Merken Sie bzw. merkt Ihr eigentlich nicht, dass Sie /Ihr ständig veräppelt werden/t! Lebensmittel sollen wir jetzt bunkern. Der Krieg stünde bevor. Genauso wie damals der große „Weltuntergang“ im Jahr 2000? Oder denken Sie nur an den Hype rund um 2012 und den Maya-Kalender. Meinen Sie eigentlich, derartige globale Hypes können von ein paar „Esoterikern“ veranstaltet worden sein? Von wegen! Da stand natürlich die Weltelite dahinter. Warum? Um uns in die Starre zu führen ähnlich wie eine Eidechse, die vom Frost überrascht wird und bewegungslos herumliegt. Während die Menschen sich somit seit nahezu 20 Jahren von einer Starre zur nächsten quälen, arbeitet die globale Elite zielstrebig an ihren Plänen – und zwar tagein und tagaus mit vollem Programm!
Und das Ergebnis davon bekommen wir gerade heute mehr denn je nicht nur zu sehen, sondern auch immer mehr zu spüren.
Wenn dann auch noch namhafte „Verschwörungstheoretiker“ darüber debattieren, wie man nun am besten Radieschen im Vorgarten anbaut, dann muss schon folgende Frage erlaubt sein:
Seid Ihr eigentlich alle noch bei Sinnen?
Die Frage, wie man Radieschen im Vorgarten anbaut, sollte nicht unbedingt Kern der so genannten „Wahrheitsbewegung“ sein. In den ländlichen Strukturen besteht nämlich insoweit (noch) ein weit überlegenes Wissen; wie man Radieschen, Kartoffeln und Kohl anbaut.
Stattdessen sollte Kern des Engagements derjenigen Menschen, die über den schmalen Horizont der illusionären „Massenmedien-Realität“ überhaupt noch hinaussehen können, sein, möglichst viele Menschen, die gerade auf dem Sprung oder kurz davor stehen, von der (inneren u. äußeren) „Sklaverei“ zu befreien. Denn Wahrheit macht doch automatisch frei. Und ein freier Mensch weiß dann auch wiederum automatisch, wie man Radieschen anbaut.
Der Krieg? Wird er kommen? Egal jetzt, denn die Kriegsvorbereitungen sind noch längst nicht fertig. Es ist daher noch Zeit, etwas zu bewegen!
Daher bitte raus aus der Starre und auf diejenigen Menschen zugehen, die bereit sind für neue Wege und neuen Wein, auch wenn vielleicht auf dem ersten Blick der alte Weg unbeschwerlicher und der alte Wein milder erscheinen.
Darum sollte es aus unserer Sicht jetzt überwiegend gehen!
Denn die Welt, in der wir leben, ist nicht nur in eine falsche Richtung „ver“rückt, sondern auch verrückt im eigentlichen Sinne des Wortes, wie es John Lennon so trefflich ausgedrückt hatte:
Und je mehr Menschen diese „ver“rückte“ Welt mental verlassen, desto besser!