Ende der Theosophen-Kriege!

Wen es interessiert, kann selbst recherchieren, wann in Europa nach und nach die offiziellen Logen gegründet wurden, und wie es im Anschluss hierzu zu Revolutionen und Kriegen„sonderbarerweise“ wie an einer Perlenkette gereiht – kam. Los ging es 1717 mit der „Masonic Grand Lodge of England”. 1721 folgte die Großloge in Frankreich. Andere Länder zogen nach. Nachdem das (alt)neue „Logen-Gerüst“ in Europa stand, dessen eingeschworene Führung manche als sog. „Illuminati“ (Bayern 1776) bezeichneten, ging es Schlag auf Schlag mit den Revolutionen und Kriegen los: 1776 mit der „Amerikanischen Revolution“, danach mit der in Frankreich und Napoleon sowie mit den Revolutionen in Spanien, Polen, Italien und Deutschland, was schließlich in den beiden Weltkriegen, dem „Kalten Krieg“ und dem heutigen „Krieg gegen den Terror“ mündete. Auch die theosophischen Vereinten Nationen sind auf diesem Weg enstanden. Ebenso der US-Dollar, Euro und das gesamte Geldsystem. Nahezu alles, was politisch oder gesellschaftlich geprägt ist. Das ist das zentrale heutige Problem.

 

Das Bild ist auch eine Anspielung darauf, dass die Theosophen natürlich nicht selbst in den Kriegen kämpfen (zumindest nicht vorne, wo die „einfachen Soldaten“ als „Kanonenfutter“ ihrer sog. „Heimat dienen“), sondern „kämpfen lassen“. Aus „gutem“ Grund! Das Nashorn hat nämlich sein „Knall-Rohr“ geschlossen. Seine friedliche Anwesenheit reicht bereits aus. Frau Merkel und Herr Erdogan rennen angsbehaftet davon. Bei Kanzlerin Merkel bricht beim Anblick des friedlichen Nashorns sogar Panik aus. Aber die „Zerstörungswut“ ist beendet. Die Menschen beklagen die Opfer unter ihren Familien und Freunden, freuen sich aber auch, dass der Krieg nun endlich vorüber ist und sie ihre wahllos zerstörten Siedlungen wiederaufbauen können. Das Nashorn verschwand indes und wurde nie wieder gesehen.

 

Auch an die Kinder denken!

Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!

Zu den „glitzernden“ Drohnen i.S.v. Erich Kästner?

Das wahre Geheimnis: Der „Staat“ im Staat – Quo Vadis?

„Die Mitte“: Animation hat „lange“ gehalten

 

Nachspann (den einige schon kennen, der aber für alle wichtig zum Verständnis ist)

Die Französische Revolution war ein „Schlüsselereignis“ für die Umstrukturierung der damaligen (und heutigen) „Feudalgesellschaft“, wie man es den einschlägigen Büchern und Internetseiten „dieser Kreise“ auch entnehmen kann. Jedenfalls wird diese tief in das „Fleisch“ der nachfolgenden Menschheitsgeschichte eingedrungene Revolution, die Revolution unter allen geschichtlichen Revolten, vor allem durch den Jakobiner Hut „symbolisiert“. Dieser hat eine religiöse Bedeutung: Denn er stammt von „Gott“ Mitra, womit wir beim Sonnengottkultus des damaligen wie heutigen Katholizismus angelangt wären. Der Hut vom Papst wird deshalb auch gerne Mitra genannt. Papst Benedikt XVI. hielt seine Rede im Jahr 2008 vor der UN-Vollversammlung, einer weiteren erhabenen Institution in der Tradition“ aufgrund „napoleonischer Prägung, wohl nicht umsonst in französischer Sprache ab. Und damit sich der Kreis des „Sonnengottkultus auch auf weltlicher Ebene schließen kann, wird das theosophische „Gebilde“ hinter den Vereinten NationenLucis Trust“ genannt, also nach „Luzifer“ (dadurch können vielleicht nun auch die einen oder anderen sog. „Christen“ nachvollziehen, warum ausgerechnet Maria vom Katholizismus zur unsterblichen Allgöttin Isis in den „Himmel“ erhoben wurde, während Jesus weiterhin als Trophäe und Opferlamm am irdischen Kreuz im Dreck und Blut schmachten soll). Aber auch technische bzw. wissenschaftliche Errungenschaften, wie zum Beispiel LBT-LUCIFER, das – laut Wikepedia und auch zutreffend –  für astronomische Beobachtungen in Arizona verwendet wird, sind von diesem „Theosophen-Kultus“ betroffen. Oder denken wir nur an die Statue von Shiva, welche den Eingangsbereich der Großforschungsanlage CERN, dem größten und unverantwortlichsten Teilchenbeschleuniger der Welt, ziert. Und der Name dieser mysteriösen Anlage leitet sich wohl vom keltischen Wort Cernunnos ab, dem keltischen „Gott der Unterwelt“, der wiederum als „der Gehörnte“ („Luzifer“) gedeutet wird. Die Regierungszentrale der USA, also Washington, wurde städtebaulich streng nach Vorbild Roms erschaffen. Im jeweiligen Zentrum steht nicht umsonst symbolisch ein (ägyptischer bzw. sogar – siehe oben –  „vorzeitlicher“) Obelisk. Der Vatikan symbolisiert — wie oben erwähnt –  das verloren gegangene „Caesarentum“. Der Papst symbolisiert in seinem Gewand bzw. seiner Pose „Luzifer“ (auch Merkels sog. Pyramide ist in Wahrheit der „Komet Luzifer“)Hitler wurde übrigens ebenso als Sonnengott“ und „Fackelträger“ dargestellt und verehrt, ähnlich für das damalige „Volk“ modelliert“ wie die heutige Freiheitsstatue. Oder denken wir an die Abspaltung von der Theosophie. Die Anthroposophie des Ur-Theosophen Rudolph Steiner, dem „Wegbereiter“ und „Lebens-Guru“ der „Öko-Bio-Bewegung“ inkl. Siegeln, Zertifikaten und exklusiven Wellness-Hochburgen – in besten aristokratischen Lagen versteht sich; dieser hat ebenfalls – nach seinen eigenen Worten – „Satan“ verehrt.  Wie eng die Verflechtungen zwischen (aristokratischer) Kirche und Freimaurerei sind, auf die wir immer wieder hinweisen, um das Prinzip hinter der sog. „Verschwörung“ verstehen zu können, dürfte u.a. beweisen, dass Papst Wojtyla sogar offizielles Ehrenmitglied von Rotary‑International war (Der Spiegel 21/1983). Heute werden derartige Mitgliedschaften in der Regel nicht in der breiten Öffentlichkeit erwähnt, um nicht den Verdacht einer „Verschwörung“ zu erwecken. Die sog. Stuhlmeister“ der „Logen“ sind daher auch meist Abkömmlinge des Adels, was sich wegen der vielen Kreuzungen bzw. Einheiratungen in Gundbesitz und in sonstiges Vermögen (Stichwort „Habgier“ bzw. „Kreuzritter- oder Piratentum“) nicht immer in den Namenszusätzen wie „von“ und „zu“ ablichten muss. Und auch nicht in Pelz samt RollsRoyce, wie das z.B. die Öffentlichkeit meint (Stichwort „Neuer Adel“). Ignatius von Loyola, der die Jesuiten „erschuf“ (Order of Play – Das Double), ist aus den Kreisen des damaligen hohen (und absoluten Kern des) Adels hervorgegangen (der übrigens auch über die Stammbäume der betroffenen Familien genau Bescheid weiß), den die „Maurer & Co.“ selbst als sog. „Schwarzen Adel“ bezeichnen, der uns über diese „machtgefällige“ – jedoch halb verborgene – Struktur bis heute „regiert“.