Leonard Cohens Song „First we take Manhattan – Then we take Berlin“ wurde nach den Ereignissen in New York im Jahr 2001 von sämtlichen amerikanischen Rundfunksendern für Monate auf den Index gesetzt. “First we take Manhattan – Then we take Berlin” ist ein Song in englischer Sprache. Der Song beginnt jedoch sonderbarerweise mit einer deutschen Einleitung, die wie folgt lautet:
„ … in Berlin den Anschlag auf die deutsch-arabische Gesellschaft verübt haben, ist die Polizei einen Schritt weitergekommen…“
Dieser Satz wird am Ende des Songs schwer verständlich – wörtlich oder sinngemäß – wiederholt.
Der Liedermacher Leonard Cohen soll selbst zugegeben haben, dass er bei der Erstellung dieses Songs von der zahlenmagischen Kabbala inspiriert worden sein soll (Quelle: Wolfgang Eggert, „Erst Manhattan – Dann Berlin, Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltende“, Chronos-Medien Vertrieb GmbH, S.17).
Bereits im Jahr 2011 soll ein Anschlag in Berlin gedroht haben:
Offenbar gab es damals eine undichte Stelle, so dass bereits im Vorfeld Tausende von Menschen gewarnt waren. Sogar die Berliner Zeitungen berichteten zu jener Zeit über einen drohenden Anschlag. Ein namhafter Journalist meldete sich damals bei unserem Sprecher Dominik Storr. Beide kamen zum Ergebnis, dass bereits im Vorfeld eine Strafanzeige gestellt werden sollte, was die Kanzlei Storr in einer Nachtarbeit auch sofort umsetzte (siehe oben).
Und jetzt hat es Berlin doch noch erwischt.
Uns tun die Opfer, die dafür ihr Leben lassen mussten, und deren Angehörigen, so sehr Leid. Und von der Öffentlichkeit werden sie nichts von den wahren Hintergründen erfahren. Dabei verstoßen die gegenwärtigen Ermittlungsergebnisse, wie bei den damaligen Anschlägen in den USA, bereits jetzt gegen sämtliche Denkgesetze.
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P.S. Bitte verbreitet diese Informationen. Vom Staat und von den Medien können wir leider keine Hilfe erwarten. Diese befinden sich nämlich im festen Würgegriff der hochgradigen Freimaurerei.