Der Technokrat und Geo-Ingenieur Ken Caldeira schreit schon wieder einmal laut nach Chemtrails am Himmel. Das Ausbringen von Chemie in der Atmosphäre würde funktionieren, um den bösen CO2-Klimawandel (den es übrigens überhaupt nicht gibt) zu bekämpfen. Und so schlimm sei das ja gar nicht. Man sprühe ja kein Quecksilber (Anm.: dafür „nur“ Barium, Strontium, Aluminium etc.).
Die Zweifel, die gegenüber dem solaren Geo-Engineering ( = Chemtrails) bestünden, müssten ausgeräumt werden. Die Chance, dass künftig Chemtrails versprüht würden, sei vorhanden („I think that there´s at least a 10-20-30 percent chance that we´re eventually going to do it„). Mit „we“ meint Caldeira mit Sicherheit nicht die gewählten Parlamente oder gar uns, sondern den industriell-militärischen Komplex, der ohnehin bereits seit über 20 Jahren in den USA und seit über 10 Jahren in Europa Chemtrails versprüht, was der scheinheilige Caldeira mit Sicherheit auch weiß.
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Selbstverständlich hat der Technokrat Caldeira auch ein persönliches finanzielles Interesse, dass die Atmosphäre mit Chemie vollgepumpt wird. Als Erfinder steht er auf der Gehaltsliste von „Intellectual Ventures„, ein Investitionsprojekt von – Sie dürfen raten – Bill Gates. Dieses Unternehmen ist ganz zufällig Entwickler des „StratoShield„, einer „praktikablen, günstigen Möglichkeit“, um mithilfe von chemischen Aerosolen die Sonne abzuschirmen und somit die vorgebliche globale Erwärmung zurückzuschrauben. Lesen Sie hierzu: Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
Ken Caldeira macht regelmäßig mit der Forderung nach einem „Chemie-Cocktail“ am Himmel auf sich aufmerksam. In der Neuen Züricher Zeitung zum Beispiel forderte Ken Caldeira Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde.
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