Eigener Hinweis + Gesamtausschau (denn Menschen in Europa – immer noch – nicht begreifen wollen/können) – Ausweg in einer napoleonischen „Willkür-Diktatur“ nur durch Selbstbestimmtheit

Dieser Beitrag besitzt folgende Zwischenüberschriften:

Wer hat Recht?

„Faktisches Berufsverbot“ durch Sabotage und „Gruppen-Stalkíng“

Hoch destruktive Wurzeln von „Logenbrüdern“

Man muss sich entscheiden: Macht oder Talent

Auch scheinbar flüssige Wege müssen nicht überzeugen

Talente und Begabungen „versacken“ in Funktionalitäten

Logen: „Notorisches Lügen“ scheint  „normal“

Logen: Getragen von einem „einheitlichen Geist“

Peiniken, Abstrafen und Demütigen (Kirchen- und Logenlehre) haben System

Europa: Gewalt, Drohung, Rufmord, Isolation, „Recht auf Beruf und Existenz nur bei Kooperation“ und Sabotage als „Mittel zum Zweck“ (Machterhalt um jeden Preis)

Europa: Echter „Widerstand“ oder Alternativen nicht erwünscht

Europa: Perfid-perfekter Daten- und Intimklau

Europa: Vom Jäger zum Scheingejagten

Europa: Lokale „Total-Kontrolle“

Europa: Was bleibt in diesen „Bahnen“?

Europa: Akademiker „chancenlos“ als „geistige Reformer“ innerhalb der Gesellschaft

Logen für diesen Beitrag selbst verantwortlich

Ausblick: Auf Vertrauen (und Geschick) kommt es an

Anm.: Dies ist wie immer recht spontan und zügig entstanden und wurde nachträglich erweitert etc. Bitte über Schnittfehler und sonstige Missgeschicke hinwegsehen. Zudem wird der Autor in seiner Meinungsfreiheit, die sowohl im Grundgesetz als auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert ist, massiv technisch am Computer behindert, was zur Fehleranfälligkeit führt. Auch zur Kanzleiaufgabe eines als deutsches Organ der Rechspflege gesetzlich besonders geschützten Freiberuflers zusammen mit einem ganzen „Stasi-Paket“ von anderen äußerst unschönen Dingen (s.u.). Probleme mit seiner Anwaltszulassung hatte der Autor nie gehabt. Allerdings denkt er konkret darüber nach, diese freiwillig zurückzugeben, weil er seinen Beruf seit nunmehr vielen Jahren nicht mehr ungestört ausüben kann bzw. darf. Der Autor hat sein „Recht auf Beruf“ faktisch verloren, da er nicht mit der Macht „kooperieren“ möchte – und dieser „Berufsverlust“ erfolgte auf illegale Weise (in Deutschland bzw. Europa, nicht China oder Russland).

So kann es gehen, wenn man emotional verärgert ist. Da ist jetzt gerade vorübergehend kurz eine Erklärung vom Autor Dominik Storr gepostet worden, die eigentlich nur einen Entwurf darstellen sollte. Durch den feed haben das jetzt einige erhalten. Das war auch noch nicht korrigiert. Aber vielleicht schadet dies gar nicht. Denn warum soll es ein Mensch hinnehmen, dass sein gesamtes Leben von Logenbrüdern beeinträchtigt wird. Mit anderen Menschen hat er keine Probleme. Dennoch werden überall Probleme von Logenbrüdern und deren Funktionalisten gemacht. Es ist Einhalt geboten, da es so nicht weitergeht.

Das Motiv dieser massiven Beeinträchtigungen, die sogar zur Kanzleiaufgabe als Rechtsanwalt geführt haben, ist, dass sich der Autor geweigert hatte, ein Logenbruder zu werden. Das muss man sich vorstellen. Und um ihn zuvor gesellschaftlich zu isolieren, hat man seinen Ruf über den Weg zum Bundesverfassungsgericht und Psiram ruiniert. Das ist Deutschland nach der Jahrtauendwende.

Freie Rechtsanwälte sind dort unerwünscht. Stattdessen müsste man ein „Freimaurer-Trampel“ werden, um dies sein zu dürfen. Und dies gilt auch für alle Menschen, die innerhalb des Staates oder der Partei- und Verbandslandschaft oder wo auch immer „Karriere“ machen wollen (bzw. sich dort mit ihrem Talent einsetzen wollen), denn selbst die sog, „Verschwörungstheoretiker“ sind Logenbrüder, zumindest diejenigen, die organisiert sind.

Wir leben daher auch in keinem föderalen „Bundesstaat“, sondern in einem vereinheitlichten und gleichgeschalteten „Freimaurer-Staat“. Und das steht so nicht im Grundgesetz. Und weil die Freimaurer das natürlich wissen, halten sie ihre Mitgliedschaft geheim. Und vor allem deshalb wurden von diesen Kreisen auch die sog. „Reichsdeutschen“ auf den Weg gebracht. Damit niemand, der seriös oder gar Rechtsanwalt ist, auf die Idee kommt, die grundsätzliche Legitimation dieses schrägen politischen „Willkür-Gebildes“ zu hinterfragen; damit niemand die eingefädelte „Talfahrt“ von Deutschland und Europa stoppen kann.

Soros: „Europa ist am Weg in einen Albtraum“ (krone.at, 12.02.2019)

Soros, der ein Logenbruder ist, schiebt das natürlich auf den Rechtsruck und stellt die EU, Merkel & Co. als Beschützergaranten der unmündigen EU-Menschen dar.

Dabei ist doch genau dies der erwünschte Effekt von diesen Machtmenschen, die letztlich nur zerstören und dann hinterher wieder eine neue Bürokratie aufbauen können, die sie dann irgendwann wieder selbst zerstören. Und in der Zwischenzeit bereichern sich diese Kreise grenzenlos zulasten der Bevölkerungen und vererben das an ihre Kinder, die in diese Positionen nachwachsen und dann ebenso mit dem notwendigen „Taschengeld“ für ihre schrägen politischen und gesellschaftlichen Visionen ausgestattet sind (wie z.B. Soros, die es in Deutschland auch gibt, sich dort aber eher zurückhalten wegen der Historie). Und so einfach, wie das von diesen gehandhabt wird, so schwierig ist dies für die Bevölkerungen zu verstehen (auch da alle Strukturen von Freimaurern durchsetzt sind).

Anm.: Es ist immer das identische Prinzip. Man erschafft einen sog. „Feind“ und stellt sich dann als Beschützer der Bevölkerung hin. Diese kann dann nur zwischen Pest und Cholera entscheiden (daher auch diese vielen politischen und gesellschaftlichen Probleme). Aber die meisten Menschen verstehen das noch nicht, da sie von der sog. „öffentlichen Meinung“ von Kindesalter an stringent belogen werden (s.u.). Auch die Bildungswege wurden nicht etwa vom Volk oder durch dessen Abstimmung, sondern von diesen Kreisen entworfen und statuiert (und unterhalten). Auch die Lehrpläne in den Schulen und Universitäten (letztere meist statuiert von den Jesuiten; s.u.) rühren nicht vom Volk, sondern von diesen Kreisen. Und daher können diese Logen so stringent und breitflächig lügen, zumal sie auch noch die Schlüsselpositionen besetzen und eben auch die Opposition (s.u.). Und je nach Zeitgeist (s.u.) kommt dann eben eine neue „Partei“ hinzu (als „Staubsauger“ der inzwischen politisch unzufrieden gewordenen Menschen sozusagen). Und sie wird gewählt, wie es die AfD jetzt zeigt, und die Linken und Grünen damals – und vor allem deshalb geht diese „Talfahrt“ – zumindest politisch gesehen – wohl bis „zum bitteren Ende“ weiter (s.u.). Die Parteien müssten vom Wahlvolk „geächtet“ werden, um politisch etwas zu erreichen, was viele wollen (aber nicht können, da es das „Parteiensystem“ nicht zulässt). Genaugenommen müsste das Bundesverfassungsgericht die Parteien auflösen, da diese darauf ausgehen, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen und den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden (vgl. Art. 21 Abs. 2 GG). Antragsberechtigt sind jedoch nur Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Und darin sieht man, dass dieses „Parteien-Kartell“, das diese „Talfahrt“ nicht nur verschuldet, sondern organisiert, nicht vom Volk aufgebrochen werden kann. Da jedoch den allermeisten Menschen das entsprechende juristische Wissen fehlt (es sind ja auch unzählige Vorschriften deshalb), können diese nicht erkennen, dass bereits gesetzlich dafür gesorgt wurde, dass es keinen Ausweg aus diesem „Parteien-Kartell“ gibt (Stichwort „napoleonische Diktatur“, also eine Diktatur über Institutionen und Parteien; s.u.).

„Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (Der Spiegel, Nr. 52/1999, S. 136; Zitat vom Logenbruder Jean Claude Juncker)

Anm.: Diese Machtmenschen wie Herr Juncker laufen „frei“ herum, also da sitzen „harmlosere“ Menschen in Anstalten. Allein die „Teuerungsrate“, also das, was wir jeden Tag bezahlen müssen, um überleben zu können (und das fördert die Kriminalität, sowohl den Mundraub als auch die organisierte, und verursacht Selbstmorde, Krankheiten, Kummer, Ehescheidungen, soziale Abstürze, Arbeitnehmerentlassungen, Firmeninsolvenzen, Kriminalisierungen und endlose soziale Konflikte), stammt von diesen Kosmokraten wie Juncker & Co, die sich selbst dabei grenzenlos bereichern und sich noch Preise verleihen lassen. Dabei reihen sie sich in der Geschichte ein mit allen „Halunken“, die es zuvor gab. Und allein aufgrund seiner grenzenlos unverschämten und arroganten, nahezu kriminellen Äußerung gegenüber dem SPIEGEL muss sich Herr Juncker diese Kritik gefallen lassen.

Schritt für Schritt wurde eine Verzahnung von Entscheidungen und Institutionen geschaffen, die ein Eigenleben entwickelt hat, das den Willen der Menschen überschreitet bzw. „bricht“ (so in etwa Logenbruder Jean Monnet, Erinnerungen eines Europäers, München 1978, S. 594.).

Anm.: Da stellt sich natürlich die Frage, ob es unter diesen Umständen noch eine „Steuerpflicht“ geben kann, die auf dem Grundgesetz basieren soll. Aus Sicht des Autors, der Rechtsanwalt – auch im sog. „Verfassungsrecht“ – ist bzw. war (s.o.), kann bei einer grob willkürlichen (Willkür ist unabhängig von einem Vorsatz) „Verbiegung“ bzw. „Beugung“ der Kernvorschriften des Grundgesetzes zu lasten der Bevölkerung, d.h. der Steuerverpflichteten, so wie das in den letzten rund 20 Jahren und insbesondere in den vergangenen 10 Jahren massiv geschehen ist, auch keine Steuerverpflichtung aus dem Grundgesetz abgeleitet werden. Aber diese berechtigte Forderung von Bürgerinnen und Bürgern müsste gegen „Freimaurer-Richter“ an „Freimaurer-Gerichten“ und schließlich ausgerechnet vor dem „Bundesverfassungsgericht“ 🙂 (s.o.), durchgesetzt werden. Und da der Autor damals die verfassungsrechtliche „Existenzgrundlage“ der Industrie- und Handelskammern mit seinen „Talenten“ als Rechtsanwalt „zerpflückt“ hatte, musste dann beim Bundesverfassungsgericht „Napoleon“ herhalten, also als „juristische“ Rechtfertigung für eine „Willkür-Diktatur“.

„Herzlich Willkommen“  in der heutigen „Diktatur“, in der man sogar als sog. „Freiberufler“ zu „funktionieren“ hat (s.o.). Und nun weiß jeder, warum man auch damals gegen die sog. „Nazis“ nichts ausrichten konnte. Es wiederholt sich. Und „die Medien“ spielten schon damals, aber auch heute, nur „die Flöte“ der einsilbigen, hochfiebrigen und dadurch „allgemeingefährlichen“ Macht.

Anm.: Prägend für eine Diktatur ist auch, dass Einzelpersonen, die für diese Kreise „gefährlich“ werden könnten, mit perfiden Stasi-Methoden durch die Logen „kaltgestellt“ werden (siehe Autor als Rechtsanwalt, Initiator von Bürgerinitiativen, Referent etc., bevor und nachdem er nicht „einverleibt“ werden konnte; s.o.). Man kann faktisch „froh“ sein, wenn man in einer solchen Rolle nicht „ermordet“ wird, so dass kein Unterschied zu damals besteht. Und wegen der Sinnlosigkeit eines juristischen Unterfangens gegen ein derartiges „Bundesverfassungsgericht“ (und nur dort kann man Bundesgesetze zu Fall bringen oder verändern), müsste der Autor als Rechtsanwalt heute Verkehrsunfälle etc. abwickeln. Aber deshalb hatte er nicht Jura studiert (s.u.). Rechtswidrige Großprojekte des Bundes „darf“ man als Anwalt nämlich auch nicht effektiv stoppen (s.u.).

Wer hat Recht?

Ist Jura etwa nur für die Macht bestimmt? Man kann nämlich nicht behaupten, dass wir in keinem sog. „Rechtsstaat“ leben würden. Die Seite der Macht beruft sich ständig auf Gesetze (das ersetzt zusammen mit den vollziehenden Institutionen und den „gefügigen“ Parlamenten und „disziplinierten“ Hierarchie-Gerichten und den „Hierarchie-Logen“ im Hintergrund die Rolle des Diktators und dessen Bündel von Dekreten wesentlich effektiver). Aber für die Bürgerinnen und Bürger ist es nicht einfach, in diesem Bereich (Jura) auch nur ansatzweise mithalten zu können. Und ein Anwalt, der hierbei half, wurde auf illegale Weise durch Tyrannei „ausgeschaltet“, weil er sich nicht „gleichschalten“ ließ und auf „die Macht“ bei seiner Arbeit keine Rücksicht genommen hatte. Da er nur die Gesetze bzw. die Rechtslage im Blick hatte. Recht hat sich somit eindeutig der Macht unterzuordnen. Und das hatte dem Autor vor, im oder nach dem Studium niemand gesagt (s.u.).

Anm.: Vor seiner Selbstständigkeit als Anwalt hatte der Autor kurz als freier Mitarbeiter in einer relativ kleinen, aber sehr erfolgreichen Kanzlei gearbeitet, die auf Verwaltungsrecht spezialisiert war. Dort war man mit seinen juristischen Fähigkeiten sehr zufrieden. Allerdings wurde bemängelt, dass man das mit Jura teilweise nicht so juristisch sehen sollte. Man sollte auch bluffen und hochstapeln (auch gegenüber der eigenen Mandantschaft), obwohl man nichts in der Hand hielt (beim Poker ist das okay), oder sogar absichtlich falsche Rechtsausführungen machen, um die tatsächliche Rechtslage zu vernebeln. Und im Referendariat hat jüngst ein Verwaltungsjurist zu den Referendaren innerhalb der juristischen Ausbildung gesagt, dass man in der Verwaltung, wenn man dort Karriere machen möchte (so wie dieser Beamter), es nicht immer so genau mit den Gesetzen nehmen dürfe. Das war eine ehrliche Aussage, die in der Ausbildung des Autors 20 Jahre zuvor nicht getroffen wurde. Zu jener Zeit war das alles noch viel scheinheiliger als heute, wo fast jeder die Willkür der Macht deutlich erkennen kann. Dieser Verwaltungsjurist wurde in die Ausbildungsabteilung versetzt, nachdem der Autor einen Fall gegen ihn gewann und herauskam, dass er eine schwindelerregend fehlerhafte Baugenehmigung für ein größeres (Anti)Umwelt-Vorhaben erteilt hatte. Dabei weigerte er sich auch noch „hochnäsig“, die Baugenehmigung wieder zurückzunehmen, um dem Bauträger dadurch zu helfen, vollendete Tatsachen zu schaffen, unterlag dann jedoch vor Gericht, was gleichzeitig auch „Steuerverschwendung“ ist. „Gutes“ Vorbild für die Referendare. Dies bedeutet auch: Wenn etwas schiefgeht, d.h. wenn ein Außenstehender mit Rechtskenntnissen mal etwas näher in die Akten schaut, dann wird ein „Beamter“ in die „Wohlfahrt“ versetzt oder maximal ein Politiker scheinweise gestutzt, und es war nie etwas geschehen, und alles ist wieder „sauber“ und „gut“.

Den fähigsten und wohl intelligentesten (und sympathischten) Richter traf der Autor daher auch an einem „einfachen“ Amtsgericht im Bayerischen Wald an (Provinzgericht). Man konnte quasi spüren, dass er auf Karriere freiwillig verzichtete und stattdessen wohl lieber im Wald spazieren ging. Vielleicht wurde er ja auch „versetzt“, weil er zu gut und gerecht war (seinem Humor hätte dies dann keinen Abbruch getan). Zitat eines ehemaligen Mandanten des Autors, der wohl Freimaurer war: „Herr Storr, sie sind als Anwalt zu gut. Deshalb lässt man sie nicht in Ruhe.“ Ein wohl ausnahmsweise ehrlicher Satz eines mutmaßlichen „Logenbruders“. Jedoch dann eine schlimme Wahrheit, die einem relativ jungen Anwalt das Wirken und seine Lebensgrundlage zerstört hat. Und man darf diese „Begabung“, die man sich durch eine eigene Studierweise (nahezu ohne Uni) selbst angeeignet hatte (siehe noch unten), nur für „die Macht“ einsetzen, aber nicht für die Bevölkerung.

Recht haben und durchsetzen auf wichtigen Gebieten bedeutet in diesem System Macht, und diese darf die Bevölkerung nicht haben.

Dass Fälle, die mit politischer Macht zu tun haben, nicht immer leicht zu gewinnen sind, war dem Autor stets völlig klar (daher der lange Atem bis zur „Aufgabe“). Aber dass Erfolge in diesen Bereichen mutwillig verhindert oder unterlaufen werden inkl. Einschüchterungen, wusste der Autor damals als fricher Studi noch nicht. Das hatte er bis dahin nur von den Philippinen gehört, also dass Anwälte, die sog. „profane“ Menschen vertreten, gezielt eingeschüchtert, und wenn das mangels Angst nicht „hilft“, unter Anwendung eines ganzen Bündels von Schikanen terrorisiert werden. 

Anm.: ähnlich wie jeweils die europäischen Nationen werden die Philippinen und auch Indonesien, obwohl es viele Inseln sind, von relativ wenigen aristokratischen Familien regiert bzw.stellenweise tyrannisiert.

Letztlich ist es so: „Die Macht“ macht ihre eigenen Gesetze. Und wenn man diese darauf festnageln möchte, also auf ihre eigenen Gesetze, dann soll das nur in unbedeutenden Fällen möglich sein. Zudem ist es bezeichnend, dass ein sog. „Rechtsstaat“ mit einem einzelnen Rechtsanwalt überfordert ist, nur weil dieser unabhängig agiert. Und das lässt tief blicken, denn Recht scheint zu einer Ware verkommen zu sein, die man nur noch teuer erkaufen kann und die dann noch ständig gebrochen wird. Aber niemand soll hinsehen, wenn´s geht; zumindest nicht, wenn politische oder religiöse Macht davon betroffen ist. Und nach außen wird Gesetzestreue, Saubermann und „Streber“ gemimt, und das gesamte (teure) politische und gesellschaftliche System wird damit gerechtfertigt. Also eine perfide Doppelmoral (siehe hierzu noch unten).

Anm.: Der Begriff „Tyrannei“ (s.o.) ergibt sich daraus, dass letztlich kein echter Widerstand geduldet wird und man Tyrannei ausgesetzt ist, wenn man diesen dennoch unternimmt. Und vermutlich könnten nur Juristen echten Widerstand leisten aufgrund dieser Fülle von Gesetzen und Vorschriften, die alle Lebensbereiche durchdringen und die Menschen strangulieren, stellenweise sogar demütigen und in alle Richtungen begrenzen.

„Faktisches Berufsverbot“ durch Sabotage und „Gruppen-Stalkíng“ (Tyrannei; s.u.)

Und selbst, wenn der Autor wieder eine Kanzlei eröffnen würde, um nunmehr „unpolitische“ Mandate abzuwickeln, würden sich wieder „Logenbrüder“ als Mandantinnen und Mandanten in der Kanzlei „breitmachen“, damit man beschäftigt und abgelenkt (Hauptziel) wird, zumal diese Mandanten dann völlig unnötigen, d.h. überflüssigen Stress und Arbeit erzeugen, den eigenen Anwalt (absichtlich) blockieren und drangsalieren etc., selbst wenn man mit ihnen Erfolge hat. Und jetzt leuchtet es vielleicht auch ein, warum der Autor seine Kanzlei geschlossen hat (schließen musste). Und dieses „Breitmachen“ von Logenbrüdern in allen Lebensbereichen einer Person über viele Jahre hinweg führt dann plötzlich – nach Entdeckung  – zur Isolation (diese Leute, grausam wie sie dabei sind, wissen, was sie tun). Potentiell für diese Kreise „gefährliche“ Menschen werden somit komplett von der Gesellschaft, d.h. dem Volk, isoliert (auch örtlich durch Rufschädigung, Verursachung von Problemen etc. hinter dem Rücken), so dass ihnen letztlich nur die weitere „Zussammen“arbeit bleibt. Und deshalb auch diese gigantische und hinterfotzige Rache dieser Kreise nunmehr über viele Jahre gegenüber dem Autor, da dieser doch glatt so töricht war, sich gegen diesen „Einverleibungsversuch“, der über viele Jahre eingefädelt wurde, lange zu wehren, bis er schließlich seine Existenz als Rechtsanwalt (nur) deshalb aufgab. Diese Kreise wollten den Autor als „stupiden“ Rechtsanwalt an ihre eigenen „stupiden“ Mandate binden (also „juristische Scheingefechte“), um ihn auf diesem Weg beschäftigen und kontrollieren zu können – und das bei „chronischer“ Unterbezahlung bis hin zu katastrophaler Zahlungsmoral, um ihn geldarm und damit „klein“ zu halten. Und genau deshalb gönnen diese dem Autor heute nichts anders (Autor, Kunst etc.) und beschädigen mutwillig seinen Ruf (auch in der Bretagne) und sein Leben (und – sogar auf brutale Weise – sein Eigentum, dessen Reparatur Geld kostet). Und ohne stetige Einnahmen kann man sich Europa nicht leisten. Zudem vermag der Autor nicht verstehen, warum die Menschen ausgerechnet diesen Logenbrüdern in allen Bereichen hinterhereifern. Wohl mangels eigener Erfahrungen bzw. Erkenntnisse; schließlich fiel man selbst auch ausgesprochen lange auf diese „emotionslosen und steril grinsenden Laien-Schauspieler“ herein; auch weil diese sich in allen Bereichen „breitmachen“ und diese organisieren, selbst in denen, wo man es definitiv nicht vermutet hatte. Und auf diesen „verschleierten Zauber“ sind diese Kreise ganz besonders stolz, weil sie dadurch praktisch jeden verschaukeln können (daher auch deren Respektlosigkeit bis hin zur tiefen Verachtung  gegenüber denjenigen Menschen, die das nicht durchschaut haben und ein fremdbestimmtes Schaf“ bleiben).

Und da der Autor die Sinnlosigkeit eines politischen oder juristischen Unterfangens, oder was auch immer, gegen diese herrschaftssüchtigen Kreise (Logen) erkannt hat, auch weil deren Benehmen so katastrophal schlecht ist (und alle Logenbrüder hocken in einem Schiff; also auch die scheinbar „Guten“), hat er versucht, positivere Betrachtungen zu posten, die außerhalb dieser destruktiven Machtstrukturen liegen; und die vielleicht in der Zukunft, oder sogar jetzt, oder wann auch immer, eine kleine Rolle bei dem einen oder anderen, der das liest, spielen könnten:

Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft

Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere – auch Affen)

Selbst-bewusst-sein – selbst-bestimmt-sein (was sonst?)

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PS: Wenn permanent das gesamte Backend blockiert und strapaziert wird, und der Home-PC, muss es nicht verwundern, dass Entwürfe gepostet werden, da ständig nichts mehr funktioniert.

Hoch destruktive Wurzeln von „Logenbrüdern“

PSS: Dass es so viele Logenbrüder gibt, die ein katastrophales Benehmen haben, ist gesellschaftlich bedingt. Oft stammen diese aus überdurchschnittlich autoritären Elternhäusern, in denen sogar Gewalt gelebt wurde und alle möglichen Formen von Schikanen. Oder sie waren in Heimen, da sich die Eltern „die Finger nicht schmutzig“ machen wollten. Dazu die Nachkriegswirren, die enweder sie aelbst oder ihre Eltern (destruktiv) geprägt hatten. Und als kindliche „Opfer“ geben diese jenes als erwachsene „Täter“ an andere, und sogar unbescholtene, weiter. Auch im Rahmen ihrer Arbeitgeberfunktionen oder als führende Beamte, Politiker, Lehrer, Psychologen oder Erzieher u.s.w. Aber auch als „Knechte“ mit illegalen Aktionen.

Anm.: Von den Logenbrüdern, die nach außen etwas sog. „Gutes“ tun, sollte man sich nicht „blenden“ lassen, bevor man ihr Innenleben studiert hat (und dies muss nicht „gut“ bzw. „angenehmn“ sein, wenn man dies tut).

Man muss sich entscheiden: Macht oder Talent

Und dass diese Leute letztlich außer Macht- und Kontrollsucht keine anderen Talente entfalten können (diese Leute lösen ihre Probleme mit Macht, Infiltration und notfalls Gewalt), liegt auf der Hand und passt zu diesem Beitrag: Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft. Und aus diesem Grund sind diese Leute auch so hinterher, Menschen mit Talenten, auf welchen Gebieten auch immer, einzusammeln und als ihr eigenes Können der Gesellschaft zu verkaufen oder sich damit zu rühmen, und wehe, wenn man sich versperrt. Auch daher diese Beiträge, um dieses Prinzip zu verstehen, damit der Mensch anfängt, seine Talente nicht mehr an die Falschen zu verkaufen oder sogar zu verschenken.

Und jetzt kann auch jeder nachvollziehen, wie dieses „System“ funktioniert. Recht wenige haben die Macht. Und diese holen sich die Talente, die sie jeweils benötigen, hinzu: Ähnlich wie bei Bayern München, jedoch in einem größeren und umfassenderen Maßstab, allerdings gleichzeitig streng geteilt nach steuerbaren Funktionalitäten; ohne dies mit diesem Beispiel beschönigen zu wollen.

Anm.: Daher auch im letzten Beitrag so viel über Sport (inkl. eigenen Erfahrungen), weil es dort ähnlich ist mit der steuerbaren Funktionalität, weil wir Menschen darauf „getrimmt“ wurden (Stichwort Prägung). Auch um effektiver steuerbar (fremdbestimmt) zu werden. Denn in der Schule, späteren Ausbildung oder Universität geht es ähnlich zu (der Autor wurde ein „freidenkender“ Jurist, weil er die eintönige und gruselig langweilige Universität praktisch nur zu den Klausuren besucht hatte; das ginge heute nicht mehr, weil Jura jetzt wie Schule ist). Und obwohl es beim Sport vordergründig um körperliche Bewegungen geht, ist damit automatisch auch unser Geist betroffen (siehe dazu Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft). Durch die (nahezu komplette) Abwesenheit in der Uni (zumindest damals war das gewonnene und wertvolle  Zeit) konnte sich der Autor den Examensstoff über viele Jahre aufteilen (auch wenn die Semesternoten dadurch jeweils etwas litten) und konsequent ohne Störungen lernen bzw. verstehen lernen (zum auswendig lernen ist das viel zu viel, daher scheitern auch so viele oder haben sog. „unbefriedigende“ Noten) und hatte dadurch – trotz Studentenjobs – auch Freiräume für Reisen (Tauchen, Erfahrungen etc.), was später im Beruf nicht mehr ging. Dadurch bestand er das Examen auch schon im sog. „Freischuss“, also ein Semester früher, mit einer überdurchschnittlichen Note; obwohl man sich selbst als miserabel in den nahezu rein quantitativen Prüfungen empfand (auf „quantitativ“ war man nicht optimal vorbereitet, auch weil man keine besonders gut lesbare Handschrift bei 30-40 oder gar mehr Seiten pro Tag in jeweils lediglich 5 Stunden hat, es gab dort damals jedes Jahr etliche Ausfälle wegen Sehnenscheidentzündung aufgrund des endlosen Schreibens, obwohl das heute nicht die Hand, sondern ein Computer macht). Aber für die meisten der bayerischen Uni-Studis scheint diese aus eigener Sicht katastrophale Leistung (schon allein aufgrund der nahezu unleserlichen Schrift) damals gereicht zu haben 🙂 . Da bei der Benotung der Vergleich zu den anderen im Jahrgang zählt. Der Autor dachte erst, dass seine eigene Studiermethode gar gescheitert war und begab sich mit diesem blöden Bauchgefühl auf Reisen (um die Note zumindest „erlebnisreich“ abwarten zu können). Im 2. Staatsexamen ging es damals leider ähnlich quantitativ zu (obwohl dies den Beruf unmittelbar vorbereiten soll) und man war deshalb erneut sehr unzufrieden (bei einer Klausur vergaß man sogar sein Formularbuch und fiel deshalb mangels strikt vorgegeben Leitfadens durch), und dennoch war die Note insgesamt in etwa so wie im ersten Examen zuvor oder sogar noch etwas besser. Das soll heißen, die Uni-Kolleginnen und -kollegen müssen auch im 2. Staatsexamen kollektiv – nicht –  gerade geglänzt haben, wobei es dort natürlich auch sehr erfolgreiche Leute gab. Der Druck beim juristischen Examen und die schlechte Benotung, was bis heute anhält (zumindest in Bayern), sollen wohl auch die Juristen von Anfang an „flach halten“ (auch weil sie dann oft um Anstellung „betteln“ müssen und dadurch besser parieren).

Auch scheinbar flüssige Wege müssen nicht überzeugen

Im damaligen 2. Juristischen Examen in Bayern gab es letztlich nur eine qualitativ hochwertige, d.h. inhaltlich höchst anspruchsvolle Klausur. Dort wurde eine Art Falle eingebaut, so dass man recht schnell auf einen falschen Weg geriet. Das „hinterlistige“ war dabei, dass der falsche Weg extrem flüssig war. Nach ca. 6,5 Stunden von 8 Stunden Klausurzeit (im 2. Examen sind es 8 Stunden gewesen) erkannte der Autor sein Missgeschick, und fing noch einmal komplett von vorne an. Man hatte dennoch in dieser Klausur eine Spitzennote, sozusagen eine der besten in Bayern, da praktisch nahezu alle bayerischen Studentinnen und Studenten in die flüssige Falle gerieten. Und daher hob man sich so deutlich hervor, obwohl man nur 1,5 Stunden statt den vollen 8 Stunden für den zutreffenden Weg Zeit hatte. Dafür war aber der Weg dann glasklar, d.h. er war mehr als nur flüssig, und man konnte in einem Zug ohne größeres weiteres Nachdenken durchschreiben. Das wurden dann noch so 15-20 Seiten und das hatte gereicht, weil es in dieser Klausur nicht um „Quantität“ ging, sondern um Verständnis trotz flüssiger Einladung in die Falle. Nach der Klausur musste er sich selbst von den bisher Jahrgangsbesten, die teilweise damals schon in hoher Stellung gearbeitet hatten (Uni, Repetitor, internationale Wirtschaftskanzleien etc.) anhören, dass er mit seinem zweiten Weg komplett falsch liegen würde. Der Autor war sich jedoch sicher, dass er mit seinem zweiten Weg richtig lag, auch weil er die Intension des Aufgabenstellers plötzlich klar erkannt hatte (wie ein „Erkenntnis-Blitz“). Der erste flüssige Weg wurde zudem ganz kurz vor dem vermeintlichen Ziel holprig (so weit kamen viele Studis wohl wegen der Zeit nicht, denn der falsche Weg war extrem schreibaufwändig und hatte exakt zu den anderen quantitativen Klausuren gepasst). Und genau dies zeigt, dass viele Juristen sehr funktional denken und den einfachsten Weg einschlagen und dabei nur schwerlich um das (halbversteckte) Eck sehen können. Die sog. „Fachanwälte“ haben diese verengte  Sichtweise der Juristerei noch beschleunigt, da diese in der Regel oder häufig nur noch Teilaspekte von bereits geteilten Funktionalitäten betrachten.

Die letzten beiden Abschnitte sollen ermutigen, von herkömmlichen Lernmethoden oder Wegen (alle Lebensbereiche) auch einmal abzuweichen, auch wenn diese auf dem ersten Blick flüssig erscheinen. Da dies selbst in Jura – zumindest damals – recht gut funktionieren konnte. Zumindest sollte man Hürden, in welchen Lebensbereichen auch immer, rechtzeitig erkennen, damit man noch angemessen reagieren kann. Zudem sollte allgemein aufgezeigt weden, dass man von Juristen schon allein aufgrund der Ausbildung keine „Wunder“ erwarten darf, wie es manche jedoch tun. Und da das mit Jura vor allem in der Praxis nicht immer angenehm ist (weder für Rechtsanwalt noch für Richter), konzentrieren sich eben viele Juristen auf das Geld verdienen (wie in den allermeisten anderen Berufen auch).

Talente und Begabungen „versacken“ in Funktionalitäten

Zudem ist die heutige „Talfahrt“ auch ein gesellschaftliches Produkt der „eingefädelten“ Funktionalitäten, da nahezu alle Menschen in ihren jeweiligen streng hierarchisch gegliederten „funktionalen Kreisläufen“ gefangen sind. Zudem haben viele Menschen Geldsorgen oder erhebliche finanzielle Verpflichtungen. Allein von Berufs wegen können oder wollen die allerwenigsten ausbrechen (hätte der Autor Kinder, hätte er wegen des dafür notwendigen „Verdienstes“ wohl nicht „ausbrechen“ können und wäre stattdessen heute ein „zahnloser“ Anwalt an der gefügigen und maximal kurzgezogenen Schnur von einem Bündel von Egomanen bzw. „Macht macht Männer und Frauen sprichwörtlich geil“; das ist wohl in vielen Fällen leider bzw. vielleicht automatisch so; der Autor hatte bisher noch keine Macht im herkömmlichen Sinne, ihm fehlen daher entsprechende eigene Erfahrungswerte).

Anm.: Die Führungsebenen und Schaltstellen dieser funktionalen Kreisläufe, gleich ob Staat, Kirche, Unternehmen oder Verband, werden dabei meist mit „Logenbrüdern“ besetzt. Dadurch werden die Funktionalitäten gesteuert und gleichgeschaltet. Die jeweiligen Bediensteten der Funktionalitäten haben diese Logen-Funktionäre als Führungsleute. Diese besitzen über Sanktionsrechte (Weisung, Abmahnung, Entlassung, Gehaltskürzung, keine Beförderung, Versetzung oder gar Zurücksetzung etc.; die Beamten leiden dann noch zusätzlch unter dem machtbessenen und -sichernden Beamtenrecht), so dass diese Funtionalitäten nicht mehr aufgebrochen oder verändert werden können (feste und starre Teilsysteme, die dem Steuerzahler zudem immens viel Geld kosten). Und exakt deshalb ist die Freimaurerei so enorm schädlich für ein Erneuerung oder Reform einer Gesellschaft  (auch extrem teuer für den Steuerzahler wegen der Überkontrolle aus geradezu fanatischer Herrschaftssucht). Fragen Sie doch einmal einen jungen Polizisten, wie viel Angst dieser vor seinem (Freimaurer)Vorgesetzten hat. Leider fehlt diesen Angestellten das entsprechende Wissen über ihre sog. „Chefs“. Besucht man Seiten der Freimaurer-Logen, sieht man dort, wie leitende Polizisten, Soldaten oder andere Funktionsträger – sogar in Uniform – ausgezeichnet werden für ihre „treuen“ Dienste. Und in Justiz, Universitäten, Schulen, Krankenhäusern, Seelsorgern etc. schaut es nicht anders aus.

Die Gesellschaft wird somit – samt der darin befindlichen Menschen – in möglichst viele Teile zerlegt, damit sie nicht „weglaufen“ oder „gestohlen“ werden kann, also wie ein Fahrrad, das man zerlegt, damit es nicht wegfahren oder gestohlen werden kann.

Logen: „Notorisches Lügen“ scheint  „normal“

Anfangs war der Autor sehr enttäuscht über gewisse Leute dieser Kreise, da sie über Jahre unehrlich waren und mit dieser Unehrlichkeit sogar in das Privatleben gedrängt waren. Geholfen hat dann, als der Autor durch seine Erfahrungen erkannt hat, dass diese Leute alle so unehrlich sind, und keine Ausnahmen gefunden hat (was den einzelnen jedoch nicht entlastet). Und diese unehrlichen Menschen, die fast überall, d.h. in allen Bereichen, die „Teamleader“ sind und willkürlich nach Gutdünken (Macht) handeln, und dabei andere Menschen auch noch „von oben“ oder „von der Seite“ fast wie „Vieh“ behandeln, sollte man nicht mit seinen Talenten bereichern. Auch das sog. „Vieh“ hat übrigens ein andere Behandlung verdient. 🙂 Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere)

Anm.: Was auch auffiel. Diese Kreise besitzen letztlich nur über „Gruppenstärke“ und „Disziplin“ und notfalls ganz miese Mittel. Lernen konnte man dort nicht viel. Weil sie nicht authentisch sind (dadurch „flogen“ diese auch aus Sicht des Autors damals auf; irgendwann reimten sich die vielen Lügen nicht mehr und man hinterfragt die Motivation wegen dieser kühlen bzw. menschenfeindlichen Einstellung). Und daher ist es für den Autor auch ein Rätsel, dass sogar die sog. nach „Erleuchtung“ suchenden Menschen ebenso diesen „Brüdern“ und „Schwestern“ nacheifern (Esoterik, New Age, „Truther“, bei Yoga-Stillhalte-„Gurus“, Reiki-„Meistern“, „Lebens“geistberatern, „Sehblendern“ oder gar als willenlose „Schafe“ in sog. „Sekten“ landen, die automatisch die Gesellschaft trennen statt verbinden; das ist das typische „Logen-Konzept“).

Logen: Getragen von einem „einheitlichen Geist“

Anm. zur letzten Zwischenüberschrift: Diese müsste vollständiger Weise lauten: Notorisches Lügen, einen hinter das Licht führen, auzuspionieren, zu sabotieren, zu verkaufen und zu verraten, und gleichzeitig auszubeuten, scheint unter „Logenbrüdern und -schwestern“ „normal“. Zumindest, wenn man selbst kein gleichgeschaltet grausamer „Bruder“ oder „Schwester“ ist. Diese Menschen sind „innerlich“ so gut wie verloren (zumindest der „harte Kern“). Und weil sie das wissen und vor allem spüren, wollen sie möglichst viele unbescholtene Menschen in ihren persönlichen Abgrund ziehen. Der Autor war zuvor in fairen Gefilden und war derartige menschliche Abgründe nicht gewohnt. Nur durch seine Kraft und „mentale Stärke“, die er sich als Kind und Jugendlicher beim Ballsport erworben hatte (vgl. Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft) konnte er „den tiefen Fall“ und die Aufgabe seiner zuvor über Jahrzehnte (das ganze Leben) hart errungenen Selbstbestimmtheit verhindern. Daher auch keine Angst vor Menschen, auch nicht wenn diese drohen oder Waffen tragen (über Drohung und Angst soll man ja generell gefügig gemacht werden; auch die Allgemeinheit). Und ebenso aus diesem Grund dieser Beitrag über Bewegung, Sport, Bälle etc. und Geschick, da aus Letzterem auch Selbstvertrauen resultiert. Neulich warf ein französischer Knecht (Soldat) der Freimaurer mit einem Stein auf einen (man soll aus der Bretagne vertrieben werden, ähnlich wie die Juden früher anfangs in Deutschland und anschließend mit grotesker und menschenverachtender Steigerung). Mit diesem drohte er zuvor. Man blieb einfach stehen, auch weil es der eigene (kleine) Garten war (der einem jedoch von „Logenseite“ nicht gegönnt wird), und wich dann dem Stein im entscheidenden Moment aus, d.h. man vertraute auf seine Reflexe (die einen bisher in wichtigen Situationen noch nie im Stich ließen; daher „Vertrauen“ in diese; nur der „Chef-Pavian“ war bisher eindeutig körperlich und von der Schnelligkeit einseitig, d.h. komplett, überlegen 🙂 (wie ein friedlicher und entspannter schneller Blitz, siehe Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere – auch Affen); und nicht langsam wie ein aggressiver mit Schaum behangener französischer Soldat (Marines) der Freimaurer, die in dieser Region so gut wie keine Grenzen kennen). Schlimm genug, dass man wegen rachsüchtiger deutscher „Ego-Logen“ plötzlich als Erwachsener körperliche Konflikte hat. Und das auch noch in der Bretagne, wo man die Natur sucht. Und das zeigt, auch die vielen Schüsse auf Tiere in der Nähe der Wohnung (auch wegen der Tier und Naturbeiträge hier), das wahre Gesicht der zum Teil „grün“ angehauchten primitiven Logen („primitiv“ nicht im Sinne eines sog. „Ureinwohners“). Und da muss man schon sagen. Schade, dass es hier auf diesem eigentlich schönen Planeten nicht auch Raum ohne diese zerstörerischen „Logen-Menschen“ gibt. Zumindest jetzt noch nicht. Aber das kann sich ändern: Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft

Anm.: Das grundsätzliche Problem bei diesen „Brüdern und Schwestern“ – neben den erzieherischen Aspekten (s.o) – ist, dass diese Leute auf der einen Seite an einem „Machtkomplex“ leiden. Daher versprechen sie sich auch (Macht)Vorteile durch die Logenzugehörigkeit. Auf der anderen Seite leiden die meisten dieser sog. „Brüder“ an einem schweren sog. „Minderwertigkeitskomplex“ (siehe auch zur Erziehung oben). Andernfalls würden diese sich nicht nur in „Männerclubs“ unter stringenter Führung (ein „Soldatenkomplex“ kommt hier auch noch hinzu) stark fühlen. Dieser „Minderwertigkeitskomplex“ verstärkt sich auch noch mit der Zeit. Weil diese Leute dann bemerken, dass sie ohne die Loge im Hintergrund trotz ihrer Karriere bedeutungslos wären (zudem „drücken“ die Logen und halten ihre Mitglieder im Innenverhältnis „flach“).  Und dieses Gefüge zwischen Macht und Minderwertigkeit steht diesen förnlich ins Gesicht geschrieben. Auch bei den meisten Politikern ist das der Fall. Und dieses schräge Gefüge zwischen Macht- und Minderwertigkeitskomplex macht aus diesen Menschen höchst „fragwürdige“ Charaktere mit allen Taten, was man so in der Welt sehen kann. Und in den Kirchen – und deren unüberschaubaren Anzahl von Klöstern, Orden und sontigen Einrichtungen und Wirtschftsunternehmungen -, die mit den Logen eng verbunden sind, geht es nämlich nahezu identisch zu. Ebenso in den sog. „Sekten“, die meist „Logengründungen“ für spezielle Aufgaben und psychologische Versuche an Menschen sind.  Und die offiziellen Sektenbeauftragten verschweigen der Öffentlichkeit, wer tatsächlich hinter diesen sog. Sekten steckt. Daher geben sich diese sog. Sekten auch oft notorisch als „Ausgegrenzte“ und politisch und/oder religiös „Verfolgte“ aus, damit nicht auffliegt, dass diese sowohl mit der politischen wie auch mit der religiösen Macht unter einer verschimmelten Bettdecke liegen.

Mit anderen Worten: Über die „Logen-Landschaft“ hat es die Aristokratie auch nach der sog. (Schein)Säkulasierung vollbracht, ihre perfide Kirchenmoral über die gesamte Gesellschaft zu erstrecken. Heute sehen wir, was dabei herauskommt. Daher betonen die Freimaurer – notorisch in ihrer Manier lügend -, dass sie zu den „Kirchenverfolgten“ und Kritikern der Kirchen gehörten. Dabei haben es die Freimaurer als Soldaten der (kirchlichen) Jesuiten (= Kern der Aristokratie) nicht auf die (heidnischen) Kirchen der Aristokratie abgesehen, sondern auf das Christentum, das sie zerstören und mit ihren okkult-heidnischen (Zauber)Lehren (Stichwort: urfackelnde Rosenkreuzerschaft) ersetzen wollen. Die Grundwerte des Christentums, welche die Kirchen durch deren heidnische „Maria-Lehre“ (Allgöttin Isis) und deren schein“heilige“ Doppelmoral pervertiert haben, lauten eben nicht Lug, Betrug, Gewalt, Krieg, Herrschaft, Willkür, Eigennutz, Habgier, Neid, Profit, Konkurrenz und anderes unsittliches Verhalten.

Neben der angestrebten politischen Destabilisierung Europas (siehe Zitat von Soros oben) ist dies ein wichtiges Motiv dieser Kreise, das hinter der sog. „Zuwanderungspolitik“ von Frau Dr. Merkel steckt (Funktions-Physikerin und vom heidnischen Kirchenpastor als Vater von Kind an „getrimmt“; sog. „Monarch-Sklave“). Voilà la réalité!

Anm.: Millionen von deutschen Männern lassen sich von einer einzigen Frau „in den Abgrund ziehen“ (das war Satire).
 
Aber die allermeisten Menschen verstehen diese Zusammenhänge nicht, weil sie ihnen niemand verständlich macht. Freímaurerei, Kirchen und die sonstigen Logen müssen als ideologische und organisatorische „Einheit“ betrachtet werden. Andernfalls kann man weder die politischen noch die religiösen Zusammenhänge und Hintergründe verstehen.

Anm.: Der zarte „Bub“ Präsident Macron wurde übrigens ebenfalls sehr früh „unter die passenden Fittiche“ genommen. In einer Rede an die Bevölkerung hat Macron jüngst in jedem dritten Satz das Wort „Demokratie“ benutzt. Das tut man nur, wenn man weiß, dass das jetzige System keine Demokratie darstellt (s.o.).

Peiniken, Abstrafen und Demütigen (Kirchen- und Logenlehre) haben System

Wenn das hier auf alle Logen-Menschen zurückfällt, dann ist das gut. Denn keiner hat geholfen, obwohl es viele wissen (Stichwort „in einem Boot sitzen“, so wie im Großen auch, s.o.). Und dumme Anrufe oder E-Mails, was Logenbrüder und -schwestern mit Abstand am besten können (um Menschen absichtlich zu plagen), waren keine Hilfe. Der Autor ist mit Sicherheit nicht der einzige, der professionell geplagt wird. Daher sollen diese Beiträge Menschen animieren, darüber nachzudenken oder wachsam zu sein, ob sie absichtlcih „geplagt“ werden von Menschen (d.h. deren Vorsatz erkennen), wie es in der gesamten außerparlamentarischen Opposition (oder wenn man sonstwie im Weg steht) nämlich der Fall ist (Stichwort „Ablenkung“ und „Beschäftigung“, aber auch psychische Destabilisierung; das unternehmen auch oft „einstudierte“ Frauen, die vielleicht mehr Zeit als ihre ebenso schwach“sinnigen“ Männer haben; Stichwort Gruselkabinett“, darunter auch Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmensführer, Headhunter, sogar Prominente ließen sich auf derartiges „Telefon- und E-Mail-Stalking“ ein, wohl weil man sich davon verprach, dass diese nicht gleich abgewimmelt werden und einen viel an unnötiger Zeit kosten können, und leere Versprechungen und ein enttäuschtes bzw. frustrierendes Vertrauen darauf etc.). Zweimal rief eine Frau an einem Tag an, die beim zweiten Mal exakt den selben Psycho-Schwachsinn von sich gab, bis sie offenbar merkte, dass sie eine Nummer (die Nummer des Autors) zweimal an einem Tag benutzt hatte, und legte auf. Die haben mit Sicherheit „Listen“ (siehe sogleich).

Anm.: Dem Autor wurde auch bis heute nicht verziehen, dass er die Bürgerinitiative Sauberer Himmel gegründet hatte und sich dort in der Anfangszeit nicht verdrängen ließ. Er hat dort – statt als Rechtsanwalt auf einem wichtigen Gebiet von ehrlichen Leuten unterstützt zu werden – einen „harten Kampf“ überstehen bzw. aussitzen müssen (da kann man von Merkel ausnahmsweise lernen). Daran sieht man übrigens auch, wie durchsetzt diese „Lager“ von sog. „Aktivisten“ sind. Und auch für dieses „törichte“ Verhalten eines naturverliebten Menschen (und der Himmel, den man sehen kann, ist Teil der Natur) wird der Autor bis heute gepeinigt und abgestraft, auch weil er sich in dieser Sache über die vielen weiteren Jahre nicht „totkriegen“ ließ – trotz der Schwierigkeiten, die man ihm bereitet. Und da diese Leute wussten, dass der Autor nicht gleich wieder etwas hinlegt, wenn er richtig damit begonnen hat, versuchte man auch, ihn im Vorfeld schon zu bremsen bzw. von diesem Weg abzubringen. Viele von diesen wussten wohl auch, was auf den Autor deshalb zukommen wird. Also wenn man als Bürger und Rechtsanwalt kein solares Logen-Geoengineering haben möchte und sich dabei auch noch „erdreistet“, diese berechtigte Forderung öffentlich zu artikulieren. Und dies ausgerechnet in Deutschland, wo doch kollektiv so gerne daneben und nicht dahinter geblickt wird. Dabei ist immer entscheidend, wie viele Menschen man mit seinem Begehren erreicht. Daher ja auch der systemische Rufmord, auf den eben schon einmal viele hereinfallen und sich „blenden“ lassen. Und so wird man „gekürzt“, wie es nur geht, während sich diese Leute überall  – auf beiden Seiten (siehe Bild) – in Szene setzen bzw. gesetzt werden; das führt zu diesem Ungleichgewicht. Und hätte Sauberer Himmel statt Millionen Zugriffen im Jahr diese am Tag oder in der Woche, wäre es längst vollständig zerstört worden oder nie auf diese dann äußerst etablierte Weise zustande gekommen. Was „etabliert“ ist, wird somit zumindest „geduldet“.

Europa: Gewalt, Drohung, Rufmord, Isolation, „Recht auf Beruf und Existenz nur bei Kooperation“ und Sabotage als „Mittel zum Zweck“ (Machterhalt um jeden Preis)

Wie war das mit „der Liste“? Zitat einer „Warnung“ (mit xxxxxx unkenntlich gemacht):

(…) „Wenn Sie natürlich irgendwo auf einer Liste stehen, dann werden Sie das merken. Dann fängt plötzlich die xxxxxxxx ohne jeden Grund an, Ihnen die Worte im Mund rumzudrehen und Sie stehen plötzlich wochenlang in der Kanzlei ohne Anschluss da (nur als Beispiel).

(…) Und halten Sie sich am Besten vom Bundesverfassungsgericht fern, wenn irgend möglich.

(…) Ich nehme mal ein aggressives Beispiel: Reifen am Auto zerscheiden. So. Und jetzt? Beweisen kann man nichts, die Vorfälle häufen sich. Just in diesem Moment treffen noch andere Hiobsbotschaften ein. Natürlich grade dann, wenn man sich das finanziell nicht leisten kann.“

Ja, das ist eigentlich ein Fall für die Bundesanwaltschaft. Zudem ist ein Rechtsanwalt betroffen, dessen „Wort“ besonders gesetzlich geschützt ist, und dieses wird ständig abgefangen (auch Briefe werden geöffnet, was man deutlich erkennen kann, und/oder verzögern sich enorm; ebenso E-Mails) oder sabotiert (siehe Warnung oben, alles ist eingetroffen und noch viel mehr inkl. halbheimlicher Haus- und Autobesuche etc.). Ein Rechtsanwalt als sog. „Organ der Rechtspflege in Deutschland“ wird somit  illegal von Logen „vollüberwacht“ (Stichwort „Kontrollsucht“ und „stets einen Schritt voraus sein“). Man wird auch seinen Computern und nahezu sämtlichen großen Portalen etc. von Dienstanbietern nicht mehr „Herr“ (bei Letzterem Sabotage nach Belieben; siehe Zitat oben). Auch deshalb hat er seine Kanzlei aufgeben müssen (Schutz der Kommunikation der Mandanten und ständige technische Ärgernisse und Zeitverluste).

Die sog. „Berufsausübungsfreiheit“ eines Rechtsanwaltes als „unabhängiges Organ der Rechtspflege“ nach § 1 BRAO, die über Art. 12  im Grundgesetz verankert und zusätzlich durch gesonderte Vorschriften besonders geschützt ist, ist somit in Deutschland nicht gewährleistet. Allein dies macht dieses politische System grundgesetzwidrig und willkürlich.

Und da behauptet man gemeinläufig, in Logen würde die Persönlichkeit entwickelt und Wert auf kommunikatives Niveau gelegt. Das ist wohl ein Trugschluss (daher auch Skripte und Teleprompter). Es könnte ein jeder Logenbruder versuchen, sich mit dem Autor – für diesen ohne Vorbereitung – kommunikativ zu messen (und nicht mit Steinwürfen; u.s.w. s.o.). Nach allem, was passiert ist, ist es hierzu leider zu spät bzw. es ist völlig sinnlos (s.o. und sog. „Planet der Affen“ links im Bild und siehe dazu generell Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft).

Die „Ork-Logen“ (links im Bild) könnten auch für eine „endgültige Entscheidung in dieser äußerst langwierigen und extrem unschönen bzw. bitterbös-einseitigen Sache“ einen der Klitschkos vorbeischicken. Mit vergleicharen (allerdings fränkischen) „Bären“, etwa drei bis vier min. an der Zahl, ist der Autor nämlich aufgewachsen (siehe Link zuvor). Er weiß aber nicht, ob er da als zahmer und halb vergeistigter Erwachsener immer noch standhalten kann. Die Regeln dürften sich dann jedoch nicht nur nach dem Boxen richten, sondern auch Jugend-Ringen, Männer-Basketball und südafrikanischer „Chef-Pavian-Freistil“; das war Satire und eine stilistische Überleitung; siehe nämlich zu den Pavianen (sog. „Affen“ oben rechts im Bild) und deren phänomenalen und friedfertigen Soziologie – auch gegenüber Menschen (z.B. mehrfach bei dem Autor): Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere); Echte Affen als neues Leitbild der Logen, das wäre es! Der Humor „stirbt zuletzt“.

Europa: Echter „Widerstand“ oder Alternativen nicht erwünscht

Ím Ergebnis: schäbigste Stasimethoden in Deutschland bzw. Europa (und das hier ist das ganz „Feine“, von dem, was alles passiert ist). Eine „Totalkonfrontation“ (Kriminalisierung, Haft etc.) wurde bisher noch nicht „verwirklicht“. Vielleicht, weil sich dann die Aktenschränke der beteiligten Juristen mit ca. 35-40 oder mehr Seiten am Tag (s.o. zum Jura-Examen) füllen würden. Aber die Lebensposition des Autors ist unwichtig, da die gesamte Gesellschaft in Gefahr ist (siehe auch Zitat von Soros oben, der noch viel mehr weiß). Und Sauberer Himmel wird wohl deshalb nicht komplett ausgeschaltet, da der „globale D-Zug“ nicht mehr aufzuhalten ist. Vor 5-10 Jahren wäre das vielleicht noch anders gewesen. Daran sieht man, welchen großen Schaden die sog. „Wahrheitsbewegung“(absichtlich) angerichtet hat. Und dabei hat diese nur gespalten und nicht verbunden (Stichwort:: „typisches Logen-Konzept“). Einmal hieß es von prominenter Seite dort: „Was willst du mit dem scheiß Mainstream“. Also mit Menschen, die noch nicht so Bescheid wissen. Der Autor hat von diesen sog. „nichtwissenden“ Menschen noch keine Hilfe beansprucht, da diese mit dieser Situation mit den Logen überfordert wären (Stichwort „Isolation“). Das war der Autor auch lange, da er vom Sport und als Anwalt das offene „Duell“ gewohnt war. Aber diese „Logenbrüder“ verkriechen sich, lassen dabei austeilen, und man soll sich nicht wehren dürfen, obwohl sie einem das gesamte Leben zerstören. Und diese „Spielregeln“ sind so lächerlich, dass der Autor diese Leute – auch wegen deren katastrophalen Benehmens – kaum noch „ernst“ nehmen kann (man muss bzw. sollte sie jedoch ernst nehmen; siehe obiges Zitat von Soros; also auch Soros muss man leider ernst nehmen; nicht weil er Geld hat, sondern eine „hohe Stellung“; sozusagen einer der „Einäugigen unter den vielen Blinden“). Jedenfalls war es – aus heutiger Sicht – nicht verwunderlich, dass dann ausgerechnet auch noch die Vertreter der  sog. „Wahrheitsbewegung“ (da eben auch „die Logen“) dem Autor „in den Rücken getreten“ sind (bis heute; siehe Verleumdungen im Internet, z.B. Altnickel etc.). Das heißt, diese Leute haben den Autor zunächst eingeladen, damit er in deren (lächerliches) Schein-Eck gestellt werden konnte, um ihn hinterher in diesen Bereichen zu diffamieren und zu bekämpfen. Und das machen die Logen gerne, d.h. jemanden einladen, um ihn abzustempeln und zu verprügeln. Und auch diese Form von Bosartigkeit kannte der Autor zuvor noch nicht.

Aber es geht eben ausschließlich nur um Machterhalt um jeden Preis (s.o.). Und dabei wird die „Logenzugehörigkeit“ jeweils verschleiert, und der sog. Klientelismus“, also ein Scheingebilde, muss stattdessen (für das geklammerte Volk) als Rechtfertigung für die „große darwinistische Talfahrt“ herhalten (weil der Mensch so schlecht ist, also alle, und nicht die urprimitiven Logen; „primitiv“ nicht im Sinne eines sog. Ureinwohners; s.o.). Und genau dieses Unverständnis ist ursächlich für den (tiefen) „Fall von Europa“.

Europa: Perfid-perfekter Daten- und Intimklau

Anm.: Und dass Europa sogar ein „Büttel“ des „internationalen Terrors“ ist, lässt sich daran ablesen, dass viele sog. „Terroranschläge oder -versuche“ immer dann stattfanden, wenn es danach etwas in den jeweiligen Parlamenten zum „Sicherheitsrecht“ und der weiteren Verstümmelung von Grund- und Menschenrechten der Bevölkerungen zu entscheiden gab (sog. „Salamitaktik“, also scheibenweise, damit es bei der „Freiheitsberaubung des Volkes“ keine Aufstände gibt). Zudem muss davon ausgegangen werden, dass es in den engen Verflechtungen zwischen Logen, Geheimdiensten, Verfassungsschutzämtern, Polizei, sonstigen Sicherheitsbehörden, Internetportalen, Kommunikations-dienstleistern, Banken, aber auch Flughäfen und Bahnhöfen etc., so gut wie keinen Raum für heimliche internationale Aktivitäten von Gruppen von Menschen gibt, die auch noch an Waffen herankommen und Sprengtoff, der dann manchmal noch von irgendeinem Militär stammt. Dabei werden Daten abgefangen bzw. automatisch aufgezeichnet. Was damit getan wird, steht auf einem anderen Stern. Sie werden zum Beispiel gesammelt und dann verwendet, wie man es gerade für den Machterhalt benötigt.  Wenn man z.B. weiß, dass ein Politiker in einen fragwürdigen Puff geht oder Straftaten verübt, dann zeigt man das nicht sofort der Presse oder der örtlich zuständigen Studi-Staatsanwaltschaft an. Sondern man macht eine Andeutung gegenüber dem Politiker in dem Fall, wenn er ausscheren oder nicht richtig funktionieren möchte, was er dann unterlassen wird. So läuft das gesamte „Daten-Spiel“ und fast alle sind erpressbar. Auch weil es dann oft das an sich geschützte Privatleben betrifft, was die meisten für sich behalten möchten (und das nicht unbedingt für die Zeitungen bestimmt ist), auf das die Logen bei der Überwachung – Trampel wie sie sind – keine Rücksicht nehmen (siehe beim Autor oben), weil sie den Effekt kennen und nutzen (Datenschutz ist ein Witz).

Europa: Vom Jäger zum Scheingejagten

Man wird auch regelmäßg fotografiert oder gar gefilmt (und dabei gehen die Logenbrüder zum Teil sehr dreist vor, weil sie sich als quasi „kriminelle“ Nötiger und Stalker bei solchen Dingen – und das machen fast alle –  hinter dem Rechtsstaat verstecken, indem sie den Spieß umdrehen und einen selbst als „Störer“ hinstellen). Daher auch kaum Widerstand oder eigene Wege aus diesen etablierten Reihen. Und auch dies beweist, dass Macht in diesen Dimensionen und über so viele Menschen nur über verwerfliche Mittel erreicht und stabilisiert werden kann. Noch ein Beispiel: In der Bretagne wurde das Auto des Autors mehrfach von diesen Leuten zerstört bzw. beschädigt (s.o; innerhalb von drei Tagen zweimal äußerst brutal). Als der Autor zur Polizei ging, waren dort schon Anzeigen eingegangen von diesen Leuten, um einem zuvorzukommen (man weiß bis heute nicht, wegen was, wohl weil man sich erdreistet in seinem eigenen Garten zu stehen, um sich dort mit Steinen wie im Mittelalter von Logen-Knechten bewerfen zu lassen; s.o.; geht´s noch?! Oder Logen-Fieber schon zu hoch?). Zudem hat jetzt die Polizei ständig einen Grund, vor der Türe zu stehen (Stichwort: Einschüchterung mit Staatsmacht, weil die Logenbrüder so extrem feige und unehrenhafte Menschen sind). Und dennoch lassen sich fast alle von diesen Leuten blenden. Diese Leute regieren uns und besetzen die Opposition, Alternativen und Milieus. Und das in einem Ausmaß, wie man es wohl selbst erleben muss.

Apropos „vom Jäger zum Scheingejagten“: Ein anonymer Denunziant, der als Rechtsanwalt entlarvt werden konnte, berief sich als systemischer „Rufmörder“ vor dem Bundesverfassungsgericht darauf, dass er das „Opfer“ sei; also in seiner Meinungsfreiheit, die er anonym, d.h. verschleiert, äußerte, verletzt sei. Der gravierend und folgeschwer in seiner Ehre und Reputation verletzte Autor sei somit der „Jäger“ und er sei der „Gejagte“. Das Bundesverfassungsgericht gab diesem „Berufsdenunzianten“ „die Ehre“, nahm seine Beschwerde an (obwohl es ansonsten fast alle zurückweist), und hob die vorherigen Gerichtsentscheidungen auf. Der Prozess begann somit von vorne (auch der Ärger), obwohl der Autor bereits vor dem Landgericht (1. Instanz) und Oberlandesgericht (2. und letzte Instanz) gewonnen hatte mit dem Zusatz, dass der Autor kein schlechter Mensch sei, wie der Denunziant behauptet. Er verlor dann, weil sich die unteren Gerichte vom Bundesverfassungsgericht beeindrucken ließen. So wird man mutwillig zerstört in Deutschland durch eine „Zusammenarbeit“ von „Rufmördern“ und Institutionen. Und um dies noch deutlicher zu machen, erhielt der Autor an einem ganz späten Nachmittag, d.h. außerhalb der Kanzleizeiten, eine E-Mail ohne Erkennung im Betreff oder der Adresse, dass diese vom Bundesverfassungsgericht sein könnte. Das heißt, diese Nachricht landete beinahe im Spam-Ordner. Dann sah der Autor, dass angekündigt wurde für den nächsten frühen Vormittag, dass man sogar mit einer Pressemitteilung zu diesem Fall „hingerichtet“ wird. Also man erfuhr das nur wenige Stunden zuvor. Das ist somit heute noch schlimmer als im Mittelalter, wo man dies, also eine quasi „Hinrichtung“, etwas früher und offizieller erfuhr.

Anm.: Dass man als Rechtsanwalt, also als Organ der Rechtspflege , es kaum mit seinem Gewissen vereinbaren kann, unter einem derartigen Bundesverfassungsgericht seinen Beruf auszuüben, dürfte auf der Hand liegen. Und dieses Bundesverfassungsgericht, das nahezu alle „Gemeinheiten“ des Gesetzgebers „abgenickt“ hat, von Hartz 4 über die Bundeswehreinsätze bis hin zum „illegalen“ EU-Staat, und damit der Gesellschaft einen großen Schaden zugefügt hat, steht innerhalb der Rechtsanwaltschaft ohne Kritik dar, weil diese ebenso von der Freimaurerei diktiert wird.

Europa: Lokale „Total-Kontrolle“

Dass es so viele Menschen gibt, die mit den Logen oder „Brüdern“ kooperieren (in Frankreich wird das noch deutlicher), zeigt, wie tief diese Strukturen in der Gesellschaft verwurzelt sind über die Kreisverwaltungen, Gemeinden, Kirchen, Sekten, Wirtschaftsunternehmen, Künste, Vereine etc. Und wer da nicht „mitspielt“, verliert in seiner Region umfassend sein Gesicht und kann sich – ähnlich wie der Autor – in einer Reisschüssel in Indochina verstecken. Daher kann man selbst von den „einfachsten“ Knechten dieser Kreise kein Ausscheren erwarten. Die müssten auswandern, und dann ginge der Spuk vermutlich weiter. Und exakt dieses aristokratische Regionalprinzip, was in diesen Kreisen herrscht, ist das, was verschwiegen wird (stattdessen Bilderberger, CIA, NSA, Rothschilds, Aliens etc. oder gar Hass schüren gegenüber Juden). Auch da es neben diesen engmaschigen Strukturen keinen Raum für eine eigenständige bzw. davon losgelöste sog „Mafia“ gibt.

Europa: Was bleibt in diesen „Bahnen“?

Und dies alles hat zur Folge, dass man quasi gezwungen wird, sich in einen „tiefen Sumpf“ zu begeben, selbst wenn man etwas verändern möchte, ohne sich dabei die Hände schmutzig machen zu wollen. Oder man engagiert sich eben nur oberflächlich in der sog. synthetischen Opposition (Verbände, NGOs, Protestbewegungen, Alternative Medien etc.). Dort kann man jedoch nichts verändern bzw. nur das, was „von oben“ gewünscht ist. Oder man fällt als „Arbeitssoldat“ oder gar als „Geldbringer“ auf eines der zahlreichen „Projekte“ der Logen herein. Diese findet man wie Sand am Meer vor alllem auch in den sog. „alternativen Bereichen“; viele von diesen haben eine grüne oder spirituelle Fassade (Stichwort „Zeitgeist“; daher auch das kollektive Hereinfallen der Menschen je nach Epoche, das aus späterer Sicht dann wieder nicht nachvollziehbar gewesen sein soll, wie das geschehen konnte und es geschah dennoch, und es geschieht wieder und wieder; und gerade mit denjenigen, die meinen, dass sie etwas „Besonderes“ tun, solange, bis wieder „der braune Mob“ ausrückt; s.o. zu Zitat von Soros). Das erscheint wie ein Kreislauf der Epochen, da der Mensch auf diesem Gebiet noch nicht lernfähig ist; auch weil er nahezu grenzenlos von den Logen, d.h. von der Aristokratie, verschaukelt wird – seit Generationen (s.o.).

Und die Menschen, die gar nichts verändern wollen bzw. meinen, dass es immer so bleiben wird wie in etwa heute oder besser wie gestern oder letztes Jahr, orientieren sich eher an der Vergangenheit statt an der Gegenwart und Zukunft. Und wenn dann irgendwann etwas in der Gegenwart passieren sollte, ist es eben wieder für alle zu spät. Und so war es in der Vergangenheit auch. Ab in die Karibik, aber die ist zu teuer und auch nicht mehr ganz das, was sie einmal war.

Europa: Akademiker „chancenlos“ als „geistige Reformer“ innerhalb der Gesellschaft

In dem Beitrag Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft ging es ja auch viel um Bewegung, Geschick, Begabungen und Sport. Daran angelehnt lautet daher das Fazit für einen selbst:

Außerhalb des Sports hat man es mit seinem Talent im stupiden „Machtsumpf“ besonders schwer (vor allem als Akademiker, selbst wenn man nicht nach Macht strebt, aber man hat zu „funktionieren“, auch als sog „Freiberufler“, und zwar par ordre du mufti, obwohl man keinen Dienstvorgesetzten hat (sondern selbstständig ist), was einem zuvor in der langen und kräftezehrenden Jura-Ausbildung niemand gesagt hatte. Denn dann hätte der Autor vermutlich kein Jura studiert, sondern mit seinen Begabungen etwas ganz anderes gemacht).

Und ist es nicht bezeichnend, dass es einem als Akademiker „das Genick bricht“, nur weil man nicht mit „der Macht“ kooperieren möchte, und diese bereits alles korrumpiert oder „ausgemerzt“ hat, was einen in diesen Bereichen hilfreich unterstützen könnte.

Logen für diesen Beitrag selbst verantwortlich

– Der Autor hatte mehrfach angekündigt, dass er sich „wehren“ wird (es hätte ja besser werden können, zumal der Autor auch gerne bunte Bilder macht und Tiere beobachtet oder zum Tanzen geht etc. statt über Logen zu berichten). Aber die Logen hatten das nicht ernst genommen, äußerst gelinde gesagt. Dass „die Logen“ den Autor nicht unter ihre eitle „Ego-Kontrolle“ bekommen haben, ist nicht dessen Problem, wird ihm aber gnadenlos bzw. mehr als knüppelhart und über viele Jahre nun schon angelastet bzw. materielle Existenz mutwillig zerstört. Der Autor möchte sich hier nicht als „Gutmensch“ darstellen. Er hat auch seine Schwächen und Macken. Aber was da auf Logen-Seite läuft, ist für ihn völlig undenkbar und war ihm bis dato auch völlig unbekannt. Und wenn man sich streitet, dann gibt man sich hinterher wieder die Hand oder sollte es versuchen bzw. sich überwinden (daher sind Fairness und Vertrauen auch so wichtig; und dies wurde über viele Jahre beim Autor heftigst missbraucht – und außer endlos viel Ärger ist nichts hängengeblieben; keine „Bereicherung“, sondern nur Lasten. Und jede Stammleserin und jeder Stammleser kann bezeugen, dass hier auf Sauberer Himmel in den ersten Jahren niemals über „Logenbrüder“ berichtet wurde, man also noch selbst „halbblind“ war, und diese dies nahezu herausgefordert hatten) –

Internet-Kommentar eines „Bruders“ zum 2016 angekündigten Rückzug von Sauberer Himmel.

Und ich habe meine Brüder noch gewarnt, Herrn Storr nicht zu hart dranzunehmen. Wer soll denn jetzt künftig dafür sorgen, dass man unsere Bruderschaft in der Öffentlichkeit überhaupt noch wahrnimmt?

Und wenn man damit beginnt, sich auf Sauberer Himmel richtig zu wehren, wird man einfach abgeschaltet (siehe Historie von Sauberer Himmel). Die „Brüder“ haben somit selbst zu verantworten, was hier auf Sauberer Himmel inzwischen steht. Aber Selbsterkenntnis bzw. eine Brise von „väterlicher Weisheit“ ist dasjenige, was den „Brüdern“ am Entferntesten liegt. Deshalb sollte man diese von ihrem „Geist“ her nicht „überschätzen“. Dennoch sind sie „gefährlich“. 

Der Autor wurde bereits sehr früh in seiner Anwaltszeit blockiert. Vielleicht, weil es ihm kurz nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt gelang, ein millionenschweres Bauinfrastrukturprojekt zumindest vorübergehend stillzulegen und „organisierte Kriminalität“ bei öffentlichen Bauvorhaben aufzudecken, was einen ganzen Landkreis inkl. Landrat, eine ganze Staatsanwaltschaft (vertreten durch  „ihren Chef“ höchstpersönlich) und die zuständigen Bundesbehörden inkl. deren Vertretern ziemlich „alt“ aussehen ließ (auch weil es damals einen Redakteur einer lokalen Zeitung gab, der „zu spät zurückgepfiffen“ wurde; zudem gab es einen „Informanten“, der über kleine Details gut Bescheid wusste, sich jedoch plötzlich „wendete“).

Anm.: Mit diesem Großprojekt waren gewaltige Eingriffe in die Natur und Umwelt verbunden (in sehr sensiblen Bereichen). Man hätte dieses Großprojekt wohl auch langfristig stoppen können. Aber der Autor wurde bereits damals von allen Umweltverbänden und -initiativen „im Stich gelassen“. Denn wenn Erfolge auf diesen Gebieten plötzlich greifbar sind, also nicht nur Illusion oder dummes Verbandsgelabere, machen diese „Umweltkreise“ einen Rückzieher (Stichwort: Synthetische Opposition; s.o.). Weiteres Nebenfazit: Es ist einem nur erlaubt, dann kraftvoll und dynamisch in seinen neuen Beruf zu starten, wenn man sich funktional für den „Erhalt“ des Systems einsetzt (s.o.), z.B. in einer noblen Wirtschaftskanzlei für globale Unternehmen und deren Ausgliederungen im steuerbegünstigten EU-Ausland oder für stinkreiche hochsubventionierte Entsorgngsunternehmer (Fachwirte), die jederzeit genügend „Cash“ in der Tasche für gleich mehrere hochspezialisierte Anwälte stecken haben, so wie Sie bestimmt auch und der Autor ebenso. 🙂 

Noch drastischer wurde diese Sabotage nach seinen Erkenntnissen über die Logen. Das Zitat oben stammt aus dem Jahr 2016. Dieses „hart drannehmen“ (also Kriminalität gegenüber einem Rechtsanwalt ausüben), so wie im Zitat ausgedrückt, geschah somit schon deutlich vor dieser Zeit (2016) und hält bis einschließlich heute an (s.o.), so dass es offensichtlich ist, dass man unter diesen Bedingungen keinen Beruf mehr ungestört ausüben kann. Diese „Brüder“ zerstören somit Existenzen und Berufe von Menschen und laufen dabei „frei“ herum, obwohl sie diejenigen sind, die „die Strafe“ über alles erhoben haben (hierzu passt auch der sog. „Strafvollzug“ inkl. Sicherungsverwahrung als nahezu „rechtsfreier Raum“).

Der Autor hatte als Anwalt und als Aktivist mit vielen Netzwerken zusammengearbeitet in den verschiedensten Bereichen, ohne sich dabei festzulegen. In diesen Netzwerken ging es nur um Nuancen, also nicht darum etwas grundlegendes zu verändern. Heute weiß der Autor, bzw. er fand heraus, warum das alles so „gebremst“ und „gespalten“ ist (s.o.).

Ausblick: Auf Vertrauen (und Geschick) kommt es an

Der Autor konnte das hier freimütig schreiben, da er in Europa keinen „Stand“ mehr hat. Egal, wo er sich befindet, wird er von Freimaurern  drangsaliert, womit diese zeigen, was sie wirklich sind. Die Freimaurerei hat in einem Rechtsstaat nichts verloren. Aber diese repräsentiert diesen Rechtsstaat, was ein katastrophaler gesellschaftlicher Zustand ist.

Und man muss sich selbst eingestehen, dass es eigentlich Blödsinn war, was man sein halbes Leben innerhalb der Erwachsenenwelt getan hat (und das zielt jetzt nicht einmal so sehr auf Jura ab, wo man Menschen als Anwalt sogar auch helfen konnte in diesen „Mühlen“). Und dass es auch befreiend ist, in dieser starren „Illusionswelt“ der Erwachsenen, in der jeder bloß seine Funktion erfüllen soll (s.o.), alles zu verlieren. Selbst wenn man sich dies über viele Jahre oder gar Jahrzehnte hart erarbeitet hat. Und vielleicht ermutigt dies den einen oder anderen, der ebenso „die Schnauze voll“ hat von diesen kleinkarierten Machtmenschen, sein bisheriges Leben „hinzuschmeißen“ bzw. aufzugeben, um neue und sinnvollere Wege zu gehen.

Der Autor hätte längst neue (sichtbare oder stille) sinnvollere Wege eingeschlagen. Aber das ist ihm in diesem engen „Freimaurer-Europa“ nicht möglich bzw. nicht gestattet. Jedoch könnten andere, die noch nicht auf dem „Monitor“ dieser Kreise stehen, bedachtsam damit anfangen, etwas sinnvolles für sich und/oder andere oder die Gesellschaft bzw. für die Zukunft zu tun (Stichwort hierzu auch „Gemeinschaften“: Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft; also sich mit Menschen zusammentun, denen man vertrauen kann).

Vertrauen ist das allerwichtigste; und diese Erkenntnis gewinnt man, wenn man sein halbes Erwachsenenleben lang von Menschen bewusst – auch im Privatleben – belogen und betrogen wurde (s.o.). Auf Lüge und Betrug lässt sich – unter allen Blickwinkeln – nur ein „Scherbenhaufen“ errichten, der irgendwann – und dann im Moment –  einstürzen wird. Im Kleinen wie beim Autor aufgrund dessen unehrlichen Umfeldes und vielleicht auch im Großen mit der gesamten Gesellschaft; wann auch immer (s.o.). Und auch in einer Partnerschaft ist es oft so, dass manche sich von ihrem Partner abwenden, wenn sie entdecken, dass sie von diesem – gar noch über einen längeren Zeitraum – belogen und betrogen wurden. Weil für diese Menschen Vertrauen eben wichtig ist.

Und was im Kleinen gilt, wenn Vertrauen mutwillig gebrochen wird, könnte auch im Großen Geltung beanspruchen.

Und dabei sollte man diesen Machtstrukturen, die notfalls am längeren Hebel sitzen (Macht- und Gewaltmonopol), geschickt (also mit Geschick und nicht tölpelhaft wie der Autor) aus dem Weg gehen: Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft

Der Autor war sein Leben lang dem Staat geschickt aus dem Weg gegangen, übersah dabei jedoch die tatsächlichen Machtstrukturen (s.o.), die ihn schauspielerisch „aufsuchten“. Und daher sollte man diese Strukturen kennen, um sein eigenes Geschick auf seinem eigenen  Weg besser einsetzen zu können (auch um einen „Scherbenhaufen“ wie beim Autor zu vermeiden). Viel Erfolg dabei!

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Der Autor hat somit die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Machtstrukturen in Europa informiert. Er sieht sich als besonderes Organ der Rechtspflege (s.o.) hierzu sogar verpflichtet; auch aufgrund der jüngsten deutschen Vergangenheit bedingt durch die Generation zuvor. Er rät allerdings – aufgrund eigener Erfahrungen – davon ab, gegen diese Machtstrukturen sich aufzulehnen (Protest), sondern stattdessen sinnvolle eigene und selbstbestimmte Wege zu gehen, am geeignetsten mit anderen Menschen zusammen. Und dabei sollte bedacht werden, dass es in der Zukunft, vielleicht schon bald (siehe Zitat von Soros oben), vielleicht auch später, zu erheblichen gesellschaftlichen Hürden kommen könnte.
Viel Erfolg dabei! Ihr Dominik Storr