Sintflut in Stromberg (Rheinland-Pfalz). Eine Wasserwalze kämpft sich durch den Ort. Geschäfte, wie dieser Bio-Laden, wurden von den Fluten überrollt und ruiniert. „Das haben wir noch nie erlebt„, war die einhellige Meinung der Stromberger.
„Es regnete nicht, sondern jemand schüttete einen See über Stromberg aus„, sagt unser Sprecher Dominik Storr, der vor Ort war und so einen starken Regen in Deutschland noch nicht erlebt hat.
Das kleine Städtchen Stromberg stand plötzlich unter Wasser. Alles ging sehr schnell. Autos wurden wie Spielzeug umhergeschoben und zur leichten Beute der Fluten.
Angesichts derartiger Wassermassen kann man wirklich froh sein, dass niemand in Stromberg verletzt worden ist.
Der SWR und andere Fernsehsender waren vor Ort und drehten.
Sehen Sie hier den SWR-Beitrag:
Wenig erfreulich war, dass sich die Polizei sofort eingemischt hat, als Dominik Storr einen Handzettel von Sauberer Himmel in die Kamera des SWR hielt.
Wäre es denn wirklich so schlimm gewesen, wenn dieser in den Nachrichten eingeblendet worden wäre? Oder geht es hier nur um Katastrophen-Journalismus und nicht um Ursachenforschung? Und darf man in diesem Land eigentlich noch seine Meinung ausdrücken, ohne dass gleich jemand in Uniform eingreift?
Jedenfalls gab es deshalb keinen Streit und alle halfen mit, die betroffenen Häuser vom Wasser und Schlamm zu befreien. Links abgebildet sehen Sie unseren Sprecher, während er der leider ziemlich stark verwüsteten Bio-Bäckerei „Arthur´s Mehlbox“ half, den Schlamm aus deren Backstube zu befördern.
Arthur backt übrigens so ziemlich das beste Brot der Welt. Und das sind keine leeren Sprüche. Hoffen wir daher, dass seine Bäckerei bald wieder backen kann, auch wenn es danach gerade nicht aussieht.
Aber morgen Vormittag geht es ja mit den Aufräumarbeiten weiter!
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