Lassen Sie sich bitte nicht beirren: Unter Chemtrails versteht man nicht „nur“ die vielen Streifen am Himmel, die zunächst gar nicht mehr verschwinden wollen. Die Technokraten verfügen in der Zwischenzeit um eine ausreichende Anzahl von Partikeln in der Atmosphäre, damit sie an einem Sonnentag – wie zum Beispiel stellenweise heute – den Sonnenschirm auspacken können. Bei dieser nebenstehenden Ansicht handelt es sich nicht um natürliche Wolken. Es handelt sich um den Sonnenschirm der Technokraten, der hier ein typisches Mosaikmuster erzeugt. An diesen Mustern kann man auch gut erkennen, dass die Wolken – entgegen der unfachmännischen Aussage von Galileo – sehr wohl kontrolliert und gesteuert werden können. Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Deswegen wird ja auch kein Schwefel, sondern piezoelektrische Partikel versprüht. Diese wirken wie Antennen und dürften auch dafür verantwortlich sein, dass Blätter von Pflanzen so krank aussehen (lesen Sie hierzu unseren Beitrag „Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?„).
Tatsache ist jedenfalls, die Sonne darf auf keinen Fall mehr von früh bis abends durchscheinen – warum auch immer (das CO2 ist jedenfalls nicht der Grund). Früher oder später wird der Vorhang zugezogen, wobei wir uns jetzt alle über die Wärme der Sonnenstrahlen freuen würden.
Die künstlichen Wolken erkennt man leicht daran, dass sie ungemein weiß aussehen und fast schon wie Watte wirken. Sie leuchten in einem breiten Farbspektrum, wenn es der Winkel der Sonneneinstrahlung zulässt. Dann sollte man die Hand vor die Sonne halten. Dann kann man die Farbschattierungen, die insbesondere von den versprühten Metallpartikeln herrühren, ansatzweise erkennen.
Unter Verwendung eines Farbfilters kann man die bunten Farben noch besser erkennen. Das reine Watteweiß verschwindet und die Wolken sehen dann richtig chemisch und toxisch aus, was sie ja auch sind. Und selbst in der Sendung Galileo wurde zugegeben, dass all das, was versprüht würde, irgendwann zu Boden sänke. Aber Sie, liebe Leserinnen und Leser, können die chemische Verpestung unseres Himmels gerne weiter als Verschwörungstheorie betrachten. Jedenfalls atmen auch Sie diese Chemie, die wir bereits in über Hundert Regenwasserproben vorgefunden haben, täglich ein.
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