Illuminati-Satire (Teil 1): Illuminati bald auf dem Weg nach Frankreich!

Die 7 Illuminati, die diese Welt bis zum Erdenkollaps regieren dürfen, halten sich gerade in Kapstadt auf. Dort möchten sich diese ihr eigenes Bild vom Ernst der Lage machen. Aber es gibt noch andere Krisenherde, die sie aufsuchen müssen. So steht in Frankreich ein historischer Ort halb Kopf. Aber nicht, weil dort die Sonne seit Monaten nicht mehr scheint und damit zu befürchten ist, dass die Tourismusbranche Einbußen erleiden wird. Sondern, weil eine Zielperson der „Verschwörung“ dort auf dem Marktplatz laut und noch dazu unverhüllt das Wort

„Franc-Maçonnerie“

geäußert hat, so dass dieses sogar von den Tauben im Ort gehört werden konnte. Diesem Begriff vorangestellt war natürlich „Chers“, oder war es doch „Fuck“? Letzteres reimt sich nämlich!

Die 7 Illuminati wollen sich jedenfalls vor Ort erkundigen, was zuvor vorgefallen war. Dabei sollen sie erwägen, die Zielperson mit einem umfassenden Schutz auszustatten, damit diese von den ebenfalls vor Ort anwesenden Heuchlern der „Verschwörung“ nicht ermordet bzw. gelyncht werden kann. Auch denken die Illuminati über ein Vermummungsverbot in dieser französischen Provinz nach, damit die Gesichter der Heuchler von der Zielperson identifiziert werden können. Ebenso soll ein Nachtausgangsverbot dort etabliert werden, damit die Heuchler nicht mehr bei Dunkelheit agieren können.

Diese Verbote gälten dann ausnahmsweise auch für die dort so zahlreich anwesenden Franc-Maçon und deren sich ständig im Einsatz befindlichen Knechte, von deren Anblick allein einem schon schlecht werden kann.

Geht´ s noch!? 

– Satire Ende –

PS: In Frankreich ist es nach unseren eigenen Beobachtungen wohl so, dass jeder Freimaurer werden kann, der eine eigene Firma besitzt und/oder es schafft, drei ganze Sätze aneinanderzureihen. Hier wird im äußeren Kreis der „Verschwörung“ ganz klar auf Quantität gesetzt, damit weder im Gesamtland noch in den einzelnen Regionen eine echte Opposition heranwachsen kann. Wir recherchieren momentan nach einem Land ohne Logen. Wir haben es noch nicht finden können. Kuba? Schauen Sie sich doch mal die Freimaurerzentrale dort an! Geht´ s noch pompöser? Fidel Castro war ja auch ein Logenbruder und ein wichtiger Verbündeter des sog. „Westens“. Das wussten Sie nicht? Dann ist es wohl an der Zeit, dass Sie Ihr Wissen auftanken!

PPS: Die beiden oben abgebildeten „Logen-Knechte“ konnten übrigens identifiziert werden. Mit dem einen trank die Zielperson sogar Wein. Denn diese Damen und Herren schleichen sich in das Leben von Zielpersonen ein. Wenn dies bemerkt wird, weil die Handlungsmuster dieser Leute nahezu immer identisch sind, wird man von Menschen, mit denen man vorher noch zusammen angestoßen hat, körperlich bedroht, damit man seinen Mund über die gewonnenen Erkenntnisse hält. In der Fachsprache bedeutet dies, dass „ausgeschwärmt“ wird, um Menschen körperlich unter Druck zu setzen. Aber sollte man vor diesen Wichten wirklich Angst haben? Sicherlich nicht!

Fear is the passion of slaves!