Wie wir berichtet hatten, hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Bäumer aus dem Kreis Osnabrück eine „Chemtrail-Anfrage“ an die niedersächsische Landesregierung gestellt, da er es gewohnt sei, Sachen auf den Grund zu gehen.
Einem aktuellen Medienbericht zufolge soll die Landesregierung der Anfrage eine Absage erteilt haben nach dem Motto:
„Wir wissen nichts darüber, aber wir glauben alles, damit es keine Chemtrails gibt!“
Die Antwort der Landesregierung soll dem Bericht zufolge noch nicht veröffentlich worden sein.
Neben dem Umweltbundesamt geht somit auch die niedersächsische Landesregierung nicht der Frage nach, ob an Techniken der Sonnenabschirmung nicht nur seit vielen Jahrzehnten auf Hochtouren geforscht wird und – global gesehen – Milliarden an Forschungsgeldern auf dem Gebiet des Geo-Engineering ausgegeben werden, sondern ob diese Techniken auch bereits eingesetzt werden – und zwar im globalen Maßstab im Rahmen eines gigantischen Feldversuchs mit völlig ungewissem Ausgang. Chemtrails hat es nicht zu geben. Dies sei eine „Spinnerei“, meint gar der „grüne“ Landespolitiker Volker Bajus.
Aber sind doch nicht gerade die Grünen die größten „Fantasten“ von allen, weil diese „korrumpierte“ Partei schon lange nicht mehr die Umwelt und die Natur anhimmelt und schützt, sondern stattdessen die verlogenen Ideologien des selbsternannten und von niemandem gewählten „Weltklimarates“ (IPCC) hinsichtlich der so genannten „CO2-Klimaerwärmung„, damit die Eliten unter dem Vorwand des Klimaschutzes ihre globale Agende der „Einen-Welt-Regierung“ schneller vorantreiben können?
Lesen Sie hierzu:
Ausgerechnet der Papst warnt vor „nie dagewesener Zerstörung“ durch „Klimawandel“ Was wäre das große weltweite „Klima-Theater“ für die Menschen ohne den Papst? Das so genannte Oberhaupt der katholischen Kirche warnt vor einer „noch nie dagewesenen“ Zerstörung, sollte der Klimawandel nicht rasch gebremst werden Lesen Sie mehr [hier]. |
Die „Grünen“ sollten daher beim Thema „Chemtrails“, die von dem von ihnen angehimmelten „Weltklimarat“ verabschiedet worden sein sollen, besser ihren Mund halten, was sie ja ohnehin die ganze Zeit bei unserem Thema tun.
Der Hinweis des niedersächsischen Umweltministeriums, „für das am Himmel zu beobachtende Phänomen von zunehmenden Kondensstreifen und deren außergewöhnlichen Formen“ sei „der rasant zunehmende Flugverkehr verantwortlich“, kann vielleicht Menschen blenden, die sich noch nie mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Diese Aussage des niedersächsischen Umweltministeriums zeigt nämlich deutlich, dass dieses Ministerium keinen Sachverstand auf diesem Gebiet besitzt.
Lesen Sie hierzu:
Die vielen Streifen am Himmel resultieren aus dem erhöhten Flugverkehr – Von wegen, sagen die Zahlen und die Logik: Es wird immer wieder gerne argumentiert, dass die vielen Streifen am Himmel aus dem erhöhten Flugverkehr resultierten. Dies ist blanker Unsinn. Lesen Sie mehr [hier]. |
Dass von dem niedersächsischen Umweltministerium insoweit von gewöhnlichen Kondensstreifen gesprochen wird, zeigt, dass dieses Ministerium, das von Steuergeldern bezahlt wird, nicht einmal in der Lage ist, sich mit den Voraussetzungen der Bildung von Kondensstreifen auseinanderzusetzen. Ein Armutszeugnis, oder etwa nicht?
Wir haben uns – im Gegensatz zum niedersächsischen Umweltministerium – damit auseinandergesetzt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass diese täglich sichtbaren Phänomene niemals von normalen Kondensstreifen herrühren können.
Lesen Sie hierzu unseren „Dauerbrenner“:
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sein können: Verfolgt man die öffentliche Berichterstattung, wird dort immer wieder Wert darauf gelegt, dass es sich bei den langlebigen Streifen am Himmel um gewöhnliche Kondensstreifen handele. Von wegen! Lesen Sie mehr [hier]. |
Es bleibt also dabei, dass der deutsche Staat bisher keine Untersuchungen vorgenommen hat, um der Frage nachzugehen, warum sich unser gesamter Himmel derart verändert hat und warum die Flugzeuge Streifen hinterlassen, die sich entgegen der Atmosphärenphysik nicht sofort wieder auflösen, sondern sichtbar zu ausgedehnten Wolkenfeldern heranwachsen.
Es bleibt also dabei, dass die Öffentlichkeit den im nachfolgenden Link aufgeführten Fakten nichts anderes entgegenzusetzen hat, als eine völlig veraltete und auch noch überwiegend völlig substanzlose Stellungnahme des Umweltbundesamts (UBA), auf die praktisch alle deutschsprachigen Regierungen, Behörden, Parteien, Politiker, Verbände und sogar auch Staatsanwaltschaften Bezug nehmen.
Hier die angekündigten Fakten (bitte unbedingt teilen):
Wissenswertes für alle, die beim Thema Chemtrails noch Zweifel haben (Indizien und Beweise)