Die Songs von „Die Bandbreite“ waren es früher gewesen, die die taz zum Kochen gebracht hatten. Vor allem den Rechtsanwalt und Mitgründer der taz, Herr Johannes “Jony” Eisenberg. Es kam zu Zivilrechtsklagen zwischen der Band und der taz. Im Gerichtssaal forderte „Jony” Eisenberg gar, man müsse den Sänger der „Die Bandbreite“ ins Gefängnis stecken, wohl in Anspielung auf dessen Song „Selbst gemacht“, bei dem es um die Anschläge am 11.09.2001 geht. Es war schnell klar, dass es diesen Mitgründer der taz weniger um alternative oder gar linke Inhalte geht, sondern um blanke „Interessenvertretung“ für die USA & Co.
Heute sind jedenfalls die Chemtrails eines der Themen, die den Puls der taz ansteigen lassen. Insofern kam es bei der taz brandaktuell wieder zu einem extravaganten Erguss, auf den wir gar nicht näher eingehen müssten, weil er so hohl wie immer ist. Immerhin wird zugegeben, dass es sich bei unserem Thema um eine der populärsten „Verschwörungstheorien“ handele. Eine Sachauseinandersetzung mit dem Thema erfolgt natürlich – wie immer – nicht. Klar, weil die Argumente auf unserer Seite liegen. Als Beleg für die „Schwachsinnsthese Chemtrails“ wird dann Bezug genommen auf so genannte „Verschwörungs-Blogs“ mit Namen wie „Galaxiengesundheitsrat“. Die Webseite von Sauberer Himmel blieb natürlich unerwähnt. Die Leute von der taz wissen auch, warum es besser für sie ist, uns zu verschweigen. Denn was kann die taz schon argumentativ gegen uns ausrichten? Gar nichts!
Jetzt aber mal zur taz selbst. Denn was ist denn das für ein Bild? Das neue Logo von der taz? Nein, gewiss nicht! Wir haben uns nur diesen kleinen „Pfoten“abdruck im Logo der taz einmal näher angesehen und kommen doch zu ganz erstaunlichen Ergebnissen, oder nicht? Das sind nämlich keine kreativen Ergüsse von uns, sondern reine Geometrie. Auch die drei Hörner (Pyramiden) auf dem Kopf sogar, die diesen Beelzebub doch glatt zum Teufel mit Dreizack machen. Dann die gängige Anordnung von zwei Halbmonden um eine Art Kreis herum, was wir farblich nicht so gut hervorholen konnten, weil unser bescheidenes Programm das nicht hergab. Ähnlich wie bei AOL und Kopp eben. Ach ja, und noch die beiden „Halbmond-Ohren“. Und natürlich dürfen auch die Pyramiden nicht fehlen. Und auch nicht das geometrische „Freimaurer-Kreuz“, wie bei Kopp an prominenter Stelle platziert. Und wer sucht, wird noch mehr okkulten Schnick-schnack finden.
Also, wer spinnt hier? Diejenigen, die anhand von Fakten von den Chemtrails wissen, oder die, die nichts über ein derart wichtiges Thema wissen und derart fanatisch-okkulte Symbole der Antichristen benutzen? Please, go home taz!
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