich mit „Zambi“). Oder dass man das Fliegen (zuletzt 2001) nicht als angenehm erachtet, da man bedauerlicherweise keine eigenen Flügel für den Notfall hat. Und die Praxis zeigt, dass selbst die besten unter den Bergsteigern verhängnisvoll abstürzen. In einen Heißluftballon würde man sich deshalb niemals begeben. Und wenn doch, gezwungenermaßen z.B., dann würde man sich wohl die gesamte Fahrt auf den Boden im Korb legen und hoffen bzw. beten, dass nichts passiert und dies bald vorüber ist. So wären alle Menschen angstfreier, die bereits einen Heißluftballon im Stehen beflogen haben. Aber darum geht es nicht, da man selbst z.B. zwar einen riesigen Respekt, aber keine Angst vor Wasser hat (Meer, Fluss etc.). Da man für sich selbst meint, dass man dort wieder irgendwie mit seinen Fähigkeiten herauskommt (vgl. z.B. Erfahrung in einer starken Rippströmung). Bei all der Liebe zum Wasser. Und das Meer könnte sich noch so aufbäumen oder kalt sein. Dennoch würde man versuchen, dort einen Ertrinkenden zu retten. Somit hat jeder wohl seine Ängste, und man sollte sehen, wie man diese auf ein realistisches Maß bringt. Z.B. durch entsprechende positive Erfahrungen, die einem Vertrauen geben und Ängste nehmen oder reduzieren können. Daher handelt es sich auf diesem Blog auch generell um sog. Ängste. Jedenfalls sollten diese einem gesunden Selbstbewusstsein und -vertrauen nicht im Weg stehen.
Das Gleichnis von der Perle
… daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen … durch Gleichnisse … sprach er zu ihnen.
Ein Perlentaucher brachte eines Tages zwei Muscheln an Land. Die eine war eine gewöhnliche. Die andere trug eine kostbare Perle in sich. Der Taucher zeigte den Neugierigen am Hafen seinen Fund. Neid und Missgunst entbrannten unter den anwesenden Menschen. Diese Perle sei die schönste im ganzen Land, orakelte man. Zank entstand! Schließlich bot man dem Taucher einen ganzen Barren Gold für diese eine Perle an. Da kam ein armer Mann des Weges. Dieser fragte den Perlentaucher, ob er eine der Muscheln essen vermag. Ein Gut dafür tauschen könnte er nicht, da er nichts anderes als seine eine Kleidung besäße. Der Taucher antwortete, er hätte zwei Muscheln gefunden. Die eine sei eine gewöhnliche. Die andere trüge eine Perle in sich. Er fragte den Mann, welche dieser beiden Muscheln jener besitzen wollte.
Der Mann entschied sich für die Muschel ohne Perle. Der Taucher verstand indes nicht: „Hast du denn keine Augen im Kopf? Bist du etwa blind, um nicht sehen zu können, dass alle Menschen diese kostbare Perle begehren und nicht die Muschel an sich?“ Daraufhin antwortete der Mann: „Ich bin nicht blind, aber hungrig gewiss. Und würde ich die Muschel mit der Perle verzehren wollen, so würde nicht dieser Hafen trügerisch ersticken, sondern womöglich ich selbst.“ Der Taucher verstand auch diese Worte nicht und händigte dem Mann die Muschel ohne Perle aus. Dieser zögerte nicht und aß sie auf. Seine Existenz war sonach für jenen Tag gesichert. Morgen würde er im Hafen wieder auf einen Taucher mit Muscheln treffen. Und es geschah! Und welche Geschichte nahm die Perle? Diese fand sich im Besitz eines Spekulanten wieder. Für mehrere Barren Gold ließ sie dieser versiegelt in ein Museum außer Landes bringen. Perlentaucher und Spekulanten aus aller Welt besiedelten sodann den Fundort. Doch nie wieder konnte auch nur eine einzige Perle wie diese aus dem Meer geborgen werden. Nun aber gibt es dort keine Muscheln mehr. Von Hunger geplagt und vertrieben, blieb den Bewohnern aus dem Hafen nichts anderes übrig, als mit ihrem Restgut in eine weit gelegene Stadt zu ziehen. Wo diese nun ein würdeloses Leben fristen. Und was geschah mit dem Mann? Fliehend indes betrat dieser ein Schiff; auf dem Wasser sitzend und als Ketzer „verunglimpft“ sprach er in Gleichnissen zu der aufbrechenden Meute im Hafen.
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Nicht die Perle ist das Problem, wie jetzt bestimmt viele meinen, sondern wie wir Menschen mit dieser umgehen. Daraus folgt, nicht Reichtümer sind das Problem, wie viele denken, sondern wie wir mit diesen umgehen. Das Leben soll schließlich reich und nicht leer sein. Reichtum sollte daher nicht auf materielle Dinge reduziert werden. So können zum Beispiel auch die Worte eines Armen durchaus reich an Bedeutung sein, wie es dieses Gleichnis zeigt. Der mittellose Mann hatte seine Mitmenschen vor ihrem Verhängnis gewarnt. Warum hätte er es überdies wagen sollen, an einer Perle zu ersticken, um eine ignorante und rein profitorientierte Gemeinschaft vor ihrem offenbar selbst gewählten Zerfall zu retten? Perlen dürfen daher auch ruhig Gold wert sein, wenn wir sie symbolisch als innere Reichtümer betrachten. Oder als Geschenke der Natur. Diese sollten an ihrer Quelle bewahrt und nicht von dieser ent-rückt werden. Denn jede Perle ist schon dort einzigartig, wo sie vorkommt. Belassen wir sie daher besser an den Plätzen, wo sie gedeihen und an denen sie genährt werden und verbringen oder verleihen sie nicht an Orte, wo sie entweder verblassen oder gar gänzlich verkommen. Tiere gehören schließlich auch nicht in Zoos. Und Muscheln wachsen nicht auf Bäumen. Mensch, Land und Meer bald leer! Aber Städte, Museen und Zoos sind voll! Wie kann das möglich sein? Die Antwort lautet wohl Ignoranz, die – wie im Gleichnis den Hafen – die gesamte Menschheit ersticken kann.
Erkenntnis
Weh‘ dem, der der Verschwörung auf die Schliche kommt.
Denn von nun an zählt er zu den hohen „Auserwählten“.
Mit Schaudern füllen sich dessen bloßen Gedanken.
Erkenntnis bedeutet, sein Wesen zu verstümmeln?
Von wegen! Lieber beginnt das Leben ständig von neuem.
Werfe hin, was du hast. Werfe hin, was du kannst.
Fange alles wieder von vorne an. „Refaire sa vie“,
würden die Franzosen dazu sagen.
Und ist ein wenig Raum gewonnen,
auf dem zur Not das Dasein ruht,
haben sie wieder damit begonnen,
denn jener Wahnsinn ist ihr höchstes Gut.
Wegen einer Erkenntnis muss man sich ständig plagen?
Liebste Hoffnungen begraben?
Wegen einer Erkenntnis stumm auf sein buntes Wesen verzichten?
Dahinleben!
Gar schwanken wie auf einem schmalen Küstenpfad im Wind?
Stürzen!
Um diesen sinnlosen Streit zu schlichten, diesen unbedarft vom Zaune
gebrochenen Wahnsinn endlich zu beenden?
Frohlocket nicht so beim Weitervoranschreiten!
Denn scheinbar von euch nach außen geleitet,
führen die Fäden letztlich doch ganz woanders hin.
Zum Herz aller Dinge!
Darum freue dich, lache! Aber ärgere dich nicht mehr.
Irgendwann fängt ohnehin alles wieder von vorne an!
Population!? Wem dient?
Damen und Herren Herrscher, wie herrlich, dass auch wir da sind.
Aus dem Lohn der Hilflosen und Armen schuft ihr ein Imperium,
an dessen Mauern eure Untertanen hoffnungslos sich nun beklagen.
Gegen Himmel blickt das Werk eurer Finger vor Sternen und Mond.
Und am Boden sprießen Verwerfungen und Unglücke herbei.
Was ist der Mensch nicht wert, dass ihr euch so wenig um ihn schert?
Was ist das Kind nicht wert, dass ihr es ebenso wenig verehrt?
Ihr habt ihnen doch die Würde nicht gegeben!
Mit Adel und Glanz habt ihr sie dieser beraubt.
Und nun? Der Adel verpflichtet euch wohl.
Tadelnd stellt ihr euch deshalb über das Volk.
Bringt dieses zum Wanken wie ein starker Wind.
Wie herrlich, dass auch wir da sind.
Damen und Herren Herrscher, wie „ehrlich“ ihr doch seid!
Erziehung gebietet, Erkenntnis in Ewigkeit unter euch zu brüten?
Recht zu verdrehen? Dabei zu führen Böses im verkehrten Schilde?
Streit vom Zaune zu brechen und seht das Unglück voraus?
Schwelgt ihr euch denn in Sicherheit?
Welch ein Schleier von Kranz,
denn wer soll all diese Folgen tragen?
Lasst sie bewusst ins Ungewisse traben?
Ehrlich und arm oder verlogen und krumm?
Sklave oder Machthaber? Und nun?
Wer kehrt nicht zurück, wenn er sich verläuft?
Wer ändert nicht, wenn er sich verwickelt?
Wer steht nicht auf, wenn er danieder fällt?
Halten am Bequemen wie in einem Sattel?
Ab mit dem Hengst? Der wohin stürmt?
Sehen und hören und einkehren wollen?
Was bin ich mir selbst schuldig?
Was habe ich mir selbst getan?
Was habe ich anderen getan?
Selbsterkenntnis als Floß?
Bloß für wen?
Sich selbst?
Wem dient?
Am Anfang soll das Licht gewesen sein?
Oder war es Neugier, die davon zeugte?
Welch Leichtigkeit des rührseligen Scheins.
Wie trügerisch die Finsternis doch leuchtet.
Wie laut deren Gegrunze, den Geängstigten zu Schmach.
Erzählet daher die frohe Kunde, dass es im Herzen begann.
„Kuppel oder Opfertisch“, stöhnen die Götter der „Erleuchtung“.
Als hätte die Hölle sämtliche Gestirne der Erde verschluckt.
„In den Dschungel ziehen“ müsste man, wenn dieses „Spiel“ nicht gefiele.
Dennoch tappen sie wie Blinde hinterher. Wissen nicht, worüber sie fielen.
„Kuppel oder Opfertisch“. Ein und dieselbe Hürde der zürnenden Qual.
Wer sich entscheidet, hat die Verantwortung der eigenen Wahl.
Licht als Schatten seiner selbst
Man sei ein Schatten seiner selbst? Grundfeste entblößen bis auf Fels? Sinnvollste Erkenntnis?Wie denn das? Man sei ein Schatten seiner selbst? Man sei ein Schatten seiner selbst? Man sei ein Schatten seiner selbst? Man sei ein Schatten seiner selbst? |
Erkennt dabei das eigene Taumeln nicht? Taube Gewissheit? Oder gar Blindheit? Führt diese Torheit nun zum Fall? Entsetzen machte sich breit! Reine Seelenverkäufer am Werk? Ehrlichkeit und Treue als Illusion? Sodom und Gomorra zum Narren? |
Anm.: Eines Tages mit dem Abwasch in der Küche stehend, sagte man zu sich selbst, man sei ein Schatten seiner selbst, und konnte zunächst damit nichts anfangen. Dies änderte sich daraufhin, indem man plötzlich die Ideologie seines Umfeldes und dessen trügerischen Masken und Absichten erkannte.
Lodernde Feuer?
Leben sollen zerflattern wie Geister in der Luft?
Durch trügerische Worte, mit zügellosen Taten!
Üppiges Festhalten am Tod als eisernen Getreuen?
Habt ihr jenes in eurem Starrsinn gar erst vollbracht?
Nahmt dem Volk damit die Hoffnung auf schier alles?
Arglistige Seelen wohnen in eurem indes erschlafften Leib!
Rühmt euch doch glatt, Architekten vor dem Herrn zu sein!
Doch durch wessen Neid ist das Elend in diese Welt gelangt?
Sehntet euch nach dieser und schlosset mit ihm einen Bund!
Keine Wiese bliebe von eurem unheiligen Überdruss verschont?
Nähme man euch zum Vorbild, überkäme einen Feigheit und Not!
Preis lass bloß sein! Denn Lohn ist, vom Richtigen umsorgt zu sein!
Vorbm.: Anhänger von sog. „Thron-Menschen“ scheinen teils völlig realitätsfremd zu sein. So behauptet z.B. der Führer einer sog. neureligiösen Sekte aus Russland, die Reinkarnation von Jesus Christus zu sein. Dessen Anhänger glauben das. Obwohl sich dieser liebend gerne symbolisch auf einen Thron wie der Papst als Repräsentant des Caesarentums bzw. der ältesten Monarchien (vgl. vorletzter Beitrag u.a.) setzt und sich darin ablichten lässt. Mit roten Hohepriestergewändern wie aus dem Antiken Ägypten herumläuft. Ähnlich wie die höheren kirchlichen Priester (Heidentum, vgl. letzter Beitrag) oder die Richter am Bundesverfassngsgericht (vgl. letzter Beitrag). Dessen Lehre beinhaltet Humbug, wie die sog. „Mutter Erde“ würde sich heute über Naturkatastrophen an den „unreifen“ Menschen rächen (vgl. letzter Beitrag). Das behauptet auch ein teuflisches Medium als platzierte Vorsteherin einer weiteren neureligiösen Sekte; diesmal aus Deutschland, die sich als größte Prophetin seit Jesus Christus und als Sprachrohr des Wort Gottes ausgibt mit 66 Sonnenstrahlen auf dem Coverkreuz ihrer – selbstverständlich von anderen Rosenkreuzern – geschriebenen sog. Eigen-Bibel und die sich im Christus-Lebensstrom bewege. Aber derartige Dinge werden meist nicht hinterfragt, da diese behaupten, christlich-gottgleich zu sein mit ihren heidnisch-theosophischen Gepose. Deshalb wird der sog. „Gründer“ von Scientology selbst heute noch so hochgefahren, damit niemand hinterfragt, wer tatsächlich dahinter steckt (theosophische Aristokratie).
Der Thron?
Wer sitzend dort auf dem Thron?
Zum Hohn der Unwissentlichen?
Gierig und fremdbestimmt platziert?
Wer heuchelt das Paradies auf Erden?
Unter Scheuklappen der stetig Erniedrigten?
Wer maßet sich hoch an, in SEINEM Namen?
Grob fadenscheinig in keinem gekannten Maße?
Glanz von außen, obgleich innen bereits leer gefault?
Töricht mit scheinbar harmlosem Finger sich WEM erdreistend?
Feige und lautlos indes die kleine Schar deren königlichen Wegbereiter?
Aristokratische Unzucht hinter den Fassaden der hoch bereitenden Übelkeit?
Sich heimlich schämend im parfümierten Stinkgeruch der längst hinterbliebenen Kirchen?
Quo Vadis? Das fragt Ihr Euch als Lehrer von letztlich herumirrenden Schafen im Menschengewand?
Geht heim, Ihr Schlingel und irrt nicht trampelmäßig wie Tölpel um das Floss des gestrigen Abgrundes herum!