Das illegale Chemtrail-Programm soll nach den Wünschen der Technokraten früher oder später legalisiert werden. Schließlich wollen die am Chemtrail-Programm Beteiligten nicht dauerhaft als Straftäter dastehen, was sie derzeit sind.
Der Weg in die Legalisierung ist jedoch ein langer: Es müssen nationale und internationale Regelwerke her, deren Zustandekommen viele Jahre dauern wird. Der erste Schritt hierzu ist die bereits seit Jahren andauernde Geo-Engineering-Propaganda, die vor allem von den USA, England und Deutschland dominiert wird. Hierbei wird das Geo-Engineering, also unter anderem auch das Versprühen von hochgefährlichen Nanopartikeln in der Atmosphäre (= Chemtrails = der Grund dafür, dass es praktisch keine reinen Sonnentage mehr gibt), als mildeste Lösung für die Rettung der Erde vor dem bösen CO2-Klimawandel postuliert (dabei gibt es überhaupt kein Problem mit dem CO2).
Der zweite Schritt zur Legalisierung des illegalen Chemtrail-Programms ist das Einbringen dieses Themas in die Politik. Den Anfang machte hierbei – wer hätte es anders vermutet – der so genannte „Weltklimarat“ (IPCC), der nach den investigativen Recherchen des preisgekrönten kanadischen Journalisten William Thomas das Chemtrail-Projekt abgesegnet haben soll. Das Startsignal für die politischen Entscheidungsträger war in dessen jüngsten Klimamärchenbericht enthalten. Zum ersten Mal wurde dort das Thema „Geo-Engineering“ in einer Zusammenfassung für politische Entscheider explizit angesprochen. „Und das obendrein im letzten Absatz – der in vielen Berichten das Fazit enthält, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch oft einen Ausblick„, schrieb das Wissensmagazin Scinexx (lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag: „Erwähnung von Geo-Engineering im IPCC-Bericht sorgt für Irritationen„).
Somit stand nun nichts mehr im Wege, das Geo-Engineering auch in den Deutschen Bundestag einzuführen. Das nennt man dann im politischen Jargon: „Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung“ (Drucksache 18/2121, 15.07.2014).
Aus der Bundestagsdrucksache 18/2121 geht übrigens auch hervor, dass kein einziger etablierter Umweltverband das Thema „Chemtrails“ bisher aufgegriffen hat (da musste mittlerweile vielmehr ein Politiker der CDU in die Offensive gehen):
„Deutsche Umweltverbände haben sich bis dato – etwas überraschend – noch kaum zu Climate Engineering geäußert. Bei Greenpeace Deutschland, WWF Deutschland oder dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) finden sich – mit Ausnahme von vereinzelten Pressemeldungen zum LOHAFEX-Experiment 2009 – keine expliziten Positionierungen zum Thema (Stand Dezember 2013).“
Weiter heißt es dort jedoch über unsere Bürgerinitiative Sauberer Himmel:
„Im deutschen Sprachraum ist außerdem die Initiative Sauberer Himmel. Die Bürgerinitiative (www.sauberer-himmel.de [23.12.2013]) aktiv, die davon ausgeht, dass über Deutschland bereits großflächig RM-Feldversuche mittels von Flugzeugen versprühter Chemikalien (sog. Chemtrails) stattfinden.“
Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/021/1802121.pdf (S. 125)
Fazit: Während somit die Mehrheit der Deutschen damit beschäftigt war, in Urlaub zu fahren oder zuhause ihren Rasen zu mähen, und keinen blassen Schimmer davon hat, dass das Klima überhaupt manipuliert werden kann (was wir bereits seit Jahren erleben), hat der Deutsche Bundestag die ersten Schritte zur Legalisierung des illegalen Chemtrail-Programms unternommen.
Da es aber noch viele Jahre dauern kann, bis auf diesem Gebiet die entsprechenden Regelungen geschaffen werden, lohnt es sich wirklich, an unseren Handzettelaktionen teilzunehmen; damit wir die Bevölkerung aufklären können, bevor Deutschland entsprechende Gesetze verabschieden kann.
Lesen Sie hierzu auch:
Chemtrail-Werbevideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Internationale Governance von Geoengineering – Abschlussveranstaltung zum UBA-Forschungsprojekt
Bundeswehr: Geo-Engineering – Gezielt das Klima beeinflussen