WM in Russland; Der Begriff „Verschwörungstheorie“ ist nunmehr Vergangenheit!
… wes Brot ich ess, des Lied ich sing …
Kaum zu glauben, aber wir waren wohl – zumindest nach unseren Recherchen – die ersten unter den sog. „profanen“ Menschen, die gesehen haben, dass die „Papst-Pose“ – auf den Kopft gstellt – „Luzifer“ samt Fackel ergibt. Diese Form des „Luzifers“ resultiert daraus, dass dieser wie ein Komet auf die Erde gefallen sein soll. Auch mit dem FIFA-Emblem der WM in Russland hatte sich offenbar noch niemand – zumindest im Internet – beschäftigt.
Unsere Kanzlerin, die aus einem entsprechenden Elternhaus stammt (der Vater war Pfarrer) und schon frühzeitig intensiv auf ihre Aufgaben als Bundeskanzlerin nach der Ära Kohl vorbereitet bzw. trainiert wurde, macht diese „Papst-Pose“ eindeutig nach – auch noch in der passenden Farbe. Und derartiges ist natürlich nicht nur in Deutschland der Fall. Wir alle kennen die Clintons. Einer der Mentoren von Bill Clinton war der Pastor Richard McSorely, Jesuitenpriester und Professor an der elitären Georgetown Universität, an der er auch Mitinitiator der Hippie-Bewegung war. Bill Clinton kann bzw. muss daher – wie nahezu alle politischen Persönlichkeiten der Weltbühne – als Jesuitenschüler bezeichnet werden. Auch Hillary Clinton trat für die Jesuiten an: Jesuits Have Their Man in Hillary VP Pick. Und auch Donald Trump stammt aus einer auserlesenen Jesuitenschmiede, nämlich der Fordham University, die sich selbst „Jesuit University of New York“ nennt. Auch Hitler war ein Jesuitenschüler: „Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche.“ (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)
Damit – und nebst FIFA– und Google-Getöse – ist die „Baphomet-Verschwörung“ der höheren Jesuiten, „Maurer & Co.“ somit „offiziell“.
Ignatius von Loyola ist übrigens aus den fundamentalen Kreisen des hohen Adels hervorgegangen, den die „Maurer & Co.“ als sog. „Schwarzen Adel“ bezeichnen, der uns regiert.
Die Französische Revolution war ein „stolzes Ereignis“ für unsere „Feudalgesellschaft“, wie man es den einschlägigen Büchern und Internetseiten dieser „Kreise“, die wirkliche Geschichte schreiben, auch entnehmen kann. Jedenfalls wird diese tief in das „Fleisch“ der nachfolgenden Menschheitsgeschichte eingedrungene Revolution, „die“ Revolution unter allen geschichtlichen Revolten, vor allem durch den Jakobiner Hut „symbolisiert“. Dieser hat eine religiöse Bedeutung: Denn er stammt von „Gott“ Mitra, womit wir beim „Sonnengottkultus“ des damaligen wie heutigen Katholizismus angelangt wären. Der Hut vom Papst wird deshalb auch gerne Mitra genannt. Und damit sich auch auf weltlicher Ebene der Kreis des „Sonnengottkultus“ schließen kann, wird das ideologische, theosophische „Gebilde“ hinter den Vereinten Nationen „Lucis Trust“ genannt, also nach „Luzifer“. Aber auch technische bzw. wissenschaftliche Errungenschaften, wie zum Beispiel LBT-LUCIFER, das – laut Wikepedia und auch zutreffend – für astronomische Beobachtungen in Arizona verwendet wird, sind von diesem „Kultus“ betroffen. Oder denken wir nur an die Statue von Shiva, welche den Eingangsbereich der Großforschungsanlage CERN, dem größten und unverantwortlichsten Teilchenbeschleuniger der Welt, ziert. Und der Name dieser mysteriösen Anlage leitet sich wohl vom keltischen Wort Cernunnos ab, dem keltischen „Gott der Unterwelt“, der wiederum als „der Gehörnte“ („Luzifer“) gedeutet wird. Somit hielt Papst Benedikt XVI. seine Rede im Jahr 2008 vor der UN-Vollversammlung, einer weiteren erhabenen Institution in der „Tradition“ aufgrund „napoleonischer Prägung“, daher auch wohl nicht umsonst in französischer Sprache ab. Die Regierungszentrale der USA, also Washington, wurde zudem städtebaulich streng nach Vorbild Roms erschaffen. Der Vatikan symbolisiert das verloren gegangene „Caesarentum“. Und wurde nicht auch Hitler als „Sonnengott“ und „Fackelträger“ dargestellt und sogar „verehrt“, ähnlich – für das damalige „Volk“ – „modelliert“ wie die – heutige – Freiheitsstatue?
Geständnis“ des Bundesverfassungsgerichts: Napoleon lebt!?
Das Ergebnis davon sehen wir heute überdeutlich. Es wurde ein System von Institutionen geschaffen, die den Willen der Menschen übersteigen und damit letztlich „brechen“ sollen.
Der ehemalige EU-Kommissar Jean Claude Juncker drückte dies gegenüber dem SPIEGEL bereits 1999 wie folgt aus:
„Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt” (Der Spiegel, Nr. 52/1999, S. 136.).
Ziel dieser Machtmenschen ist es, Schritt für Schritt eine Verzahnung von Entscheidungen und Institutionen zu schaffen, aus der es kein Zurück mehr gibt, und die ein Eigenleben entwickelt, das den Willen der Menschen überschreitet (so in etwa Jean Monnet, Erinnerungen eines Europäers, München 1978, S. 594.).
Unter dieses institutionelle System lassen sich alle „Gesellschaftsformen“ subsumieren, ob Kapitalismus, Faschismus, Kommunismus, Sozialismus und was auch immer. Das Grundmuster bleibt jedoch nahezu immer identisch. Aber die Mehrheit der Menschen glaubt eben gerne an Ideologien, gleich ob weltliche oder religiöse, und daher kann man diese auch mit diesen so leicht „verführen“, spalten, binden und dadurch steuern und aufeinanderhetzen. Und die Mehrheit der Menschen lernt eben auch nichts aus der Geschichte. Klar! Epochen kommen und gehen, und Menschen wie Napoleon, Hitler, Stalin, Trump oder Merkel werden geboren und sterben. Das stimmt! Aber die Grundmuster dahinter sind doch nahezu immer gleich – damals wie heute. Diese werden nur – je nach Zeitgeist – in andere Formen und „Farben“ gegossen.
Und dennoch durchschaut kaum einer dieses an sich äußerst quellwasserklare „Aquarium“ wie auf die eben beschriebene lapidare und nun wohl für jedermann leicht verständliche Weise („Früher und heute!“).
Muss das alles sein? Unsere Antwort hierauf ist diese „Aufklärung“ und unser Kanal „Mauerblümchen“.
Denn diese „Verschwörung“ ist nichts Positives. Sie ist das Leid der Menschheit.
Und diejenigen an der „Spitze“ sehen sich dann ausgerechnet auch noch als „Meister“ bzw. „Erleuchtete“, die über diese Erde und über die davon zumeist „ahnungslosen“ Menschen „wachen“ bzw. „richten“. Lassen wir eine insoweit selbstredende Biografie über Charles W. Leadbeater, einem „Eingeweihten“ innerhalb der Hochgradfreimaurerei, zu Wort kommen.
„Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchtenden sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage)
Charles W. Leadbeater wird vor allem deshalb in diesen Kreisen so gefeiert, da er einer der „Architekten“ und „Bauleiter“ der heute längst vollzogenen Verschmelzung von „Christen“tum und Buddhismus war. Und dieses erweiterte „Christen“tum sei lediglich in zwei Lager aufzuteilen. Natürlich nicht in katholisch und protestantisch, da diese vor allem dank der bereits oben erwähnten „Früchte“ des Ignatius von Loyola längst miteinander verschmolzen waren:
„Im Westen bestehen fortan die christlich-esoterische Schulung und die christlich-rosenkreuzerische Schulung. Die erstere bildet aus durch das Gefühl, die andere durch den Verstand.“ (a.a.O.)
Darunter fallen somit auf der einen Seite praktisch alle Glaubensrichtungen der „offiziellen“ Kirchen, aber auch die der sog. „neureligiösen Glaubensgemeinschaften“ bzw. sog. „Sekten“ (die in Wirklichkeit – wie auch der Kern der „offiziellen Kirchen“ – „uraltreligiös“ sind; Stichwort „Sonnengott“), die beide mit dem Verstand ihrer ruhigen „Schafe“ arbeiten. Auf der anderen Seite die „Esoterik“, bei der überwiegend eher mit den „Gefühlen“ bzw. „Emotionen“ der davon abhängigen „Schafe“ hantiert wird.
Diese sog. „Eingeweihten“ bzw. „Erleuchteten“, egal aus welcher Religion bzw. „Linie“ sie auch kommen mögen, verbindet eines, nämlich der Glaube daran, dass im heutigen Zeitalter die Zerstörung toben muss. Es sei jetzt das „Zeitalter des Kali“ („Täuschung, Dunkelheit u. Zerstörung“) bzw. der „Offenbarung“ und der „Strafe“ und „Buße“, und damit müsse quasi „alles“ untergehen, um neu auferstehen zu können. Diese religionsübergreifenden prophezeiten Ereignisse zu verändern, zu verzögern oder gar nicht geschehen zu lassen, sei nicht erwünscht. Dies müsse so geschehen.