Wie wir wissen, werden seit vielen Jahren im globalen Maßstab chemische Partikel, insbesondere metallische Feinstäube, über Flugzeuge und Tankerflotten versprüht, um im großen Maßstab künstliche Wolken zu bilden (sog. „Chemtrails“). Wie wir ebenfalls wissen, ist das Einatmen von Feinstäuben für den Menschen höchst gefährlich, wie das – in unserer Sache jedoch leider untätige und sogar vertuschende – Umweltbundesamt generell festgestellt hat (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).
Auf ntv erschien nun ein interessanter Beitrag über eine neue unbekannte Volkskrankheit namens „Chronische obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD), die nach Aussagen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), also der Lobbyveranstaltung des globalen Pharma-Kartells, bis 2020 auf Platz drei der häufigsten Todesursachen weltweit rutschen soll. Lesen Sie mehr [hier].
In der Tat hört man überall Menschen husten und keuchen. Kein Wunder angesichts der täglichen trüben Aussichten, die uns das Chemtrailing bereitet. Sofern nicht ein Sturm oder massive Niederschläge die Luft für kurze Zeit reinigen, ist der Himmel und die Landschaft in einen permanenten Nebel bzw. Smog eingehüllt, der durch den absichtlich versprühten Feinstaub verursacht wird. Sehen und lesen Sie hierzu: „Wie Chemtrails unseren Himmel verändern (bildlich dargestellt)“
Zu dieser Meldung auf ntv passt ins Bild, dass nach den Worten des angeblichen Chemtrail-Insiders mit dem Tarnnamen „Deep Shield“ (bitte machen Sie sich selbst ein Bild davon, inwieweit Sie ihn für glaubwürdig halten), der sich nach seinen Offenbarungen angeblich selbst umgebracht haben soll, nach internen Schätzungen der Chemtrail-Lobby, insbesondere der WHO, mit Milliarden von Opfern unter den Menschen in einem Zeitraum von sechs Jahrzehnten gerechnet würde – vor allem unter den Älteren und denjenigen, die bereits Probleme mit den Atemwegen oder Lungen haben. Diese Zahlen sollen auf gegenwärtigen Einschätzungen des allgemeinen Gesundheitszustandes der Bevölkerung, dem Durchschnittsalter und dem Vorkommen von Atemwegserkrankungen basieren. Es seien Schätzungen, da es insoweit keine verlässlichen Zahlen gäbe, mit denen man arbeiten könne. Wörtlich sagte „Deep Shield“: „Wir haben es mit einer Situation zu tun, bei der das Ausmaß der Verseuchung als sehr viel höher eingeschätzt wird, als es normal der Fall wäre.“
Über diesen Umstand machte sich übrigens auch der US-Talkmaster Stephen Colbert Sorgen, der den führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet Prof. David Keith im amerikanischen Fernsehen deshalb auf die Schippe nahm.
Hier ist der entsprechende Auzug aus der Sendung, den wir für Sie übersetzt haben:
Colbert: „[…] Gibt es irgendeine Wahrscheinlichkeit, dass uns das irgendwann wieder einholt? Wir hüllen die Erde ein in Schwefelsäure. Ich meine, wir haben auf der einen Seite das CO2 und dann versprühen wir einfach Schwefelsäure rund um den ganzen Planeten.“
Keith: „Richtige Frage. Aber wir bringen heute 15 Millionen Tonnen Schwefelsäure als Luftverschmutzung in die Atmosphäre – und es tötet weltweilt 1 Million Menschen pro Jahr.
Colbert: „Und: Ist das gut oder schlecht?“
Keith: „Es ist schrecklich.“
Colbert: „Aber es wäre besser, wenn wir mehr davon ausbringen?!“
Keith: „Wir sprechen hier über 1 Prozent davon. Einen ganz kleinen Anteil davon. Wir sollten also den Ausstoß dieser Schwefelsäure verringern .“
Colbert: „….die eine Million Menschen tötet. Das heißt wir fügen 1 Prozent dazu, was dann bedeutet, dass dann 10.000 Leute daran sterben.“
Keith: „Sie können Mathe! Aber: Menschen umzubringen ist nicht das Ziel bei der Sache.“
Colbert: „Okay, Menschen umzubringen ist nicht das Ziel dabei. Ich wollte nur sichergehen!“
Ohne Worte, oder?
Fazit: Die tödlichen Folgen des Chemtrailing dürften somit einen wissenschaftlichen Namen erhalten haben:
„Chronische obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD)
Lesen Sie hierzu bitte auch:
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Immer mehr Ärzte sprechen offen über Chemtrails und deren Folgen für die Gesundheit
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