Bis auf Frau Merkel haben wir noch keine Aliens gesehen. Wenn wir welche sehen, dann werden wir selbstverständlich hier auf diesem Blog darüber berichten. Wir haben auch noch keine Reptiloide gesehen. Wenn wir welche sehen, dann würden wir auch hierüber selbstverständlich auf diesem Blog berichten.
Wir können aber jeden Tag die Chemtrails am Himmel sehen und wissen, dass dies keine normalen Kondensstreifen von Flugzeugen sind. Daher berichten wir auch hierüber. Und wir wissen in etwa, was die Eliten vorhaben und wie deren Imperium aufgebaut ist, so dass wir auch hierüber berichten.
Wir haben zudem noch nicht die Erde von innen gesehen und können daher auch nicht sagen, ob diese nun hohl ist. Diejenigen, die das behaupten, haben dies auch noch nicht mit eigenen Augen gesehen und stellen nur Vermutungen auf. Wir haben unseren Planeten zudem noch nicht vom Weltraum aus gesehen, so dass wir auch nicht wissen, ob dieser wie eine Kugel, eine Birne, eine Scheibe oder anders geformt ist. Wir könnten hier ebenfalls lediglich Vermutungen aufstellen, nämlich dass die Erde vielleicht weder eine Kugel (These) noch eine Scheibe (Antithese) ist. Denn um zur Wahrheit (Synthese) zu gelangen, muss man oft einfach nur die These zusammen mit der Antithese auf den Kopf stellen. Dann purzelt doch glatt manchmal die Wahrheit heraus.
Was wir jedoch sicher wissen, ist, und darauf wollen wir hinaus, dass wir momentan alle zusammen im selben Boot sitzen, das man Erde nennt, egal ob diese wie eine Kugel geformt ist oder wie eine Kartoffel. Wirklich! Dabei macht es auch keinen Unterschied, ob der Mensch bereits auf dem Mond war oder nicht.
Was wir damit sagen wollen. Erstens, bitte nicht alles glauben! Zweitens, seinen eigenen Denkapparat und seine eigene Intuition einsetzen. Drittens sollten wir uns auf die wesentlichen Dinge konzentrieren.
Und dazu gehört auch, dass wir bereits zu Lebzeiten innerlich zu unserer Quelle zurückfinden müssen, damit der Tod nicht zur Hölle für uns wird. Und daher werden wir auch künftig – neben der Aufklärung über das, was wir wissen – auf unsere Mauerblümchen setzen. Das eine schließt das andere nicht aus, denn Mauerblümchen halten stets ihre Augen offen, um ihre Artgenossen vor Gefahren zu warnen. Sie halten zusammen, bilden eine Gemeinschaft. Und sie finden selbst dann neuen Boden, wenn die Mauer zerbricht. Mauerblümchen brauchen keine Angst vor der Zukunft haben, egal, was passiert!