Das „Drehbuch“ des Berlin-Attentats ist vollendet: Der „mutmaßliche Täter“ soll in Italien erschossen worden sein. Dass er sterben musste, war klar. Denn nur auf diesem Weg wird der Bundesanwaltschaft, die weisungsgebunden ist, und den Berliner Ermittlungsbehörden, die ebenso weisungsgebunden sind, ein peinliches Strafverfahren erspart bleiben. In diesem Strafverfahren wäre der Anschlag nämlich näher durchleuchtet worden. Die Pannen und Widersprüche bei den Ermittlungen wären auf den Tisch geflogen. Und somit ist es wieder einmal die Wahrheit, die unter den Tisch gekehrt wird.
Es ist unglaublich, wie die Bevölkerungen bei Anschlägen von ihren eigenen Regierungen und den Medien verschaukelt werden. Und zur „Belohnung“ werden die Anti-Terror-Gesetze noch schärfer geschnürt, damit man jedwede außerparlamentarische Opposition und sämtliche kritischen Stimmen ausschalten kann.
Schade, dass nicht endlich eine offene Diktatur ausgerufen wird. Dann wüssten wenigstens alle Menschen, wo wir gerade stehen. So fühlen es zwar viele, aber nur wenige wissen, was wirklich hinter den Vorhängen geschieht.
P.S. Und sehen Sie sich einmal das Kennzeichen des pechschwarzen Lkw näher an. Könnte dort eine weitere Botschaft „verschlüsselt“ sein?