Express.de: „Vollkommen verrückt – Erst Unwetter, dann 33 Grad: Jetzt kommt die Megahitze nach NRW!“ Liegt es an Chemtrails & HAARP?

Vollkommen verrückt – Erst Unwetter, dann 33 Grad: Jetzt kommt die Megahitze nach NRW!„, meldete heute express.de und bringt damit unser Thema auf den Punkt: Das Wetter spielt vollkommen verrückt. Von einem Extrem direkt in das nächste.

Woran liegt es?

Liegt es nicht daran, dass das Wetter aufgrund bestimmter Einflüsse „verrückt“ im doppelten Sinne spielt? Ist das Wetter nicht „ver-rückt“, indem das Wetter nicht mehr zu den Jahreszeiten passt, die wir so kennen? Und spielt das Wetter nicht auch deshalb „verrückt“, weil es hohes Fieber hat, indem im Zuge einer für den Planeten verschriebenen „Chemotherapie“  starke Nebenwirkungen wie zum Beispiel diese verrückten Wetterextreme auftreten können?

Und was ist mit HAARP?

Diese technischen Systeme sind am Laufen (und sie stehen inzwischen auf der ganzen Welt herum), wie wir es auch an den ständigen Rippenmustern am Himmel und den teilweise wirklich krassen bzw. höchst surrealistischen Erscheinungen – wie zum Beispiel links abgebildet – sehen können.

Bei HAARP, eine Abkürzung für „High Frequency Active Auroral Research Program“, wird mit elektromagnetischen Kräften auf die Atmosphäre Einfluss genommen. Die durch die Flugzeuge versprühten piezoelektrischen Nanokristalle können dadurch auf Funk-Ruf Elektronen absondern und die Atmosphäre dabei in ein technisches Plasma verwandeln (dieses technische Plasma-Schild um die Erde war übrigens auch Thema in dem Hollywood-Streifen Highlander II.). Hierzu muss aber ständig gesprüht werden, wie man es am Himmel ja auch sehen kann.

Aber sollte man wirklich derartige technische „Spielchen“ mit unserer Atmosphäre betreiben? Das sind doch jetzt die Folgen, die wir daraus kassieren.

Aber lassen wir besser einen Experten auf dem Gebiet von HAARP sprechen. Der Wissenschaftler Dr. Richard Williams, der wegen der HAARP-Anlage in Alaska vor dem einberufenen Komitee für Nationale Angelegenheiten angehört wurde, sagte dort unter anderem aus:

Ich möchte die Gesetzgeber vor einer Sache warnen, die in Alaska vor sich geht, und die, zusätzlich zu ihren lokalen Effekten, zu einer weltweiten Bedrohung für die Atmosphäre werden könnte. Es handelt sich dabei um HAARP. (…) Eine Energieeinstrahlung dieser Größenordnung könnte ernste Auswirkungen auf die Atmosphäre zur Folge haben. Dazu könnten die drastische Änderung der thermischen Eigenschaften der Atmosphäre sowie deren Brechungs-, Streuungs- und Emissionsvermögen über einen weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums gehören. Experimente auf diesem Energieniveau würden große Veränderungen in der Dichte geladener Teilchen in der Atmosphäre hervorrufen, die für einige Zeit bestehen bleiben und sogar zu bleibenden Veränderungen führen könnten.“

Diese mahnenden Worte eines offensichtlich sehr vernünftigen Wissenschaftlers wollen wir hier so stehen lassen.