Auch wenn das nachfolgende Video etwas laut und sensationslüstern startet, zeigt es dann doch eine außergewöhnliche und uns tief rührende Beziehung zwischen einem Menschen und einer Gruppe von Orcas.
Der Mann beschreibt am Ende die Besonderheit dieser Beziehung, indem keine Seite von der anderen etwas erwartet. Sie basiert auf Freiwilligkeit und beinhaltet keine Vorurteile. Vielleicht fühlen sich deshalb so viele Menschen von Delphinen bzw. Walen angezogen. Und vielleicht können Delphine genau aus diesem Grund sogar autistischen und schwerstkranken Menschen helfen, gesund zu werden. Und wie viele glaubhafte Berichte gibt es, dass Delphine Schwimmer vor dem Ertrinken gerettet und Surfer vor Haiangriffen geschützt haben?
Sind Delphine und Wale unsere Engel zu Wasser?
Ja, das sind sie! Das behauptet zumindest ein alter Bretone, der in seiner Kindheit viel Zeit im Wasser mit freilebenden Delphinen verbracht hat. An deren Rückenflossen hätte er sich als kleiner Junge geheftet und sei mit ihnen durch das Wasser gerauscht. Dadurch hätte er ihnen zuweilen auch das Leben gerettet, weil Fischer die Delphine abknallen wollten. Weil sie – wie die dort heimischen Seehunde auch – zu viel Fisch stehlen, d.h. verzehren, würden …
Da wären wir wieder bei der Maximierung des Eigennutzes (siehe letzter Beitrag).
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