Auch nach der Dürre im Jahr 2011, die uns zur Gründung dieser Bürgerinitiative antrieb, auch nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren in 2012/2013, nach 40 Prozent weniger Sonne als üblich im Frühjahr 2013, nach dem Massensterben von Zugvögeln aufgrund der abnormalen Kälte im Frühling 2013, nach dem Schnee im Juni 2013, nach dem Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013, nach der tropischen Hitzewelle im Juni 2013, nach den schlimmen Unwettern mit verheerenden Folgen im Juni 2013, nach dem Wintersturm „Xaver“ 2014, dem viel zu warmen Winter 2014, der extremen Trockenheit im Frühjahr 2014, dem schweren Sturm über Nordrhein-Westfalen 2014 und auch nach den vielen anderen Wetterextremen kommt es in vielen Teilen Deutschlands wieder zu extremen Wetterereignissen, nämlich zu einer verheerenden Dürre mit einem gigantischen Pflanzen- und Tiersterben, das in der Medienberichterstattung nahezu untergeht. Denn nicht einmal mehr eine Pfütze oder der früher täglich vorhandene Tau steht vielen Pflanzen und Tieren zur Verfügung. Sie verdursten. Viele Wildtiere müssen weit aus ihren Revieren zu Wasserquellen wandern und werden dabei zusätzlich gestresst und/oder auf ihnen unbekannten Straßen überfahren. Tiere, die sich vom Tau ernähren, sterben massenhaft, weil dieser in vielen Gebieten nicht mehr vorhanden ist.
Betrachtet man den Südwesten des Landes, fällt ein massives Baumsterben auf, was vor allem junge Bäume und Bäume an ungünstigen Standorten betrifft. Viele Bäume werfen bereits ihr Laub ab, was dem Trockenschock geschuldet ist. Auf bewaldeten Bergen in Höhe von 500 Meter sterben Brennnesseln und andere starke heimische Pflanzenarten entlang der Waldwege ab. Dies sollte uns wachrütteln, was da denn los ist.
Jeder, der sich mit den Nebenwirkungen des Chemtrailing auseinandersetzt, stößt unweigerlich auf Studien, die besagen, dass nachgerade die Niederschlagsverteilung am stärksten von den technischen Maßnahmen betroffen ist:
Wissenschaftler warnen: Technische Eingriffe in das Klimasystem würden weltweit mehr Dürren bringen
Neue Studie beweist: Solares Geo-Engineering hat Einfluss auf die Niederschläge
Wer eins und eins noch zusammenzählen kann, wird sich zwangsläufig die Frage stellen, ob die technische Beeinflussung der Wolkenbildung, d.h. das Chemtrailing, hauptverantwortlich für die erneute starke Dürre ist. Es ist doch logisch, dass das Versprühen von zusätzlichen Kondensationskernen Einfluss auf die Niederschläge hat. Da sich die Feuchtigkeit dadurch auf eine größere Anzahl von Kondensationskernen verteilt, werden die einzelnen Tropfen in den Wolken nicht mehr schwer genug, um als Regen zu Boden zu fallen. Was bleibt ist das Vorbeiziehen von vielen scheinbaren Regenwolken, die dann jedoch nur ein bisschen Nieselregen bringen, wenn überhaupt, der dann sofort wieder verdunstet und nicht ansatzweise in den Boden eindringt.
Die Technokraten zerstören somit mutwillig und vorsätzlich unsere Umwelt und unsere Lebensgrundlagen. Dabei werden sie gedeckt von der – von ihnen vollständig unterwanderten – Politik sowie den ihnen gehörenden Massenmedien – und leider auch von den Umweltverbänden, die aber bedauerlicherweise zu diesem „institutionellen Sumpf“ dazugehören.
Dass durch derartige Dürren und Wetterextreme die Nahrung immer knapper werden wird, werden viele Menschen wohl erst bemerken, wenn es an den Tankstellen keine weißen Brötchen und Süßigkeiten aus Kuhmilch mehr gibt.
Nutzen Sie daher bitte diese Wetterextreme dazu, um diejenigen Mitmenschen, die noch nicht völlig abgestumpft sind, über die Ursachen dieser Extreme aufzuklären.
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