In dem letzten Beitrag „Weiser Kommentar eines Weltenseglers aus der Karibik über die so genannten „Alternativen Medien“ wurde ja erwähnt, dass sich alle Medien, vor allem auch die alternativen, sehr schwer damit tun, die wahren Herrschaftsverhältnisse in dieser Welt offen zu legen. Wir versuchen, dies zu tun.
Wir alle kennen die Clintons. Einer der Mentoren von Bill Clinton war der Pastor Richard McSorely, Jesuitenpriester und Professor an der elitären Georgetown Universität, an der er auch Mitinitiator der Hippie-Bewegung war (vgl. hierzu: Die Jesuiten und die „Green-Peace“-Bewegung oder warum Greenpeace nichts gegen Chemtrails unternimmt und Vortrag von Prof. Dr. Walter Veith – Jesuiten und die Gegenreformation Teil 1 von 2). Bill Clinton kann bzw. muss daher – wie nahezu alle politischen Persönlichkeiten der Weltbühne (auch Hitler & Co.) – als Jesuitenschüler bezeichnet werden. Und Hillary ist dessen Frau. In den USA ist es offen, dass Hillary für die Jesuiten antritt: Jesuits Have Their Man in Hillary VP Pick. Aber auch Donald Trump stammt aus einer auserlesenen Jesuitenschmiede, nämlich der Fordham University, die sich selbst „Jesuit University of New York“ nennt.
Man wählt daher in den USA (und sonst wo leider auch) immer nur die Jesuiten. Die Jesuiten dominieren die USA bereits seit vielen Dekaden und sehen Washington als ihr heiliges Rom an. Viele Gebäude in Washington wurden daher auch nach Vorbild der Stadt Rom erbaut.
Fallen Sie daher bitte nicht darauf herein, wenn große Teile der „Wahrheitsbewegung“ alles nur auf die Rothschilds schieben.
Ach ja, und die Jesuiten haben übrigens nichts mit Jesus zu tun. Stattdessen sind diese ursprünglich angetreten, um das aufkommende Wort von Jesus innerhalb des Protestantismus zu bekämpfen. Die Jesuiten sind auch Architekt der heutigen, antichristlichen Freimaurerei, so dass Freimaurer in der Regel nichts anderes als fromme Diener Roms sind. Deshalb sehen diese ja oft auch so erzkatholisch aus.
Mehr zu den Jesuiten hier:
Die Wahrheit über Revolutionen, Tyrannen und Kriege (Prof. Dr. Walter Veith)