… diese Frage wird uns immer wieder gestellt. Woran könnte das liegen?
Dies liegt vermutlich daran, dass z.B. mit Barium-Strontium-Titanat piezoelektrische Nanokristalle versprüht werden, welche die Atmosphäre in ein technisches Plasma verwandeln. Diese Kristalle können zwischen verschiedenen Gitterstrukturen springen und dabei ihre elektrischen Eigenschaften spontan ändern. Sie können sozusagen auf Zuruf stillgelegt und sogleich wieder aktiviert werden, je nachdem, ob sie als Kondensationskerne dienen sollen oder nicht. Fehlt in der Nacht die Sonnenenergie, kann dies zum Fehlen der elektrischen Spannung führen und die künstlichen Wolken lösen sich (scheinbar) auf. Erhalten die Partikel wieder Sonnenenergie (oder Funkbefehle), ändern sie ihr Gitter und stehen als Kondensationskerne zur Verfügung und bilden Wolken.
Dies könnte der Grund sein, warum es nachts oft klar und tagsüber ständig bewölkt ist.
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