Danke für die Blümchen! Aber wir denken nicht, dass wir „Perlen vor die Säue werfen“. Stattdessen glauben wir ganz fest an die beständige Kraft und „Macht“ der „Mauerblümchen“. (Deren) Samen kann selbst in der Wüste fruchtbaren Boden finden.
Und noch ist diese Erde keine Wüste! Dies haben die heutigen Fürsten, die in fortwährender Tradition ihrer leiblichen und vor allem geistigen Vorväter handeln und wie Phönix aus ihrem eigenen Schutt und aus ihrer eigenen Asche heraus ihren Garten Eden nach ihren Gutdünken errichten wollen, noch nicht geschafft (aus diesem Grund verwenden diese Kreise, die sich durch alle Lager ziehen, ja auch so gerne den Lebensbaum, der auf braunem bzw. nacktem Boden wächst, als ihr Symbol).
Wir haben aber nicht mehr sooo viel Zeit. Dies ist so! Das, was gegenwärtig auf die Menschheit zurollt, wurde über Jahrhunderte gesät. Von ihr selbst. Also nicht nur durch die Fürsten. Desto wichtiger ist demnach, bereits jetzt neuen Samen hervorzubringen, einer der verbindet und nicht trennt und zerstört. Was in der Vergangenheit war, können wir nicht mehr rückgängig machen. Was wir jedoch tun können, ist, besseren Samen für die Zukunft zu säen.
Daher die neuen Segel, d.h. unser flotter Versuch von „Kunst, Herz und Verstand“.
„Mauerblümchen“ gibt es fast überall.
Lasst Euch nicht unterkriegen, selbst wenn Mauern zerbrechen sollten. Werft Euren Samen! Das wird die beste Vorbereitung sein. Konserven bunkern und Hafen und Tore schließen, das sei gesagt, wird nicht reichen.
Es grüßt Euch Philippi Langstrümpfchen.