„Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde „unbewohnbar“ werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018)
Und dem Wasser auch? Nach offiziellen NOAA-Daten rast gegenwärtig der nordische Magnetpol (NP).
Der Schutz der Bevölkerung bleibt jedoch aus!
„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau
Greta Thunberg: „Wir haben nichts erreicht“ – Liegt dies etwa am sog. „Polsprung“?
Gut zu wissen: Alle Klimabündnisse verschweigen den Polsprung! Warum?
Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?
Das ist leider keine Panikmache. Stattdessen ein sehr gutgemeinter Hinweis, nachdem Politik, Medien und Umweltverbände über eine halbe Generation wohl ziemlich unehrlich beim Thema „Klima“ zur steuerleistenden und (teilweise) spendenden Bevölkerung waren.
Aktuell:
„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau
Greta Thunberg: „Wir haben nichts erreicht“ – Liegt dies etwa am sog. „Polsprung“?
Gut zu wissen: Alle Klimabündnisse verschweigen den Polsprung! Warum?
Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?
Warum auch immer der Atlantik brodelt wie im Wasserkocher. Er tut es! Leider! Erkennen lässt sich zudem der starke Sog direkt an der Küste, der ehemals weitestgehend flache Strände zu nunmehr steil abfallenden Skisprungschanzen für das dynamische Meer macht. An den Stränden türmen sich die abgerissenen Wasserpflanzen wie noch nie zuvor. Daran sieht man, wie mächtig das Meer auch unter Wasser wirbelt. Ob sich das mit CO2 erklären lässt? Liebe aktive Greta Thunberg. Sehr geehrte ehrliche Frau vom hohen Adel namens Von der Leyen samt Planung für ein grünes, Co2-befreites Europa. Kannst Du bzw. können Sie das bitte wieder umkehren?
Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen
„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau
Wesentliche Teile Europas müssen als relativ flachgelagerte Halbinsel im Nordatlantik verstanden werden. Sowohl Nord- und Ostsee als auch Mittelmeer sind unmittelbar mit dem Nordatlantik verbunden. Der Atlantik wiederum ist breitflächig an die anderen Ozeane angeschlossen. Das Altmühltal ist willkürlich gewählt und hat keinen besonderen Grund. Die rechte Seite des obigen Bildes (gelb-orange) aus dem Film Blade Runner zielt darauf ab, dass nach Expertenaussagen „manche Gebiete“ (welche?) der Erdoberfläche bei einer Polumkehrung wegen der Weltraumstrahlung unbewohnbar werden könnten.
Magnetpol wandert derweil drastisch
„Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde „unbewohnbar“ werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018)
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Update vom 08.11.2018: Das haben wir gerade noch nachträglich gefunden: „Unheimliche Veränderung – So schnell wandert der Magnetpol der Erde – Zeigt die Kompassnadel bald nach Süden? Daten zeigen: Der Magnetpol wandert rapide – eine bedrohliche Umkehr des Magnetfelds der Erde scheint möglich“ (SPIEGEL ONLINE, 04.02.2018). Im letzten Satz dieses Beitrags wird das planetare Geschehen entgegen aller Denkgeetze wieder etwas verharmlost, wohl damit man das Gelesene so schnell wie möglich wieder vergisst. Aber man hat darüber in Form eines Aktes von sog. „Gnade“ gegenüber dem sog. „(grenzenlos dummen) profanen Volk“ kurz und oberflächlich berichtet. Und wenn tatsächlich etwas derartiges passieren sollte, könnte man sich dadurch auch gewissenhaft „freizeichnen“.
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Infos
Hier finden Sie die gerade heute stark exponentiell verlaufenden Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Lage des magnetischen Nordpols (NP). Zu diesen Daten hatten wir vor allem hier Stellung genommen: Deep Web Journalists: Upside down – Nach der WM ist nicht Nessi, auch nicht Messi, sondern Mesut im Blick
- Magnetpolwanderung: „Kollabiert“ der Nordatlantik? „Sintflut“ auch in Teneriffa! Ist „das Klima“ noch „verhandelbar“?
- Wird es auf der Erde bald ungemütlich wie im All? (Anm. zu SPIEGEL ONLINE v. 18.05.2004)
- POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen? Polwanderung + Geoengineering : Ozean
- Tsunami trifft Mallorca und Menorca – Auch der Nordatlantik schwappt!
- MARSen wir uns eine Erde? Die Bevölkerungen werden über etwas Wichtiges im Unklaren gelassen!
- Deep Web Journalists: Upside down – Nach der WM ist nicht Nessi, auch nicht Messi, sondern Mesut im Blick
- Faszination Meeresforschung: Wehe, wenn wir uns „eine Erde basteln“!
- Traumreise Geoengineering; The Bavaria Riviera (Gefahren des Meeres ernst nehmen, auch beim Baden)
- Geoengineering und das Coming Out von Yin und Yang – oder wie der Ur-Hai Megalodon (urgriechisch: ur-angelodon) die Ur-Gemüter bewegt
- Eigenheim-Europa hatte sich nicht gegen die „gewappneten Piraten“ gewehrt!
- Verantwortung neu und alt
- Magnetfeld-Kollaps? Was wissen die Theosophen? Und wollen diese etwa gewisse „Vorteile“ daraus ziehen? Zuzutrauen ist diesen „Kreisen“ leider alles!
- Focus: „US-Astronom warnt – Magnetfeld der Erde steht vor Umpolung – das könnte dramatische Konsequenzen haben“ (Update wegen „Maurer-Rache“)
Man sagte uns, es sei das CO2. Aber es ist vermutlich etwas anderes. Wohl vor allem deshalb wird das Geoengineering so strikt geheimgehalten. Bitte machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Die NOAA-Daten zum magnetischen Nordpol sowie das nach Expertenmeinung extrem schwächelnde Erdmagnetfeld lassen sich leider nicht negieren. Hierzu passen – ebenso leider – unsere eigenen Beobachtungen am Nordatlantik, der sich in relativ kurzer Zeit drastisch verändert hat (siehe Beiträge).
Aus Wissen resultiert Verantwortung. Das vergessen diejenigen, die uns regieren, sehr gerne.
Weder Warnungen noch Schutz(vorsorge)maßnahmen
Die Politik, insbesondere Regierung samt Ministerien, warnen die Bevölkerung nicht vor einem solchen (möglichen) schwerwiegenden Ereignis (im Sinne von Focus oben; siehe auch die Links), obwohl sie hierzu eine Garantenpflicht besitzen. Ebenso wenig treffen diese für die Bevölkerung Schutz(vorsorge)maßnahmen. Der Grund dafür dürfte sein, dass die Ministerien von Freimaurern & Co. geleitet werden.
Sie können gerne, zum Beispiel das Bundesinnenministerium, anschreiben, und dort fragen, warum die Bevölkerung zwar Steuern bezahlen muss, bei einem solchen schwerwiegenden bzw. sogar dramatischen Ereignis (Polumkehrung i.S.v. Focus/2018 oder SPIEGEL ONLINE/2004) jedoch alleine gelassen würde.
Eigene Fenster und Türen schließen, würde nämlich bei harter Weltraumstrahlung aller Voraussicht nach nicht ausreichen! Dazu würde es wohl spezielle Schutzräume benötigen. Wurden diese für die Bevölkerung vom Innenministerium bereits vorbereitet? Wo ist Ihr nächster Schutzraum gelegen?
Das gilt übrigens auch für einen möglichen Krieg. Wissen Sie, wo der nächste Bunker gelegen ist? Auch auf diesem Gebiet werden die Bevölkerungen bewusst alleine gelassen. Selbst Politiker sprechen von einem möglichen Krieg, und es gibt trotzdem keine Schutzräume für die Bevölkerung (trotz sog. Innovationsschubs und Fortschritts in der Technik). Bei all den Kriegen, die toben und drohen, müsste es längst hochmoderne Schutzräume für die Bevölkerung geben. Das soll es aber nicht!
Man müsste diesen US-Astronomen (siehe Focus oben) einmal fragen, was er damit gemeint hatte, als er von „manchen Erdteilen“ sprach. So drückt man sich in der Regel nur aus, wenn es tatsächlich nur „manche Erdteile“ beträfe. Vielleicht meint er damit die „Sonnenseite“ der Erde, d.h. den Bereich, wo die Sonne bei diesem möglichen Ereignis scheinen würde. Bei Tag ist die Weltraumstrahlung wegen der Sonne wesentlich stärker als bei Nacht. Vielleicht könnte sich das mit den „manchen Erdteilen“ darauf bezogen haben. Was weiß dieser Astronom darüber? Er weiß doch noch mehr! Und welchen Schutz genießt er für den Ernstfall? Und andere Teilnehmer der Upper-Class?
Die Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Lage des magnetischen Nordpols (NP) verlaufen gerade heute und vor allem in den nächsten beiden Jahren stark exponentiell. Im Jahr 2020 enden die Zahlen von NOAA.
Selbst-bewusst-sein – selbst-bestimmt-sein (was sonst?)
Gleichschaltung von Meinungen
Es wird jetzt vielleicht Leserinnen und Leser geben, die sich eingestehen müssen, von der öffentlichen Meinung getäuscht worden zu sein. Und das gilt praktisch für so gut wie alle politischen Lager und sonstigen („brüderlich-vereinten“) Stilrichtungen, die Pluralismus und Vielfalt suggerieren und dabei doch derart vieles verschweigen oder vortäuschen. Trotz dieser vermeintlich vielen Informationen waren Welt und Meinung noch zu keinem Zeitpunkt mehr gleichgeschaltet als heute. Das ist „das Werk“ der Freimaurerei. Dafür gibt es die Freimaurerei, die in allen Bereichen aktiv ist:
Circus Erde: Wie können globale Täuschungen in der Praxis funktionieren?
Ewiggestrige „Machtprinzipien“ – Problem selbst erkannt, Gefahr gebannt!
Globale Täuschungen!
Vieles von dem, was heute und morgen global geschieht, basiert auf Täuschung. Das sieht man beim Thema Geoengineering besonders gut. Und es funktioniert bedauerlicherweise. Es soll selbst heute noch „Umweltschützer“ geben, welche dieses seltsam trübe und stellenweise neonleuchtende technische Plasma am Himmel samt dazugehöriger Streifen für reinen Wasserdampf halten. Weil sie sich noch nie näher mit Wasserdampf beschäftigt haben. Und das nutzen diese Kreise aus . Wer hat schon die Zeit, sich etwas tiefer mit allen wichtigen Themen zu beschäftigen.
Planet Erde: Viele „offiziell“ ungelöste Fragen
Es gibt übrigens bekannte Wissenschaftler, die auch von DER ZEIT bei deren Weltuntergangsphantasien zitiert werden; die sagen, dass „unser“ Universum theoretisch mit einem anderen zusammenstoßen könnte. Und dann würde etwas Neues entstehen. Das sagen nicht alle Wissenschaftler, aber ein paar, die ihre Gedanken noch etwas flexibel spielen lassen können. Wir sollten daher jeden einzelnen Tag auf dieser Erde nicht für absolut selbstverständlich erachten. Noch weiß man – zumindest offiziell – nicht, in was unser Leben auf der Erde eingebettet ist. Warum wandert zum Beispiel der Magnetpol gerade heute so stark? Was ist die Ursache davon? Stammt diese etwa aus der Galaxie? Von offizieller Seite kann man dabei nur Vermutungen aufstellen, aber keine Fakten liefern.
„Harte“ Vertuschungsmaßnahmen
Dafür jedoch wild Plasma über unseren Köpfen versprühen (also die Erde mit technischer Chemie quasi abriegeln) und dabei auch noch scheinheilig lügen und ebenso scheinheilig die Existenz und den Ruf von Menschen zerstören, die ehrlich darüber aufklären! In was für einer Welt leben wir eigentlich? Wie konnte es hierzu kommen? Je mehr Menschen ehrlich wären (Ängste beiseite legen), desto mehr Arbeit hätten diese nimmersatten Geier, ohne dieser Vogelart nähertreten zu wollen. Denn diese ist harmlos. Selbst die hier abgebildeten sog. „Gefahren-Tiere“ sind im Vergleich hierzu zumeist nett und friedlich (zumindest wenn sie satt sind oder man nicht auf sie tritt).
Eigenheim-Europa hatte sich nicht gegen die „gewappneten Piraten“ gewehrt!
CO2 oder Strahlung aus dem All?
Bereits in einer 1997 publizierten Arbeit stellte ein dänischer Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können (statt gebetsmühlenartig das CO2). Eine Studie liefere nun neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimmt und die Sonne, d.h. letztlich die Galaxie, einen verstärkten Einfluss auf das Klima der Erde nimmt. Die Forscher um Henrik Svensmark vom dänischen National Space Institute haben in der Zeitschrift Physics Letters A eine Arbeit veröffentlicht, in der bewiesen werden soll, dass kosmische Strahlung tatsächlich in der Lage ist, auch die Bildung von Aerosol-Partikeln größer als 50 nm zu beeinflussen (hier der vollständige Artikel). Lesen Sie noch mehr [hier]. Die Sonne dürfte zudem einen starken Einfluss auf das Magnetfeld der Erde haben.
Dass Flüsse, wie hier der Rhein bei Bingen fiktiv abgebildet, auch „rückwärts“ fließen könnten, ist nichts Besonderes. Es gibt Tideflüsse, die unter dem Einfluss von Ebbe und Flut stehen. Das Wasser könnte somit – rein theoretisch – auch von der Nordsee kommen. Das Meer würde jedenfalls zuerst die Flusstäler und tiefgelegenen Becken für seine dynamischen „Erkundungsreisen“ nutzen. Würde dabei die Fackelträgerin „Germania“ (Niederwalddenkmal), ein stolzes Andenken und Symbol der deutschen Ur-Herrscherfamilien, dem Meer standhalten? Oder müssten Auftragstaucher diesen Ur-Schatz vom tiefen Grund des neuen Ur-Flusses bergen?
Polwanderung + Geoengineering : Ozean = ?
Denjenigen, die meinen, es sei wohl besser, das – bereits politisch – sinkende Schiff namens Europa zu verlassen (auch, weil man es nicht selbst steuern bzw. retten darf das sinkende Schiff, weil das weder erlaubt noch gewünscht ist), um in die weite Welt hinaus zu segeln bzw. zu ziehen, sei gesagt, dass Krieg bzw. Chaos und ein Polereignis auch die anderen Kontinente heimsuchen könnten. Und wenn durch ein Polereignis plus Geoengineering, um auch auf dieses Bild mit der zumindest für uns (vielleicht nicht für Sie) unbekannten Formel zurückzukommen, die Meere in Bewegung gerieten (selbst die Süddeutsche Zeitung sprach von einem möglichen „fatalen Knopf“ beim Geoengineering), dann hätten gerade die heutigen Urlaubsparadiese an den Küsten ein Problem, weil dort das Wasser ungefiltert ankäme. Daher halten wir es auch für unverantwortlich, dass man diese potentiellen Gefahren „den Menschen“ nicht „einschenkt“ in Form von Ehrlichkeit und Wahrheit. Und dies hat erst recht zu gelten, wenn den Bevölkerungen kein Schutz gewährt wird für den möglichen Ernstfall, obwohl es Kreise, auch unter den Wissenschaftlern, gibt, die zweifellos mehr darüber wissen.
Im Zuge großer planetarer Ereignisse und Kriege wird ja häufig Michel Nostradamus ins Spiel gebracht. Dessen Verse sind bis heute im Wesentlichen ein „Mysterium“ für die breite Öffentlichkeit geblieben. Die Medien haben zwar über diese Verse hin und wieder sensationsgierig berichtet. Aber offenbar hatte sich kein Journalist richtig damit auseinandergesetzt. Eine Vielzahl von Autoren kommt zumeist zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Keine Panik!
In den oben verlinkten Beiträgen, in denen es nebenbei auch um schönere Dinge oder wichtige Parallelen zu anderen Gebieten geht, haben wir geschrieben, dass es keinen Sinn macht, in Panik zu verfallen. Panik ist gewöhnlich kein guter Berater. Weder zu Land noch zu Wasser, wo man aufgrnnd von Panik zusätzlich noch (schnell) ertrinken kann. Wir wollen uns jedoch nicht ständig wiederholen und verweisen daher auf die obigen Beiträge. Clint Eastwood hat diese offenbar immer noch nicht gelesen (er hört etwas schlecht vom vielen Schießen; das sollte symbolisch verstanden werden). Sowohl Clint als auch John sind inzwischen Pazifisten …
Und Peace!
…. wie man es ihren Körpern auch deutlich ansehen kann. Bereit und gestählt für die neue Rolle des „Friedenstarzan“ im realen und hart umkämpften EU–Dschungelcamp.
Wir haben längst …
Manche werden jetzt vielleicht auf entsprechende „Rettungstipps“ warten. Dabei haben wir uns in den letzten beiden Jahren ausführlich mit der emotionalen Intelligenz beschäftigt, unter deren Zuhilfenahme auch Tiere dieses Ereignis überleben würden. Wir erinnern uns an das damalige etwas seltsame Erdbeben, das zu einem großen Tsunami in Süd- und Südostasien mit schrecklichen Folgen führte. Elefanten hätten sich zuvor intuitiv in Sicherheit gebracht, hieß es damals in Presseartikeln. Das war ihrer emotionalen Intelligenz geschuldet, welche die weisen und äußerst sensiblen Elefanten (die wir Menschen aus Gier und Status töten) überdurchschnittlich besitzen. Bei harter Weltraumstrahlung würden Tiere wohl versuchen, in Höhlen oder eingepuddelt in der Erde etc. unterzukommen, wenn die Zeit hierzu reichen sollte (Wölfe und Hunde z.B., denen es zu heiß wird, graben intuitiv im Boden). Vielleicht wären manche Keller tief genug gelegen. Man stellt uns Menschen ja keine Schutzräume für den Notfall zur Verfügung (selbst wenn nichts derartiges passieren sollte; Stichwort „Vorsorge“).
Wir haben uns viel mit Innenansichten beschäftigt (z.B. hier). Aus diesen resultieren unmittelbar unsere Denk- und Verhaltensweisen, auch in Notsituationen. Dabei haben wir uns mit einer möglichen sog. gesellschaftlichen „Gewaltspirale“ befasst. Aber auch intensiv mit einer eigens durchlebten Notsituation im wilden Nordatlantik auseinandergesetzt und mit ähnlichen Notsituationen von anderen Menschen (Surfern, Tauchern, Anglern etc.). Dabei kamen wir zum Ergebnis, dass einen im tosenden Wasser in vielen Fällen meist nur Gelassenheit und Geduld retten kann. Panik im Wasser führt – ohne schnelle Rettung – meist unweigerlich zum Ertrinken.
Nicht umsonst hatten wir die Höhlenrettung in Thailand live (und nicht besserwisserisch danach) unter unsere eigene „Tauchbrille“ genommen. Auch dort ging es um Naturgewalten. Und wir wussten vorher schon, was Taucher in ihrer hohen Konzentration (die dem blanken Überleben in diesen Extremen per se geschuldet ist) schier Unglaubliches unter Wasser leisten können. Obgleich wir im Vorfeld etwas skeptisch waren wegen eventueller Panik der Kinder, der jedoch durch deren Betäubung begegnet werden konnte: Unser Kommentar zum Höhlendrama in Thailand aus Sicht eines ehemaligen Tauchers. Zudem war die allgemein herrschende Degeneration ein Thema von uns, die in Krisenzeiten nicht förderlich ist. Ebenso war Thema die (pflanzliche) Ernährung aus der Natur. Ferner war das Wasser unser Intensivthema mit der Forderung, dessen Gefahren ernst zu nehmen und mit den Bewohnern der Meere Frieden zu schließen, weil das uns allen zugutekäme.
Dazu reicht es aus, etwas auf Sauberer Himmel zu stöbern. In der Widget-Leiste verfügen wir über eine „Stichwort-Suchmaschine“.
Eigenes Bild machen!
Im Internet kann man entsprechende Szenarien, die auf uns zu kommen könnten, finden. Vergleichen Sie doch deren Bausteine mit unseren und machen Sie sich bitte Ihr eigenes Bild. Unsere „Warnung“ (diese soll ein „Impuls“ sein) beruht auf offiziellen Daten (NOAA), Pressemeldungen, unserem Wissen zum Thema Geoengineering (technisches Plasma) und den dazugehörigen Kreisen, sonstigen Recherchen und unseren eigenen Beobachtungen von zum Teil drastischen Naturveränderungen, die mit dem Nordatlantik zutun haben, der nicht sonderlich weit vom abnorm „wandernden“ Magnetpol (NP) entfernt ist.
Wir selbst haben noch keine Vorbereitungen getroffen. Uns ist derzeit noch wichtiger, dass möglichst viele Menschen von diesen potentiellen Gefahren Kenntnis erlangen. Auch, um mental vorbereitet zu sein, wenn etwas passieren sollte.
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21.11.2018: Magnetpolwanderung: „Kollabiert“ der Nordatlantik? „Sintflut“ auch in Teneriffa! Ist „das Klima“ noch „verhandelbar“?
Nach offiziellen NOAA-Daten rast gegenwärtig der nordische Magnetpol (NP). Der Zustand des Nordatlantiks ist besorgniserregend. Wir hatten uns schon vor Monaten ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, indem wir – aufgrund eigener intensiver Beobachtungen über, auf und sogar unter Wasser – behauptet hatten, dass der Nordatlantik bereits „schwappt“. Es ist inzwischen genau das eingetroffen, was wir befürchtet hatten. Nachdem der Nordatlantik in der West-Bretagne bereits einen großen Teil der Klippen bei Flut überwunden hat, reißt es das weiche Land dahinter jetzt einfach ab.
Wir hatten diese Sorge bereits vor Monaten anhand von eigenen Beobachtugen und Lichtbildern (siehe z.B. rechts) detailliert dargestellt:
Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!
Und heute melden „die Medien“ sog. „Monsterwellen“ und „Verwüstungen“ auf Teneriffa. Das ist ebenso der Nordatlantik.
Wir dürfen uns jetzt nicht täuschen lassen. Anhand der Kommentare bei den youtube-Videos kann man nämlich sehen, dass die meisten noch keinen Schimmer davon haben, was da gerade mit dem Nordatlantik passiert. Sie stellen aber zum Teil auch Fragen, warum es plötzlich so viele sog. „Monsterwellen“ und „Unwetter“ gibt. Das sind jedoch keine „herkömmlichen“ Wellen, sondern deutliche Wasserschübe, die sich an Land unter Donner und Bodenbeben ergießen – mit riesigen Gischtzonen und Rippströmungen, wie wir es ebenfalls bereits exakt beschrieben hatten. Es handelt sich zumeist um ca. vier bis fünf Wasserschübe, von denen meist der dritte oder vierte der stärkste ist. Auch in dem obigen Video kann man erkennen, dass es sich danach sofort wieder etwas beruhigt hat. Ebenso lässt es sich anhand der bereits vorliegenden starken Verwirbelungen des Wassers sehen, dass diesen zwei Schüben bereits welche vorausgegangen sein mussten, die den „Videofilmer“ wohl auch dazu bewegt hatten, die Kamera in die Hand zu nehmen. Auch sog. „Sturmfluten“, wie „die Medien“ diesen Vorfall heute stellenweise beschreiben, brechen normalerweise nicht nach vier oder fünf sog. „Wellen“ (Schüben) wieder abrupt ab, sondern dauern in der Regel kontinuierlicher an. Bei einer Sturmflut (wie z.B. hier) bei vergleichbarer „Wellenhöhe“ wie in Teneriffa hätte es wohl nicht nur Balkonteile weggerissen, sondern vermutlich das ganze Haus.
Wir hatten Verhaltensempfehlungen bei Rippströmungen hier zusammengefasst. Man kann nämlich in dem obigen Video deutlich sehen, wie enorm stark der Rücklauf des Wassers aufgrund dieser Schübe ist. Diese Brandungsrückströmung (sog. Rippströmung) zieht einen auf das Meer hinaus, und das auch noch mitten in diesem „Wirbelsalat“. Deshalb auch die große Gefahr bei diesen Schüben oder sonstigen starken Rippströmungen.
Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht spricht insoweit als sog. „Pionier“ bei der Erforschung dieses Phänomens wenig zielführend und diffus im Sinne eines empirischen Wortschatzes von sog. „Monsterwellen“ (dennoch auch von ca. vier oder fünf in Folge). Diese „Wellen“ seien kein unzuverlässiger Seemannsgarn auf hoher See mehr, sondern inzwischen sogar Realität an den Stränden. Die (wahren) Ursachen dieser sog. „Monsterwellen“ werden durch dieses Institut jedoch wohl „vertuscht“ (ähnlich wie das laufende Geoengineering durch das DLR, das ebenso ein Helmholtz-Zentrum ist). „Die Medien“ übernehmen diesen Begriff „Monsterwellen“ bzw. sogar „Horrorwellen“, die neuerdings dafür sorgen können, dass man beim – früher absolut harmlosen – Spazierengehen am nordatlantischen Strand ertrinken kann (so vermehrt geschehen seit 2017). Das ist Tatsache, wie z.B. hier: Österreicherin von gigantischer Monsterwelle (beim Spazierengehen) in den Tod gerissen. In jenem Beitrag kommt auch das oben erwähnte Helmholtz-Zentrum zu Wort.
In dem kleinen Bild sehen Sie den dritten und vierten Wasserschub einer ganzen „Kette“ in der West-Bretagne, nachdem das Meer zuvor relativ ohne Wellen war. Und genau das ist die Gefahr, da man sich dem Wasser an vermeintlich sicheren Stellen nähert – ohne dabei mit diesen plötzlichen Schüben zu rechnen. Wäre dies eine „normale“ Welle, müsste sie an dieser Stelle wegen des dort relativ flachen Wassers längst brechen. Sog. „Wellen“ können nämlich max. nur so hoch werden wie tief das Wasser an der Stelle ist. Und an diesem Ort war vor den Schüben noch der Sand bei leichter Ebbe zu sehen. Man muss daher feststellen, dass der Nordatlantik bei diesen Schüben über seine gewohnten Grenzen tritt – und zwar deutlich, so dass man teilweise vor dem plötzlich und unerwartet anrauschenden Wasser davonrennen muss. Daher sieht man auch kaum mehr ältere Menschen am Strand, weil die das nicht schaffen. Dies beweist dieses Video aus 2016, als die drastischen Veränderungen schon begannen. Es ist in jenem Fall gerade noch glimpflich ausgegangen. Und man sieht deutlich, wie völlig überfordert der junge Mensch bei der „Hilfe“ ist.
In der West-Bretagne kann man seit Monaten kaum mehr ins Wasser gehen, es sei denn, man ist lebensmüde. Und „die Medien“ und sog. „Wetterexperten“ schieben das auf Unwetter.
Das stimmt überhaupt nicht! Da liegt insgesamt eine kolossale Veränderung vor. Der Nordatlantik hat eine Eigendynamik entwickelt, die unabhängig vom Wetter stattfindet, wobei Stürme das natürlich verstärken. Wir müssen das beobachten. Europa ist nämlich eine überwiegend relativ flache Halbinsel im Nordatlantik (mit Mittel- und Hochgebirgen), da auch Nord- und Ostsee sowie das Mittelmeer mit diesem verbunden sind (auch am Mittelmeer gab es jüngst sog. „Monsterwellen“ mit sogar Toten). Es gibt in Europa keine großen Pufferzonen an der Küste, wie man dies von anderen Kontinenten kennt. Wenn das Wasser durchbricht, dann könnte das ziemlich rasch gehen. Angesichts derartiger Bedrohungen für die gesamte Gesellschaft (inkl. eines möglichen Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes bei einer Umpolung) schweigt die Politik hiezu, also dass der nordische Magnetpol (NP) rast und was die schwerwiegenden Folgen davon sein könnten. Das muss man sich einmal vorstellen. Denn selbst „Experten“ warnen davor, dass Teile dieses Planeten unbewohnbar werden könnten:
„Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde „unbewohnbar“ werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018)
Das „muss“ nicht morgen oder nächste Woche eintreten. Auch nicht in den nächten Monaten. Aber die Veränderungen liegen jetzt vor. Und die offiziellen NOAA-Daten enden im Jahr 2020. Bis dahin könnte aus unserer Sicht – aufgrund der kolossalen Veränderungen des Nordatlantiks – durchaus etwas passieren. Da muss man realistisch sein. Wenn nichts passieren sollte, dann wäre das gut. Aber was soll den Nordatlantik wieder zur Ruhe bringen können? Das ist jetzt seit Monaten ein bebendes Meer. Es gibt an den meisten Stellen nicht einmal mehr Miesmuscheln, die dort seit Gedenken vorhanden waren. Das Meer räumt diese ebenfalls ab. Und selbst die Wasservögel tun sich schwer und werden von diesen Schüben, die wie in Teneriffa Balkone abräumen, ebenso überrascht. Zudem ist das Meer so aufgewühlt und dunkel, dass dort so gut wie nichts mehr unter Wasser zu sehen ist. Für die Tiere, die in der Brandung zuhause sind, hat der Überlebenskampf längst begonnen. Und wir sind so ziemlich die einzigen, die über diese kolossalen Veränderungen am Nordatlantik, die ebenso stark exponentiell zu verlaufen scheinen wie die NOAA-Daten zur Magnetpolwanderung, konkret berichten. Ebenso kaum zu glauben, oder? Daran könnte man gleichfalls sehen, in welch starrem „Würgegriff“ die heutige „Informationswelt“ ist.
An dem letzten Wochenende hatten sich die stark wettergebeutelten Bretonen, deren Winter 2017/2018 nur aus Stürmen und Regen bestand, an der Küste versammelt, da diese „Wasserschübe“ besonders stark ausgeprägt waren (sog. „Spektakel“). Diese Wasserwalzen kamen auch diesmal in noch größeren Ketten – und von ganz weit draußen. Aber auch die Bretonen haben keine Kenntnis von der Magnetpolwanderung (auch nicht vom Geoengineering). Auch die Surfer haben kein Wissen. Diese sehen bloß, was da in „ihren Revieren“ passiert. Und wieso lässt man die Bevölkerungen damit derart im Unklaren? Welche Gründe hat das? Sollen daraus gar gewisse Vorteile für gewisse (sog. „höhergestellte“) Kreise geschöpft werden? Man muss dies leider befürchten. Andernfalls könnte man den Menschen doch Bescheid geben, oder nicht? Oder lieber „ohne Volk“? – wie auf dem Bild mit Merkel und Macron angedeutet.
Die „Liebe“ dieser Politiker gegenüber dem „Volk“, und die sich daraus ableitende Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit gegenüber dem „Volk“, scheinen jedenfalls nach wie vor „ungebrochen“ zu sein.
Auch das “Windverhalten“ ist am nordeuropäischen Atlantik diffus geworden. Früher gab es am Vormittag häufig Windstille, während der Wind dann mittags aufzog und abends wieder nachließ, wie das an Küsten in der Regel auch jeder kennt. Jetzt weht der Wind konstant oder gar nicht, und Stürme haben keine Flauten mehr, sondern zischen Tag und Nacht in einer Tour. Und wir hatten ja auch schon darüber berichtet, dass – inzwischen sogar schon mehrere – tropische Hurrikans als neue Phänomene an der nordeuropäischen Atlantikküste „einschlugen“ mit einer tropischen Luft wohl ähnlich wie in „Bangladesch“ zur Monsunzeit. Siehe auch Presse: Hurrikan „Ophelia“ verstößt gegen Wetterregeln
Dieses Bild hier demonstriert übrigens ziemlich gut, warum wir hier so einen unbezahlten Einsatz an den Tag legen. Das Schicksal der Menschheit hängt wohl derzeit – wie zuvor wohl lange nicht – an einem sehr seidenen Faden (Magnetpolwanderung, Geoengineering, Krieg etc.). Dies ist einigen natürlich bewusst, oder sogar vielen. Vielen aber eben auch nicht! Man „fühlt“ es zwar irgendwie, aber man verdrängt es aus dem gegenwärtigen Alltag, der heute eben sieben Tage die Woche füllt. „Was soll man auch tun?“ – Und da sagen wir, dass es auf jedem Fall wichtig ist, sich mental auf derartiges einzulassen, weil es einen andernfalls völlig „kalt“ erwischen würde. Und da ist dieses oben verlinkte Video ein gutes Beispiel dafür. Es zeigt nämlich, wie ein junger Mensch gänzlich in seinen Handlungen „versagt“, weil etwas eintritt, mit dem er nicht gerechnet hatte (und dann auch noch Wasser). Und genau deshalb halten wir diese Aufklärung hier nicht für „Panikmache“ oder Verbreitung von „Weltuntergangsphantasien“, sondern sehen diese als ernstgemeinte „Warnung“ bzw. Hinweis, dass in der Tat – wann auch immer – etwas derartiges passieren könnte.
Der Nordatlantik „schlägt“ jedenfalls Alarm.
Dies hier sind mit die höchsten Klippen in der Bretagne, die meist nur noch wie eine Miniatur wirken. Die Klippen reichen an
dieser Stelle noch höher. Aber die Gischt gelangt bereits in neue Bereiche. Das viele Salz „erwürgt“ die dahinterliegende Heide.
Und wenn jemand etwas selbst tun möchte, dann könnte er z.B. zuständige Behörden oder Politiker fragen, wo für ihn der nächste Schutzraum gelegen ist (die Schweizer wissen das zumeist). Das oben wiedergegebene Zitat eines Wissenschaftlers aus dem Focus, dass Teile der Erde bei einem derartigen Ereignis unbewohnbar werden könnten (allein wegen der Weltraumstrahlung), dürfte wohl insofern selbstredend sein (ebenso die NOAA-Daten). Das könnte sogar eine „Debatte“ auslösen. Ist darauf noch niemand selbst gekommen? Selbst-bewusst-sein – selbst-bestimmt-sein (was sonst?)
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Zwei Punkte sind uns zum Abschluss noch wichtig („Klima verhandelbar“?).
Erstens: Exakt diejenigen Kreise von sog. „Schriftgelehrten“, die nahezu ein ganzes Jahrzehnt die Existenz eines laufenden Geoengineering-Programms bestritten hatten, waren auch diejenigen, die gleichzeitig behauptet hatten, dass es Polwanderungen schon immer gegeben hätte und das harmlos sei. In diesem Ausmaß seit Beginn der Messungen stimmt das eben bei Weitem nicht, wie die NOAA-Daten es ganz klar beweisen. Dadurch kann man zum einen erkennen, wie unehrlich diese von „den Medien“ so gerne eingeladenen und zitierten Kreise („GWUP“ etc.) sind, und zum anderen, wie eng die beiden Themen Geoengineering und Magnetpolwanderung zusammenhängen dürften (und eben wohl nicht mit CO2). Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) stellte in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen waren, daher auch fest, „dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“
Zweitens: So froh wir über jeden einzelnen Baum sind, der im Hambacher Forst gerettet werden konnte, und jedes Eichhörnchen und jede Fledermaus, so absurd ist es, in diesem Zusammenhang – wie es die „öffentliche Meinung“ tut – zu behaupten, man könne dort jetzt „das Klima“ verhandeln. Flüstern Sie das bitte einmal dem Nordatlantik ein. Oder Menschen, die bereits in “Extrem-Unwettern“ in den letzten Monaten und Jahren zu Tode gekommen sind. Das dürften weltweit Tausende sein. Dieser „Slogan“ („das Klima“ verhandeln) ist ein Trugschluss und soll die Menschen zum Streiten und Verhandeln anregen, während dadurch entscheidende Zeit vergeht (siehe oben), während doch eigentlich klar ist, was gerade passiert. Der Magnetpol rast, und darauf wird auch noch technischer Einfluss genommen (Geoengineering). Da bleibt nicht viel „Verhandlungsmasse“, zumal der Ozean bereits bebt und die Bevölkerungen beim Geoengineering nicht beteiligt werden. Das sind Illusionen, die gezielt geweckt werden. Und auf Illusionen ist unsere gesamte „Lügen-Gesellschaft“ gebaut, wie wir es auch im letzten Beitrag gesehen hatten.
Im Hambacher Forst geht es darum, Bäume und Tiere (und damit unsere Lebensgrundlagen) vor Macht- und Profitgier zu retten und die doppelzüngige „Energielobby“ zu bremsen und am besten zu stoppen. Aber es geht dort nicht um “Klimaverhandlungen“. Das ist von oben eingefädelte Propaganda, die zum „CO2-Konzept“ passen soll. Dieses dürfte aber mit Sicherheit nicht die jetzigen abnormen Phänomene erklären, wie zum Beispiel diese Wasserschübe etc. Da geht viel mehr ab – vor allem auch in der Atmosphäre (Magnetfeld)! Deswegen doch auch die Geheimhaltungsparanoia beim laufenden Geoengineering. Sie wollen uns nicht sagen, was da gerade genau passiert. Das ist die Wahrheit. Und es geht vermutlich um „Wissensvorsprunng“ (siehe oben).
Vielleicht wirken die hohen Politiker ja auch deshalb so ungeheuerlich arrogant trotz der schwierigen Zeiten. So könnte man jedenfalls auftreten, wenn man z.B. etwas wichtiges weiß, was die sog. „profanen“ Menschen eben nicht wissen und auch nicht wissen sollen bzw. dürfen. Und dieses Wissen könnte unsere Zukunft betreffen. Punkt!
Keep on
Weltuntergangsgelüste? Keineswegs, sondern ein ART-Zeichen der Hoffnung. Denn gleich, was in den kommenden Monaten und Jahren geschehen mag. Selbst bei einer Bruchlandung sind Herz und Erde noch im Bilde. Fließend wie der Hauch eines nicht vergehen wollenden Atems. „Keep on“! Dann werden sich Fesseln und Hörner lösen. In der Figur rechts abgebildet lassen sich daher als zentrale Aspekte Planet, Mensch (Mann und Frau), Tier und Weltraum finden. Blaugrün verbindet diese als Lebensstrom und deutet den Weg durch die Gefahren (rot) zum Ziel (Herz links im Bild).
Wenn doch das Leben ganz so einfach wäre!