Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ sei ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass Luftverschmutzung zu einer Zunahme von Wetterextremen führt, berichtete das Wissensmagazin scinexx. Danach können Feinstaub und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen.
Und mit den Chemtrails werden genau derartige, künstliche Feinstäube und andere Schwebteilchen in die Atmosphäre geblasen und zwar in riesigen bzw. gigantischen Mengen, und das seit vielen Jahren schon. Die Experten auf diesem Gebiet sprechen daher bei diesen Maßnahmen auch nicht von Chemtrails, sondern von „Aerosol-Injections“, indem man dem Himmel künstliche Aerosole im Rahmen einer „Chemotherapie“ injiziert.
Derartige Aerosole bzw. Schwebteilchen lassen – laut der Studie – bestimmte Wolken aus Eiskristallen und Wassertropfen stärker in die Höhe wachsen. Diese hochaufragenden Wolken würden dann enorme Wassermengen speichern und oft sintflutartige Schauer und Starkregen auslösen, so die Forscher.
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Für ihre Studie hatten die Forscher Wetterdaten aus zehn Jahren für eine Region im US-amerikanischen mittleren Westen analysiert. Die der Studie zugrundeliegenden Daten stammen zwar nur aus einem begrenzten Gebiet innerhalb der USA. Nach Meinung der Forscher wirken sich die Schwebstoffe aber überall ähnlich aus. Entsprechend groß sei die Bedeutung dieses Effekts.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse dürften beweisen, dass mit dem Versprühen von künstlichen Aerosolen (= Chemtrails) enormer Einfluss auf die Regenfälle genommen wird – mit den sichtbaren, katastrophalen Folgen.
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