Auch nach der Dürre im Jahr 2011, nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren in 2012/2013, nach 40 Prozent weniger Sonne als üblich im Frühjahr 2013, nach dem Massensterben von Zugvögeln aufgrund der abnormalen Kälte im Frühling 2013, nach dem Schnee im Juni 2013, nach dem Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013, nach der tropischen Hitzewelle im Juni 2013, nach den schlimmen Unwettern mit verheerenden Folgen im Juni 2013, nach dem Wintersturm „Xaver“ und dem viel zu warmen Winter wollen die Wetterextreme nicht abreißen: Wieder einmal fehlen im Frühjahr die Niederschläge in weiten Teilen Deutschlands. Die Landwirte leiden unter der Trockenheit, es herrscht Waldbrandgefahr im Westen und Südwesten Deutschlands.
Das Wetter (nicht das Klima) spielt weltweit verrückt, was eine Nebenwirkung des bereits praktizierten Geo-Engineering darstellt. Es gibt wohl keine Maßnahme, mit der man stärker in das Wettergefüge, insbesondere in die Niederschlagsverteilung, eingreift, als mit der Erzeugung von künstlichen Wolken. Wie gut für die Technokraten, dass man die Nebenwirkungen des größenwahnsinnigen Geo-Engineering auf den (vorgeblichen) Klimawandel schieben kann.
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