Fast 1000 Unterstützerinnen und Unterstützer haben bisher an unserer PROTESTAKTION, die an den Bundesinnenminister de Maizière und dessen Ministerium (BMI) gerichtet ist, teilgenommen.
Vielen Dank für diese tolle Unterstützung!
Aber: Wir haben bis einschließlich heute noch keine Antwort vom BMI auf die von uns ziemlich eindeutig formulierte Frage erhalten.
Diese lautet:
„Kann das Bundesministerium des Innern schriftlich versichern, dass noch keine Chemtrails über Deutschland versprüht werden?“
Hierzu schrieb uns ein Mitstreiter:
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Hallo zusammen,
ich habe vom BMI natürlich keine Antwort erhalten – wie vermutlich all die anderen auch.
Keine Antwort ist aber auch eine – das wäre doch einen Artikel wert.
Grüsse aus Bitburg
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Das sehen wir auch so! Denn das mit dem Versprühen von so genannten „Chemtrails“ sei doch laut Medien nur eine „Spinnerei“. Wäre das denn dann keine Antwort wert, sehr geehrter Herr Bundesinnenminister de Maizière?
Das Verhalten des Bundesinnenministeriums, das beinahe schon als stilles Eingeständnis zu werten ist, was angsichts der nebenstehenden chemischen Aussichten an unserem Himmel auch kein Wunder ist, fügt sich jedenfalls nahtlos ein in die Reaktionen der anderen Behörden.
Das Observatorium des Deutschen Wetterdienstes teilte uns nämlich schriftlich mit, dass es nicht ausschließen könne, dass chemische Wolken über Deutschland versprüht werden, da es nicht zum Forschungs- und Messprogramm des Observatoriums gehöre, sich mit dieser Fragestellung zu befassen. Die vollständige Antwort des Meteorologischen Observatoriums des Deutschen Wetterdienstes finden Sie [hier].
Die Deutsche Flugsicherung hatte dem Umweltbundesamt in einem uns vorliegenden Schreiben vom 29.07.2004 lediglich mitgeteilt, „dass von der Deutschen Flugsicherung nicht festgestellt werden kann, ob Flugzeuge irgendwelche Substanzen ausbringen.“
Auch das Luftfahrt-Bundesamt erwähnte uns gegenüber mit keinem Wort, dass es Chemtrails nicht gäbe. Es hielt sich stattdessem aus dieser für die Behörden so unangenehmen Sache heraus.
Und in einem uns vorliegenden Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung heißt es zu unserem Thema sogar:
„Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet.“
Was dies bedeutet, dürfte wohl jedermann klar sein. Und ob das heute noch gilt? Dies kann durchaus bezweifelt werden.
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Antwort der Bundeswehr auf unsere Protest-Aktion …. und unsere Antwort darauf
Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen