Klick off (Kick off!) We will get over it! First, mentally! Bye Bye Establishment!
„Die Medien“ aus! Weg damit! „Dreck“ weg! Wohl der einzige Weg, den längst geplanten nächsten großen „Theosophen-Krieg“ in Europa zu verhindern.
„Glitzernder Tod“, frohlockte DER SPIEGEL im Jahr 1981 mit Blick auf eine damals angeblich drohende Eiszeit. „Glitzernd“ würde danach die bevorstehende „Massenzerstörung“ von Menschenleben sein. Und von dieser Massenzerstörung „träumte“ auch Erich Kästner in seinem „Das letzte Kapitel“ (1930). Nämlich, dass die Menschheit von einer sog. „Weltregierung“ ausgelöscht würde: Zu den „glitzernden“ Drohnen – i.S. von Erich Kästner?
Aber es lauern noch andere gewichtige Gefahren ….
Wie weit „die Medien“ von der Realität entfernt sind, hat jüngst wieder einmal SPIEGEL ONLINE bewiesen. Dort wurde ein Reisebericht aus Westfrankreich veröffentlicht. Dieser sollte Lust auf den Atlantik wecken und hat Idylle pur gezeigt.
Die Realität vor Ort schaut jedoch völlig anders aus, was die meisten Leserinnen und Leser dieses SPIEGEL-Beitrags nicht wissen können, weil sie nicht vor Ort sind. Die Strände werden dort seit Monaten in Rekordgeschwindigkeit abgeräumt von einem (leider) nur noch wie „mörderisch“ zuckelnden Atlantik, in den sich kein Mensch mehr freiwillig traut. Die Wassersportsaison ist so gut wie ausgefallen in der Westbretagne. Die meisten Segler saßen in ihren wild schaukelnden Booten in den ansonsten recht „geschützten“ Häfen. Die wenigen Kanuten blieben direkt an den Stränden. Bereits kniehohes Baden kann an vielen Stellen gefährlich sein, auch weil der Atlantik unvorhersehbare Schübe entwickelt, die es zuvor noch nicht gab und zu denen wir Videos gepostet hatten. Auch weil diese Wasserschübe für alle Beteiligten, vor allem für die Spaziergänger an den Stränden, lebensgefährlich sein können, wie es ein verlinktes Video deutlich gezeigt hatte (siehe Rubrik „Gefahr Polsprung“). Diese neuartigen Schübe nahen relativ unauffällig heran, und mehrere davon unmittelbar hintereinander. Der dritte oder vierte Schub ist meistens der stärkste, wie wir es anhand eines geposteten Videos gezeigt hatten, dann lässt es wieder nach und beginnt nach einer gewissen Zeit von vorne. An Schorcheln oder andere „Wassersafaris“ ist seit Monaten überhaupt nicht mehr zu denken. Nicht wegen zu hoher Wellen, sondern weil das Wasser in alle Richtungen wild um sich „schlägt“ bzw. „strampelt“, was gar keine normalen Wellen mehr zulässt; und weil man unter Wasser nichts mehr sehen kann, da das Meer so ungewohnt stark aufgewühlt ist (stellenweise ist es sogar schwarz). Und das alles aus Sicht eines ehemaligen Tauchleiters mit Erfahrungen aus einem der wildesten Gewässer der Welt in Südafrika, das damals – trotz der riesigen Surfwellen und mächtigen Strömungen durch das Aufeinanderprallen von tropischen und antarktischen Gewässern – völlig „harmlos“ war im Vergleich zum heutigen Nordatlantik.
Dass diese völlig diffuse Brandung, in der nicht einmal mehr Seevögel jagen können, die bretonische Küste in Rekordgeschwindigkeit „abräumt“ und die Granitfelsen nur noch wie Scherbenhaufen aussehen lässt, ist völlig logisch. Angesichts derartiger drastischer Veränderungen des Brandungsbereiches ist der Autor im Nachhinein noch dankbarer darüber, dass er bei einer äußerst kritischen Situation im letzten Jahr nicht in diesen Wogen ertrunken ist (Rippströmung).
Die Bretagne ist auch nicht mehr grün, sondern braun. Die Heide an der Küste ist „verbrannt“ bzw. vertrocknet und versalzt. Es regnet seit Monaten nicht mehr. Die Sonne dürfte hier an der weiten und ungeschützten Westküste Europas bereits Tendenzen von „harter Strahlung“ aufweisen (Magnetfeld der Erde knickt gerade ein). Nach etwas längeren Aufenthalten im Freien ähneln die Symptome denen von Strahlungseinwirkungen. Die Sonne verbrennt dort auch sichtbar Pflanzen. Vor allem an den Farnen kann man dies recht gut erkennen, die an zahlreichen Stellen, an denen sie über viele Jahrzehnte jedes Jahr in voller Pracht standen, bereits als Jungpflanzen kümmerlich „verbrennen“.
Dieses Bild hier ist im Nachhinein wohl kein Zufallsprodukt gewesen. Es entstand im Februar 2017 in der Westbretagne (Cap Sizun) und zeigt den dortigen Nordatlantik das bisher letzte Mal in seiner noch einigermaßen gewohnten („majestätischen“) Form. Der Atlantik ist nicht mehr wiederzuerkennen. Er hat sich komplett verwandelt, was entweder mit der rasanten Polwanderung (Magnetischer NP) zu tun hat und/oder mit dem Geoengineering.
Wir hatten ausführlich über diese kolossalen Veränderungen am Nordatlantik berichtet, auch weil wir uns Sorgen machen. Jedenfalls zeigt der verträumte „Atlantik-Beitrag“ von SPIEGEL ONLINE, dass sich dieser völlig außerhalb der vor Ort vorhandenen Realität bewegt. Wenn der Nordatlantik weiter so wütet mit einer deutlich erhöhten Frequenz des Wassers, die völlig neuartig ist und selbst die Tiere zuweilen überfordert, dann wird die bretonische Küste dem Atlantik nicht mehr auf Ewigkeit standhalten können. Die Strände sind bereits in kürzester Zeit maximal abgerutscht (deutlicher Landverlust). Also, tiefer geht es nicht mehr! Baggerarbeiten an den Stränden werden daher innerhalb weniger Tage wieder vom Meer weggewischt. Es wird ja schon längst offiziell gemessen, wie lange das noch gut gehen kann. Seitdem sind die Zustände noch viel schlimmer geworden. Das einstige „Sand- und Granit-Bollwerk“ an der bretonischen Westküste scheint für das Meer zu einer einzigen großen Sprungschanze geworden zu sein.
Der hier abgebildete Strand war stets flach. Seit diesem Jahr fällt er so steil ab, dass sich dort erstmals eine vorgelagerte Sandbank gebildet hat. Das Wasser „nagt“ bereits deutlich über dem „Bollwerk“ der – durch den hochgedrückten Sand – massiv „tiefergelegten“ Felsen. Auch dieser Bereich stellt kein Hindernis mehr für den Ozean dar. Das „Schwarz“ an den Felsen ist übrigens „chronisches“ Schweröl im fast leergefischten Nordatlantik (eine weitere Katastrophe), was – neben dem vielen Plastik im Meer (und dem hochgiftigen PCB) – aufzeigen dürfte, dass der vielgepriesene Meeresschutz von Greenpeace wohl nur eine luftleere „Absichtserklärung“ war. Aber kräftig Kohle dafür eingesammelt, wohl um beim Thema „CO2“ Hand in Hand mit dem politisch verkommenen „Weltklimarat“ (IPCC) massiv auffahren zu können – also um die Öffentlichkeit genau über dieses Thema hier „zu täuschen“!
Der Atlantik und dessen Küste in Westfrankreich verändern sich somit gerade – unter Ausschluss der „Medien-Öffentlichkeit“ – in historischen Ausmaßen. Und das könnte drastischen Einfluss auf den gesamten Kontinent haben, wie wir es in unseren Beiträgen ausführlich beschrieben hatten. Daher vielleicht auch die viele Ablenkung durch „die Medien“ mit anderen Themen, die im Vergleich hierzu völlig unwichtig sind. Mehr Infos hierzu finden Sie in der Rubrik „Gefahr Polsprung“.
Dass uns Politik und Medien eine nach offiziellen NOAA-Daten rasant bzw. stark exponentiell ablaufende Magnetpolwanderung seit vielen Jahren als einen schleichenden sog. „C02- Klimawandel“ verkaufen, ist übrigens ein gigantischer und vermutlich in diesem Ausmaß noch nie dagewesener „politischer Skandal“.