Wie wir berichtet hatten, war der Winter 2012/2013 der dunkelste Winter seit mindestens 43 Jahren – dank solarem Geo-Engineering (was der Volksmund „Chemtrails“ nennt). Man muss über keine Millionen Euro schwere Messtechnik verfügen, um festzustellen, dass sich diese Rekord-Dunkelheit im Jahr 2013/2014 wiederholt. Es gibt kaum mehr Sonnentage. Und selbst bei Sonnentagen ist der Himmel trüb und weiß. Bricht der Himmel stellenweise auf, erscheinen sofort Sprühflugzeuge, die kilometerlange Chemtrails am Himmel hinterlassen (das sind keine Kondensstreifen!), um die Lücke zu schließen.
Die fast permanent vorhandene Wolkendecke ist zum größten Teil nicht natürlichen Ursprungs, sondern chemischer Natur. Dies kann man schön beobachten, wenn die Sonne untergeht. Dann strahlt der ganze Himmel entweder babyrosa oder orange/braun/gelb/grün. Diese Farbkombinationen stammen vom ausgebrachten metallischen Feinstaub, der uns und diesen Planeten verseucht.
Dass die fehlende Sonne auf die Stimmung der Menschen drückt, dürfte klar sein. Zudem rauben uns die chemischen Wolken das lebenswichtige Vitamin D.
Mal sehen, wann der Deutsche Wetterdienst damit herausrückt, dass es sich bei diesem Winter um den dunkelsten oder zweitdunkelsten Winter seit mindestens 44 Jahren handelt bzw. gehandelt hat.