Wer in den letzten Jahren auf einen schönen und warmen Sommer im August gehofft hatte, der wurde nicht selten bitter enttäuscht. Stattdessen fielen die Temperaturen im August drastisch. Teilweise fiel im Juli/August, also ausgerechnet auch noch zur Haupterntezeit, dann auch der Regen, der zuvor das ganze Jahr über so gefehlt hatte. Kündigt sich etwas ähnliches auch dieses Jahr wieder an? Denn der eine oder andere unter Ihnen wird sich in den letzten Tagen vielleicht auch dabei ertappt haben, zum Schalter für die Heizung gegriffen zu haben – und das im Hochsommer.
Erst kalt, dann extrem heiß, dann wieder kalt, dann wieder extrem heiß und wieder kalt, dann diese völlig unnatürlichen Gewitter. entweder ganz ohne Regen oder mit ganzen Sintfluten. Dann diese heftigen Winde zu Jahreszeiten, zu denen es früher diese Winde definitiv nicht gab. Natürlich steht das Wetter vor allem auch aufgrund des „Chemtrail-Programms“ Kopf, das können wir bereits seit einem längeren Zeitraum beobachten. Viele der heutigen Wetterextreme dürften unmittelbar vom Chemtrailing herrühren, da gerade technische Eingriffe in die natürliche Wolkenbildung ein Wetter-Chaos zur Folge haben können.
Es scheint da aber auch noch eine andere Komponente zu geben, denn obwohl massiv Chemtrails am Himmel versprüht werden und dadurch eine dicke, die Sonne zurückreflektierende Aerosol-Schicht entsteht, scheint auf der Erde die Strahlung der Sonne zugenommen zu haben. Bereits in den frühen Morgenstunden hat die Sonne bereits eine enorme Strahlung erreicht, die zumindest wir von früher her nicht kennen. Vielleicht liegt das daran, dass die Ozonschicht schwindet (lesen Sie hierzu „Zerstören die Chemtrails die Ozonschicht? Werden die wahren UV-Werte vertuscht?„). Oder daran, dass das Magnetfeld der Erde immer schwächer wird? Oder liegt es daran, dass die Pole bereits wandern, wie es Wissenschaftler ja auch zugeben, die Folgen jedoch kleinreden (siehe hierzu auch „Mit Chemtrails, HAARP und dem CO2-Klimamärchen gegen einen Mega-Polsprung?„)? Vielleicht ist die Erde auch schon etwas gekippt, was ein indigener Stamm unter den Eskimos behauptet, weil die Sonne dort plötzlich länger am Tag scheine. Da in unserer Zivilisation nahezu alle Menschen nur noch in die Glotze oder auf Displays schauen, würden bei uns entsprechende Veränderungen kaum auffallen. Wer richtet sein Leben in unserer Gesellschaft noch nach der Sonne aus? Die Eskimos tun dies und sie staunen, wie sich alles, auch die Winde und Temperaturen, verändert hat.
Das verrückte Wetter kann daher viele Ursachen haben. Nur eine Ursache hat es bestimmt nicht. Das CO2 ist ohne Schuld, denn unsere Atmosphäre ist mit CO2 untersättigt. Lesen Sie hierzu bitte „Klima: Tatsachen, Prognosen, Prophezeiungen…„.
Wie praktisch für die Imperialisten, dass sie die Folgen ihrer Experimente mit uns Versuchskaninchen und unter Umständen sogar auch die Folgen einer großen planetaren Veränderung auf eine akribisch platzierte Lüge, nämlich auf den so genannten „CO2-Klimaschwindel“ schieben können.
Deswegen ist es so wichtig, dass wir die Menschen, die Interesse zeigen, über dieses wichtige Thema aufklären. Wir haben dafür extra auch einen Handzettel zum „CO2-Schwindel“ entworfen mit harten Fakten, mit dem man prima Aufklärungsarbeit auf diesem Gebiet leisten kann. Nur zu!!
Wenn es Probleme beim Ausdrucken geben sollte, dann bitte die Datei erst speichern und dann von der eigenen Festplatte aus drucken. Mehr Infos zum Info-Material gibt es [hier].