Der Chemtrail-Schelm Jörg Kachelmann hat sich beim Thema „Chemtrails“ in Deutschland bereits in der Vergangenheit mit seinen Äußerungen lächerlich gemacht.
Mehr dazu unter der Rubrik „Kachelmann„.
Nun versucht er sein dummes Chemtrail-Geschwätz in Österreich über ein Mainstream-Magazin an die Frau und an den Mann zu bringen.
Unter der Überschrift „Wetterexperte Jörg Kachelmann: Chemtrails sind erweitertes Biowetter“ ergießen sich die literarischen Ausbrüche des „Abbruch-Studenten“, der übrigens kein Meteorologe ist, die so primitiv sind, dass es primitiver gar nicht mehr geht.
Das Interview führte kein Geringerer als der allseits bekannte Berufsskeptiker, Chemtrail-Debunker und „Luftfahrt-Lobbyist“ Florian Freistetter.
Dieser Beitrag eines unbedeutenden „Mainstream-Portals“ aus Österreich wäre eigentlich keiner Erwähnung wert.
Aber das Magazin lügt auch noch dreist über uns, was uns zu folgender Gegendarstellung veranlasst:
In dem Beitrag heißt es:
„Seit einer Entscheidung des Berliner Landgerichts 2012 darf er Anhänger der Verschwörungstheorie als „Neonazis und Verrückte“ bezeichnen. Die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ hatte eine entsprechende Äußerung Kachelmanns geklagt.“ (profil.online, 16.12.2014; wörtlich mit Fehlern wiedergegeben)
Dies ist falsch. Laut des Beschlusses des Kammergerichts Berlin wurde die Berufung unseres Teilnehmers nur deshalb zurückgewiesen, weil sich der Vorwurf „Neonazi“ nicht auf unseren Teilnehmer bezogen habe.
Lesen Sie hierzu:
Somit darf Jörg Kachelmann unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht aufgrund eines Urteils als Neonazis bezeichnen.
Unter online@news.at können sich unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer wegen dieser Verunglimpfung beschweren.
Der Chemtrail-Lobby scheint es ganz schön zu stinken, dass die „Chemtrail-Theorie“, die kein „Biowetter“, sehr geehrter Herr Kachelmann, sondern giftige und illegale Praxis ist, so derart populär geworden ist (was auch kein Wunder ist, wenn man bedenkt, dass die Sonne wegen des chemischen Drecks am Himmel praktisch gar nicht mehr zu sehen ist).
Deswegen lohnt es sich auch unbedingt, an diesem Thema dranzubleiben.