Auf wetter.net ist heute ein Beitrag erschienen, der die These der Klimaerwärmung relativiert. Die Schwankungen zwischen den einzelnen Jahren seien viel zu groß, um sie in direkte Verbindung mit langfristigen Klimatrends bringen zu können. Aus dem Klima, also einem gemittelten Mittel auf längere Frist, ließe sich aus den letzten 50 Jahren nicht automatisch auf die nächsten 50 Jahre schließen.
Hintergrund dieses Beitrags ist der milde Winter bei uns und der Kälteschock in Amerika.
Wir erinnern uns: Die These der Klimaerwärmung wird als Vorwand genommen, um Maßnahmen des Geo-Engineering, gegen die wir uns wehren, einzuführen und zu legalisieren.
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