Dies ist auch der Grund dafür, warum Führungsleute von den Hells Angels Portraits auf SPIEGEL ONLINE erhalten. Das ist eine „Soße“. Die mit dem „G“. Fernglas-Wissen
Die Hells Angels geben ja auch mit ihrem Namen offen zu, wer sie sind.
Sind die Rotarier und Lions auch freimaurerisch? Ja!
Wir sind übrigens nicht lebensmüde. Ganz im Gegenteil davon, wie man es ja auch den anderen Bildern ablesen kann. Bei unserem eigenen „Freiheitskampf“ gegenüber dem abartigen und primitiven „G“ nehmen wir allerdings unseren „Untergang“ selbstverständlich in Kauf. Das ist schlichtweg Mentalitätssache. Die meisten Menschen gehen ja freiwillig an Leinen, an welcher auch immer. Für uns sind Leinen jedoch nicht denkbar. Da lockt die Freiheit und Selbstbestimmtheit einfach zu sehr. Und wenn man sich schließlich entscheiden muss, ob unfrei oder frei, dann wird natürlich der Versuch unternommen, den Leinen zu entkommen. Mit aller Kraft und koste es, was es wolle …
Wir werden auch nicht mehr länger davor zurückschrecken, hier Tarnorganisationen und sogar Namen von Leuten dieser Kreise zu nennen. Die „G“ müssen jetzt abziehen, oder es kommt zum Finale mit Sauberer Himmel. Vielleicht haben wir bereits zu lange gezögert. Allerdings war es auch wichtig, mit den vielen Bildern und unserem Lösungsvorschlag gegenüber der „Ignoranz-Plage“ erst einmal etwas „Positives“ zu entwickeln, bevor man sich auf diesen negativen „Kampf“ gegen diese üblen Gesellen vollumfänglich einlässt.
Hierzu gesellen sich noch der gängige, tägliche Psychoterror der Freimaurerei (in den USA kann man dies bereits gut googeln, in Deutschland ist diese Form von „G-Terror“ noch ein Tabu), dazu eine Klageflut und jetzt jüngst sogar die Einmischung eines (G)Notars in private Rechtsgeschäfte, was natürlich alle Grenzen gesprengt hat.
PS: Nur etwa 30 Minuten hat es gedauert. Hier ist der erste „G“. Ist direkt vom Auto zur Mauer gelaufen und hat direkt zum Sauberer-Himmel-Schreibtisch geschaut. Sonst hat er nichts anderes getan. Ist danach gleich wieder weggefahren. Den Hut hat er auf, damit man ihn nicht richtig erkennen kann. Dadurch soll – nach heiklen Veröffentlichungen wie der heutigen – sofort körperlicher Druck aufgebaut werden, was bei uns natürlich – als Alkeido-Großmeister (7. Dan) – vergebliche „Liebesmüh“ ist. Man kennt dies jedoch generell von „Sekten“. Wenn man Aussteigerberichte liest, wird dort von einem so genannten „Ausschwärmen“ der Sektenmitglieder berichtet. Das ist jedoch nur generell eine „G-Manier“. Willkommen im Wilden Westen bzw. im tiefsten Mittelalter. Und dass die Franzosen hier diszipliniert und stramm genau das machen, was die deutschen Logen ihnen ins Ohr flüstern, ist eine absolute „Ent“täuschung. Aber auch dies lüftet ein Geheimnis der sog. „Verschwörung“, die natürlich grenzüberschreitend ist. Sie sehen aber auch, welche tatsächliche Macht die deutschen Logen haben und dass die NSA mit all dem nichts zu tun hat, woran sie sehen können, wie wichtig Ed Snowden & Co., also diese Laienheuchler, für das „G“ sind. Snowden ist ein Fake, um genau hiervon (gefangen auf diesem Bild) abzulenken. Wir sind echt. Spenden.
Kaum zu fassen, aber genau in diesem Eck kommen die Blumen nicht hoch. Aber man muss Pflanzen auch Zeit geben (können), vor allem dann, wenn sie sich ihren Standort nicht selbst ausgesucht haben. Dafür sieht man jedoch, dass die kleine Wiese – natürlich im Gegensatz zu allen Nachbarwiesen – lebt. Und sie beinhaltet nahezu alle Kräuter von selbst, die nicht nur schmecken, sondern auch gesund machen bzw. halten.
Auch dieser „Gestalt“ auf dem Bild würden Wiesenkräuter bestimmt nicht schaden. Aber diese hier abgebildete Leblosigkeit dieser Person zieht sich ebenfalls wie ein Faden durch diese paramilitärisch organisierten Kreise.
10 bis 30 Minuten dauert es in der Regel, bis „G“ anrückt, egal wo man sich befindet (in der Wüste von Australien haben wir es noch nicht getestet). Damit ist „G“ ungefähr so schnell oder sogar manchmal deutlich schneller als Polizei und Rettungssanitäter (Stichwort Regionalprinzip, d.h. der nächste Mann oder die nächste Frau rücken an. Diese lassen sofort alles stehen und liegen, was sie gerade tun. Sie sind quasi Roboter, wie man es auf dem Bild ja auch sehen kann. Viele von diesen Menschen wurden in diese Kreise hineingeboren, so dass diese niemals erfahren durften, was „wahres Leben“ ist. Deswegen sind sie ja auch so neidisch und zerstören so gerne wertvolles Leben von anderen Menschen; vor allem von denjenigen, die besser sind als sie, d.h. die mehr Talent als das „G“ haben. Wir sind davon betroffen, aber quasi unbekannt. Der vergiftete Schiller war ein prominentes Opfer hiervon. Er war natürlich viel besser als Goethe, d.h. talentierter, aber nicht beugsam wie Goethe. Deswegen musste er sterben).
Und jetzt sehen Sie langsam auch, was die Freimaurerei wirklich ist. Sie vernichtet in allen Zeitaltern die „Perlen“ unter dem Volk, die sie selbst nicht bekommen kann, um in ihrer Eigenschaft als „Mittelmaß“ über Jahrhunderte hinweg die sog. „Krone der Schöpfung“ zu mimen, die sie natürlich nicht ist. Wir hoffen, dass es jetzt ein paar „Maurer“ gibt, die merken, dass wir es ernst meinen, und die jetzt unter ihren „Hardlinern“ vermitteln. Unus pro omnibus, omnes pro uno. Un pour tous, tous pour un. Uno per tutti, tutti per uno. Wir selbst wollen mit dem „G“ nichts zu tun haben (dies ist uns persönlich zu düster) und würden viel lieber Bilder über – im Vergleich hierzu buntere und vor allem hellere – Blumen posten. Dazu muss aber „G“ vollständig abziehen, also auch mit diesem Moshagen und mit dem anderen „Mist“. Die „Frist“ an „Z“ aus dem Landkreis Bad Kreuznach ist übrigens schon abgelaufen – also wie immer. D.h. jetzt braucht es „Tempo“. Und alle „Maurer“ wissen nun (hoffentlich), bei wem bzw. welcher Loge sie sich hinterher für den – gerade erst nur drohenden – Verlust der allgemeinen Reputation der gesamten Freimaurerei „bedanken“ können. Diese Loge ist Verursacher. Nicht wir!
Und für die paar „Fans“, die wir haben, gilt: Macht Euch bitte keine Sorgen. Alles ist gut. Wir haben endlich die Kraft, eine endgültige Entscheidung herbeizuführen. Und dies ist auch gut und notwendig so! Es geht einfach nur um Freiheit. Freiheit oder Tod.
Und oben hatten wir es vom „wahren Leben“. Was ist „wahres Leben“? Was ist es, ihr eiskalten Maurersoldaten? Wir verraten es euch. Wahres Leben ist, einem wilden Seehund die Hand halten und ihn dabei liebevoll anschauen zu dürfen. Vor euch rennen diese Tiere zu recht weg, weil sie Spürsinn haben. Wahres Leben ist aber auch, einem sog. „Penner“ unter die Arme zu greifen, wenn er droht vom Autoverkehr überrollt oder von Halbstarken erschlagen zu werden. Wahres Leben bedeutet, nicht nur zu funktionieren, wie es die „Loge“ oder sonstwer will, sondern das zu leben, was das Herz nach außen schreit. Ihr stumpfen Oberfeiglinge!
Und exakt in diesem Moment, in dem „wahres Leben“ erlangt wurde, verliert man automatisch die Angst vor dem Tod. Man kann dann sagen, man hat „gelebt“.
Domino-Effect:
Kaum zu glauben, was alles möglich ist, oder?
Und hier eine Seenot der Technokraten aufgrund von Wellen:
Vielleicht hatte auch ein Biber das Ruder durchgebissen. Das ist übrigens Atlantik 2016. Bis einschließlich heute ist er nicht wirklich zur Ruhe gekommen. Im Gegenteil. Man sieht fast keine Schiffe mehr vor der Küste. Und wir haben schon Mitte Mai. Der Atlantik bebt. Bürgermeister stehen hier vor den zerstörten Dünen. In den Zeitungen sieht man das überall. Die Strände verändern sich jeden Tag, so dass schon gemessen wird, wie lange das noch gut geht. Früher war das ein bis zweimal im Jahr nach heftigen Stürmen der Fall. Heute weiß man hingegen nicht, wie der Strand morgen ausschaut. An den Strömungsstränden muss man aufpassen, dass man nicht vom Meer verschluckt wird. Auch das ist völlig neu. Vor allem für ältere Menschen ist das natürlich lebensgefährlich. Diese sieht man auch kaum noch an den Stränden. Beim folgenden Video bitte nicht erschrecken, denn mit diesen beiden älteren Menschen ist es gerade noch einmal gut gegangen.
Sehen Sie, wie sich das Meer verhält? Völlig unnormal. Es wird jedoch über die betroffenen Regionen hinaus nicht darüber berichtet. Wir haben bereits darüber berichtet.
Schauen Sie sich mal den jungen Menschen an, wie überfordert der ist. Der kennt wahrscheinlich nur noch Pixel, wie viele der anderen jungen Menschen heute auch. Und derjenige, der das filmt, tut gar nichts. Hauptsache, man hat es in Pixel.
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PS: Wegen dieser neuartigen täglichen Strandveränderungen, die ich bisher noch nicht kannte, bin ich fast ertrunken. Dies hier hatte ich dazu letztes Jahr auf meiner Webseite dominik-storr.de gepostet:
Obwohl ich ein guter Schwimmer bin, viel Erfahrung mit dem Meer habe und in Südafrika in einem der schwierigsten Gewässer weltweit eine spezielle Ausbildung zum „Rettungstaucher“ absolviert hatte, bin ich an dem nachfolgend abgebildeten Strand bei einem vergleichbaren Wellengang in wirkliche Trouble geraten. Eine neue Sandbank hatte über Nacht dafür gesorgt, dass mich das Wasser in Strandnähe wie ein reißender Fluss in Sekundenschnelle hinunter zu den Klippen spülte. Ich hatte somit keine Chance, die großen Wellen weit draußen, die mich – wie sonst auch immer – wieder zurück ans Ufer gebracht hätten, zu erreichen. Stattdessen war ich in einem Kreislauf mehrerer Strömungen gefangen. Dabei schlugen die Wellen von drei Seiten auf mich ein, weil diese von den Klippen abprallten und zurück- und querliefen. Da ich meine Nerven nicht verlor, schaffte ich es nach mehreren Anläufen, zurück zum Strand zu kommen. Es war aber eine große Erfahrung und Lehrstunde für mich. Man muss dort wirklich gut aufpassen und man sollte nicht an einem Tag ins Wasser gehen, an dem sogar die Surfer das Wasser meiden. Da es damals beginnender Frühling und das Wasser somit noch sehr kalt war, hatte ich einen Neoprenanzug an. Ohne diesen hätte ich wohl einen Ausgang über die Klippen suchen müssen, was jedoch angesichts einer derartigen Brandung zu schweren Verletzungen führen kann. Im Vergleich zu unserem Fleisch und unseren Knochen ist der Granit nämlich ausgesprochen hart.
Beim Tauchen habe ich früher gelernt, dass man sich im Wasser bei Notfällen extrem ruhig verhalten muss. Sobald man in Panik gerät, ertrinkt man unweigerlich. Allein schon durch Wasser schlucken (und natürlich durch den hohen Energieverlust). Und obwohl ich ruhig geblieben bin, hatte ich bei dieser leichtsinnigen Aktion eine Menge Wasser geschluckt. Drei bis vier Tage hatte es gedauert, bis die Kraftreserven wieder einigermaßen gefüllt waren. Es war aber auch ein gutes Gefühl, so etwas einmal zu erleben. Leben eben … Aber einmal reicht. Jetzt werden sich vielleicht manche fragen, wie kann das ein „gutes“ Gefühl sein, fast zu ertrinken. Es war eben ein Gefühl, dass jede Zelle des Körpers mit Wasser durchspült wurde. Das hat auch positive Wirkung. Aber man sollte dabei nicht ertrinken.
Dieses Video zeigt eine ähnliche Situation, wobei hier die Wellen zum Strand zurückführen. In meinem Fall liefen die Wellen vom Strand weg. Also noch viel schlimmer. Und man sieht deutlich, wie schwer sich die beiden Männer im Wasser tun, obwohl sie Surfbretter haben:
Brandungsrückstrom bzw. Rippstrom nennt man so etwas. Wobei das etwas untertrieben ist, weil es schön wäre, wenn so etwas nur eine einzige Rückströmung wäre. Da arbeiten ganz viele Strömungen auf einmal. Wäre in diesem Fall die Strömung noch etwas stärker gewesen, hätte der zweite Surfer, obgleich er ein sehr starker ist, vermutlich auch seine Kraft verloren. Dies kann man am Ende deutlich erkennen. Den kürzesten Weg zurück zum Strand zu suchen, ist daher in solchen Situationen zwar menschlich (wir sind schließlich keine Fische), jedoch meistens fatal. Stattdessen sollte man erst einmal ruhig bleiben und sehen, wo dieser Wirbel einen hinführt, um von dort aus den Weg zurück zum Strand, wo man ja ursprünglich auch hergekommen ist, zu eruieren. Gut kann man hier auch sehen, dass ein „Ausgang“ über die Klippen kaum möglich bzw. äußerst schmerzhaft ist. Und an den schlaffen Beinen des geretteten Surfers kann man erkennen, wie erschöpft dessen Körper ist. Steigen Sie mit diesen Beinen einmal über die Klippen aus. Sie werden von den Wassertürmen einfach abgeräumt. Hinzu kommt, dass diese weiße Gischt überwiegend aus Luft besteht. Man findet somit auch keinen ausreichenden Widerstand, um effektiv schwimmen – bzw. hier paddeln – zu können. Dies kann man ebenfalls in diesem Video sehen.
Ähnliches kann übrigens auch Ihnen beim Badeurlaub passieren. Entsprechende Verhaltensregeln sollte man daher kennen. Da dies aber oft nicht der Fall ist, ertrinken jedes Jahr unzählige Menschen im europäischen Atlantik. Ich hatte das damals recherchiert und war wirklich überrascht von der sehr hohen Zahl. Wichtig in derartigen Situationen ist zudem, seine Lunge als Schwimmweste zu benutzen. Je mehr Luft in der Lunge ist, desto stabiler liegt man auf dem Wasser. Aber selbst das vergessen die meisten Menschen in solchen Situationen. Die wenigsten Strömungen ziehen einen unmittelbar unter das Wasser. Dies wird zwar oft behauptet, es sind jedoch zumeist ganz lapidare Dinge, warum so viele Menschen ertrinken. Dieses extrem ruhige Verhalten im Wasser, was mir bei dieser kompletten Leichtsinnigkeit vielleicht sogar das Leben gerettet hat, hatte ich übrigens nicht erst in Südafrika gelernt, sondern schon davor in Indonesien. Ich hatte dies den dortigen Einheimischen beim Tauchen abgeschaut. Denn diese hatten mich damals als eher kraftvollen West-Taucher total fasziniert, weil sie völlig ohne Kraft und absolut entspannt wie Fische mithilfe der Strömungen (also nicht dagegen) durch das glasklare Wasser geflogen sind.
Aufgrund dieses im Westen ungewöhnlichen Tauchstils hatte ich dann in Südafrika einen Neider unter den anderen Tauchlehrern. Ein fetter Bodybuilder. Und dieser hatte in 40 Meter Tiefe, was extrem tief für normales Tauchen ist, einen Scherz parat für mich, was in dieser Tiefe natürlich undenkbar unter Tauchern ist. Somit ein Verstoß gegen alle Regeln. Er hatte nämlich bei diesem speziellen Tieftauchgang einem seiner Schüler direkt vor meinen Augen bzw. Maske einen sog. „Panic Diver“ mimen lassen. Also einen Taucher, der keine Luft mehr bekommt und nur noch strampelt und wild um sich schlägt. Dieser hat mir dann in ca. 40 Meter Tiefe die Maske vom Gesicht geschlagen. Ich dachte natürlich, es ist tatsächlich ernst und habe ihn von hinten gepackt (das macht man so bei „Panic Divern“) und ohne Maske mit verschwommenen Blick ca. zwanzig Meter zum nächsten Taucher gebracht und übergeben – um hinterher meine Maske wieder einzusammeln. Durch diesen enormen Stress in dieser Tiefe wurde jedoch mein linkes Ohr nachhaltig verletzt. Wegen so einem Deppen. Kaum zu glauben, oder? Aber vielleicht sollte ich eben damals auch kein Tauchlehrer werden.
Ist das jetzt nicht noch ein bunter und vielfältiger Beitrag geworden? Das ist echtes bloggen und kein reaktionärer Mist, oder?