Wir mussten den heutigen Beitrag „Starkregen in Deutschland: Das Unwetter und der Klima-Bluff„ auf Spiegel Online zweimal lesen, um zu prüfen, ob dieser nicht als ein Fake gedacht ist. Denn ausgerechnet der Schöpfer der CO2-Klimalüge in Deutschland, DER SPIEGEL, der übrigens in den 80er Jahren noch genau vor dem Gegenteil, nämlich einer kommenden Eiszeit, gewarnt hatte, schiebt die heutigen Unwetter nicht auf den vorgeblichen Klimawandel.
Wie wir wissen, führen nahezu alle Medien das Extremwetter auf den vorgeblichen Klimawandel zurück. „Der Starkregen ist eine Folge des Klimawandels„, orakelte etwa BILD. „Mehr Starkregen durch Klimawandel„, prophezeite der Bayerische Rundfunk. „Forscher begründen das Unwetter mit dem Klimawandel“, reimte sich das ZDF im Heute Journal zusammen. „Wetterexperten deuten Unwetter als Zeichen für Klimawandel“, schrieb die Berliner Morgenpost von den Agenturen ab.
Und nun kommt ausgerechnet Spiegel Online daher und behauptet, die Unwetter dürfe man nicht auf den (vorgeblichen) Klimawandel schieben. Und warum eigentlich nicht? Weil es keine Zunahme von Starkregen gäbe, was Statistiken belegen würden, so Spiegel Online.
Aha! Dabei könnte es doch sein, dass gerade ein neuer Trend (Starkregen) beginnt, der noch nicht mit Statistiken dargestellt werden kann. Hinzu kommt, dass Statistiken wohl auch nicht die örtlichen Verlagerungen von Wetterextremen berücksichtigen. Zudem dürfte Spiegel Online bei seinen wohl nur flüchtigen Recherchen übersehen haben, dass das Joint Research Centre der Europäischen Kommission darauf hingewiesen hat, dass so genannte „Jahrhundertfluten“ laut deren Berechnungen in den kommenden Jahrzehnten doppelt so oft Teile Europas unter Wasser setzen würden. Auch sollte man, und das sollte Spiegel Online eigentlich wissen, keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat, stimmt´s liebe Lobbyisten vom so genannten „Weltklimarat“? Danach sollen Statistiken ja auch den vorgeblichen CO2-Klimawandel belegen, der – vornehm gesagt – höchst umstritten ist. Das Leben hat somit mehr zu bieten oder fordert mehr von einem ab, als es Statistiken ausdrücken können, wovon die Menschen in den überfluteten Gebieten ein Lied singen können.
Und wenn die heutigen Wettereskapaden nicht auf den vorgeblichen Klimawandel zurückzuführen sind, könnten diese dann vielleicht durch das chemische Herumdoktern an den Wolken (= Chemtrails) verursacht werden? Dazu natürlich von Spiegel Online kein Wort, obgleich diese Erklärung viel naheliegender ist als ein Verweis auf das wirklich vage CO2-Klima-Orakel oder Statistiken, die man – wie Spiegel Online – nicht selbst gefälscht überprüft hat.
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