Yin und Yang. Ein Ur-Prinzip? Zur möglichen Bedeutung noch unten. Zielt man auf die blanken Polaritäten ab, dann hätte man hier als „Clicker Heroes“ auch USA vs. Kuba abbilden können? Schaut man sich diese pompöse Zentrale der „Maurer & Co.“ auf Kuba an! Selbst Fidel Castro war ein treuer „Verbündeter“ des imperialistischen „Ost-West-Gefüges“. Dieses begreift die Menschheit heute immer noch als zwei Teile, d.h. als entgegengesetzte Polaritäten (inkl. links/rechts). Und dies führt zu einer tiefen Krise der Wahrnehmung mit allen negativen Folgen, denen wir uns heute ausgesetzt sehen.
Piraten
Faszination Meeresforschung: Wehe, wenn wir uns „eine Erde basteln“!
Focus: „US-Astronom warnt – Magnetfeld der Erde steht vor Umpolung – das könnte dramatische Konsequenzen haben“ (Update wegen „Yin-Yang-Ur-Rache“)
POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen?
Die Ur-Theosophen. Sie stecken nicht nur hinter dem „Lucis Trust“, einem spirituellen Ur-Think-Tank hinter den urpäpstlich Vereinten Nationen, der nach „Luzifer“ benannt wurde. Und erinnern wir uns noch? Der ebenfalls zu den Vereinten Nationen gehörende sog. „Weltklimarat“ (IPCC), der für seine besondere Ur-Ehrlichkeit in die ehrwürdige Welturgeschichte eingegangen ist, soll damals doch glatt das Geoengineering abgesegnet haben. Also das, was nach Auffassung von sueddeutsche.de fatal für uns alle enden könnte. Weitere technische bzw. wissenschaftliche „Errungenschaften“ sind von diesem theosophischen „Ur-Kultus“ betroffen, wie zum Beispiel LBT-LUCIFER, das – laut Wikepedia, aber auch zutreffend – für astronomische Ur-Beobachtungen in Arizona verwendet wird. Sogar die sog. „Freiheitsstatue“, die sich samt Ur-Fackel in typischer „Luzi-Ur-Pose“ gibt.
Ja, das sind eben die Mächtigen. Da braucht man sich doch nicht wundern!
Aber auf der anderen Seite der Medaille schaut es auch nicht besser aus. Denken wir nur an die Jesuiten und der von ihnen gehypten Green-Peace-Bewegung, aus der die internationalen und nationalen etablierten Umweltverbände entstanden sind. Oder erinnern wir uns an den Gründer der Abspaltung von der Theosophie. Die Anthroposophie von Rudolph Steiner, dem „Wegbereiter“ und „Lebens-Guru“ der „Öko-Bio-Bewegung“ inklusive Siegeln, Zertifikaten und exklusiven Wellness-Hochburgen – in besten aristokratischen Lagen natürlich. Er hat ebenfalls -nach seinen ausdrücklichen Worten – „das Teufelchen“ verehrt. Und denken wir nur an die Esoterik der Freimaurer, also die verkürzte „Freimaurer-Lehre“ für das Volk. Ja, das klingt alles hart. Aber wir können ehrlich sein. In den etablierten „Sekten“ dieser Kreise, die natürlich keine singulären Gruppen sind, wie es die „Sektenbeauftragten“ des selben Sumpfes aus Kirche und Freimaurerei der Gesellschaft vorlügen, und die viele gutmeinende „Schafe“ zur umfänglichen „Seelenmassage“ und „Sklaverei“ einfangen, geht es strenger als in der Esoterik zu und noch viel schlimmer. Und im Lager der offiziellen „Verschwörungstheoretiker“ schaut es wegen der vielen „Langnasen“ und „Trolls“ mit Ehrlichkeit und Wahrheit auch nicht besser aus. Und über Verdi und IG-Metall und die anderen „Show-Veranstaltungen“ für das Volk müssen wir erst gar nicht reden. Auch nicht über die Reichsdeutschen – ebenfalls organisiert von der „NWO“. Die wenigen Lücken füllen dann zumeist „Tarnvereine“ der Freimaurerei auf. Wo ist da das sog. „Gegengewicht“? Also ein zumindest zweiter Fluss, damit es nicht nur zu einer einzigen Strömung innerhalb der sog. „zivilisierten Menschheit“ mit nur wenigen Häuptlingen kommt. Mit unserem Hintergrundwissen und den vielen Erfahrungen muss man sich das zwangsläufig fragen? Diesen „Part“ sucht man nämlich vergeblich in der organisierten Landschaft. Und deshalb ist Sauberer Himmel unter die Räder gekommen. Zeitalter der Täuschungen! Auf beiden Seiten! Wir werden alle getäuscht – und man lernt aus Erfahrungen.
Fazit: Das Thema Geoengineering ist bestens geeignet, um aufzuzeigen, dass das sog. „Yin und Yang“, zumindest deren menschlichen Vertreter („Clicker Heroes“), an einem Faden ziehen – zulasten der Bevölkerungen.
Zitat: „Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchtenden sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage)
Dann wachen diese „Meister“ und „Eingeweihten“, die sich aus allen „Yin und Yang“-Stilrichtungen in einem hell erleuchteten Kern, somit zu einer einzigen spirituellen Essenz zum mutmaßlichen Wohle der gesamten Menschheit, also auch zu Ihrem Wohl, vereint hätten, bestimmt auch vorbildlich beim Geoengineering über diese womöglich „fatal falschen Knöpfe“ i.S.v. sueddeutsche.de. Und sie wachen mit Sicherheit ebenso vorbildlich darüber, dass es uns allen bei einer womöglich anstehenden Umpolung des Erdmagnetfeldes (die laut Focus dramatische Konsequenzen für uns alle haben könnte) gut geht.
Aber ehrlich gesagt, uns persönlich, und das ist unsere Meinung, fehlt es zumindest etwas an Vertrauen in diese „Kreise“. Wir wissen nicht, wie es Ihnen bei diesem Thema geht. Und dieses Thema „brennt“. Sogar laut Focus.
Wer Focus nicht glauben möchte. Hier sind die exponentiell verlaufenden Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Lage des magnetischen Nordpols (NP). Und das muss man selbst suchen. Zu diesen Daten haben wir vor allem hier Stellung genommen: Deep Web Journalists: Upside down – Nach der WM ist nicht Nessi, auch nicht Messi, sondern Mesut im Blick
Neben der ungefilterten Strahlung aus dem All könnte es auch dieses Problem geben:
Und sehen Sie sich einmal den Inhalt des Hollywood-Schinkens Highlander II an. Da leben die Menschen im Jahr 2024 bereits seit 25 Jahren unter einem Plasmaschild (also exakt das heutige Geoengineering). Wie real ist denn das?! Es gibt übrigens sehr viele Hollywood Filme, die darauf abzielen, dass ein Wohnen an der Erdoberfläche nur noch unter schwersten Bedingungen oder gar nicht mehr möglich ist. Und in Hollywood tummeln sic doch nur die kreativen Abteilungen dieser oben beschriebenen „Gesellschaft“. Und diese Leute sind extrem stolz darauf, mehr zu wissen als dies das Volk tut. Das erweckt in diesen – auch noch nach Wissen gegliederten – Kreisen sozusagen quasi-„Gefühle“. Ein Ersatzgefühl, weil diesen Seilschaften jedwede Menschlichkeit abhanden gekommen ist. Da diese „Ersatzgefühle“ diese Menschen jedoch entweder chronisch oder zumindest periodisch überkommen bzw. heimsuchen, müssen sie ihr Wissen – ähnlich wie das Handfeste auf der Toilette – los werden in Form von Science-Fiction und Comics, aber auch Krimis und Romanen etc. Dort findet man handfeste Wahrheiten, auch über Vergehen und Verbrechen zum Beispiel, die uns die Nachrichten um 20 Uhr verschweigen. Und natürlich auch „Kopp & Co.“.
Dieses Bild war damals eine Anspielung auf eine sicherlich nett gemeinte vorweihnachtliche Warnung dieser in diesem Beitrag etwas näher beschriebenen „Endlos–Nervensägen-Yin-Yang-Kreise“.
Da ist es doch getrost zu wissen, dass die sog. singuläre „Mafia“ auch nur ein Teil dieser oben beschriebenen „Gesellschaft“ ist – vielleicht mit etwas abweichenden Allüren wegen der rigoros ausgelebten örtlichen Macht und mit mehr Streitigkeiten, weil es dort um (steuerbefreite) Kohle ohne Ende geht. Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum der laut SPIEGEL ON LINE „unerträglich langsame Zoll“ bei gewissen Kreisen entweder nahezu „blind“ ist oder absichtlich falsch aufgestellt wird. Auch die meisten Beamten werden rigoros „verschaukelt“, ebenso die Polizisten. Und ausgerechnet diese „Einheiten“ des Staates, die innerhalb dieser Strukturen, auch aufgrund des geltenden engen und strengen Beamtenrechtes, quasi nichts zu melden haben, werden von den „NWO-Reichsdeutschen“ angegriffen. Das hat Plan.
Und nicht nur Greenpeace, BUND & Co., sondern auch diese sog. „Mafia-Kreise“ unternehmen nichts gegen das Geoengineering, das uns doch alle betrifft und selbst nach Auffassung von Wissenschaftlern fatal für den gesamten Planeten enden könnte (Stichwort „samt Technik am Faden hängen“) – und somit doch auch für deren Opium- und Koksfelder und kapitalintensiven Logistikunternehmungen wie Häfen, Reedereien, Eisenbahnen und Speditionen etc. Möchte ausgerechnet die geldgierige „Mafia“ dieses hohe Kapital – zum Beispiel durch ein leicht fahrlässig verursachtes fatales künstliches Seebeben – verlieren? „Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind“, spricht Prof. David Keith von seinem Geoengineering. Seit wann möchte die sog „Mafia“ am seidenen Faden von ein paar verrückten bzw. durchgeknallten theosophischen Ur- Wissenschaftlern hängen? Die sog „Mafia“, so wie diese in der Öffentlichkeit definiert wird, würde da vermutlich nicht lange urfackeln, sondern ihre ultimativen Forderungseintreiber bei Prof. David Keith & Co. vorbeischicken.
Diese könnten in etwa aussehen wie die beiden oben im Bild (wobei diese vom Gesicht her im Vergleich wohl noch ganz nett ausschauen und auch keinen Waffengürtel tragen dürften). Auch weil die sog. „Mafia“ noch mehr oder konkreteres über dieses nach Auffassung von sueddeutsche.de sowohl für ihre Strukturen als auch für sie selbst und ihre „heilige“ Ur-Familie möglicherweise fatale Projekt namens Geoengineering wissen wollen würde – als sie dies hier auf Sauberer Himmel auf die Schnelle ohne Brille lesen könnte. Diese „Kreise“ gehen gewöhnlich direkt an die „Quelle“. Und die „Quelle“ zum möglicherweise fatalen Geoengineering sind nicht wir, sondern führt über Prof. David Keith & Co. Zudem würden „diese Kreise“ mit Prof. David Keith & Co. Regressansprüche vertraglich vereinbaren wollen – auch für künftige Gewinnausfälle. Diese müssten sich auch auf die regionalen und überregionalen Transportwege beziehen. Enge Ausnahmen hiervon könnte man für die Monsumzeit zulassen. Das mit den Regressansprüchen gälte übrigens auch für die Konzerne und Nationen. Oder machen die da etwa alle mit?
Voilà la réalité – manipulation de masse
Wie naiv die Bevölkerungen hinsichtlich der tatsächlichen Beschaffenheit und Zugehörigkeit der sog. „Mafia“ sind, beweist ein einziger Satz:
Wie soll es neben der katholischen Kirche (Jesuiten), der Freimaurerei (die auch die sog. Rocker „betreut“), der Rosenkreuzerschaft, den zahlreichen Sekten wie Scientology & Co. und den darüber allherrschenden fundamentalen Teilen der Aristokratie, welche die „Maurer & Co.“ selbst als sog. „Schwarzen Adel“ bezeichnen, zu dem auch die Monarchien und der Vatikan gehören, noch Raum für eine „singuläre Mafia“ sein?
Da gibt es keine ausreichend große „Lücke“ dazwischen, wo sich ein eigenes und davon losgelöstes „ganzes Imperium“ bilden könnte, wo es auch noch ausschließlich um Macht und Kohle ginge. Und das gilt sowohl für Sizilien und Südamerika als auch für deutsche Landkreise, wo es ebenfalls die sog. „Mafia“ gibt. Wenn die oben genannten Kreise es nicht wollen, kann man nicht einmal ein Ladengeschäft eröffnen (siehe noch unten). Das ist „ein Sumpf“ mit Hierarchien von Familien und Funktionalitäten wie z.B. Logen, Sekten oder Geheimdiensten etc.. Parteien und Verbände bzw. deren Führung sind auch Teil davon. Rotarier und Lions, also die sog. „Teestuben der Freimaurerei“, gehören dazu. Papst Wojtyla war sogar offizielles Ehrenmitglied von Rotary‑International (Der Spiegel 21/1983). Sie hierzu auch: the show must go on
Das ist ein „Ordnungssystem“ auf allen Gebieten und Ebenen, dem sich auch Trump unterwerfen muss. Da kann er urbrüllen, wie er möchte. Der „Ur-Tiger“ hinter ihm brüllt noch viel lauter und ist auch wesentlich stärker als er. Dieses „Ordnungssystem“ wurde über die Jahrhunderte wie ein engmaschiges Netz „gestaltet“, in dem auch ein Trump bereits in seiner noch frischen Jugend in der auserlesenen Jesuitenschmiede, nämlich der Fordham University, die sich selbst „Jesuit University of New York“ nennt, hängengeblieben ist (vielleicht auch auf LSD; schließlich haben die Jesuiten die (Yang)Hippie-Bewegung damals in den USA gegründet und in Yin-Manier „Around The World“ verteilt, um sich damit quasi eine „neue“ Generation von global orientierten Studenten zu erschaffen, so wie man sie später in Politik und Verbänden – auch für das globale CO2-Thema etc. – haben wollte).
Daher ist dieses „Netz“ ja auch ein stolzes Symbol für diese Kreise (auch weil man damit selbst „Jäger“ wie Trump und nicht nur die schier unüberschaubar große Anzahl von „Schafen“ einfangen kann, gleich ob Yin oder Yang). Und wenn Vertreter dieser Kreise ausscheiden, zum Beispiel altersbedingt, dann betonen diese doch bei ihren Abschiedsurzeremonien, also bei ihren Abschiedsreden, stets ganz besonders, dass die Nachfolger an die Stelle rücken und das „Erbe“ fortsetzen werden. Das hat Rezept in allen Bereichen und ist eines der Geheimnisse hinter der sog. „Verschwörung“ (das ist genaugenommen ein „Reich“, so nennen es diese doch auch) – während die Bevölkerungen „schlafen“ oder völlig abgelenkt sind. Aber auch, weil diese an diese Polaritäten innerhalb dieser „Gefüge“ glauben, und dies bei Parteien und Verbänden (linhs/rechts etc.) auch noch auf eine nahezu fanatische Weise, die man normalerweise nur von Religionen kennt, weil sie und ihre Vorfahren von diesen Leuten so getäuscht wurden.
Um von diesen zentralen und vor allem miteinander verbundenen Teilen der sog. „Verschwörung“ abzulenken, wurde die sog. „Wahrheitsbewegung“ ins Leben gerufen, die zudem die Aufgabe hat, die „Wahrheitssuchenden“ auf „die Juden“ zu hetzen und/oder in den seelischen Abgrund zu führen und/oder mit abstrusen oder völlig unwichtigen Themen zu überhäufen (Ablenkung). Zudem soll die sog. „Verschwörung“ immer nur im globalen Zusammenhang gedeutet werden (CIA, Bilderberger etc.), damit die Kirchengemeinden, Sekten, Freimaurer und der aristokratische und rosengekreuzte „Schuster“ oder „Apotheker“ von nebenan nicht als Teile der „Verschwörung“ erkannt werden können.
Die herrschenden Teile des Adels haben natürlich auch Abkömmlinge. Und diese sind auf allen Ebenen und in allen Bereichen tätig. Vor allem auch an „Schaltstellen“ in wichtigen Positionen (aber auch in vielen scheinbar unwichtigen), da diese – familiär bedingt – die treusten „Soldaten“ sind. Diese Menschen müssen nicht auffallen. Man hat sie sehr streng erzogen, so dass sie praktisch wie „Knechte“ sind, die an ihrer Position funktionieren (müssen) – und wenn es geht, dann bitte reibungslos, ähnlich wie das bei Robotern der Fall ist. Und da viele dieser sog. „Monarch-Sklaven“ in ihrer vorgegebenen Rolle kaum über Charisma verfügen (auch nicht dürfen), fallen diese auch nicht auf. Die können sich zudem unauffällig kleiden und leben, wenn sie nicht gerade Verteidigungsminister etc, sind. Was meinen Sie denn, wer diese vielen Schreiberlinge stellt, deren preisgekrönten Texte vom „Volk“ gelesen werden – in welcher Form auch immer. Weltweit gesehen, gibt es unzählige von diesen zuweilen sehr stillen „Arbeitern“ (auch unter den Maurern), ohne diese dieses globale „Herrschafts- bzw. versteckt-feudale „Kastensystem“ nicht funktionieren würde. Aus diesem Grund spiegelt ja auch die sog. „Wahrheitsbewegung“ eine „Verschwörung“ vor, die völlig unrealistisch erscheint und daher auch kaum einer außerhalb dieser „Szene“ glauben mag, was natürlich Rezept hat.
Als Zwischenergebnis kann somit Folgendes bildlich festgehalten werden, was beunruhigend ist:
Obgleich die allermeisten „Tempelritter“ bei weitem nicht diesem von ihnen angestrebten „körperlichen Ideal“ eines nordischen „Gottmenschen“ entsprechen. Ihre Feigheit zeigt sich dadurch, dass sie sich trotz ihrer „Gruppen-Macht“ hinter dem Staat bzw. der Gesellschaft „verstecken“ bzw. sogar verkriechen. Das sind die feigsten – gleichzeitig jedoch gefährlichsten – „Herrscher“, welche diese Welt jemals gesehen hat.
Modernste Frachtschiffe, ob Mafia oder nicht, geraten übrigens heute schon vor der Westküste Frankreichs in hohe Seenot, weil dort der Nordatlantik seit geraumer Zeit so abnorm tobt:
Der Nordatlantik kommt auch diesen Sommer nicht mehr zur Ruhe. Es ist besorgniserregend. Mehr Infos hierzu z.B. unter: MARSen wir uns eine Erde? Die Bevölkerungen werden über etwas Wichtiges im Unklaren gelassen! und POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen?
Die Bretonen hatten schon immer Angst vor dem Atlantik. Aber gerade ist Hochsaison und die Touristen sind dort. Nicht nur Deutsche, sondern auch Franzosen aus anderen Gebieten, die sich dieses Jahr keinen Tahiti-Urlaub wegen der vielen Kinder leisten konnten. Das sind zum Teil „Wassersport-Fanatiker“ (Frankreich ist die Nr. 1 im Wassersport-Konsum in der Welt). Und dennoch war gestern kein einziger Wassersportler im Wasser zu finden, obwohl doch genau jetzt die Zeit dafür ist und alle darauf warten. Und was auffällt. In dieses Wasser gehen fast nur noch Menschen, die es wirklich müssen – aus beruflichen Gründen etc. Als „Freiwilliger“ überlegt man sich inzwischen, ob man in der sommerlichen Badesaison, in der der Atlantik oft einem See glich, das Wasser betreten möchte. Dieses komische und noch nie erlebte „Dauer-Zittern“ oder „Dauer-Beben“ des Meeres, oder was auch immer das ist, lädt nicht (mehr) dazu ein. Allein optisch schon nicht.
Wir wollen dieses komische „Zittern“ des Nordatlantiks, das ja auch offenbar die vielen Wasserpflanzen unter Wasser abreißt, noch einmal anhand eines an sich unspektakulären Bildes darlegen. Das hier ist der Endbereich eines geschützten Hafens. Man kann sehen, wie die Oberfläche des Wassers zittert. Das ist nicht spektakulär an dieser windgeschützten Stelle. Und viele nehmen das nicht einmal wahr. Aber es herrschte dort viel zu wenig Wind, um dieses „Dauer-Zittern“ erzeugen zu können (dazu müsste der Wind auch regelmäßig stark sein und nicht nur schwankend). Und zu dieser Jahreszeit ist dieses Wasser an dieser Stelle normalerweise smaragdgrün und man konnte auf den Boden des Wassers schauen. In diesem Wasser sieht man heute gar nichts mehr, so aufgewühlt ist das. Der Nordatlantik ist dunkel geworden (für den Südatlantik können wir nicht sprechen). Und warum zittert das Wasser selbst an dieser Stelle im August? Seine Majestätik, d.h. diese wunderschönen und extrem gleichmäßig geformten Wellen und das traumhafte Wasser dazu, kann nicht mehr erblickt werden. Letztlich gleicht der Atlantik plötzlich nunmehr der Nordsee, die ja nicht gerade als ein majestätisches und klares Gewässer bekannt ist. Man nennt diese ja nicht umsonst auch „Mordsee“, weil sie so „mörderisch“ zuckelt. Und das tut der Nordatlantik plötzlich auch. Der Nordatlantik in der Bretagne konnte stellenweise, auch wegen der vielen Felsen, ausgeprochen ruhig und klar werden (mindestens so wie in der Karibik).
Diese wahrnehmbaren Veränderungen kamen relativ rasch und verlaufen nunmehr eindeutig exponentiell, was uns ja solche Sorgen bereitet, weil auch diese bereits oben erwähnten Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) gerade jetzt exponentiell verlaufen. Die ersten gewichtigeren Veränderungen in der Bretagne hatte der Autor so in den Jahren 2007, 2008, 2009 wahrgenommen. Und von dieser Zeit an immer deutlicher – bis es nunmehr in relativ kurzer Zeit besorgniserregend wurde. Und diese Entwicklung passt leider nahezu exakt zu diesen NOAA-Daten, die den Nordpol betreffen, der ja auch nicht weit entfernt ist vom Nordatlantik. Welchen Einfluss das hat, wissen wir nicht. Man sagt uns ja nichts darüber.
Update vom 13.08.2018: Auch jetzt ist niemand im Wasser (am Kap der Bretagne ist das). Ein Pärchen reichte sich gestern die Arme, um jeweils zumindest kniehoch in das Meer gehen zu können (das ist leider kein Witz!). Die Strände waren in den letzten Tagen leer, obwohl gerade Hochsaison herrscht. Der meererprobte Autor meidet das Wasser im August wegen der Gefahren (und weil es keinen Spaß macht), obwohl das Wasser jetzt im August am wärmsten ist. Das Wasser „schlägt“ auf Strand und Klippen ein mit einer Frequenz, die so schnell und atypisch ist, dass die gesamte Umgebung des Wassers überfordert ist. Wenn dies nicht aufhören sollte, wird die Küste wohl in relativ kurzer Zeit zerfallen. Die ohnehin halb vom Sand überspülten Felsen gleichen an manchen Stellen nur noch zerfallenen Scherbenhaufen. Man hat gerade nicht den Eindruck, dass die Felsen diesen „neuen“ Verhältnissen noch sehr lange standhalten könnten – ähnlich wie das bei den hier abgebildeten Dünen der Fall ist, die etwas südlicher liegen. Diese großen Dünen, das war früher. Das schaut heute kläglich aus – und zwar so, dass man da gar nicht mehr hinfahren möchte, weil man es von früher noch ganz anders kannte. Dort schaut es aus wie nach einem „Bombenangriff“. Risse und Furchen etc. sind immer der Anfang, der hier schon längst überschritten ist. Sie geben dem Wasser den erforderlichen Raum, „angreifen“ bzw. wirken zu können. Das gilt auch bei den Felsen, und die haben inzwischen nahezu alle Risse ohne Ende (Wasser formt und gestaltet, spaltet dabei auch Granit).
Der nördliche Magnetpol wandert, wie wir gesehen haben, wohl drastisch. Wird dazu auch noch technisch auf das Wasser Einfluss genommen? Der Nordatlantik „zittert“ seit geraumer Zeit so seltsam, dass kaum noch ein Mensch freiwillig hineingehen möchte. Eine Recherche aus aktuellen Urlaubsbildern etc. und Luftaufnahmen im Internet ergab, dass auch andere Meere zum Teil komisch ausschauen, also nicht nur der Nordatlantik. Die Aufnahme oben in diesem kleinen Bild stammt von gestern, haben wir selbst gemacht, und könnte diese momentane „Angst“ der Touristen vor dem Wasser – bei relativ niedrigem Wellengang – erklären. Das schaut nicht natürlich aus. Ebenso wenig das Bild darunter, das den Südatlantik (2017) zeigt und aus dem Internet stammt. Ähnlich seltsam strukturiert schaut ja auch, wie viele bereits wissen, oft der Himmel wegen des technischen Geoengineering aus.
In diesem Beitrag hatten wir beschrieben, dass der Bretagne für weite Teile Europas aufgrund ihrer vorgelagerten Stellung quasi die Rolle eines Wellenbrechers, ähnlich wie die künstlichen bei Häfen, zukommt. Auch wenn die sog. „primitiven Ureinwohner“, wann auch immer diese gelebt haben (sollen), als etwas dümmlich betrachtet werden, zumindest aus heutiger moderner Sicht, so würden diese sich wohl doch zusammensetzen und beratschlagen, ob sie dieses seit Generationen bewohnte Gebiet (= Meeresspiegel) schmerzhaft verlassen sollten, um in etwas höher gelegene Gefilden zu ziehen. Zumindest dorthin, wo Wetter und Salzasser weniger toben, nachdem das Meer plötzlich im Sommer nicht mehr zur Ruhe kommt. Auch Tiere nehmen derartige Veränderungen viel intensiver und realistischer auf, weil das ihr täglicher Lebensraum ist und diese nicht den halben Tag vor dem Hypnose-TV sitzen oder Quatsch-Zeitungen lesen. Die meisten Menschen nehmen derartige Naturveränderungen erst wahr, wenn dadurch geldwerte Güter bedroht sind (auch die Kommunen und Landkreise etc.). Dann werden sie langsam nervös. Aber dann ist es oft schon „spät“.
Auch daran dürfte man übrigens sehen, dass die Geologie zur Bretagne erstunken und erlogen ist. Diese Küste kann nicht Millionen von Jahren alt sein, weil sie in diesem langen Zeitraum niemals dem Atlantik standgehalten hätte, egal welche Frequenz dessen Brandung gehabt hätte. Hierzu fällt diese Küste inzwischen viel zu schnell auseinander. Und weil man den Menschen derartige Lügen aufbindet, rechnen die auch nicht damit, dass sich ausgerechnet zu ihrer kurzen Lebzeit etwas verändern sollte. Eine Küste, die (angeblich) Millionen von Jahren dem Atlantik erfolgreich trotzen konnte, fällt doch nicht auseinander, wenn man gerade selbst – im Vergleich hierzu nur kurz – lebt. Für den Autor war es bereits als Kind bis nahezu heute ein Rätsel, wie eine derartige Felsenküste mit Tausenden von Furchen, Buchten, Mündungen und Verwinklungen Millionen von Jahren nahezu in der selben Linie dem Atlantik hätte trotzen können. Wie soll das gehen?
In einem solch enorm langen Zeitraum, den man sich gar nicht richtig vorstellen kann, wäre Wasser auch stärker als Felsen. Man sieht doch gerade, was Wasser mit Felsen in relativ kurzer Zeit anstellt, nur weil sich die Frequenz der Brandung seit relativ kurzer Zeit erhöht hat. Für erdgeschichtliche Zeiträume von Millionen von Jahren dürfte hierbei kein Spielraum vorhanden sein. Viele alte Tempelanlagen aus Stein können heute nur deshalb „untersucht“ werden, weil die Archäologen im 19. Jahrhundert exakte Zeichnungen anfertigten. In der dazwischenliegenden Zeit kam es zu erheblichen Verschlechterungen am Gestein. Viele Tempelanlagen waren nunmehr einsturzgefährdet. Bereits wenige Hundert Jahre machen einen großen Unterschied bei Gestein bzw. Felsen, vor allem, wenn die Witterung feucht ist, wie bei diesen Tempelanlagen in den Urwäldern, aber auch am Atlantik. Felsgestein verkommt daher relativ schnell, auch wegen der heftigen Erschütterungen, wenn dieses am Meer gelegen ist.
Wir sollten womöglich einige „Nullen“ bei den uns gelehrten erdgeschichtlichen Zahlen streichen. Womöglich ganze Zeiträume. Nicht nur in der Bretagne. Aber auch davon hatten wir es in den letzten Beiträgen. Weil diese Themen alle miteinander zusamenhängen. Man lügt an einer Stelle und muss dann auch zwangsläufig an einer anderen Stelle lügen. Das setzt sich fort. Und das führt zum notorischen Lügen, was die oben beschriebenen Kreise auszeichnet – zumindest gegenüber den Bevölkerungen.
Polwanderung + Geoengineering : Ozean = ?
(es geht um „stringentes“ Lügen. Was ist in der Vergangenheit mit dem Meer passiert? Was kann künftig mit dem Meer passieren? Auf was soll Einfluss genommen werden mit dem Geoengineering, das so gut wie nichts mit dem CO2 zu tun hat? Daher nämlich auch die Geheimhaltungsparanoia)
Und das wird dann auch noch als „empirisch“ bezeichnet und soll beim „Volk“ großen Eindruck schaffen (auch weil man genau wüsste, was sich vor 300.000.000 und noch viel mehr Jahren zugetragen hätte). Dabei können die sog. wissenschaftlichen Ergebnisse, zumindest die offiziellen bei derartigen Themen, nicht einmal einer kurzen Logik-Prüfung standhalten. Vgl. auch POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen. Wo man genauer hinsieht, fallen die offiziellen Ur-Erklärungen in sich zusammen, ähnlich wie gerade die Ur-Felsen in der Bretagne.
Diese Ur-Archäologen haben schon urgrößte Schwierigkeiten damit, ein paar Hundert Jahre alte Statuen aus Stein von dem – von dieser „Ur–Grufti–Szene“ so heiß verehrten – „Ur–Gott Shiva“ oder dem ebenso verehrten „Ur-Abgesandten der Unterwelt“, beide zusammen wenn möglich auf dem Sockel des „Totengerichtes“, auf Kosten von Steuerzahlern bzw. öffentlichen Mittelu zu rekonstruieren bzw. die Teile zusammenzutüffteln – unter Verwendung von Hightech-Software in Heidelberger Uni-Räumen für ihre TOP-Museen weltweit („Around The World“). Nicht nur wegen Plünderungen von Auftragsplünderern. Sondern, weil sie es in vielen Fällen nicht mehr können, da Urwald und Witterung in dieser Zeitspanne „zugeschlagen“ hatten. Und diese Leute wollen uns etwas über sog. „Dinosaurier“ auf Ästen von bestimmten Baumarten vor angeblich rund 200.000.000 (200 Millionen) Jahren sagen können oder über erdgeschichtliche Zusammenhänge vor noch viel längerer Zeit? Da wird „irgendetwas“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit in oft abgesperrten Gebieten gefunden (was genau?), und hinterher wird in den Köpfen dieser Wissenschaftler entweder wild spekuliert oder auf Befehl gelogen, wenn das Ergebnis nicht in das „Gefüge“ passt (ansonsten Ruhm und Beruf kaputt). Zudem ist ohnehin Hauptziel vieler Maßnahmen die Bestückung der TOP-Museen weltweit („Piraten Around The World“). Und diese gewünschte bzw. geforderte Bestückung bitte zusammen auf dem Sockel des „Totengerichtes“. Gehen die „Lampen“ nun auf? Voilà la réalité – manipulation de masse. Davon hatten wir es auch oben. All dies bedeutet nicht automatisch, dass diese Archäologen überhaupt kein wichtiges Wissen aufspüren können. Aber dieses verbleibt dann vermutlich in den oben geschilderten „Wissenskreisen“, während dem „Volk“ unwichtige Dinge oder in den wichtigen Dingen Märchen erzählt werden.
Es gibt ja inzwischen zahlreiche Hinweise, dass vor nicht allzu langer Zeit ein großes geologisches Ereignis stattgefunden hat, was auch im Wesentlichen die heutigen Landschaften schlüssiger erklären könnte – und was auch ein echtes Yang zu den vielen Yin-Lügen auf diesen Gebieten darstellen könnte. Viel Wasser soll dabei im Spiel gewesen sein. Darauf zielt ja auch das Bild oben mit der Flutwelle ab. Und das soll sich in einem relativ überschaubaren Zeitraum, also ohne die Millionen, vor der ägyptischen quasi „Shiva & Co.“-Herrschaft durch die vom „Ur-Totengericht“ besonders gesegneten und eingeweihten Ur-Pharaonen zugetragen haben.
„Totengräbertum“ der herrschenden Strukturen seit Tausenden von Jahren – und über die Kirchen, Adel und Maurer bis heute, und die Gesellschaft lässt sich hiervon voll anstecken. Wobei das jetzt keine wörtliche Anspielung auf die damaligen Pyramiden ist, diese hatten wohl einen anderen (Haupt)Zweck als Bestattungen, aber wir waren nicht dabei.
Dieser Zeitraum könnte jedenfalls in etwa auch eine realistische Zeitspanne für die Entstehung der Bretagne gewesen sein. Aber wir waren nicht dabei und wir sind auch keine urerleuchteten „Yin-Yang-Ultimate-Eingeweihten“ (welche die Menscheheit und unendlich viele Menschenleben wie „spielerisch“ verschaukeln und sich dabei auch noch als „Ur-Heilige“ ausgeben). Aber Millionen von Jahre …. sicherlich nicht!
Dieses Update ist nun viel länger geworden, als es an dieser Stelle geplant war. Hoffentlich verliert sich dadurch der Faden nicht.
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Selbst wenn es kein größeres Ereignis geben sollte und das endlos so weiterginge mit diesen Verhältnissen, würde die Bretagne ihre Touristen wohl nahezu komplett verlieren – zumindest das vorgelagerte Kap. Viele kommen vermutlich nur noch hierher, weil sie ihre Ferienhäuser hier stehen haben (die 11,5 Monate im Jahr leerstehen). Denn auch diese „Wassersport-Saison“ ist schon wieder ein Witz für die Familien, die weit angereist sind, damit es ihnen den Sand ständig in das Gesicht weht. Und die Renter haben am Strand mittlerweile Angst, vom Meer geschluckt zu werden. Auch Hunde werden geschluckt, weil die Herrchen und die Hunde das unterschätzen. Erst jüngst soll es zwei Hunde mit einem Wasserschub geschluckt haben – und sie waren weg, niemehr gesehen. Und dazu 16 Grad im August. Das ist kaputt. Und das tut auch weh, wenn man es seit Kind „geliebt“ hat.
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Die „Maurer & Co.“ lassen diese Gegend auch ganz bewusst verelenden. Davon hatten wir es im letzten Beitrag. Es kamen immer wieder Menschen mit tollen Visionen in diese Gegend, weil diese so schön ist. Einer davon, der auch bereits investiert hatte, soll gesagt haben, dass er diesen Ort nie wieder betreten wird. Dort gibt es eine historische Gemeinde, schön an einem Fluss und Felsenhang gelegen. Dort hatte dieser Investor Visionen gehabt. Dieser Ort lädt dazu ein. Er hatte auch schon in das größte und zentral gelegene Gebäude, das fast zerfallen war, investiert. Er ist abgehauen. Und nicht nur, weil es dort ein Feuer gegeben hatte und mühevoll errichtete Fassaden und Dachstühle wieder abgebrannt waren. Seine „Flucht“ muss noch andere Gründe gehabt haben. Und woher kam dieses Feuer, ohne dabei Mutmaßungen aufstellen zu wollen? In diesem Ort dürfte nämlich alles möglich sein. Denn der Autor wurde aus diesem Ort von den Freimaurern & Co. regelrecht vertrieben, und eine Ladenfläche wurde ihm weggemietet, um sie leer stehen zu lassen, damit dort nichts enstehen kann (und durch den Autor schon einmal gar nicht). Jedes dritte oder vierte Haus steht dort leer an diesem tollen Platz. Außerhalb der Touristensaison, die letztlich nur einen Monat dauert, herrscht dort eine Totenstimmung (Marktplatz und Straßen leer), die diese Maurer auch noch extrem verstärken. Ohne diese Maurer (und Kirchenleute etc.) wäre dort wohl ein kleines Paradies entstanden. Und ausgerechnet diese Kreise, die alles platt oder völlig leblos machen, schwärmen dann vom „Garten Eden“. Dabei wissen die doch gar nicht, wie so einer aussehen könnte. Das sind Totengräber und keine Erbauer (der „Garten Eden“ wächst ohnehin von selbst, der braucht keine Maurer). Schnell veraltende Technik und schlechten Beton, wie es die zusammenfallenden („modernen“) Brücken in Europa (vor allem in Deutschland) zeigen, können diese Leute bauen. Und das war es.
Wir hatten ja nicht umsonst diese Kirche in diesem Ort, die zwar historisch ist (keine Frage), aber auch ebenso dunkel und fast schon etwas bedrohlich wirken kann, etwas „aufgehellt“. Das könnte eine etwas farbenfrohere und leichtere, damit auch menschenfreundlichere, Bauweise in der Zukunft für solche „Tempel“ der Aristokratie in ehemals leblosen Ortschaften sein.
Und diese Leute, deren Bauwerke der „modernen“ Weltgeschichte innerhalb von kurzer Zeit verfallen (wie z.B. die Brücken in Deutschland), wollen uns weismachen, dass sog. primitive Ureinwohner Bauwerke erschaffen hätten, die eine Nutzungsdauer von sog. 500.000 Jahren haben sollen. Und die Menschen glauben das, weil sie fast alles glauben, was man ihnen sagt: POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen?
Somit wäre es dann wohl besser, Brücken von primatenähnlichen Wesen erschaffen zu lassen. Dann würden diese länger halten und die vielen Autofahrer würden dort um die Autobahnbrücken herum nicht ständig sinnlos und nervenaufreibend im Stau stehen.
Dass „die Menschen“ fast alles glauben, was ihnen gesagt wird, ist genaugenommen ein gutes Zeichen. Denn es beweist, dass diese Menschen gar nicht damit rechnen, dass es Menschen geben kann, die derart dreist notorisch lügen (und das auch noch global). Aber diese Leute gibt es, und diese bezeichnen wir als „Maurer & Co.“ (Logenlandschaft inkl. Yin und Yang).
Was ist überhaupt die Bedeutung von Yin und Yang? Steht es wirklich nur für „polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene Kräfte oder Prinzipien“, wie sich z.B. Wikipedia besonders wortgewandt ausgedrückt hat. Uns wurde es einmal etwas anders erklärt. Im Zeitalter des Dunklen hätte auch das „Gute“ seinen (wenn auch kleinen) Platz als kleiner weißer Punkt. Und genauso hätte auch das „Böse“ als kleiner Punkt seinen Platz, wenn das Zeitalter gut wäre (gab es das schon einmal? Dann muss es außerhalb der „bekannten“ Geschichte gewesen sein). Und das wechsele sich immer ab, wie ein Rad, das sich dreht. Das hieße, die „Guten“ haben ihre Rolle, aber auch die „Bösen“, wie man es vor allem heute sehen kann. Vielleicht wird das auch einmal überwunden, indem das „Böse“ nicht mehr „notwendig“ ist und dieses sich abwechselnde „Spiel“ endet. Aber das würde jetzt die Grundlage des empirischen Denkens von Sauberer Himmel verlassen und wäre reine Spekulation, der wir uns nicht hingeben wollen.
Aber eines müssen wir hier noch los werden. Genau die Leute, die auftragsgemäß die Existenz eines bereits laufenden Geoengineering-Programms (Chemtrails) heute noch bestreiten, waren auch diejenigen, die in den letzten Jahren immer wieder behauptet hatten, die Pole würden schon immer wandern – und das sei bloß Hysterie von unwissenschaftlichen Menschen, die am besten auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden müssten. Und die meisten dieser „Lügner“ sind auch „Maurer & Co.“. Und diese sind nun beim Thema „Polwanderung“ der Lüge überführt durch die eindeutigen NOAA-Daten (siehe oben) und die Meldungen von Focus (2018) oder SPIEGEL ONLINE (2004), die wir bei Recherchen gefunden hatten. Diese „Profi-Lügner“ wie Sebastian Bartoschek und Dr. Florian Freistetter samt dieser „GWUP-quasiSekte“ von („Pseudo“)Wissenschaftlern mit abstrusen Methoden, die dann auch immer wieder vom TV oder Zeitungen und Magazinen interviewt wurden, sind somit entlarvt. Das Blatt wendet sich.
…. und ich habe mir eine Taucherbrille besorgt und schon aufgesetzt, weil ich selbst im Nordatlantik sehen möchte, ob das auch alles stimmt, was Sauberer Himmel darüber verzapft. Von Sauberer Himmel habe ich einen Hinweis erhalten, wo das Wasser besonders sicher sein soll. Dort, wo die Felsen orange sind. Hoffentlich kann ich mich darauf verlassen. Ihr Bücheronkel
MARSen wir uns eine Erde? Die Bevölkerungen werden über etwas Wichtiges im Unklaren gelassen! (Link)
…. oder wird die Natur stärker sein? Man sollte diese nicht herausfordern! Das ist eine Alte Regel und Weisheit, älter und weiser als die „Tempelritter“.
Und wehe, wenn man beim Geoengineering auf den „fatal falschen Knopf“ drückt, warnte uns sueddeutsche.de recht aktuell: Faszination Meeresforschung: Wehe, wenn wir uns „eine Erde basteln“!
Wenn wir unter dem Atlantik bei unseren täglichen Vorbereitungen für den „Tiefen-Weltrekord“ im Tauchen, den uns ein Ägypter weggeschnappt hatte, orakelt zumindest ZEIT ONLINE, einen Ausgang zu einer vielleicht sicheren und friedlichen Welt finden sollten, dann würden wir hierüber berichten (aber Eintritt verlangen für diese „neue Welt“, weil nur so wenige aus der „alten Welt“ gespendet hatten). Ebenso, wenn diese ungeheuerliche Wucht der Brandung ein Seeungeheuer aus der unbekannten Tiefe des Meeres hervorbringen und an den Strand spülen würde: Deep Web Journalists: Upside down – Nach der WM ist nicht Nessi, auch nicht Messi, sondern Mesut im Blick
Was dürfte der Grund dafür sein, warum zur Zeit der sog. Urhai Megalodon von den Langnasen so gepuscht wird? „Hai aus der Hölle“, heißt es sogar in der gängigen Medienlandschaft. Hat da ein „Ur-Wächter der Unterwelt“, der nicht schnell genug in ein „Grufti-Museum“ abtransportiert werden konnte (siehe oben), etwa die Türe offen gelassen, und der Ur-Hai ist dort durchgeschlüpft? Oder Angsterzeugung vor dem Meer? Vielleicht fällt uns dazu etwas ein. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls sind die meisten youtube-Videos hierzu absoluter und gezielter Schrott, der Panik und Angst bei „Unwissenden“ erzeugen soll (wer ist schon mit dem Meer eng vertraut?), wobei man nicht abschließend weiß, was dort in der Tiefe alles lebt. Dieser hier abgebildete Riesenhai ernährt sich überwiegend – so wie der ebenso große Walhai auch – von Plankton und ist absolut friedlich. Diese halbe Ur-Tierart, also der Riesenhai, konnte bei unserem letzten „Tiefen-Weltrekord“ im Tauchen entdeckt werden und war eine große Sensation für die überraschte „Ur-Fachwelt“. Er ist allerdings kein Ur–Megalodon, der sogar große Schiffe verschlucken soll, weil Schiffe so gut schmecken und besonders nahrhaft für große Ur-Fische sind. Vielleicht hat der Megalodon in seiner neuen Umgebung noch Orientierungsprobleme und verwechselt Schiffe mit Walen (von urtief unten kann das passieren).
Wir werden den friedlichen Riesenhai bei nächster Gelegenheit fragen, ob er den „Superraubfisch“ Megalodon (hier rechts nach unseren Vorstellungen fiktiv abgebildet), den Ur-Räuber aller Räuber, den größten Ur-Piraten aller Ur-Zeiten, bis einschließlich heute sozusagen, schon gesehen oder aus Versehen verschluckt hat.
Die Delphine und selbstverständlich auch die Orcas, aber auch die Riesenhaie oder die Blauwale und Seepferdchen, haben mit Sicherheit keine Angst vor einem wie auch immer gearteten „Ur-Superraubfisch“ aus der 300 Millionen Jahre alten Ur-Tiefe. Oder ur-älter? Oder ultra-jünger? Und das alles noch „gefährlicher“ als Ur-Angelodon?
Der arme Weiße Hai aus dem Mittelmeer
Hat Steven Spielberg Angst vor dem Weißen Hai?
Fais-le bien, ma petite chérie – Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen
Sollten die oben angesprochenen verehrten Ur-Kreise wegen dieses urigen Beitrags, weil all dies natürlich nicht alle etwas angeht (und das Internet ist noch uroffen), Bestrebungen in eine gewisse graniterschütterliche Richtung haben. Dies wird vielleicht nicht notwendig sein. Bei den derzeitigen Verhältnissen am, im und unter dem Atlantik wird es sehr schwer werden mit diesem „Tiefen-Weltrekord“ beim Gerätetauchen, den wir urfanatisch anstreben. Dieser „Ur-Rekordversuch“ sollte erst einmal von diesen liebenswerten Kreisen abgewartet werden, d.h. ob es schiefgeht mit nachhaltigen Ur-Folgen. Wir haben nämlich inzwischen bemerken müssen, dass es so ab 322,19 Meter Ur-Tiefe bei 12.000.000 Tonnen Ur-Druck doch recht schwer bzw. urzäh wird. Trotz der uns sogar kostenlos zur Verfügung gestellten „NASA-Ur-Technik“. Und wir fragen uns inzwischen, wie dieser Ägypter das geschafft haben soll.
Also, ob das stimmt, dass dieser sog. „Kampftaucher“ vom ägyptischen Ur-Militär exakt oder überhaupt 332,00 Meter ultratief getaucht wäre. Das hat ZEIT ONLINE weder gesehen noch gemessen. Das hat auch kein Taucher geschrieben. Das hat ZEIT ONLINE ohne eigene Prüfung und ohne eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet einfach „abgekupfert“ und letzlich inhaltslos in den weiten Ur-Raum des „Volkes“ gestellt. Wenn dabei bei einem Thema wie Tauchen den Medien Fehler unterlaufen würden, dann wäre das nicht so wichtig. Aber es gibt auch wichtige Themen und dabei wird von den Journalisten zumeist genauso bzw. ähnlich operiert.
Diesen „Tiefen-Weltrekord“ beim Gerätetauchen soll zuvor ein Südafrikaner innegehalten haben. Schrieben wir nicht jüngst, dass Südafrikaner und andere Taucher, die dort bei diesen extremen Bedingungen ihr „Hand- und Flossenwerk“ erlernt haben, gute Taucher sind? Wäre Thailand näher an Südafrika gelegen als an Australien, dann hätte wohl nicht das Commonwealth of Australia, sondern Südafrika seine besten Rettungstaucher zu den Kindern geschickt (Unser Kommentar zum Höhlendrama in Thailand aus Sicht eines ehemaligen Tauchers).
Das nachfolgende Bild zeigt nicht nur einen Haarbreit, sondern einen kleinen Strand; und man kann förmlich sehen, wie dieser überfordert ist mit dieser „neuen“ Frequenz der Brandung (und immer tiefer abrutscht und die Felsen immer mehr brechen bzw. zerbröseln).
Und ein Taucher, der dort gelernt und unter bzw. zwischen und über den höchsten Surfwellen – die es in der Welt fließbandmäßig gibt im Umkreis von Durban bis hinunter zur Jeffreys Bay, welche die vielen Delphine dort an dieser sog. „Dolphins Coast“ am meisten „schätzen“ und so gut wie jeden Morgen an den Strand kommen – als Taucher gearbeitet hat, also andere Taucher in diesen bisweilen weit über haushohen Ur-Wogen geleitet und betreut hat, „traut“ sich gerade nicht in den nahezu mörderisch zuckelnden (siehe oben) europäischen Nordatlantik – in der Badesaison (für Rentner) im August. Bzw. nur, wenn es unbedingt sein müsste (Rettung von urplötzlich besoffenen Touristen, urplötzlich hereinbrechende Ur-Sintflut etc.). Also nicht freiwillig in Form einer urreinsten Ur-Ausprägung – da hätten jetzt auch die urgestählten Ultimate–Taucher aus Südurafrika keinen „SpringBock“ drauf. „Retten“ ja, das gilt immer für solche Leute, wenn es nötig ist, aber doch nicht just for fun.
Und das nicht etwa wegen Ur-Megalodon. Auch nicht wegen der Weißen Ur-Haie, die vermehrt im Ur-Atlantik vor England nicht ganz ultraweit entfernt auftauchen. Aber wer verschluckt hier wen? Der Hai uns? Oder uns das Meer? Der Ur-Hai Megalodon. Hochstilisiert zu einem Ur-Monster, das uns alle schlucken wird, als Symbol für das all- und urschluckende Meer? Oder wird er gar eines Tages aus der „Ur-Hölle“ (siehe oben) auftauchen der Megalodon? Alles Spekulationen, denen wir uns nicht hingeben wollen.
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Illusionen sind nicht immer leicht zu „verdauen“.
Denn es wird ein hoher Aufwand an „Täuschung“ betrieben.
Auf vielen Gebieten.
Aber wer möchte schon getäuscht werden?